DE29605726U1 - Vorrichtung zur magnetischen Beeinflussung von Fluiden - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Beeinflussung von Fluiden

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    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
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Description

-1/5- "
Vorrichtung zur magnetischen Beeinflussung von Fluiden
Damit die Bildung hartnäckiger Kalkabiagerungen verhindert wird und zur Behinderung der Ausfällung von Kalkkristallen wurden geeignete Geräte zur Kalkumwandiung entwickelt.
Gegenstand der Erfindung sind die mit Permanentmagneten arbeitenden Vorrichtungen zur Kalkumwandlung im Fluiden, insbesondere bei Trink- und Brauchwasser.
Die Anwendung dieser Geräte scheitert bei einigen Anwendungen aus Platz- und Kostengründen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, für diese Anwendungen Alternativen zu schaffen, welche einen nur geringen Bauraum benötigen bzw. keinen zusätzlichen Platz erfordern.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in der Integration von Permanentmagneten, insbesondere von axial magnetisierten Permanentmagnet-Ringen, in die zur installation von wasserverbrauchenden oder wasserführenden Geräten allgemein eingeführten und benötigten Bauteile wie Flansche, Fittinge, Reduzierstücke, Verschraubungen, Schraub-, Schnell-, Steckkupplungen oder sonstigen Kupplungen.
In den Abb. 1 bis Abb. 5a / 5b sind sechs erfindungsgemäße Vorrichtungen dargestellt. Es handelt sich um Flansche, Fittinge, Muffen, Verschraubungen, Kupplungen, Schlauch- oder Rohrabschnitte, welche eine Zusatzfunktion ausfüllen, indem diese mit einem magnetisch aktiven Körper (4) verbunden sind, welcher Fluide magnetisch beeinflusst und bspw. günstige Wirkungen auf kalkhaltiges Wasser ausübt und die Neigung zu Kalkablagerungen vermindert.
Abb. 1 zeigt eine Flanschverbindung mit den zwei Flanschen (1) und (2) und einer Dichtung (3), wobei an dem Flansch (1) ein Absatz vorhanden ist, in weichem ein permanentmagnetischer Körper, im gezeigten Beispiel eine perforierte Scheibe (4), angeordnet ist. Die Permanentmagnet-Scheibe (4) ist bloß eingelegt und / oder eingespannt, eingepresst, eingeklebt, eingeschraubt oder durch reine magnetische Kräfte gehalten. Das Fluid strömt durch die Durchgangsbohrungen (22) der magnetischen Scheibe (4). Die Flanschverbindung ist mitteis der Schrauben-Muttern-Verbindungselemente (20) zusammengepresst.
-2/5-
Abb. 2 demonstriert eine erfindungsgemäße Schraubverbindung, bestehend aus den gewindetragenden Verschraubungskörpern (1) und (2), aus dem Dichtungsring (7) und einem permanentmagnetischen Körper (4), welcher im einfachsten Fall ein unbeschichteter Permanentmagnet-Ring ist, der in einem Absatz eines der beiden Verschraubungskörper (2) fixiert ist. Der Verschraubungskörper (2) mit dem integrierten magnetischen Körper (4) ist hierbei der wesentliche erfinderische Gegenstand.
Abb. 3 stellt die Anwendung der Erfindung bei Schlauchstutzen dar. In den Schlauchstutzen-Körper (2) ist hierbei eine magnetische Einheit integriert, welche im einfachsten Fall nur aus einem Permanentmagnet-Ring besteht, welche aber auch eine komplizierte Struktur wie skizziert aufweisen kann. Dargestellt sind drei permanentmagnetische Ringe (4), welche von nichtmagnetischen Zwischen- oder Abstandsringen (17) in einem definierten Abstand zueinander fixiert sind. Die magnetische Einheit befindet sich in einem Absatz (21) des Verschraubungskörpers (2) und kann mit diesem über einen geeigneten Kleber (9) verbunden sein oder sonstwie fixiert sein, Ibspw. mittels Einpressen oder von magnetischen Kräften gehalten sein. In Abb. 3 oben ist der erfindungsgemäße Schlauchstutzen montiert in einer Schlauchstutzenverbindung dargestellt. Die Einzelteile der Verbindung sind der Schlauch (12), die Schlauchschelle (13) mit zugehöriger Spannschraube (14), die Überwurfmutter (11), der Bundstutzen (1), die Dichtung (3), der Schlauchstutzen (2) mit der integrierten magnetischen Einheit (4), (17).
Abb. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Reduzierstück (2) mit beidseitigem Außengewinde (23) und (24) verschiedenen Durchmessers. Die magnetische Einheit, bestehend aus Permanentmagnetringen (4) und ggfs. Abstandsringen (17) entspricht in ihrer Ausführung den Angaben in Abb. 3 und ist ebenfalls in einem Absatz (21) des Reduzierstück-Körpers angeordnet.
In Abb. 5a und Abb. 5b ist ein erfindungsgemäß modifizierter Schlauch (12) dargestellt, in welchem eine oder mehrere magnetisch aktive Einheiten fixiert sind. In Abb. 5a wird eine magnetische Einheit aus 3 Permanentmagnetringen und 2 Abstandsringen (17) von einer Schiauchschelle (13) mit Spannschraube (14) in der gewünschten Position fixiert. In Abb. 5b ist eine Variante dargestellt, wobei zwei einzelne Magnetringe (4A) und (4B) jeweils von einer Schlauchschelle (13) am Schlauch über Druckkräfte fixiert sind.

