DE29605113U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern stückigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern stückigen Materials

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit

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Description

Vorrichtung zum Zerkleinern stückigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von im wesentlichen stückigem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Prozeß der Wiederverwertung oder Wiedergewinnung von Rohstoffen oder von Energie aus Abfallstoffen tritt oft das Problem auf, daß die Abfallstoffe vor ihrer Wiederverwertung (Recycling) zunächst zerkleinert werden müssen, um sie dann weiterverarbeitenden Prozessen zuführen zu können. Es wurden unterschiedliche Vorrichtungen und Verfahren zum Zerkleinern von Abfallstoffen vorgeschlagen, um das Volumen sperriger, voluminöser, stückiger Materialien zu reduzieren. Aus der österreichischen Gebrauchsmusterschrift AT 000 210 Ul ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von stückigem Material bekannt, welche einen rotierbaren Walzenkörper mit auf dessen Mantelfläche angeordneten Zerkleinerungselementen sowie kooperierend gestaltete Widerlagerleisten aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung zum Zerkleinern ist es bei einem Defekt bei einer oder mehrerer Zerkleinerungselemente der rotierbaren Walze notwendig, den Betrieb der Vorrichtung zu stoppen und die entsprechenden defekten Zerkleinerungselemente auszuwechseln. Da bei einer
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derartigen bekannten Vorrichtung die Befestigung der Zerkleinerungselemente auf der Walze häufig mittels einer lösbaren Schweißverbindung vorgenommen wird, ist der Wartungs- und Auswechselvorgang für die Zerkleinerungselemente zeit- und personalintensiv.
Da ferner bei dieser Vorrichtung die Widerlagerleisten einstückig ausgebildet sind, führt auch ein nur lokaler Verschleiß oder Defekt an einer derartigen Widerlagerleiste dazu, die gesamte Widerlagerleiste austauschen zu müssen, was eine drastische Verteuerung des Betriebs und der Instandhaltung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Zerkleinerungsbereich fertigungstechnisch verbessert und wartungsfreundlicher ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht vor, daß zumindest ein Teil der Zerkleinerungselemente des Rotors jeweils mittels eines Klemmhalters im äußeren Mantelbereich des Rotors klemmend halterbar ist. Ferner ist es vorgesehen, daß die Leiste des Stators eine Mehrzahl separat befestigbarer und auswechselbarer Zerkleinerungselemente aufweist, wobei sich die Zerkleinerungselemente in ihrer Gesamtheit aneinander gereiht im wesentlichen über die gesamte Breite der Leiste erstrecken.
Durch eine derartige Anordnung der Zerkleinerungselemente sowohl am Rotor als auch am Stator können die Zerkleinerungselemente nach dem Anhalten der Vorrichtung durch einige wenige und einfache Handgriffe einzeln ausgetauscht werden. Insbesondere sind keinerlei Schweißarbeiten oder sonstige zeitaufwendige Tätigkeiten notwendig. Darüber hinaus muß bei einem Stator der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Defekt nicht die gesamte Widerlagerleiste ausgetauscht werden, sondern es reicht der Austausch des jeweiligen defekten Zerkleinerungselements, was eine erhebliche Materialeinsparung gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung bedeutet.
Es ist von Vorteil, daß der Klemmhalter jeweils separat durch ein Befestigungsmittel lösbar im Mantelbereich des Rotors befestigt oder fixiert wird, insbesondere dann, wenn beim Fixieren gleichzeitig das Haltern des jeweiligen Zerkleinerungselements durch Verklemmen realisiert wird.
Ein derartiges Verklemmen und damit Befestigen des jeweiligen Zerkleinerungselements im Mantelbereich des Rotors ergibt sich dadurch, daß der Klemmhalter jeweils einen Keilbereich aufweist, der zum klemmenden Haltern des jeweiligen Zerkleinerungselements durch Verkeilen ausgelegt ist.
