DE29609686U1 - Einrichtung zum Verbrennen von Schadstoffen - Google Patents

Einrichtung zum Verbrennen von Schadstoffen

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Description

"HÜB E RT BAUER
PATE NTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
VNR 100
H. BAUER · AM KEILBUSCH 4 ■ D-52080 AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldung telefon 024 05/9033
TELEFAX O 24 O5/9O34
Anm.: H. KRANTZ-TKT GmbH 28.05.1996 Am Stadion 18-24. 51465 Berqisch-GSadbach B/Zr(4283)
Bez.: Einrichtung zum Verbrennen von Schadstoffen Erfinder: Dipl.-Ing. Martin Benzel und Dipl.-Ing. Gert Schüler
IHRE ZEICHEN IHRE NACHRICHT MEINE ZEICHEN AACHEN
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbrennen von in einem Medienstrom enthaltenen oxidierbaren Schadstoffen. Die Einrichtung besteht aus einer Brennkammer sowie in diese mündendenden Stutzen für die Zufuhr des Medienstromes und Leitungen für die Zufuhr des zur Schadstoffverbrennung erforderlichen Brennstoffes. Den über eine Brennkammerstirnseite in gleichmäßiger Verteilung achsparallel zueinander angeordneten Stutzen ist jeweils konzentrisch ein Brenner zugeordnet. Dieser ist für die Brennstoffzuführung mit einer an einer Hauptleitung angeschlossenen Zwischenleitung und mit von der Zwischenleitung ausgehenden Abzweigleitungen versehen.
Eine derartige aus der DE 44 06 369 A1 bekannte Einrichtung ist mit geringem Aufwand herstellbar und ermöglicht auch bei großen Volumenströmen eine besonders intensive Vermischung des mit den Schadstoffen beladenen Mediums und des Brennstoffes unmittelbar beim Eintritt in die Brennkammer. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Brennkammerstirnseite mit einer relativ großen Anzahl von Brennern bestückt ist, um die bei derartigen thermischen Nachverbrennungseinrichtungen erforderliche Leistung aufzubringen.
Es ist allgemein bekannt, bei atmosphärischen Brennern mit hohen Leistungen die Brennerzündung mit Hilfe einer Zündflamme zu bewerkstelligen. Dabei ist es üblich, mit einem Zündautomaten zunächst die Zündflamme elektrisch, z.B. mittels Zündtrafo oder Zündelektrode zu zünden, und erst anschließend den eigentlichen Brenner durch die Zündflamme zu zünden. Eine unmittelbare Zündung von derart leistungsstarken Brennern wird aus Sicherheitsgründen nicht vorgenommen.
DEUTSCHE BANK AG AACHEN 2 502 631 ·"· jP'OSJ^RSKbfifÖ^iiUM 23 V3&3-5OB V. A. T.-NR. DE 12360 9755
(BLZ39070020) .· &iacgr;&Bgr;{,&zgr;37&rgr; jocjsbi·; ·"« .**.:**. Hubert Bauer, Im Reichswald
ner durch die Zündflamme zu zünden. Eine unmittelbare Zündung von derart leistungsstarken Brennern wird aus Sicherheitsgründen nicht vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art auf zusätzliche, ausschließlich zur Erzeugung einer Zündflamme dienende Installationen zu verzichten und dennoch zur Zündung der Brenner eine Zündflamme verfügbar zu haben.
Ausgehend von einer Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Brenner als Zündbrenner ausgebildet ist, der mit einem Zündautomaten versehen und über eine von der Hauptleitung getrennte Sonderleitung mit Brennstoff versorgbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der zum Zündbrenner führenden Sonderleitung ein durch den Zündautomaten betätigbares Ventil angeordnet, das bei Betrieb der Einrichtung ständig geöffnet bleibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, in der zum Zündbrenner führenden Sonderleitung ein Regelventil anzuordnen, das parallel mit einem Regelventil in der Hauptleitung regelbar ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, den Zündbrenner im Zentrum der über eine Brennkammerstirnseite gleichmäßig verteilten übrigen Brenner anzuordnen. Dadurch lassen sich nach der Zündung des Zündbrenners die diesen umgebenden übrigen Brenner nacheinander ringförmig radial nach außen fortschreitend zünden, bis sämtliche Brenner gezündet sind. Der Zündbrenner hat sodann seine Funktion erfüllt und wirkt weiterhin wie einer der übrigen Brenner.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1:
einen Längsschnitt durch die Einrichtung in Verbindung mit einem angeflanschten Wärmetauscher,
Figur 2:
einen Querschnitt nach der Linie H-Il durch die Einrichtung gemäß Figur 1 und
Figur 3:
einen einzelnen Brenner der Einrichtung im Schnitt.
Die Einrichtung umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse 1 und einen nur schematisch dargestellten gleichfalls quaderförmigen Wärmetauscher 2, der als konventioneller Gegenstromplattenwärmetauscher ausgebildet ist.
Das Gehäuse 1 ist in einen ersten Gehäuseabschnitt 3 und einen zweiten Gehäuseabschnitt 4 unterteilt, wobei die beiden Gehäuseabschnitte 3 und 4 eine im wesentlichen über ihre Länge reichende, gemeinsame Längswand 5 aufweist und über Perforationen eines Lochbleches 6 miteinander verbunden sind, welches in Strömungsrichtung eines Medienstromes das Ende eines Gehäuseabschnittes 3 und den Anfang des Gehäuseabschnittes 4 definiert.
Am Anfang des Gehäuseabschnittes 3 ist ein Eintrittsstutzen 7 und am Ende des Gehäuseabschnittes 4 ein Austrittsstutzen 8 vorgesehen. Im Eintrittsstutzen 7 erstreckt sich zur Strömungsvergleichmäßigung über seinen Auslaßquerschnitt ein Lochblech 9, das dazu entsprechend der Geometrie des Eintrittsstutzens 7 dimensioniert ist.
Zwischen einem Auslaßquerschnitt des Gehäuseabschnittes 4 und einem Einlaßquerschnitt des Austrittsstutzens 8 ist zwecks Dehnungsausgleich zwischen den
• ·· I Il «··
beiden Gehäuseabschnitten 3 und 4 sowie den Ein- und Austrittsstutzen 7 und 8 ein Kompensator 10 Zwischengeschäft.
Im Gehäuseabschnitt 3 sind über dessen Querschnitt verteilt Brenner 11 angeordnet, die eine Brennergruppe aus neun einzelnen Brennern 11 bilden.
Die Brenner 11 sind in einer dem Querschnitt des Gehäuseabschnittes 3 angepaßten Stirnplatte 12 gehalten und umfassen, wie Figur 3 zeigt, mit Metallschaufeln 13 ausgestattete Stutzen 14, die in der Stirnplatte 12 sitzen. Der Medienstrom gelangt über die Stutzen 14 unter intensiver Verdrallung in den Flammbereich der einzelnen Brenner 11.
Mit Ausnahme eines Brenners 11' werden die Brenner 11 über eine Brennstoffhauptleitung 15, von der aus Brennstoffzwischenleitungen 16 zu den einzelnen Brennern 11 führen, mit Brennstoff versorgt.
Der im Zentrum der rechteckigen Platte 12 angeordnete Brenner 11' ist als Zündbrenner ausgebildet und dazu mit einem konventionellen, nicht dargestellten Zündautomaten versehen. Der Brenner 11' wird über eine von der Brennstoffhauptleitung 15 getrennte Sonderleitung 151 mit Brennstoff versorgt. Die Sonderleitung 15' enthält außerhalb des Gehäuses 1 ein Ventil 18, das beim Starten der Einrichtung durch den Zündautomaten geöffnet wird. Der am Brenner 11' daraufhin ausströmende Brennstoff kann sodann unmittelbar gezündet werden, was wegen der relativ geringen Leistung des einzelnen Brenners 11' vertretbar ist.
Ein in der Brennstoffhauptleitung 15 außerhalb des Gehäuses 1 angeordnetes Ventil 19 gibt die Brennstoffzufuhr zu den übrigen Brennern 11 nur dann und auch nur so lange frei, wie der Brenner 11' in Betrieb ist.
In einem kurzen Abstand hinter der Brennergruppe können, sich gleichfalls über den Querschnitt des Gehäuseabschnitts 3 erstreckende, gasdurchlässige Katalysatoren 17 angeordnet werden, so daß die Vorrichtung zusätzlich zu einer thermischen Behandlung eines mit Störstoffen beladenen Medienstromes auch eine katalytische Behandlung erlaubt.
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Claims (4)

