DE29603356U1 - Sockelblendenhalter für Möbel - Google Patents

Sockelblendenhalter für Möbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2095/004Base plinths

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

_ . _,_&Mgr;-&Ggr;&Agr;&Mgr;&iacgr;&Lgr;,&KHgr;&igr; -&ggr;&igr;- " GADDERBAUMER STRASSE 20
PATENTANWÄLTE D-33602 Bielefeld
DIPL.- ING. BODO THIELKiNG telefon: cob 20 6&Ogr;621
DIPL-ING OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521)
L^Ii-I-. MNV^ ^ TELEX: 932059 anwltd
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
ANWALTSAKTE: IV 88 9
Datum: 26.02.1996 /ba
Anmelder: Kunststoff KG Nehl & Co.,
Stresemannstraße 30-34, 32257 Bünde
Sockelblendenhalter für Möbel
Die Erfindung betrifft einen Sockelblendenhalter für Möbel mit einem höhenverstellbaren Möbelfuß, der einen an der Unterseite des Unterbodens befestigten Halter aufweist.
Derartige Sockelblendenhalter sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bei den meisten bekannten Ausführungsformen sind sie entweder Bestandteil eines höhenverstellbaren Möbelfußes oder damit verbunden.
Weit verbreitet sind aus Kunststoffspritzgußteilen bestehende Sockelblendenhalter in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen.
Weiterhin ist es auch bekannt, die Sockelblende mittels einer Stahlfeder auf den Boden zu drücken (DE-AS 27 22 235). Die bekannte Stahlfederlösung ist einerseits in einer entsprechenden Ausnehmung der Sockelblende verankert und liegt andererseits in einer Ausnehmung am Unterboden des Möbelstücks an. Eine solche Lösung ist aufwendig, da sie eine Bearbeitung sowohl des Unterbodens als auch der Sockelblende erforderlich macht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockelblendenhalter der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er klein baut, einfach herzustellen und leicht, d.h. ohne besonderes Werkzeug, sowohl montierbar als auch demontiertbar ist. Er soll dazu in der Lage sein, die Sokkelblende fest auf den Boden zu pressen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Sockelblendenhalter der als bekannt vorausgesetzten Art dadurch, daß der Halter eine Aufnahmeöffnung für einen Arretierbereich einer aus Federstahl bestehenden Niederhalterfeder aufweist, die ein nach vorne weisendes Ende aufweist, das zur Auflage auf die obere Stirnkante der Sockelblende und zum Andrücken der Sockelblende an den Boden ausgebildet ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Niederhalterfeder als Blattfeder ausgebildet ist, welche einen im Einbauzustand vertikal sich erstreckenden, einteilig angeformten Anlagebereich für die Rückseite der Sockelblende aufweist.
Der Anlagebereich erleichtert die Montage der Sockelblende. Dieser Anlagebereich erweist sich insbesondere dann als sehr hilfreich, wenn die Höhe des auch als Gleiter bezeichneten Halters, der das höhenverstellbare Standrohr umgibt, nicht ausreichend groß ist. Das Vorsehen eines Anlagebereichs an der Blattfeder hat zur Folge, daß die zur Montage nach vorn abgekippte Sockelblende in den üblichen Montagelagen stets mit der Rückseite der oberen Stirnkante an dem Anlagebereich anliegt und davon bei der Aufwärts- und Verschwenkbewegung während der Montage geführt wird.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung der Niederhalterfeder,
Figur 2 - eine perspektivische Darstellung eines Halters,
Figur 3 - einen vertikalen Teil-Querschnitt entlang Ebene III-III gemäß Figur 2 im Einbauzustand durch Halter und eingesetzte Niederhalterfeder,
Figur 4 - eine Seitenansicht gemäß Pfeil IV gemäß Figur 2 im endgültigen Montagezustand.
Der mit 2 bezeichnete und in Figur 2 dargestellte Halter weist an seiner Oberseite vier angeformte Dübelzapfen 2c auf sowie eine zentrale kreiszylindrische Aufnahmeöffnung 2d, welche zur Aufnahme eines höhenverstellbaren Rohrs dient, das in der Darstellung nicht gezeichnet ist. Der Halter 2 ist an der Unterseite la eines Unterbodens 1 eines nicht weiter dargestellten Möbelkorpus angeformt. Das Standfußrohr, welches in die kreiszylindrische Aufnahmeöffnung 2d eingeschoben ist und die Höhenverstellbarkeit erlaubt, ist nicht dargestellt. Der Halter dient vor dem Aufstellen des Möbelstücks als Gleiter. Derartige, aus Halter und höhenverstellbaren Stellfußrohren gebildete Stellfüße sind allgemein bekannt.
Der aus Kunststoff bestehende Halter 2 besitzt ein in vertikaler Richtung sich erstreckende Längsnut mit zwei parallelen seitlichen Flanken 2a und einem Nutrücken 2b. Am obe-
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ren Ende der vertikalen Nut ist eine Tasche 2e gebildet, die nach oben durch die Unterseite la des Unterbodens 1 abgeschlossen ist. Diese Tasche 2e bildet die Aufnahmeöffnung für den Arrtierbereich 8a (vgl. Figur 1) einer insgesamt mit 8 bezeichneten Niederhalterfeder. Die Niederhalterfeder ist als Blattfeder aus Federstahl ausgebildet. An einen oberen Arretierbereich 8a schließt sich seitlich ein Verbindungsbereich 8e an, von dem aus vertikal nach unten abgekröpft ein Anlagebereich 8f abgeht. Der Arretierbereich 8e geht an seinem hinteren Ende in einen nach vorne umgebogenen Bereich 8d über, an den sich ein Bereich 8c anschließt, der in einen aufwärts gekröpften vorderen Endbereich 8b übergeht.
Die Breite des für die Niederhalterfunktion maßgebenden Blattfederbereichs aus den Bereichen 8d, 8c und 8b beträgt c. Diese Breite ist geringfügig kleiner als der Abstand der beiden vertikalen Flanken 2a im Halter 2. Die Breite bi des Arretierbereichs bzw. die Gesamtbreite b2 des oberen horizontalen ebenen Bereichs von 8a und 8e ist größer als der Abstand b, so daß die Arretierfeder 8 zwischen den entsprechenden, aufwärts weisenden Bereichen des Halters 2 und der Unterseite la des Unterbodens 1 ordnungsgemäß fixiert wird. Die Arretierfeder wird zur Montage zwischen die entsprechende Ausnehmung in Richtung des Pfeils 9, also in Richtung des Zentrum es Halters 2 geschoben.
In Figur 3 ist der gekröpfte Auflagebereich 8b einmal im entspannten Zustand und als 8b' im vorgespannten Zustand gezeichnet. Zur Montage wird die mit 7 bezeichnete Sockelblende so mit der hinteren Kante der Stirnkante 7a gegen den Anlagebereich 8f der Niederhalterfeder 8 angelegt, daß die Sockelblende 7 beim weiteren Verschwenken in Richtung
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des Pfeils 10 aufwärts gleitet und schließlich die in Figur 4 ersichtliche Montageposition einnimmt, in der die Rückseite 7c der Sockelblende am Anlagebereich 8f bündig anliegt. In diesem Zustand drückt der gekröpfte Bereich 8b fest auf die Stirnkante 7a der Sockelblende 7 und dies führt zu einem Quetschen der Bodendichtung 7b auf dem Boden 6, wie dies in Figur 4 sichtbar ist.
Die Blattfeder drückt im Einbauzustand die Sockelblende 7 sehr kräftig auf den Boden 6.

