DE9419197U1 - Bausatz für Wandregale - Google Patents
Bausatz für WandregaleInfo
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Description
HRlG-4316
Bausatz für Wandregale
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren bausatzspezifischen, innerhalb der
durch ihre konstruktiven Eigenheiten gegebenen Grenzen in beliebigen Kombinationen
zusammensetzbaren Einzelelementen bestehenden Bausatz für Wandregale.
An sich sind eine Vielzahl derartiger Bausätze bekannt, bei denen allesamt
eine Reihe von bausatzspezifischen Einzelelementen zusammengefügt werden müssen, um ein Wandregal zu ergeben. Dabei sind z. B. Bausätze bekannt, bei
denen Seiten- und Rückwände sowie in diese einzulegende, die Regalfächer ergebenden Trägerplatten zusammengefügt werden, oder auch solche
Wandregale, bei denen jeweils vorne und hinten paarig verlaufende Längsscbienen
vorgesehen sind, zwischen denen Querträger verlaufen, worauf ebenfalls Trägerplatten aufgelegt werden, oder auch Bausätze, die einzelne,
würfel- oder quaderförmige Komplettbauteile umfassen, die über- oder nebeneinander
angeordnet werden. Um die jeweils bausatzspezifischen Einzelelemente schnell und einfach zusammensetzen zu können, sind bei diesen
bekannten Bausätzen für Wandregale typischerweise jeweils bausatzspezifische
Verbindungselemente vorgesehen, die ein festes Zusammenfügen der bausatzspezifischen Einzelelemente ermöglichen. Weiterhin sind strickleiterartige
Konstruktionen bekannt, bei denen durch jede einzelne, im allgemeinen rechteckige Trägerplatte in ihren vier Eckpunkten Seile durchgeführt sind, an
denen die Trägerplatten hängen.
Da diese Bausätze in der Regel eine möglichst kleine Anzahl bausatzspezifischer
Einzelelemente mit hohem Kombinationspotential umfassen sollen, sind bei diesen Bausätzen üblicherweise keine speziellen, nachträglich anzubringenden
Verstärkungselemente vorgesehen, die zusätzlich zu den das
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Grundregal ergebenden Hauptelementen eingesetzt werden. Vielmehr sollen
die bausatzspezifischen Hauptelemente aus sich heraus bereits für eine ausreichende
Stabilität und Tragkraft des fertigen Wandregals sorgen und derjenige, der ein solches Wandregal zusammenbaut, soll nicht durch separate Arbeitsschritte
zur Anbringung von separaten Verstärkungselementen belastet
werden.
Bei all diesen Bausätzen stellt sich somit das Problem, daß sich eine hohe
Traglast der fertigen Wandregale in der Regel nur durch die Verwendung relativ massiver Hauptelemente erzielen läßt, wodurch sich einerseits das
Gewicht des Regals in unerwünschter Weise erhöht und sich zum anderen häufig ein relativ klobiger und uneleganter Gesamteindruck einstellt. Die oben
beschriebenen strickleiterartigen Konstruktionen weisen diesen klobigen Aufbau zwar grundsätzlich nicht auf, bei ihnen stellt sich jedoch das Problem,
daß eine ausreichende Querstabilität mit den lose an Seilen hängenden Trägerplatten
praktisch nicht zu erzielen ist.
Zudem tritt bei vielen dieser aus Bausätzen zusammengefügten Wandregale
bei größerer, länger anhaltender Belastung das Problem auf, das sich die Einzelelemente aufgrund von Überlastungs- oder Alterungsprozessen
verformen und gegeneinander verschieben, wodurch das gesamte Regal "aus seiner Form" gerät. Hier ist dann als einzige Abhilfe, wenn überhaupt, häufig
nur ein mühsames und zeitaufwendiges Nachjustieren sämtlicher im Regal verwendeter Verbindungselemente möglich, also z. B. ein Nachziehen
sämtlicher Schrauben zwischen den Seitenwänden und der Rückwand eines verschraubten Wandregals.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen aus bausatzspezifischen
Einzelelementen bestehenden Bausatz für ein Wandregal vorzuschlagen, welcher bei einer minimalen Anzahl von Einzelelementen ein möglichst hohes
Kombinationspotential für das Zusammenfügen dieser Einzelelemente zu einem fertigen Wandregal bietet, wobei das fertige Wandregal möglichst leicht
und elegant, aber doch sehr stabil aufgebaut ist, und sich zudem eine simple und zeitsparende Möglichkeit zum Nachjustieren der in einem nach dem erfindungsgemäßen
Bausatz zusammengestellten Wandregal verwendeten, die
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Einzelelemente des Regals zusammenhaltenden Verbindungselemente ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Bausatz für ein
Wandregal nach Anspruch 1 vor.