• &Mgr; ««* I»» nsprüche:
1. Einrichtung zum Verbrennen von in einem Medienstrom enthaltenen oxidierbaren Schadstoffen, bestehend aus einer Brennkammer sowie in diese mündenden Stutzen für die Zufuhr des Medienstromes und Leitungen für die Zufuhr des zur Schadstoffverbrennung erforderlichen Brennstoffes, wobei den über eine Brennkammerstirnseite in gleichmäßiger Verteilung achsparallel zueinander angeordneten Stutzen jeweils konzentrisch ein Brenner zugeordnet ist, der für die Brennstoffzuführung mit einer an einer Hauptleitung angeschlossenen Zwischenleitung und mit von dieser ausgehenden radialen Abzweigleitungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brenner (11) als Zündbrenner (11') ausgebildet ist, der mit einem Zündautomaten versehen und über eine von der Hauptleitung (15) getrennte Sonderleitung (15') mit Brennstoff versorgbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Zündbrenner (11') führenden Sonderleitung (15') ein durch den Zündautomaten betätigbares Ventil (18) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Zündbrenner (11') führenden Sonderleitung (15') ein Regelventil angeordnet ist, das parallel mit einem Regelventil in der Hauptleitung (15) regelbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündbrenner (11') im Zentrum der über eine Brennkammerstirnseite gleichmäßig verteilten übrigen Brenner (11) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780633A3 (de) * 1995-12-20 1999-01-27 H KRANTZ-TKT GmbH Vorrichtung zum Verbrennen von in einem Medienstrom enthaltenen Störstoffen
DE102005022887A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Ausrichten und Halten von zumindest zweidimensional verformten Bauteilen sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780633A3 (de) * 1995-12-20 1999-01-27 H KRANTZ-TKT GmbH Vorrichtung zum Verbrennen von in einem Medienstrom enthaltenen Störstoffen
DE102005022887A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Ausrichten und Halten von zumindest zweidimensional verformten Bauteilen sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung

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