DE29607597U1 - Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Transportgut - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Transportgut

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Description

Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Transportgut
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Transportgut o.dgl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Kraftfahrzeuge für insbesondere einen Frachtguttransport sind im heckseitigen Bereich ihres Fahrgestells mit einem Behälteraufbau versehen, der im Bereich seiner Bodenplatte einen zur Stabilisierung vorgesehenen Hilfsrahmen aufweist, mit dem bei konstruktiv aufwendiger Konstruktion das Gewicht des Kraftfahrzeugs nachteilig erhöht und das Transportvolumen einschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug für insbesondere einen Frachtguttransport zu schaffen, dessen heckseitiger Behälteraufbau in Leichtbauweise ausgeführt ist und bei hinreichender Gesamtstabilität mit geringem konstruktivem Aufwand eine Erhöhung der Nutzlast ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesent-
• ·
licher weitere Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist für den Frachtguttransport einen Behälteraufbau auf, der ohne Hilfsrahmen unmittelbar mit dem Fahrgestell zu einem Verbundtragwerk so montiert ist, daß im heckseitigen Bereich des Fahrzeugs mit geringem konstruktivem Aufwand eine Baueinheit nach Art einer selbsttragenden Karosserie geschaffen ist. Über eine unmittelbare Verklebung der Bodenplatten-Unterseite mit den beiden parallelen Fahrzeuglängsträgern ist bei hinreichender Stabilität ein maximales Transportvolumen erreicht und ohne einen Hilfsrahmen ist durch eine damit einhergehende Gewichtsreduzierung eine Erhöhung der Nutzlast möglich.
Der Behälteraufbau ist in seiner geschlossenen Bauweise als Verbundtragwerk allseitig mit Sandwich-Platten ausgebildet, die ihrerseits über ein als Doppel-U-Profil vorgesehenes Strangspreßprofil so verbunden sind, daß mit wenigen Einzelteilen der Behälteraufbau einfach zu montieren ist und das so komplettierte Verbundtragwerk für unterschiedliche Nutzanforderungen eine hinreichend stabile Konstruktion aufweist.
Im Bereich zum Fahrerhaus des Kraftfahrzeuges hin ist das Verbundtragwerk ebenfalls über zusätzliche Klebeverbindungen festlegbar, die mit einfachen Mitteln eine überraschende Erhöhung der Verbindungssteifigkeit der Baueinheit ermöglichen.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit Behälteraufbau in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftfahrzeuges gemäß
Fig. 1 mit einem Fahrgestell ohne Behälteraufbau,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung des Behälteraufbaus gemäß einer Linie III - III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ausschnittsdarstellung des Behälteraufbaus gemäß einer Linie IV - IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeug dargestellt, das in einer Ausbildung als ein zweiachsiger Kleintransporter mit einem Fahrerhaus 2 und einem insgesamt mit 3 bezeichneten Behälteraufbau zur Frachtgutaufnahme versehen ist. Der Kleintransporter 1 weist dabei ein unmittelbar im Bereich von Verbindungsteilen 4,5 (Fig. 2) nahe der Unterseite des Fahrerhauses 2 angreifendes Fahrgestell 6 auf, auf dem der allseitig mit Wandungsteilen 7,8,9 geschlossene und eine Bodenplatte 10 aufweisende Behälteraufbau 3 abgestützt ist (Fig. 3).
Der erfindungsgemäße Behälteraufbau 3 ist als ein im Bereich der Bodenplatte 10 ohne einen Hilfsrahmen ausgebildetes und unmittelbar am Fahrgestell 6 abgestütztes Verbundtragwerk 11 vorgesehen, mit dem der heckseitige Bereich des Kleintransporters 1 nach Art einer selbsttragenden Karosserie einen überaus stabilen, leichtbauenden und flexibel verwendbaren Nutzraum mit einer Behälterhöhe A und einer maximalen Breite B bildet {Fig. 3, Fig. 4).
Mit konstruktiv wenig aufwendigen Einzelbauteilen ist das Verbundtragwerk 11 ohne Hilfsrahmen im Bereich des Fahrgestells 6 gebildet, wobei dieses in zweckmäßiger Ausbildung zwei über jeweilige Querstreben 13,14,15 verbundene Fahrzeuglängsträger 16, 17 (Fig. 2) aufweist, deren vordere Enden im Bereich der Verbindungsteile 4, 5 abgestützt sind.
In der geschnittenen Darstellung gemäß Fig. 3 ist das Verbundtragwerk 11 im Bereich der Bodenplatte 10 bzw. deren Unterseite 18 veranschaulicht, wobei die technologisch besonders einfache Festlegung der Bodenplatte 10 über jeweilige Klebeverbindungen 19,20 auf den beiden als Hohlprofil ausgebildeten Fahrzeuglängsträgern 17,18 deutlich wird.
Zur weiteren Verbesserung der Verwindungsstabilität dieser Konstruktion ist das Verbundtragwerk 11 zusätzlich mit mehreren zwischen dem jeweiligen Fahrzeuglängsträger 16,17 und der Bodenplatte 10 vorgesehenen Stützelementen 21 versehen (Fig. 2), die in zweckmäßiger Ausführung als sich abschnittsweise zwischen einer Längsseitenfläche 23,24 des jeweiligen Fahrzeuglängsträgers 16,17 und der Unterseite
18 der Bodenplatte 10 erstreckende Stützwinkelteile 25,26 ausgebildet sind.
