DE29608017U1 - Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden - Google Patents

Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden

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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
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Description

Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden.
Die Erfindung betrifft eine Schicht zum Schutz der Umwelt gegen die Wirkung radioaktiver Strahlung. Sie eignet sich insbesondere zum Aufbringen auf Böden, doch kann sie, z.B. entsprechend aufgeschüttet oder in geeigneten Behältern deponiert, auch als Strahlenschutz für beliebig gestaltete Materialien dienen.
Um die Gefahren, die von radioaktiv verseuchten Böden ausgehen zu beseitigen, kann es erforderlich sein, den Boden soweit abzutragen, bis die Strahlenbelastung vollständig ausgeräumt ist oder auf Werte gemindert wurde, die erfahrungsgemäß toleriert werden können. Selbstverständlich muß anschließend der abgetragene Erdboden sicher entsorgt werden, um für die Umwelt keine Gefahr mehr darzustellen. Die Deponierung in unterirdischen Hohlräumen, wie stillgelegten Schächten des Kohle- oder Salzbergbaus ist das übliche Verfahren. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Vorgehensweise sehr aufwendig ist und nur in besonderen Fällen, z.B. wenn es sich um kleine Flächen handelt, zur Lösung des Problems ausgewählt wird. Vielfach kann man sich jedoch darauf beschränken, den kontaminierten mit unbelastetem Boden, z.B. mit Muttererde, abzudecken. Um die Gefährdung durch Strahlung auszuschließen, sind je nach Strahlungsintensität beträchtliche Schichthöhen erforderlich; sie können im Querschnitt eine Ausdehnung von mehreren Metern erreichen.
Im Bauwesen setzt man zur Abschirmung radioaktiver Strahlung Spezialbetone ein, für deren Herstellung Zemente verwendet werden, die einen sehr hohen Anteil Zuschlagstoffe, z.B. Bariumsulfat oder Hämatit enthalten. Aufgabe der Zuschlagstoffe ist es die Energie der Strahlung aufzuzehren oder zumindest soweit zu reduzieren, daß die Strahlung ihre schädigende Wirkung einbüßt. Der Zement in dem Stoffgemisch dient lediglich dazu, Partikel des Zuschlagstoffes, also z.B. Bariumsulfat- oder Hämatitteilchen miteinander zu einer kompakten Masse zu verbinden. Die Dichte des Betons
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bestimmt im wesentlichen seine strahlungsdämpfenden Eigenschaften. Abgesehen davon, daß dem Einsatz von Spezialbeton häufig wirtschaftliche Gründe entgegenstehen, insbesondere wenn es sich um die Abdeckung großer Flächen handelt, bestehen gegen die hermetische Abdichtung einer Bodenfläche erhebliche Bedenken, denn sie verhindert den natürlichen Austausch von Wasser und Bodengasen und zerstört das ökologische Gleichgewicht des unmittelbaren Lebensraumes und das seines Umfeldes.
Es bestand daher die Aufgabe eine Abdeckung für Böden bereitzustellen, die durch radioaktive Stoffe verunreinigt sind. Diese Abdeckung soll effektiv und einfach zu handhaben sein und auch wirtschaftlichen Erfordernissen Rechnung tragen. Sie soll überdies allgemein anwendbar sein, d.h. nicht nur individuellen Bedingungen leicht angepaßt werden können, sondern auch in anderen Fällen, als der Abschirmung durch strahlendes Material verunreinigter Böden, Einsatz finden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Bariumsulfat und gegebenenfalls weiterer Metallverbindungen enthält, die in Wasser unlöslich oder schwerlöslich sind.
Die Schutzschicht gemäß der Erfindung stellt in der dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßten Dicke sicher, daß die Strahlungsintensität belasteter Böden oder auch anderer Stoffe soweit gemindert wird, daß von ihnen eine Gefahr für lebende Organismen nicht mehr ausgeht.
