DE29608720U1 - Kondensatführung - Google Patents

Kondensatführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers

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Description

Kondensatführung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeit, insbesondere von Kondensat, in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Rohrleitung. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Rohrleitungsabschnitt mit einer darin angebrachten, derartigen Vorrichtung.
Bei Rohrleitungs- bzw. Abgassystemen mit senkrecht verlaufenden Rohrleitungsabschnitten besteht das Problem, daß in die Rohrleitungen mündende Öffnungen wie beispielsweise Prüf- oder Anschlußöffnungen in unerwünschter Weise mit Flüssigkeiten wie Wasser oder Kondensat, die an der Rohrinnenseite ablaufen, beaufschlagt werden, da sich derartige Flüssigkeiten entweder beim Ablaufen in natürlicher Weise über den gesamten inneren Rohrumfang verteilen bzw. dort aufgrund von Kondensation gleichmäßig anfallen. Ande-
2527
Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen
P.O.B. 10 7127, D-28071 Bremen
Telefax (0421)3 4917 65
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rerseits sollen die erwähnten Öffnungen möglichst von ablaufenden Flüssigkeiten bzw. Kondensat freigehalten werden, damit beispielsweise zu Inspektions, -Prüf- oder Wartungszwecken eingeführte Temperatur- oder Abgassonden nicht in störender Weise benetzt werden oder ggf. vorzunehmende Gasentnahmen ungestört möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Kondensatführung bereitzustellen, mit der ein großer Bereich der unterhalb der Kondensatführung befindlichen Rohrwandung trockengehalten werden kann, so daß innerhalb dieses Bereiches befindliche Öffnungen nicht von ablaufenden Flüssigkeiten bzw. Kondensat beaufschlagt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, bei der eine auf der Innenseite der Rohrleitung anzuordnende, ringförmig in Umfangsrichtung verlaufende Rinne vorhanden ist, die an einer Umfangsposition einen Abfluß bildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemaßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kondensatführung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf die erfindungsgemäße Kondensatführung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kondensatführung ausgestatteten Rohrabschnitts,
Fig. 5 einen Ausschnitt V nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Variante der Kondensatführung gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kondensatführung,
Fig. 8 einen mit der Kondensatführung nach Fig. 7 ausgestatteten Rohrabschnitt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Kondensatführung, die in dem erläuterten Ausführungsbeispiel als Einsatzteil zum Einsetzen in ein vorhandenes bzw. aufzubauendes Rohrleitungssystem konzipiert ist, geht zunächst aus Fig. 1 bis hervor. Die im ganzen mit 1 bezeichnete Kondensatführung, die je nach Einsatzzweck und den Eigenschaften der zu führenden Flüssigkeiten aus Kunststoffen, Metall oder auch Glas hergestellt sein kann, besteht aus einem einwandigen Rohrabschnitt, dessen oberer Teil la leicht durchgesetzt und aufgeweitet ist. Der untere Teil Ib ist zu einer Rinne 2 umgeformt, die sich vom unteren Teil Ib des Rohrabschnitts in radialer Richtung nach innen erstreckt und um
• ·
• ·
den gesamten inneren Umfang des Rohrabschnitts herum verläuft. An einer Stelle ihres Umfangsverlaufs ist die Rinne
2 unterbrochen, um an ihrem unteren Ende eine Abflußöffnung 3 2U bilden. Die Rinne 2 ist hierbei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegenüber der Längsachse Ic der Kondensatführung leicht geneigt angeordnet, so daß bei insgesamt waagerechter Anordnung der Kondensatführung {d.h. bei vertikalem Verlauf von deren Längsachse Ic) die Abflußöffnung
3 den tiefsten Punkt der Rinne und damit deren natürlichen Abfluß bildet. Die Rinne könnte selbstverständlich auch waagerecht, d.h. senkrecht zur Rohrachse Ic, angeordnet sein, ohne daß die gewünschte Kondensatführungsvorrichtung nennenswert beeinträchtigt würde.
Fig. 6 zeigt eine Variante dieser Ausführungsform, bei der die Rinne 2 in Umfangsrichtung unterbrochen ist, d.h. nicht über den gesamten Rohrumfang verläuft, wodurch ein Abfluß 3 gebildet wird.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann die Rinne 2 auch spiralförmig entlang der Rohrlängsachse Ic verlaufend ausgebildet sein, wobei die Rinne zweckmäßigerweise ebenfalls unter Bildung eines Abflusses 3 nicht ganz um den Rohrumfang verläuft.
Anhand Fig. 4 und 5 seien nachfolgend Einbau und Funktion der erfindungsgemäßen Kondensatführung erläutert. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Kondensatführung 1 mit ihrem oberen Teil la in den eine Muffe 4b bildenden Endabschnitt 4a einer Rohrleitung 4 bzw. eines Abschnitts davon eingesetzt. Die Rohrleitung 4 verläuft hierbei im wesentlichen
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vertikal. In den Endabschnitt 4a ist weiterhin - nach Einsetzen der Kondensatführung la - ein hierzu komplementärer Endabschnitt 5a eines weiteren Rohrleitungsabschnitts 5 eingesetzt. Der Endabschnitt 5a (das Steckende) des oberen Rohrabschnitts 5 weist hierbei eine Verengung bzw. Anfasung 6 auf, die sich in Längsrichtung der Rohrleitung nach unten gesehen über den oberen Teil la der Kondensatführung 1 hinweg erstreckt und somit gewährleistet, daß ablaufendes Wasser bzw. Kondensat vollständig in die Kondensatführung 1 eingeleitet wird. Fig. 5 verdeutlicht diese Verhältnisse anhand einer vergrößerten Darstellung des Übergangsbereichs .
Fig. 8 zeigt den Einsatz der Kondensatführung nach Fig. 7 in einem Rohrleitungsabschnitt, wobei zur Verdeutlichung eine verschließbare Inspektionsöffnung 7 dargestellt ist.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß abfließendes Wasser bzw. Kondensat bei entsprechender Anpassung der Rinnengröße an den zu erwartenden Mengenstrom ausschließlich aus dem Abfluß bzw. der Abflußöffnung 3 nach unten abfließt, wobei somit der übrige bzw. größte Teil der Rohrinnenwand trockengehalten wird. Die Kondensatführung 1 ist daher innerhalb der Rohrleitung so anzuordnen, daß sich die Abflußöffnung 3 in einem möglichst großen Winkelabstand von darunter befindlichen Öffnungen, die von Wasser bzw. Kondensat freibleiben sollen, befindet. Im Bedarfsfall, d.h. bei Vorhandensein mehrerer auf dem Umfang verteilter Öffnungen, ist es selbstverständlich möglich, mehrere derartiger Kondensatführungen versetzt nach- bzw. untereinander anzuordnen.
Obwohl die zur Verwendung kommenden Rohre in der Regel bevorzugt rund sind, ist eine Anpassung der Kondensatführung an Rohre mit anderen Querschnittsformen selbstverständlich problemlos möglich.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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L 1233
Bezuaszeichenliste
1 Konden s at führung
la oberer Teil
Ib unterer Teil
lc Längsachse
2 Rinne
3 Abflußöffnung
4 Rohrleitung
4a Endabschnitt
4b Muffe
5 Rohrleitung
5a Endabschnitt
&dgr; Anfasung
7 Inspektionsöffnung