Bei einem erfindungsgemäßen Bausatz werden ausschließlich wandseitig
anzubringende Längsschienen verwendet, und die an ihnen anzubringenden, zur Ablage von Trägerplatten bestimmten Querträger werden bei einem aus
Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengefügten Wandregal frontseitig (also an der den Längsschienen abgewandten Seite)
ausschließlich durch im Vergleich zu den Längsschienen wesentlich leichtere und dünnere Spannseile abgestützt. Dabei ergibt sich, wie gefordert, ein sehr
leichter und elegant wirkender Gesamtaufbau der bausatzspezifischen Wandregale. Zur Verbindung der Einzelelemente des erfindungsgemäßen
Bausatzes sind verschiedene Ausführungsformen bausatzspezifischer und sich
aus den kennzeichnenden Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 5 ergebender Verbindungselemente vorgesehen, welche zudem eine Verspannung
der Spannseile mit den anderen Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes ermöglichen. An den Spannseilen anzubringende Seilspannvorrichtungen
ermöglichen dabei ein einfaches Nachjustieren der Einzelelemente des Wandregals bei last- oder altersbedingtem Verzug.
Da die Raumbeleuchtung häufig nicht zur optimalen und möglichst effektvollen
Ausleuchtung der in solchen bausatzspezifischen Wandregalen gelagerten Gegenständen ausreicht, sind bausatzspezifische und sich aus den
kennzeichenden Merkmalen des abhängigen Anspruchs 6 ergebende Leuchten vorgesehen, welche leicht in ein aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen
Bausatzes zusammengefügtes Wandregal integriert werden können.
Der abhängige Anspruch 7 betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Bausatzes für den Fall, daß die in einem bausatzspezifischen Wandregal verwendeten Längsschienen und Querträger
aus einem nicht optimal formbeständigen Material, wie z. B. aus Holz bestehen. Um die hierbei auftretenden alters- oder lastbedingten Formschwankungen
kompensieren zu können, ist vorgesehen, daß die durch die Längsschienen und Querträger verlaufenden Bohrungen mit Steckhülsen versehen
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sind, um somit auch bei Formschwankungen stets einen festen und genauen
Paßsitz der in den Bohrungen sitzenden Verbindungselemente zu erhalten.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengefügtes
Wandregal;
Fig. 2a die bei einer ersten und zweiten Ausführungsform von Verbindungselementen
für Längssebienen und Querträger des erfindungsgemäßen Bausatzes verwendeten Komponenten;
Fig. 2b eine erste Ausführungsform der an den Längsschienen und den
Querträgern anzubringenden Verbindungselemente, wobei die Verspannung eines Spannseils mit einem Querträger gezeigt ist;
Fig. 2c eine zweite Ausführungsform der an den Längsschienen und den
Querträgern anzubringenden Verbindungselemente wobei die Verspannung eines Spannseils mit zwei Querträgern gezeigt ist;
Fig. 3a
und 3b den Zusammenbau der Längsschienen und Querträger des erfindungsgemäßen
Bausatzes mittels der in Fig. 2b und 2c gezeigten
ersten und zweiten Ausführungsform der Verbindungselemente;
ersten und zweiten Ausführungsform der Verbindungselemente;
Fig. 4a das in Fig. 2c gezeigte Verbindungselement in einer in axialer
Richtung auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 4b eine um 90° gedrehte Teilansicht der in Fig. 4a gezeigten Komponenten
sowie zusätzlich eine bei einer dritten und vierten Ausführungsform der Verbindungselemente verwendete Konterklemme zum
Fixieren des Spannseils;
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Fig. 4c eine um 90° geklappte Teilansicht der in Fig. 4b gezeigten Komponenten
sowie zusätzlich an der in Fig. 4b zu sehenden Konterklemme angebrachte Fixierschrauben; und
Fig. 5 einen Detaillausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Wandregals, welcher
die Anbringung einer Leuchte sowie die Umschlingung von Verbindungselementen mittels eines Spannseils sowie die Seilspannvorrichtungen
detailliert zeigt.