In zweckmäßiger Ausführung sind die Stützwinkelteile 25,26 jeweils am Fahrzeuglängsträger 16,17 angeschweißt und über eine Schraubverbindung 2 7 mit der Bodenplatte 10 so verbunden, daß das Verbundtragwerk 11 zusätzlich zu den sich über die Länge der Fahrzeuglängsträger 17, 18 erstreckenden Klebeverbindungen 19, 20 mit punktuellen Haltebereichen ausgesteift ist.
Das Verbundtragwerk 11 kann ein weitgehend verringertes Eigengewicht dadurch aufweisen, daß der Bereich der Bodenplatte 10 und die jeweiligen Wandungsteile 7,8,9 als mehrschichtige Sandwich-Platten in Leichtbauweise ausgebildet sind. Für eine einfache Montage dieser Bauteile und einen hinreichend stabilen Verbindungseingriff sind in den jeweiligen Eckbereichen des Behälteraufbaus 3 (Fig. 3) zwischen den Sandwich-Platten der Wandungsteile 7,8,9 jeweilige Steckprofilkörper 28,29,30,31 vorgesehen, in denen die Wandungsteile vorzugsweise über eine Klebeverbindung festgelegt sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Steckprofilkörper 28,29,30,31 jeweils als Strangpreßprofilteile aus Aluminium mit einem ein 90°-Winkel aufweisenden Doppel-U-Profil versehen. Dieses Doppel-U-Profil kann auch als Steckprofilkörper 28' {Fig. 4) in einer vertikalen Einbaulage so im Behälteraufbau 3 angeordnet werden, daß vordere Wandbereiche 32,33 in das Verbundtragwerk 11 integriert sind. Die Wandbereiche 32,33 sind andererseits über eine jeweilige Klebeverbindung 34,35 an den Karosserieteilen
des Fahrerhauses 2 so festgelegt, daß damit die Aussteifung des Verbundtragwerkes 11 insgesamt verbessert ist und der Kleintransporter 1 im heckseitigen Karosseriebereich insgesamt eine verbesserte Verwindungssteifigkeit aufweist .
Im Bereich der Bodenplatte 10 kann die Verbindungsfestigkeit zu den jeweiligen Stützwinkel 25,2 6 hin dadurch verbessert sein, daß in den mehrschichtigen Sandwich-Aufbau der Bodenplatte 10 eine innere Stützplatte (nicht dargestellt) so integriert ist, daß beispielsweise die Schraubenverbindung 27 einen flächigen Spannkrafteintrag in die Bodenplatte 10 bewirkt und damit eine Beschädigung durch punktuelle Überbelastung mit hinreichender Sicherheit vermieden ist.
Der Kleintransporter 1 bildet mit dem vorbeschriebenen Verbundtragwerk 11 und dessen auf einer Luftfederachse 3 6 abgestützten Fahrgestell 6 ein insgesamt universell einsetzbares ein Nutzfahrzeug mit geringer Ladehöhe H (Fig. 1) , so daß der Kleintransporter 1 mit dieser Bauteilkombination besonders für Verkaufsfahrzeuge, Ambulanzfahrzeuge, Behindertenfahrzeuge od.dgl. geeignet ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeug für insbesondere einen Frachtguttransport, mit einem im heckseitigen Bereich eines Fahrgestells
(6) abgestützten und allseitig geschlossene Wandungsteile (7,8,9,10) aufweisenden Behälteraufbau (3), dadurch gekennzeichnet , daß der Behälteraufbau (3) als ein im Bereich seiner Bodenplatte (10) ohne Hilfsrahmen unmittelbar am Fahrgestell (6) abgestütztes Verbundtragwerk (11) ausgebildet ist,
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundtragwerk (11) im Bereich des Fahrgestells (6) zwei über Querstreben (13,14,15) verbundene Fahrzeuglängsträger (16,17) aufweist und zwischen diesen und der Bodenplatte (10) zumindest bereichsweise eine Klebeverbindungszone (19,20) vorgesehen ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundtragwerk (11) mit mehreren zwischen dem jeweiligen Fahrzeuglängsträger (16,17) und der Bodenplatte (10) vorgesehenen Stützelementen (21) ausgebildet ist.
-2-
,„
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (21) als sich zwischen einer Längsseitenfläche (23,24) des jeweiligen Fahrzeuglängsträgers (16,17) und der Unterseite (18) der Bodenplatte (10) erstreckende Stützwinkelteile (25,26) ausgebildet sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundtragwerk (11) zumindest im Bereich der Bodenplatte (10) eine mehrschichtige Sandwich-Wandung aufweist und jeweilige Langsrandbereiche der Bodenplatte (10) über einen ersten Steckprofilkörper (28,29) mit den jeweiligen Seitenwandungsteilen (7,8) und diese über einen zweiten Steckprofilkörper (30,31) mit dem Deckenteil (9) verbunden sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) in ihrem mehrschichtigen Sandwichaufbau zumindest im Verbindungsbereich mit den Stützwinkelteilen (25,26) eine als innerer Gegenhalter wirksame Stützplatte aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wandungsteile (7,8,9,10) verbindende Steckprofilkörper (28,29,30,31;28') jeweils als ein abgewinkeltes Doppel-U-Profil ausgebildet ist, in dem die als Sandwich-Platten vorgesehenen Wandungsteile (7, 8, 9, 10) über eine eine Karosserieaussteifung bildende Klebeverbindung festgelegt sind.
-3 -
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundtragwerk (11) zum Fahrerhaus (2) hin über jeweilige Querwandteile (32,33) abgestützt ist.
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