Claims (11)

  1. &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Rgr;&Mgr;&Tgr;&Lgr;&Mgr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; TP SADDERBAUMER STRASSE 20
    r-/-\ I I=IN I AAINVVZ-M- &igr; i_ D-33602 BIELEFELD
    DIPL.-!NG. BODO THIELKING telefon, (0521) 6&Ogr;621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: cos 21) 178725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
    ANWALTSAKTE: -,&eegr; &eegr; &ogr; Q
    DATUM:
    26.02.1996 /ba
    Schutzansprüche:
    1. Sockelblendenhalter für Möbel mit einem höhenverstellbaren Möbelfuß, der einen an der Unterseite des Unterbodens (1) befestigten Halter (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halter (2) eine Äufnahmeöffnung (2e) für einen Arretierbereich (8a) einer aus Federstahl bestehenden Niederhalterfeder (8) aufweist, die ein nach vorne weisendes Ende (8b) aufweist, das zur Auflage auf die obere Stirnkante (7a) einer Sockelblende (7) und zum Andrücken der Sockelblende (7) auf den Boden (6) .ausgebildet ist.
  2. 2. Sockelblendenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalterfeder (8) als Blattfeder ausgebildet ist, welche einen im Einbauzustand vertikal sich erstreckenden, einteilig angeformten Anlagebereich (8f) für die Rückseite (7c) der Sockelblende (7) aufweist.
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  3. 3. Sockelblendenhalter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anlagebereich (8f) über den Halter (2) nach unten in Richtung auf den Boden (6) vorsteht.
  4. 4. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anlagebereich (8f) seitlich neben demjenigen Ende (8b) der Niederhalterfeder (8) verläuft, das zur Auflage auf die obere Stirnkante (7a) der Sockelblende (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das zur Auflage auf die obere Stirnkante (7a) der Sockelblende (7) ausgebildete, nach vorne weisende Ende (8b) der Niederhalterfeder (8) in Richtung auf den Unterboden (7) gewölbt ausgebildet ist.
  6. 6. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmeöffnung (2e) für den Arretierbereich (8a) an ihrer Oberseite durch die Unterseite (la) des Unterbodens (1) begrenzt wird.
  7. 7. Sockelblendenhälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Niederhalterfeder (8) einen im Einbauzustand von der oberen Stirnkante (7a) der Sockelblende (7) in Richtung auf den Halter (2) verlaufenden Bereich (8c) aufweist, an dessen hinterem Ende ein nach vorn umgebogener Bereich (8d) angeschlossen ist, der in den eben ausgebildeten horizontal angeordneten Arretierbereich (8a) übergeht, welcher in der Aufnahmeöffnung (2e) fixiert ist.
  8. 8. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalterfeder (8) an ihrem auf der Stirnkante (7a) der Sockelblende (7) aufliegenden Ende eine aufwärts weisende Abkröpfung (8b) aufweist.
  9. 9. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anlagebereich (8f) von einem seitlich neben den Arrtierbereich sich erstreckenden, ebenen Bereich (8e) nach unten abgekantet ist.
  10. 10. Sockelblendenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der in der Aufnahmeöffnung (2e) liegende Arretierbereich (8a) der Niederhalterfeder (8) breiter ist als die sich daran anschließenden, die Niederhalterfunktion ausübenden Bereiche (8c, 8d, 8b), die sich durch eine senkrechte Aufnahmeöffnung (2a, 2c) des Halters (2) erstrekken.
    889 .· · :·: ; .· · ··:: : 26.02.i996
    -A-
  11. 11. Sockelblendenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die senkrecht sich erstreckende Aufnahmeöffnung (2a, 2b) im Halter (2) eine vertikal verlaufende Nut mit zueinander parallel verlaufenden Flanken ist.
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