Als radioaktiv kontaminiert werden Böden wie auch andere Materialien bezeichnet, die aufgrund ihres Gehaltes an radioaktiven Stoffen ionisierende Wellen- oder Materiestrahlen aussenden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schutzschicht ist ihr Gehalt an Bariumsulfat als Basisbestandteil. Der Anteil dieser Verbindung in dem die Schutzschicht bildenden Substanzgemisch kann sich über einen weiten Bereich erstrecken und hängt von der Strahlungsintensität des kontaminierten Materials, von der Art der das Bariumsulfat im Gemisch be-
gleitenden Substanzen und der gewünschten Dicke der Strahlenschutzschicht ab. BaSO.-Anteile von 20 bis 90 Gew.?<5 (bezog
haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
ab. BaSO.-Anteile von 20 bis 90 Gew.?o (bezogen auf das Substanzgemisch)
Bariumsulfat braucht nicht als chemisch reine Verbindung eingesetzt zu werden. Es kann z.B. in der natürlich vorkommenden Form, dem Schwerspat (Baryt) Anwendung finden, ebenso als industrielles Abfallprodukt, das bei der Aufarbeitung von Schwerspat für besondere Anwendungszwecke, z.B. als Pigment für die Farbherstellung oder als Zusatzstoff für Spezialpapier erhalten wird.
Neben BaSO. kann die neue Schutzschicht noch Verbindungen von Metallen der Gruppen HA, IHA, IVA und der Gruppen VIB, VIIB, VIIIB, IB und HB des Periodensystems der Elemente (in der von Chemical Abstracts verwendeten Gruppenbezeichnung) enthalten. Eine wichtige Voraussetzung für die Eignung von Verbindungen der genannten Metalle für die erfindungsgemäßen Schutzschichten ist ihre Unlöslichkeit, zumindest aber Schwerlöslichkeit in Wasser. Damit wird der Forderung Rechnung getragen, daß die Metalle durch Niederschlagswasser aus der Schutzschicht nicht oder nur in geringem Maße ausgetragen werden.
Durch Auswahl von Metallverbindungen mit dem entsprechenden Eluationsverhalten können die nach den "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfall - Technische Regeln" von den lokalen Behörden vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden.
Auch die Metallverbindungen brauchen nicht chemisch rein zu sein, sondern können in Form der natürlich vorkommenden Erze und Mineralien oder auch als Neben-, Zwischen- und Abfallprodukte der Metallgewinnung und -Verarbeitung, der Hütten- und Baustoffindustrie und der chemischen Industrie eingesetzt werden. So eignen sich als Bestandteile der Schutzschicht z.B. die Minerale Baryt (BaSO,%, Magnetit (Fe,0,), Hämatit (Fe&ldquor;0,), Ilmenit (FeTiCL), Serpentin (Mg6(OH)6Si-CL1-H^O), ein Magnesiumsilikat, das durch Hydratisierung entstanden ist, Boritte (B&ldquor;0,+5i0&ldquor;+Na&ldquor;0) und Limonit, (Fe&ldquor;0,.H&ldquor;0), ein Verwitterungsprodukt von Eisenerzen mit einem Eisenge-
halt von 80 und mehr Prozent. Beispiele für industrielle Neben- und Abfallprodukte, die einer wertschöpfenden Nutzung zugeführt werden können sind Ferrosilicium (mit 70-80% Fe), ein Nebenprodukt der Herstellung von Schmelzkorund, Ferrophosphor (mit 70-72% Fe und 20-25% P) und Borkarbid (B,C, Borgehalt 70-80%), ein Nebenprodukt der Schleifmittelherstellung. Man setzt die Schwermetallverbindungen dem Bariumsulfat als Einzelkomponenten oder als Gemisch aus zwei oder mehr Substanzen zu.
Die wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Schutzschicht wird auf dem kontaminierten Boden in einer solchen Höhe aufgetragen die ausreicht, die Intensität der Strahlung auf Werte herabzusetzen, die für den lebenden Organismus ungefährlich sind. Grundsätzlich kann die Schutzschicht die oberste Deckschicht gegenüber der Atmosphäre für den verunreinigten Boden bilden. Zweckmässig ist es jedoch, auf die Schutzschicht eine Schicht aus kulturfähigem Material aufzubringen, die eine Rekultivierung der sanierten Fläche ermöglicht oder fördert. Durch diese Maßnahme wird die Fläche wieder in das ökologische Umfeld integriert. Überdies wird die Schutzschicht durch die Bepflanzung verfestigt und damit ihrer Abtragung durch Witterungseinflüsse entgegengewirkt.