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeit, insbesondere von Kondensat, in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite der Rohrleitung (4, 5) anzuordnende, ringförmig in Umfangsrichtung der Rohrleitung verlaufende Rinne (2), welche an einer ümfangsposition einen Abfluß (3) bildet .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) im wesentlichen über den gesamten Rohrumfang verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne an ihrem Boden mit einer Durchgangsöffnung (3) versehen ist
2527
Bremen: München: Berlin-Brandenburg: Düsseldorf: Leipzig: Kiel: Alicante: Hollerallee 32. D-28209 Bremen Franz-Joseph-Slraße 38 Helene-Lange-Straße 3 Neßtastraße S Philipp-Rosenthal-Straße 21 Niemannsweg 133 Plaza Calvo Sotelo 1-2 P.O.B. 10 71 27, D-28071 Bremen D-80801 München D-14468 Potsdam D-40S93 Düsseldorf D-04103 Leipzig D-2410S Kiel ES-03001 Alicante {Spanien Telephon (04 2!) 3 40 90 Telephon (0 89) 34 70 80 Telephon (03 31) 27 54 30 Telephon (02 11) 71 89 83 Telephon (03 41) 9 SO 29 77 Telephon (04 31) 8 40 75 Telephon t34-6-598 0038 Telefax 104 2IJ 3 49 17 68 Telefax (0 89)34 70 10 Telefax (03 31)2 75 43 21 Telefax (02 1!) 7 18 27 50 Telefax (03 41) 31 03 25 Telefax (04 31)8 40 77 Telefax +34-6-598 0182 Telex 244 93Sbopatd Telex 524 282 Ibrbo d
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4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) in einer Ebene senkrecht zur Rohrachse (Ic) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) in einer zur Rohrachse (Ic) geneigten Ebene angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne spiralförmig längs der Rohrachse (Ic) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außenliegende Rand der Rinne in einen innerhalb der Rohrleitung (4, 5) zu haltenden Rohrabschnitt (la, Ib) übergeht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt an seinem von der Rinne (2) wegweisenden Endabschnitt (la) eine Aufweitung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchgangsöffnung (3) ein Anschluß für eine Flüssigkeitsableitung vorgesehen ist.
10. Rohrleitungsabschnitt mit einer darin angebrachten Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungsabschnitt aus mindestens zwei Rohrstücken (4, 5) zusammengesetzt ist und die Vor-
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richtung (1) im Übergangsbereich zwischen zwei Rohrstücken gehalten ist.
12. Rohrabschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer endseitigen Anfasung (6) versehener Endabschnitt (5a) eines ersten Rohrabschnitts (5) in einen eine Muffe (4b) bildenden Endabschnitt (4a) eines zweiten Rohrabschnitts (4) einzustecken ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500320B1 (de) * 2003-09-29 2006-09-15 Kamleithner Maly Uta Ing Mag Geruchsverschluss-einrichtung

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