DE29605333U1 - Lautsprechersystem - Google Patents

Lautsprechersystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/24Structural combinations of separate transducers or of two parts of the same transducer and responsive respectively to two or more frequency ranges

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Description

Lautsprechersystem
Die Erfindung betrifft* ein Lautsprechersystem, das aus mindestem einem Mittelton-/Basslautsprecher, sowie mindestens einem Mittelton-/Hochtonlautsprecher besteht, die jeweils in separaten Boxen enthalten sind, die auch die jeweiligen Frequenzweichen aufnehmen.
Zur Beschallung von kleinen bis mittleren Veranstaltungsräumen oder auch Freiluft-Veranstaltungen werden neben sogenannten Festinstallationen auch transportable Lautsprechersysteme eingesetzt, die in der Regel mit normalen PKWs transportiert werden müssen.
Dabei tritt dann sehr häufig ein Transportpoblem auf, da der Laderaum solcher für den Transport verwendeter Fahrzeuge, im Gegensatz zu LKWs, sehr schnell die Grenze seines Zuladung erreicht.
Unter Berücksichtigung des zu beschallenden Raumvolumens müssen die Lautsprechergehäuse wegen des erforderlichen hohen Schalldruckbedarfs auch entsprechend groß sein. Etwa 90% des Gehäusevolumens benötigt dabei eine Basslautsprecherbox und etwa 70% davon dienen als Luftpolster ohne weitere Funktion. Das bedeutet aber auch, daß der größte Teil des Boxenvolumens nutzlose Luft ist.
Bekannte LautSprechersysterne machen auf Grund des prinzipinherenten geschlossenen Gehäuseaufbaus der Bassreflexsysteme keinen weiteren Gebrauch von diesem doch
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beträchtlichen, aber während der Nichtbenutzung als Beschallungsquelle toten Leerraum.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, diesen Leerraum für einen günstigeren Transport der Lautsprecheranordnungen mitzunutzen, ohne dabei jedoch die akustischen Eigenschaften solcher Systeme während des eigentlichen Beschallungsbetriebs zu beeinträchtigen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Mitteln erreicht, nämlich dadurch daß eine Lautsprecherbox für die Wiedergabe des unteren bis mittleren Tonbereichs ein nach unten offenes Gehäuse bildet, das im vorderen Teil eine geschlossene Kammer aufweist, in deren Vorderwand sich eine Schallaustrittsöffnung befindet und in welcher Kammer eine erste Tief-/Mittelton-Lautsprecheranordnung angebracht ist und deren Rückwand eine Schalleintrittsöffnung aufweist und an welcher eine zweite Tief-/Mittelton-Lautsprecheranordnung angebracht ist, die gleichphasig mit der ersten in die Kammer hineinschallt.
Ferner ist der in der Lautsprecherbox verbleibende Restraum etwas größer gewählt, als die äußeren Abmessungen der Satellitenbox, sodaß diese für einen platzsparenden Transport oder eine platzsparende Aufbewahrung in den Resträum der Lautsprecherbox hineinlegbar ist.
Außerdem wird eine verbesserte Schallabstrahlung im Hochtonbereich durch die im Schutzanspruch 7 genannten Mittel erreicht, nämlich dadurch, daß das Satelliten-Lautsprechergehäuse an seiner Vorderseite eine Schallaustrittsöffnung auf-
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weist, hinter welcher sich als Lautsprechersystem zwei ineinander gesetzte Hörner (Trichter) mit jeweils angesetztem Konuslautsprecher befinden, welche Anordnung exakt phasengleich justiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Lautsprechersystems nach Schutzanspruch 1, sind den weiteren Schutzansprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird somit erreicht, daß das sogenannte tote Volumen großer Basslautsprecherboxen durch einen modularen Aufbau der Lautsprecherboxen des Lautsprechersystems während der Nichtbenutzung für die Aufnahme von Satellitenboxen für Transport oder Aufbewahrung genutzt werden kann, während aber das volle Volumen der Box im Beschallungsbetrieb für die Akustik voll zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung durch mit Zeichnungen erläuterte Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Lautsprechersystems gemäß der Erfindung mit seinen Bestandteilen und dem betriebsmäßigen Aufbau,
Fig. 2 eine Aufsichtzeichnung auf die Unterseite der Lautsprecherbox mit der aufbewahrten Satellitenbox und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 2.