Als kulturfähige Bodenschichten kommen mineralische, mineralisch/organische oder organische Materialien in Betracht. Beispiele für geeignete Stoffe oder Stoffgemische sind Kies, die unterschiedlichen Bodenarten wie Skelettboden, Sandboden, Lehmboden, Humus, Torf oder auch Klärschlamm, die als Einzelkomponenten oder als Gemisch auf der Schutzschicht verteilt werden können. Auf diese Weise kann durch Variation ihrer Zusammensetzung die Bodenschicht individuell der Umgebung angepaßt werden.
Nach einer bewährten Ausgestaltung der Erfindung enthält die Strahlenschutzschicht die kulturfähigen Stoffe bereits eingemischt, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 70 Gew.-S bezogen auf die Schutzschicht. In dieser Form verbindet man also Herabsetzung der Strahlungsintensität und Wachstumsförderung in einer Ausführungsform der Erfindung.
Als weitere Bestandteile kann die Schutzschicht Mittel zur Beschleunigung
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des Pflanzenwachstums enthalten, z.B. mineralische oder organische Düngemittel. Schließlich kann die Schutzschicht mit entsprechender Bepflanzung versehen auch als Pflanzteppich ausgebildet sein.
Die Herstellung des Basisgemisches für die Strahlenschutzschicht erfolgt durch einfaches Mischen der Komponenten. Gegebenenfalls müssen die Komponenten oder das Gemisch je nach Erfordernissen der Anwendung noch zerkleinert, gesiebt und/oder auch granuliert werden.
Das Aufbringen der Schutzschichtgemisches auf dem zu behandelnden Boden erfolgt mit Hilfe der aus dem Tiefbau bekannten Gerätschaften wie Radlader, Planierraupe und Bagger. Der gleichmäßigen Verteilung auf der Bodenschicht kann sich ein Verdichten des aufgetragenen Materials anschließen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1.) Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bariumsulfat und gegebenenfalls weitere Metallverbindungen enthält, die in Wasser unlöslich oder schwerlöslich sind.
2.) Schutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bariumsulfat-Anteil in der Schutzschicht 20 bis 90 Gew.-?o (bezogen auf die Schutzschicht) beträgt.
3.) Schutzschicht nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindungen sich von Metallen der Gruppen HA, HIA, IVA, VIB, VIIB, VIIIB, IB, HB des Periodensystems der Elemente ableiten.
4.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindungen in Form natürlich vorkommender Erze oder Mineralien eingesetzt werden.
5.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindungen in Form industrieller Neben-, Zwischen- oder Abfallprodukte eingesetzt werden.
6.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht kulturfähige Stoffe enthält.
7.) Schutzschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kulturfähigen Stoffe mineralische, mineralisch/organische oder organische Materialien sind.
8.) Schutzschicht nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen, mineralisch/organischen oder organischen Materialien Skelettboden, Sandboden, Lehmboden, Humus, Torf oder Klärschlamm sind.
9.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der kulturfähigen Stoffe in der Schutzschicht 1 bis 70 Gew.-?&oacgr; (bezogen auf die Schutzschicht) beträgt.
10.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Beschleunigung des Pflanzenwachstums, insbesondere mineralische oder organische Düngemittel enthält.
11.) Schutzschicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pflanzteppich ausgebildet ist.
DE29608017U 1996-05-03 1996-05-03 Schutzschicht, insbesondere für radioaktiv kontaminierte Böden Expired - Lifetime DE29608017U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729151C2 (de) * 1997-07-08 2003-07-10 Jost-Ulrich Kuegler Verfahren zur Ablagerung und Sicherung radioaktiver Stoffe
NL1024531C2 (nl) * 2003-10-14 2005-04-15 Niras Buffermatrix en de toepassing hiervan.
CN110508233A (zh) * 2019-05-30 2019-11-29 中国科学院地理科学与资源研究所 一种用于治理砷污染的固化稳定化材料及其制备方法

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