Fig. 1 zeigt exemplarisch eine Gesamtansicht eines aus Einzelelementen des
erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengebauten Wandregals in perspektivischer Darstellung. Dabei sind drei parallel zueinander verlaufende Längsschienen
1 an einer Wand (nicht gezeigt) angebracht. Diese Längsschienen 1 sind mit Bohrungen 2 versehen, die zur Aufnahme von Verbindungselementen
6 dienen, die zusätzlich durch Bohrungen in zu den Längsschienen quer und
parallel zueinander verlaufenden, waagrecht angebrachten Querträgern 4 greifen. Verschiedene Ausführungsformen dieser Verbindungselemente 6
werden weiter unten in Zusammenhang mit Fig. 2a bis 4c ausführlicher erläutert. In den von den Längsschienen 1 abgewandten, vorderseitigen Enden
der Querträger 4 sind ebenfalls Bohrungen angebracht, durch die ebenfalls Verbindungselemente 6 geführt sind. Um oder durch diese vorderseitig
angebrachten Verbindungselemente 6 sind parallel zu den Längsschienen 1 verlaufende Spannseile 5 geführt sind.
Die Querträger 4 können einzeln oder paarig mittels der Verbindungselemente 6 mit den Längsschienen 1 oder den Spannseilen 5
verbunden sein. Beim Zusammenbau der Einzelelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes ist zu beachten, daß, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
eines Wandregals zu sehen ist, und weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 noch näher erläutert wird, stets jeweils am oberen und unteren Ende
der Längsschienen 1 paarig angeordnete Querträger 4 angebracht werden. Zusätzlich können jedoch, wie an der mittleren Längsschiene 1 in Fig. 1 zu
sehen, paarig angeordnete Querträger 4 auch an Zwischenpositionen angebracht werden.
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I ·
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Um die sich in den vorderseitigen Bohrungen der längs einer Längsschiene am
weitesten oben und am weitesten unten paarig angebrachten Querträger 4 befindlichen Verbindungselemente 6 sind weitere Spannseile 5a geführt, die
schräg zu Haltestiften 24 hin verlaufen, die jeweils in am Kopf- und Fußende der Längsschienen 1 befindlichen Aussparungen 3 angebracht sind.
Auf den waagrecht verlaufenden Querträgern 4 sind vorzugsweise mit Hilfe
von Saugnäpfen gehaltene Trägerplatten 8 aufgelegt, die z. B. aus Glas aber auch aus beliebigen anderen Materialien sein können. Zusätzlich können an
den am weitesten oben angebrachten, paarig angeordneten Querträgern 4 Leuchten 9 angebracht sein, die mittels Halteschienen 21 in senkrecht in den
Querträgern 4 verlaufende Bohrungen gesteckt sind.
Fig. 2a zeigt die Komponenten einer ersten und zweiten Ausführungsform von
an den Längsschienen 1 und den Querträgern 4 angebrachten Verbindungselementen (im folgenden wird der Einfachkeit halber statt von Längsschienen und
Querträgern auch von Regalschienen gesprochen). Diese Komponenten umfassen einen mit einem Außengewinde versehenen, durch eine Bohrung 2
bzw. 12 einer Regalschiene steckbaren Klemmbolzen 13; zwei an den Außenseiten der Regalschiene aufzulegende Unterlagscheiben 11; eine mit einem zum
Außengewinde des Klemmbolzens 13 korrespondierenden Innengewinde versehene Mutter 10, welche auf den durch die Regalschiene gesteckten
Klemmbolzen 13 aufschraubbar ist; eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens 13 korrespondierenden Innengewinde mit kleinerem Durchmesser
und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser versehene Schraubhülse 14, welche auf den Klemmbolzen 13
aufschraubbar ist, und in ihrer Mitte mit einer radial verlaufenden Bohrung zur Durchführung eines Spannseils 5 versehen sein kann, sowie eine mit einem
zum Innengewinde der Schraubhülse 14 korrespondierenden Außengewinde versehene Konterschraube 15.