Um ein möglichst einfaches Befestigen der Stator-Zerkleinerungselemente an der Leiste des Stators sicherzustellen, weist die Leiste des Stators für jedes Zerkleinerungselement eine Ausnehmung auf, in welche ein Befestigungselement eingreift, welches das jeweilige Zerkleinerungselement an der Leiste des Stators lösbar und positionierend befestigt. Ferner ist es beim Betrieb notwendig, daß die Zerkleinerungselemente des Stators gegenüber den Zerkleinerungsele-
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menten des Rotors richtig ausgerichtet und, insbesondere gegeneinander, verdrehsicher positioniert sind. Um dies zu erreichen weist die Leiste des Stators für jedes Zerkleinerungselement jeweils eine Ausnehmung auf, in welche das jeweilige Zerkleinerungselement, insbesondere formschlüssig, einfährt, so daß nach dem Fixieren ein Verdrehen des Zerkleinerungselements nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Zerkleinerungselements am Rotor eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht auf das Zerkleinerungselement aus Fig. 2, und
Fig. 4 auf der linken Seite eine Vorderansicht auf einen Stator und auf der rechten Seite eine entsprechend geschnittene Seitenansicht des Stators eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern im wesentlichen aus einem Zuführbereich 10, einem Zerkleinerungsbereich 20 und einem Austragbereich 30 aufgebaut ist. Der Zuführbereich 10 weist eine trichterartige Öffnung 11 auf, durch welche das stückige
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Material 15, welches zu zerkleinern ist, der Vorrichtung zugeführt wird. Ferner ist ein durch einen Antrieb 13 antreibbares Stempelelement 12, welches entlang eines Tisches 14 bewegbar ist, zum komprimierenden Vorantreiben des Stückgutes 15 zum Zerkleinerungsbereich 20 vorgesehen. Der Zerkleinerungsbereich 20 weist den walzenförmigen Rotor 21, welcher um eine Drehachse A rotierbar ist, sowie radial angeordnete Statoren 23a-c auf. Die im Mantelbereich 25 der Walze 21 ausgebildeten Zerkleinerungselemente 26 sind im wesentlichen formschlüssig durch die Statoren 23a-c durchführbar.
Der Rotor wird durch eine andere Antriebseinrichtung 22, hier mittels eines Keilriemens 24, angetrieben.
Auf der dem Stempelelement 12 abgewandten Seite des Rotors 21 sind sogenannte Klassiergitter oder -siebe 31a, 31b vorgesehen, durch welche das zerkleinerte Gut 33 in den Austragbereich 30 gelangt, wenn es eine bestimmte Grenzgröße unterschreitet. Zum Abführen des zerkleinerten Guts 33 ist eine Auslaßöffnung 32 im Austragbereich 30 vorgesehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein im Mantelbereich 25 des Rotors 21 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildetes Zerkleinerungselement 26. In einer Ausnehmung im Mantelbereich 25 ist das Zerkleinerungselement 26 eingebracht und wird dort durch einen Klemmhalter 28 klemmend gehaltert. Das eigentliche Zerkleinerungselement wird hier durch eine sogenannte Wendeplatte 27 mit Schneidkanten oder Stanzkanten 27a und 27b gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Klemmhalter 28 durch einen Keilbereich 28b und einen Anschlagbereich 28a realisiert. Durch In-Eingriff-Bringen eines Befestigungselements 29, z.B. durch Verschrauben, in
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den Mantelbereich 25 des Rotors 21 wird der Keilbereich 28b in die Ausnehmung in den Mantelbereich 25 hineingezogen, so daß durch die kooperierenden Keilflächen des Keilbereichs 28b und des Anschlagbereichs 28a der Anschlagbereich 28a gegen die Wendeplatte 27b gedrückt und diese mithin in der Ausnehmung des Mantelbereichs 25 verklemmend gehaltert wird.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht und eine geschnitte Seitenansicht des Stators der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern. In der Statorleiste 40 sind Ausnehmungen 42 zum Aufnehmen von Befestigungselementen 43 vorgesehen. Diese Befestigungselemente 43 können z.B. in Form von Schraubelementen ausgebildet sein, wobei durch Verschrauben der Schraubelemente 43 die Zerkleinerungselemente 41 des Stators 23a-c in der Leiste 40 fixiert und positioniert werden. Ferner weist die Leiste 40 Ausnehmungen 44 auf, durch welche beim Fixieren der Zerkleinerungselemente 41 diese auch verdrehsicher positioniert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von im wesentlichen stükkigem Material,
