DE29606965U1 - Lichtausstrahlende Rolle für Rollschuhe o.dgl. - Google Patents

Lichtausstrahlende Rolle für Rollschuhe o.dgl.

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Description

LICHTAUSSTRAHLENDE ROLLE'FUR ROLLSCHUHE ODER DERGLEICHEN
Die vorliegende Erfindung betrifft Räder für Rollschuhe, und insbesondere eine lichtausstrahlende Rolle, die Licht abgibt, wenn sie in Drehung versetzt wird.
Rollschuhlaufen ist für sportliche Menschen ein bevorzugter Sport, insbesondere für junge Leute, weil das Rollschuhlaufen sowohl im Freien wie in Gebäuden praktiziert werden kann, soweit eine harte glatte Fläche zur Verfügung steht. Es ist jedoch gefährlich, im Dunkeln auf Straßen Rollschuh zu laufen.
Es wurden deshalb lichtausstrahlende Vorrichtungen zur Verwendung mit Rollschuhen entwickelt, um im Dunkeln ein visuelles Warnsignal abzugeben. Diese lichtausstrahlenden Vorrichtungen verwenden üblicherweise eine Batterie, um für die lichtemittierenden Dioden die notwendige Stromversorgung bereitzustellen. Die Lebensdauer einer Batterie ist jedoch kurz. Deshalb muß die Batterie regelmäßig ersetzt werden. Ferner muß bei der Benutzung einer Batterie eine Batteriekammer mit einem Batteriedeckel an der entsprechenden Rolle zur Aufnahme der Batterie vorgesehen werden. Der Batteriedeckel •neigt jedoch dazu, sich von der Batteriekammer zu lösen, wenn die Rolle plötzlich in Drehung versetzt wird, oder bei hoher Geschwindigkeit, was dazu führt, daß die Batterie aus der Batteriekammer herausfällt. Es handelt sich deshalb dabei nicht um die beste Möglichkeit, eine Batterie zum Bereitstellen der notwendigen Stromversorgung für die lichtemittierende Diode zu verwenden.
Bekannt ist es außerdem, magnetische Induktion zu verwenden, um einen elektrischen Strom und Spannung zu erzeugen, beispielsweise unter Anwendung des faradayischen Induktionsge-
• &bgr; · · · m
· &ogr;
setzes, eines Stromerzeugers usw. Die Fließrichtung des elektrischen Stroms kann auch durch Flemings linke Handregel ermittelt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird dann, wenn ein Magnet relativ zu einer Wicklung bewegt wird, in die Wicklung ein Induktionsstrom induziert. Fig. 5 zeigt einen Leiter, der in einem Magnetfeld bewegt wird, um Magnetkraftlinien zu durchsetzen, wodurch ein elektrisches Potential erzeugt wird, das an den zwei gegenüberliegenden Enden des Leiters induziert wird. Mittels des elektrischen Potentials kann ein elektrischer Strom in einer Last erzeugt werden. Deshalb wird ein elektrischer Strom erzeugt, wenn der Leiter während der Relativbewegung zwischen dem Leiter und dem Magnetfeld die Magnetlinien durchsetzt.
Die vorliegende Erfindung ist vor dem Hintergrund der vorstehend angeführten Gegebenheiten gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine lichtausstrahlende Rolle für Rollschuhe zu schaffen, die die magnetische Induktion verwendet, um zum Drehen bzw. Einschalten einer lichtausstrahlenden Vorrichtung elektrischen Strom zu erzeugen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine lichtausstrahlende Rolle für Rollschuhe zu schaffen, die automatisch Licht abgibt, wenn sie in Drehung versetzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den einzigen anliegenden An-.spruch.
Gegenstand der Erfindung bildet demnach eine lichtausstrahlende Rolle mit einer Rollenachse, einem transparenten Reifen, der um die Rollenachse angebracht und um diese drehbar ist, einem Magneten, der an der Rollenachse befestigt ist, einer Wicklung, die in dem transparenten Reifen angebracht und mit diesem gedreht wird, um mit dem Magneten zur Erzeugung eines Induktionsstroms zusammenzuwirken, einem lichtausstrahlenden Element, das in dem transparenten Reifen angebracht und durch die Wicklung betrieben wird, um Licht abzu-
geben, wenn die Wicklung einen Induktionsstrom induziert, und einem Strombegrenzungswiderstand zur Begrenzung der Höhe des sie durchsetzenden elektrischen Stroms.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Wicklung, das lichtausstrahlende Element und der Strombegrenzungswiderstand in dem Reifen wasserdicht untergebracht, so daß kein elektrisches Auslecken auftritt, wenn das lichtausstrählende Element eingeschaltet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen lichtausstrahlenden Rolle,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten lichtausstrahlenden Rolle,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch unter Darstellung der relativ zu dem Magneten bewegten Wicklung bei eingeschaltetem lichtausstrahlenden Element,