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Das in Fig.l dargestellte Lautsprechersystem besteht aus einer Mittel-/Tiefton-Lautsprecherbox 1, die nach unten offen ist, d.h. sie hat keinen Boden, und einer Mittel-/Hochtonbox, einer sogenannten Satellitenbox 2,die mittels einer Teleskopstange über der Laut spreche rb'ox 1 angeordnet ist. Die Länge der Teleskopstange 3 ist so gewählt, daß die Satellitenbox 2 in einer optimalen Abhörhöhe von etwa 1,80 bis 1,90 m betrieben werden kann. Die Teleskopstange 3, die in die Lautsprecherboxen 1 und 2 mittels an diesen befestigten Beschlägen 9 und 9a einsteckbar ist, trägt durch ihren teleskopischen Aufbau ebenfalls zum Ziel der Erfindung bei, einen raumsparenden Transport der Lautsprecheranlge zu ermöglichen.
Aus Gründen einer optimalen Beschallung ist die Befestigung der Satellitenbox 2 mittels Gelenken an der Teleskopstange 3 und/oder dem Beschlag 9a der Satellitenbox 2 neig-und/oder schwenkbar.
Die von der Lautsprecheranlage abzustrahlenden Tonfrequenzen werden, wie Fig. 1 zeigt, auf zwei verschiedene Boxengruppen aufgeteilt. Die Bässe werden über die Lautsprecherbox 1, die beispielsweise ein Subwoofersystem darstellt, abgestrahlt, die auf den Boden stehend, oder man kann auch der Boxengeometrie entsprechend sagen, liegend betrieben wird. Durch den fast direkten Kontakt zum Boden, der auch die Funktion des fehlenden Unterbodens der Box 1 übernimmt, wird proportional zur Hördistanz die Wiedergabe der Bässe bis zu einer bestimmten Distanz zusätzlich verstärkt.
Fig. 2 zeigt nun in einer Aufsicht auf die Unterseite der Lautsprecherbox 1, daß zwei Lautsprechersysteme 4 und 5, jeweils bestehend aus einem Mittel-/Tieftonlautsprecher und
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der entsprechenden Frequenzweiche in die Box 1 eingebaut sind. Da die Lautsprechersysteme 4 und 5 gleichphasig erregt werden, ermöglichen sie aufgrund des Push-Pull-Prinzips neben einer kontrollierten und hoch belastbaren Wiedergabe auch eine unproblematische Gestaltung des dahinter liegenden, obligatorischen Luftvolumens.
Das Push-Pull-Prinzip, das durch die gleichphasige Ansteuerung der Lautsprechersysteme 4 und 5 und das geschlossene System der Kammer 6 im vorderen Teil der Lautsprecherbox 1 realisiert ist, macht im Baßbereich eventuelle Bodenunebenheiten, die ja zwangsläufig zu Undichtigkeiten im Gehäusekonzept führen, vernachlässigbar. Zusätzlich ist auch die Unterkannte der Lautsprecherbox 1 mit einer umlaufenden Abdichtlippe 7 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen und dämpfenden Material versehen, um die Dichtheit des Luftvolumens der Lautsprecherbox 1 weiter zu verbessern. >
Durch die oben beschriebene, gegenüber bekannten Konstruktionskonzepten grundsätzlich andere Konstruktion der Lautsprecherbox 1, kann das Boxengehäuse im umgedrehten Zustand bei NichtVerwendung als Beschallungsquelle zusätzliches Volumen aufnehmen, da jetzt durch die offene Unterseite eine Art Transport-oder Aufbewahrungskiste entstanden ist. Da durch das Push-Pull-Prinzip nur etwa 30% des Gesamtvolumens für die Baßabstrahlung benötigt werden, steht der Restraum für andere Zwecke zur Verfügung.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, bildet die Vorderwand 8a des Boxengehäuses mit der Rückwand 8, der Teilbodenwand 8c und den enstrechenden Seitenwänden der Lautsprecherbox 1 eine geschlossene Kammer 6, deren Vorderwand 8a eine
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Schallaustrxttsoffnung 4b (Fig. 1) und deren Rückwand 8 eine Schalleintrittsöffnung 5a aufweisen.