Fig. 2b zeigt eine erste Ausführungsform der an den Regalschienen anzubringenden
Verbindungselemente 6 im zusammengebauten Zustand. Dabei durchstößt der Klemmbolzen 13 einen Querträger 4 sowie zwei an den Außenseiten
des Querträgers aufgelegte Unterlagscheiben 11, und ist an seinem unteren
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Ende mit einer Mutter 10 verschraubt. An seinem oberen Ende ist der Klemmbolzen
13 in die untere Hälfte einer Schraubhülse 14 geschraubt. In die obere Hälfte der Schraubhülse 14 ist eine Konterschraube 15 eingeschraubt. In der in
Fig. 2b gezeigten Ausführungsform ist die Schraubhülse 14 in ihrer Mitte mit einer radial verlaufenden Bohrung versehen, durch welche ein Spannseil 5
geführt ist. Das obere Ende des Klemmbolzens 13 und das untere Ende der Konterschraube 15 stoßen dabei jeweils an das Spannseil 5 an und fixieren
dieses. Abweichend von der in Fig. 2b gezeigten Darstellung, bei der das obere Ende des Klemmbolzens 13 und das untere Ende der Konterschraube 15
symmetrisch zur Teilungsebene liegen, wodurch das in der Mitte zwischen ihnen liegende Seil 5 ohne verkantet zu werden in gerader Richtung auf der
Teilungsebene verläuft und sich zwischen dem Seil 5 und dem Klemmbolzen 13 sowie der Konterschraube 15 lediglich ein Reibungskraftschluß ergibt, können
der Klemmbolzen 13 und die Konterschraube 15 in axialer Richtung auch von der Teilungsebene weg verschoben sein (nicht gezeigt). Zum Beispiel können
der Klemmbolzen 13 und die Konterschraube 15 so in die Schraubhülse 14 eingeschraubt sein, daß das obere Ende des Klemmbolzens 13 nach oben über
die Teilungsebene hinweg in die obere Hälfte des Verbindungselements ragt. Das zwischen Klemmbolzen 13 und Konterschraube 15 verlaufende Seil 5
würde in diesem Fall im Zwischenbereich zwischen diesen beiden Komponenten ebenfalls nach oben in die obere Hälfte des Verbindungselements
gedruckt und zwischen den aufeinandertreffenden Enden des Klemmbolzens 13
und der Konterschraube 15 verkantet werden, wodurch sich eine deutlich höhere Klemmwirkung ergibt, als bei dem in Fig. 2c gezeigten Fall, wo das in
der Mitte verlaufende Seil 5 nicht verkantet ist.
Die in Fig. 2b gezeigte erste Ausführungsform eines Verbindungselements 6
wird dazu verwendet, einen einzelnen Querträger 4 mit einem Spannseil 5 zu verbinden. In Fig. 1 sind Verbindungselemente 6 nach dieser ersten Ausführungsform
an den mit "I" gekennzeichneten Stellen verwendet. Die Verwendung eines zusammengebauten Verbindungselements nach dieser
ersten Ausführungsform ist weiterhin im vorderen (linken) Teil der Fig. 3b zu sehen.
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Es kann grundsätzlich jedoch auch eine Abwandlung dieser ersten Ausführungsform
gewählt werden, bei der die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung versehen ist. In diesem Falle stoßen die Oberseite
des Klemmbolzens 13 und die Unterseite der Konterschraube 15 im zusammengeschraubten
Zustand im Inneren der Schraubhülse 14 direkt aufeinander. In diesem Fall kann ein Spannseil 5 um die äußere Umfangswand der Schraubhülse
14 geschlauft sein (nicht gezeigt, aber analog zum Verbindungselement 6 in Fig. 5).
Fig. 2c zeigt eine zweite Ausführungsform der an den Regalschienen anzubringenden
Verbindungselemente 6 im zusammengebauten Zustand. Im Gegensatz zu dem zur Befestigung eines einzelnen Querträgers 4 verwendeten und in Fig.