Fig. 4 eine Anordnung einer Stromerzeugungsvorrichtung vom , Magnetinduktionstyp gemäß dem Stand der Technik, und
Fig. 5 einen weiteren Aufbau einer stromerzeugenden Vorrichtung vom Magnetinduktionstyp gemäß dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht eine lichtausstrahlende Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein aus einer Rollenachse 3, einem transparenten Reifen 2, einer Wicklung 5, einem lichtausstrahlenden Element 6, einem Strombegrenzungswiderstand 7 und einem Magneten 4. Die Rollenachse 3 besteht aus zwei Achslagern, die in dem Reifen 2 auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind. Der Magnet 4 ist auf einem Achslager der Rollenachse 3 angebracht. Wenn der Reifen 2 in Drehung versetzt wird, sind die Rollenachse 3 und der Magnet 4 relativ zum Reifen 2 unbeweglich. Die beiden gegenüberliegenden Enden der Wicklung 5 sind mit dem lichtausstrahlenden
• ·
• ·
Element 6 und dem Strombegrenzungswiderstand 7 in Reihe geschaltet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Wicklung 5, das lichtausstrahlende Element 6 und der Strombegrenzungswiderstand 7 in dem Reifen 2 wasserdicht untergebracht oder direkt in dem Reifen 2 eingebettet, wobei die Einbettung während der Formung des Reifens 2 erfolgen kann. Die Wicklung 5 ist in der Nähe des Magneten 4 so angeordnet, daß sie effektiv mit dem Magneten 4 zusammenwirkt.
Wenn der Reifen 2 um die Rollenachse 3 gedreht wird, durchsetzt, wie in Fig. 3 gezeigt, die Wicklung 5 die Magnetkraftlinien des Magneten 4, um einen Induktionsstrom zu induzieren. Da die Wicklung 5 in Reihe mit dem lichtausstrahlenden Element 6 und dem Strombegrenzungswiderstand 7 geschaltet ist, fließt dann, wenn die Wicklung 5 einen Induktionsstrom induziert, der Induktionsstrom zum Strombegrenzungswiderstand 7 und zum lichtausstrahlenden Element 6, wodurch dieses veranlaßt wird, durch den Reifen 2 hindurch Licht abzugeben. Wenn der Reifen 2 gestoppt wird, wird das Zusammenwirken der Wicklung 5 mit dem Magneten 4 gestoppt, wodurch der Induktionsstrom verschwindet und das lichtausstrahlende Element 6 ausgeschaltet wird. Die Höhe des Induktionsstroms hängt von der Anzahl der Magnetkraftlinien ab, die durch die Wicklung in einer Zeiteinheit durchsetzt wird. Wenn die Drehzahl des ,Reifens 2 zunimmt, durchsetzt die Wicklung 5 eine größere Anzahl von Magnetkraftlinien in einer Zeiteinheit, wodurch die Höhe des Induktionsstroms relativ erhöht und die Lichtintensität des lichtausstrahlenden Elements 6 relativ erhöht wird. Um das lichtausstrahlende Element &bgr; vor einem Überstrom zu schützen, ist der Strombegrenzungswiderstand 7 in Reihe zwischen das lichtausstrahlende Element 6 und die Wicklung 5 geschaltet, um die Höhe des dadurch hindurchfließenden Stroms zu begrenzen. Da die Wicklung 5 vom Reifen 2 umgeben bzw. in diesem dicht aufgenommen ist, tritt kein elektrisches Auslekken auf. Außerdem ist der in Fig. 1 gezeigte Magnet 4 um das
Achslager der Rollenachse 3 herum angebracht. Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von Magneten getrennt in der Rollenachse 3 installiert sein, um mit der Wicklung 5 zusammenzuwirken.
Die in den Zeichnungen gezeigte und vorstehend erläuterte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, die durch den anliegenden Anspruch festgelegt ist.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Lichtausstrahlende Rolle mit einer Rollenachse (3) , gekennzeichnet durch einen transparenten Reifen (2), der axial um die Rollenachse (3) angebracht und zusammen mit dieser in Drehung versetzt ist, wenigstens einen Magneten (4), der an der axialen Umfangsfläche der Rollenachse (3) befestigt ist, eine Wicklung (5), die in dem transparenten Reifen (2) in der Nähe des Magneten (4) angebracht und zusammen mit dem transparenten Reifen (2) in Drehung versetzt ist, um mit dem wenigstens einen Magneten (4) zur Erzeugung eines Induktionsstroms zusammenzuwirken, ein lichtausstrahlendes Element {6), das in dem transparenten Reifen (2) in der Nähe des Magneten (4) angebracht und in Reihe mit der Wicklung (5) geschaltet sowie durch die Wicklung (5) angetrieben ist, um Licht abzugeben, wenn die Wicklung (5) zusammen mit dem transparenten Reifen (2) zur Induktion eines Induktionsstroms in Drehung versetzt ist.
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