Während die Schallaustrittsöffnung 4a zur Abstrahlung der Bässe, bzw. Mittel-/Tieftöne dient, wird die Schalleintrittsöffnung 5a dazu verwendet, dem Schalldruck des zweiten Mittel-/Tieftonlautsprechers 5 einen Durchtritt in die Kammer 6 zur Verwirklichung des Push-Pull-Prinzips zu gestatten.
Der hinter dem Lautsprechersystem 5 verbleibende Leeraum, der, wie oben schon angedeutet, etwa 70% des Volumens der Lautsprecherbox 1 ausmacht, ist in den Fign. 2 und 3 durch die Abmaße von Länge L (Fig.2), Breite B und Tiefe T definiert. Soll nun die Satellitenbox 2 in diesen Leerraum hinpassen, dann müssen deren äußere Abmessungen L", B" und T" geringfügig kleiner sein, als L, B und T. Es wird durch diese Raumgestaltung ein modulares Prinzip geschaffen, das auch auf weitere Satellitenboxen anwendbar ist, bei denen allerdings die Bodenwände für Transport und Aufbewahrung abnehmbar sein sollten, wenn auch für sie ein geschlossenes System wünschenswert sein sollte, was aber für Hochtöner oder Tweeter nicht unbedingt erforderlich ist. Lediglich bei der letzten oder obersten der ineinander geschachtelten Boxen kann dann die Bodenwand fest sein.
Wie weiter oben schon erwähnt wurde, werden die abzustrahlenden Frequenzen auf zwei Boxentypen aufgeteilt, von denen die erste mit der Lautsprecherbox 1 bereits ausführlich erläutert wurde. Die zweite, mit der Lautsprecherbox 2, strahlt die ortbaren mittleren und hohen Tonfrequenzen ab. Die in dieser Box verwendeten Lautsprechersysteme, d.h. Lautsprecher und entsprechende Frequenzweichen, bestehen aus
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zwei ineinandergesetzten Hörnern (Trichtern), die in exakt gleicher Phasenlage arbeiten. In diese Hörner strahlen spezielle Konuslautsprecher, die dadurch den sonst üblichen Klangcharakter des Horns vermeiden. Ferner ist durch die gleiche Phasenlage die Stitnmenwiedergabe sehr natürlich.
Durch die mechanishe Anordnung der Hörner, d.h. die ineinandergesetzten Trichter mit den Konuslautsprechern, wird eine außergewöhnlich große Reichweite bei gleichzeitig guter Konsonantenverstandlichkeut erzielt. Tests haben gezeigt, daß selbst noch in einer Enrfernung von 150m gute bis sehr gute Sprachverständlichkeit erreicht wird.