2b gezeigten unsymmetrischen Aufbaus eines Verbindungselements 6 ist dabei
ein zu einer in der Mitte einer Schraubhülse 14 verlaufenden Teilungsebene (in Fig. 2c mit dem Spannseil 5 zusammenfallend) symmetrischer Aufbau
verwendet, der sich zur Verbindung von paarig verlaufenden Querträgern (Fig. 3a) oder zur Verbindung eines Querträgers mit einer Längsschiene (Fig. 3b
rechts) oder aber auch zur Verbindung zweier Querträger mit einer Längsschiene (nicht detailliert gezeigt) eignet. Der untere Teil des in Fig. 3b
gezeigten Verbindungselements entspricht dem in Fig. 2b unterhalb des Spannseils 5 liegenden Teils der ersten Ausführungsform, bei der ein Klemmbolzen
13 zwei Unterlagscheiben 11 sowie eine Regalschiene durchstößt, und mit einem Ende mit einer Mutter 10 und mit seinem anderen Ende mit der
unteren Hälfte einer Schraubhülse 14 verschraubt ist. Die Schraubhülse 14 liegt in Fig. 2c symmetrisch zu der durch ihre Mitte verlaufende Teilungsebene
(mit dem Spannseil 5 zusammenfallend), und in ihre obere Hälfte ist ein zweiter Klemmbolzen 13 eingeschraubt, der abermals zwei Unterlagscheiben
11 sowie eine zwischen diesen liegende Regalschiene durchstößt und an dessen anderem Ende eine zweite Mutter 10 aufgeschraubt ist. Wenn die Schraubhülse
14 mittig mit einer radial verlaufenden Bohrung versehen ist, kann wie in Fig. 2c oder 3a gezeigt ein Spannseil 5 hindurch geführt werden, welches
zwischen den beiden der Mitte zugewandten Enden der Klemmbolzen 13 festklemmbar ist. Wird diese zweite Ausführungsform eines Verbindungselements
6 wie in Fig. 3b rechts gezeigt zum Befestigen des rückwärtigen Endes
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eines Querträgers 4 an einer Längsschiene 1 verwendet, so kann auf diese
mittig radial in der Schraubhülse 14 verlaufende Bohrung zur Durchführung eines Spannseils 5 in einer Abwandlung dieser zweiten Ausführungsform der
Verbindungselemente verzichtet werden (nicht detailliert gezeigt). Ebenso kann, wie in Fig. 5 detailliert gezeigt, ein Verbindungselement der zweiten
Ausführungsform dazu verwendet werden, daß das Spannseil am obersten Querträgerpaar um die Schraubhülse 14 herum geschlauft wird (analog am
untersten Querträgerpaar - vgl. Fig. 1). In Fig. 1 finden sich Verbindungselemente
nach der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes, bei denen die Schraubhülse 14 eine mittig radial verlaufende Bohrung
aufweist, an der mit "Ha" gekennzeichneten Stelle, solche ohne mittig radial verlaufende Bohrung, an den mit "lib" gekennzeichneten Stellen.
Fig. 4a zeigt das in Fig. 2c gezeigte Verbindungselement in einer in axialer
Richtung auseinandergezogenen Darstellung.
Fig. 4b zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht des oberen Teils der in Fig. 4a
gezeigten Komponenten und stellt gleichzeitig eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Verbindungselements dar, welche sich zur Verbindung
eines einzelnen Querträgers 4 mit einem Spannseil 5 eignet. Dabei wird wiederum ein im zusammengebauten Zustand zwei Unterlagscheiben 11 sowie
eine Regalschiene durchstoßender Klemmbolzen 13 an seinem oberen Ende mit einer Mutter 10 verschraubt. An seinem unteren Ende wird der Klemmbolzen
in die Schraubhülse 14 bis zu deren Mitte eingeschraubt. Das durch die mittig in radialer Richtung verlaufende Bohrung 17 geführte Spannseil 5 wird bei
dieser dritten Ausführungsform eines Verbindungselements mittels einer mit einer in axialer Richtung verlaufenden Bohrung versehenen Konterklemme 18,
welche auf das Spannseil 5 aufgesteckt ist, sowie mittels einer oder mehrerer Fixierschrauben 23 festgeklemmt. Fig. 4c zeigt in einer um 90° gedrehten
Ansicht des in Fig. 4b gezeigten Verbindungselements diese Fixierschrauben 23. Da diese dritte Ausführungsform zu der oben erläuterten ersten Ausführungsform
mit mittig radial verlaufender Bohrung in der Schraubhülse 14 entspricht, kann sie an den in Fig. 1 mit "I" bezeichneten Stellen verwendet
werden.
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t·
- &igr;&sgr;- ·
Eine Abwandlung der dritten Ausführungsform der Verbindungselemente des
erfindungsgemäßen Bausatzes ergibt sich, wenn die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung versehen ist, wobei ein Spannseil
dann um die Schraubhülse geschlauft werden kann.
Schiebt man eine Klemmhülse 18 bei dem in Fig. 2c gezeigten Verbindungselement
auf das Spannseil 5, so erhält man in analoger Weise - wie beim Übergang von der ersten zur dritten Ausführungsform - ausgehend von der in
Fig. 2 c gezeigten zweiten Ausführungsform eine vierte Ausführungsform (nicht gezeigt, man muß sich aber lediglich in Fig. 4b die oberhalb des Spannseils 5
liegenden Komponenten nach unten gespiegelt hinzudenken), welche sich sich ebenso wie die in Fig. 2c, 3a und 3b rechts gezeigte zweite Ausführungsform
zur Verbindung zweier Regalschienen eignet.