Claims (9)

-3/5-Anspriiche:
1. Ein- oder mehrteilige Vorrichtung zur Beeinflussung von Fluiden mit magnetischen, elektrostatischen oder elektromagnetischen Feldern, bestehend aus einem oder zur Erzielung einer kompakten Baueinheit mehreren verfahrenstechnischen Rohrleitungsbauteilen (1) und / oder (2) bzw. Schlauchabschnitten (12) und einem feldtragenden oder felderzeugenden ein- oder mehrteiligen Körper (4), (4A) oder (4B), (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß der feldtragende oder feiderzeugende Körper zusammen mit dem oder den zugehörigen Rohrleitungsbauteilen (1), (2), (12) eine Funktionseinheit ergibt, weiche einerseits eine verfahrenstechnische Funktion in Bezug auf die Verbindung gleicher oder unterschiedlicher Rohre oder Schläuche erfüllt und gleichzeitig die Funktion der Beeinflussung der durch die Rohr- oder Schlauchverbindungsteiie strömenden Fluide mittels eines geeigneten permanentmagnetischen oder von Spulen erzeugten magnetischen Feldes oder mittels eines elektrostatischen oder elektromagnetischen Feldes ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verfahrenstechnische Rohrleitungsbauteii (1) ein Flansch ist, welcher mit einem permanentmagnetischen Ring oder einer perforierten magnetischen Scheibe (4) lose, über Presskräfte oder durch Einkleben oder sonstwie zu einer Funktionseinheit verbunden ist, welche sowohl eine magnetische als auch eine verfahrenstechnische Funktion zur dichten Verbindung von zwei im Durchmesser gleichen oder unterschiedlichen Rohren ausübt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfahrenstechnischen Rohrleitungsbauteile (1), (2) zusammen mit einem magnetischen oder anderweitig feldtragenden Körper (4) eine gewindetragende Rohrverbindung bzw. Verschraubung sind, weiche ein magnetisches Feld tragen bzw. ein elektrostatisches oder elektromagnetisches Feld bei Versorgung mit elektrischen Komponenten erzeugen.
-4/5-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfahrenstechnischen IRohrieitungsbauteile (1), (2) zusammen mit magnetischen oder anderweitig feldtragenden Körpern (4), (17) komplette gewindeaufweisende, feldtragende bzw. felderzeugende Anschlußverschraubungen mit Überwurfmutter sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung nur ein wesentlicher Teil einer kompletten Verschraubung ist, derart in einem Verschraubungskörper (2) ein feldtragender oder potentiell felderzeugender Körper (4) integriert ist, welcher mit dem Teil (2) eine Funktionseinheit bildet. Insbesondere ist der Verschraubungskörper (2) ein gewindetragender Rohrstutzen und / oder ein Verschraubungs-Vaterteii, ein Verschraubungs-Mutterteil, eine modifizierte Überwurfmutter oder eine geeignet konstruierte Schlauchtülle. Die Verschraubungskörper (2) weisen bspw. tiefe Absätze zur Aufnahme rotationssymmetrischer feldtragender Körper (4) oder Nuten zur Unterbringung von nicht rotationssymmetrischen feldtragenden oder potentiell felderzeugenden Körpern (4) auf.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfahrenstechnischen Rohrleitungsbauteile (1), (2) zusammen mit magnetischen oder anderweitig feldtragenden Körpern (4), (17) komplette Rohr- oder Schlauchkupplungen bzw. Teile davon sind, derart diese Kupplungen einerseits ihre Funktion als verfahrenstechnisches Rohr- oder Schlauchleitungsbauteil ausüben als auch die Funktion zur physikalisch-chemischen Beeinflussung fließender Fluide mittels Feldkräften, insbesondere mittels Magnetfeldern, weiche von geeigneten Permanentmagneten erzeugt sind, erfüllen.
5/5
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem oder mehreren Rohr- oder Schlauchleitungsbauteilen besteht, welche Übergänge zwischen Rohren oder Schläuchen unterschiedlichen Durchmessers bewerkstelligen. Insbesondere ist die Vorrichtung ein gewindetragendes Reduzierstück mit Innen- und / oder Außengewinden, wobei vorzugsweise in Nuten oder Absätzen feldtragende Körper, insbesondere ein oder mehrere Permanentmagnetringe (4) mit dazwischenliegenden Abstandsringen (17), angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung selbst zu einem Teil aus einem Rohr oder Schlauch besteht und vorzugsweise Bauteile zur Fixierung des feldtragenden Körpers (4), (17) oder (4A), (4B) am Rohr oder Schlauch (12) aufweist, wobei die Vorrichtung zwei Funktionen gleichzeitig ausübt: Transport eines Fiuides, welches von einem oder mehreren feldtragenden Körpern (4), (4A), (4B) beeinflusst wird. Insbesondere besteht die Vorrichtung aus einem Schlauch (12) und einem oder mehreren Permanentmagnetringen, welche im Schlauch angeordnet sind und vorzugsweise mittels Schlauchklemmen unter Einwirkung von Druckkräften am Schlauch befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein Nippel oder Doppefnippel, eine Muffe oder allgemein ein Fitting ist, weiche eine verfahrenstechnische Rohrverbindungsfunktion als auch eine feldwirksame Funktion ausüben und vorzugsweise einen Körper enthalten, welcher ein permanentmagnetisches Feld aufweist oder ein geeignetes magnetisches, elektrostatisches oder elektromagnetisches Feld erzeugen kann.
Insbesondere besteht die Vorrrichtung aus einem Fitting, in oder an welchem ein Permanentmagnet angeordnet, befestigt, eingeklemmt, angebunden oder sonstwie befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6470772B2 (en) 2000-07-03 2002-10-29 C & E. Fein Gmbh & Co. Method for the manufacturing of a saw blade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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