Die Form des Satelltitenlautsprechers 2 kann auch, wie die Fign. 2 und 3 zeigen, rautenförmig sein, was besondere Vorteile bei einer kreisförmigen Anordnung der Module, beispielsweise bei Rundumabstrahlung, bietet.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Lautsprechersystem, bestehend aus mindestens einer Lautsprecherbox für die Wiedergabe von Tönen aus dem unteren bis mittleren Frequenzbereich des hörbaren Tonfrequenzbandes, sowie mindestens einer Satellitenbox für die Wiedergabe von Tönen aus dem mittleren bis hohen Frequenzbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lautsprecherbox (1) für die Wiedergabe des unteren bis mittleren Tonbereichs ein nach unten offenes Gehäuse bildet, das im vorderen Teil eine geschlossene Kammer (6) aufweist, in deren Vorderwand (8a) sich eine Schallaustrittsöffnung {4b; Fig.I)) befindet, in welcher Kammer eine erste Tief-/Mittelton-Lautsprecheranordnung (4) angebracht ist und deren Rückwand (8) eine Schalleintrittsöffnung (5a) aufweist, und an welcher eine zweite Tief-/Mittelton-Lautsprecheranordnung (5), angebracht ist, die gleichphasig mit der ersten (4) in die Kammer hineinpumptt, daß ferner
der in der Lautsprecherbox verbleibende Restraum (L-B -T) etwas größer gewählt ist, als die äußeren Abmessungen (L"- B"· T") der Satellitenbox (2), sodaß diese für einen platzsparenden Transport oder eine platzsparende Aufbewahrung in den Restraum der Lautsprecherbox hineinlegbar ist.
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2. Lautsprechersystem nach Schutzanspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Schutzanspruch 1 angegebene modulare Aufbau auch auf weitere Lautsprecherboxen anwendbar ist, sodaß auch in die Satelltitenbox (2) vorzugsweise eine oder mehrere Hochton-LautSprecheranordnungen hineinlegbar sind, wobei aber jede Satellitenbox, mit Ausnahme der letzten, eine für Transport oder Lagerung abnehmbare Bodenwand aufweist.
3. Lautsprechersystem nach Schutzanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach unten offene, im Betrieb auf dem Boden stehende Lautsprecherbox (1), zur Abdichtung ihres Luftraumes gegen den Boden mit einer unten längs der Gehäusekante umlaufenden Abdichtlippe (7) aus Gummi oder einem mit ähnlichen Eigenschaften behafteten Material versehen ist,
4. Lautsprechersystem nach einem oder mehreren der Schutzanspräche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite der Lautsprecherbox (1) und die Unterseite der Satellitenbox (2) mit Beschlagen (9 bzw. 9a) zur Aufnahme einer Teleskopstange (3) versehen sind, die zur
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Anbringung der Satellitenbox (2) über der Lautsprecherbox in einer für einen optimalen Höreindruck geeigneten Höhe mit entsprechender Länge vorgesehen ist.
5. Lautsprechersystem nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschlag (9a) an der Unterseite der Satellitenbox (2) mit einer Gelenkvorrichtung versehen ist, die ein Neigen und/oder Schwenken derselben erlaubt.
6. Lautsprechersystem nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskopstange (3) an einem oder beiden Enden mit einer Gelenkvorrichtung versehen ist, die ein Neigen und/oder Schwenken der Satellitenbox (2) erlaubt.
7. Satellitenlautsprecher nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse des Satellitenlautsprechers {2) an seiner Vorderseite eine Schallaustrittsöffnung (4c, Fig. 1) aufweist, hinter welcher sich als Lautsprechersystem zwei ineinandergesetzte Hörner (Trichter) mit jeweils
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angesetztem Konnuslautsprecher befinden, welche Anordnung exakt phasengleich justiert ist.
8. Satellxtenlautsprecher nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Gehäuseform rautenförmig gewählt ist, deren äußere Abmessungen aber nicht die Maße von L", B" und T" in Schutzanspruch 1 überschreiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0991296A2 (de) * 1998-10-02 2000-04-05 OUTLINE S.N.C. DI NOSELLI G.& C. Variable Anordnung von breitbandigen Mehrweglautsprechern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0991296A2 (de) * 1998-10-02 2000-04-05 OUTLINE S.N.C. DI NOSELLI G.& C. Variable Anordnung von breitbandigen Mehrweglautsprechern

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