mit einem Zuführbereich (10) zum Beschicken der Vorrichtung (1) mit zu zerkleinerndem Material (15), mit einem Zerkleinerungsbereich (20) zum Zerkleinern des Materials (15), welcher mindestens eine erste durch eine Antriebseinrichtung (22, 24) antreibbare, als Rotor (21) ausgebildete Zerkleinerungseinrichtung (21) und mindestens eine zweite als Stator (23a-c) ausgebildete Zerkleinerungseinrichtung (23a-c) aufweist, und
mit einem Austragbereich (30) für das zerkleinerte Material (33),
wobei der Rotor (21) als rotierbare Walze (21) ausgebildet ist, deren äußerer Mantelbereich eine Mehrzahl von über die Mantelfläche (25) hinausragender Zerkleinerungselemente (26) lösbar angeordnet aufweist, und wobei der Stator (23a-c) mindestens eine zur Rotationsachse (A) parallele Leiste (40) aufweist, welche im wesentlichen nahe an der Mantelfläche (25) anliegend ausgebildet ist und durch welche die Zerkleinerungselemente (26) der Mantelfläche (25) bei Rotation des Rotors (21) im wesentlichen formschlüssig durchführbar sind,
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dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Zerkleinerungselemente (26) des Rotors (21) jeweils mittels eines Klemmhalters (28) im äußeren Mantelbereich (25) des Rotors (21) klemmend halterbar sind,
daß die Leiste (40) des Stators (23a-c) eine Mehrzahl separat befestigbarer und auswechselbarer Zerkleinerungselemente (41) aufweist, welche sich in ihrer Gesamtheit aneinandergereiht im wesentlichen über die gesamte Breite der Leiste (40) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (28) jeweils durch ein Befestigungsmittel (29) lösbar im Mantelbereich (25) des Rotors (21) fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (28) jeweils zum klemmenden Haltern des jeweiligen Zerkleinerungselements (26) beim Fixieren des Klemmhalters (28) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (28) einen Keilbereich (28b) zum klemmenden Haltern des jeweiligen Zerkleinerungselements (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (40) des Stators (23a-c) für jedes Zerkleinerungselement (41) eine Ausnehmung (42) und ein
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damit in Eingriff bringaberes Befestigungselement (43) zum lösbaren und positionierenden Befestigen des jeweiligen Zerkleinerungselements (41) aufweit.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (40) des Stators (23a-c) für jedes Zerkleinerungselement (41) eine Ausnehmung (44) zum Positionieren und verdrehsicheren Ausrichten des jeweiligen Zerkleinerungselements (41) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2785204A1 (fr) * 1999-05-19 2000-05-05 Guy Auguste Emile Sosson Montage des lames couteaux d'un broyeur rotatif par cale conique
EP1048354A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 MASCHINENFABRIK LINDNER GESELLSCHAFT m.b.H. Zerkleinerungsvorrichtung für durch Messereinwirkung zu zerkleinerndes Material, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048354A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 MASCHINENFABRIK LINDNER GESELLSCHAFT m.b.H. Zerkleinerungsvorrichtung für durch Messereinwirkung zu zerkleinerndes Material, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor
FR2785204A1 (fr) * 1999-05-19 2000-05-05 Guy Auguste Emile Sosson Montage des lames couteaux d'un broyeur rotatif par cale conique

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