Da diese vierte Ausführungsform der oben erläuterten zweiten Ausführungsform
mit mittig radial verlaufender Bohrung in der Schraubhülse 14 entspricht, kann sie z. B. an der in Fig. 1 mit "Ha" bezeichneten Stelle
verwendet werden. Eine Abwandlung der vierten Ausführungsform der Verbindungselemente
des erfindungsgemäßen Bausatzes ergibt sich, wenn die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung 17
versehen ist, wobei ein Spannseil 5 dann um die Schraubhülse geschlauft werden kann.
Selbstverständlich können auch bei den zweiten bis vierten Ausführungsformen
die in der Mitte eines erfindungsgemäßen Verbindungselements auf das durch die mittig in radialer Richtung durch die Schraubhülse 14
angebrachte Bohrung 17 verlaufende Seil 5 treffenden Komponenten (Klemmbolzen 13 bzw. Konterschraube 15) in axialer Richtung in der Schraubhülse 14
so verschoben werden, daß - abweichend von den Darstellungen in Fig. 2a bis 2c und 4b - der im Inneren der Schraubhülse 14 verlaufende Seilabschnitt
nicht mehr genau in der Teilungsebene zwischen den Hälften des Verbindungselements
verläuft und die oben in Verbindung bei der Erläuterung der Fig. 2c geschilderte Verkantung des Seils auftritt.
Fig. 5 zeigt einen Detailausschnitt des oberen Bereichs einer Längsschiene 1
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samt daran befestigtem oberen Querträgerpaar 4 des in Fig. 1 gezeigten
Wandregals. Hierin ist nochmals deutlich zu sehen, daß für das Verbindungselement
6 am vorderen Ende des Querträgerpaars bevorzugterweise ein Verbindungselement der zweiten Ausführungsform ohne mittig in radialer
Richtung verlaufender Bohrung der Schraubhülse 14 verwendet wird. Stattdessen wird das Ende des ersten, parallel zu den Längsschienen 1 verlaufenden
Spannseils 5 um die Schraubhülse 14 des Verbindungselements 6
geschlauft. Weiterhin ist ein zweites, schräg zum Ausschnitt 3 am Kopfende der Längsschiene 1 ansteigendes und doppelt geführtes Spannseil 5b zu sehen,
welches um das Verbindungselement 6 am vorderen Ende des Querträgerpaars gelegt ist und an dem dem Ausschnitt 3 in der Längsschiene 1 zugewandten
Ende mit einer Spannvorrichtung 19 versehen ist, die ihrerseits wiederum an einem den Ausschnitt 3 durchstoßenden Haltestift 24 gelagert ist. Beim Haltestift
24 handelt sich um einen einfachen Stift, der durch die zwei sich im Bereich der Aussparung 3 gegenüberliegenden Bohrungen 2 in der Längsschiene
1 gesteckt und dort aufgrund einer Klemmwirkung fixiert ist. Mittels der Spannvorrichtung 19 läßt sich der Winkel zwischen dem Querträgerpaar 4
und der Längsschiene 1 regulieren und ein Absinken des vorderen Teils der Querträger aufgrund einer auf den Trägerplatten aufliegenden großen Last
oder aufgrund von alterungsbedingten Dehnungsvorgängen in den Spannseilen ausgleichen.
Wie in Fig. 1 zu sehen sind entsprechend zu den in Verbindung mit Fig. 5
erläuterten, am oberen Ende der Längsschienen 1 angebrachten oberen Querträgerpaaren auch am unteren Ende der Längsschienen in analoger Weise
untere Querträgerpaare mit zugehörigen, schräg zwischen ihnen und an Aussparungen 3 im Fußteil der Längsschienen 1 gelagerten Haltestiften 24
verlaufenden und mit Spannvorrichtungen 19 versehenen Spannseilen 5a angebracht.
Zusätzlich ist an dem in Fig. 5 zu sehenden Querträgerpaar 4 an seinem
vorderen Ende noch eine Leuchte 9 angebracht, welche zwei die vorderen Enden der Querträger 4 in senkrechter Richtung durchstoßende Halteschienen
21 aufweist und mittels eines zwischen diesen Halteschienen 21 verlaufenden
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-12"
Gelenks 20 schwenkbar ist. Die für die Leuchten 9 benötigten elektrischen
Versorgungsleitungen können hierbei in dafür extra vorgesehenen, nicht sichtbaren
Nuten oder Kanälen im Inneren der Querträger geführt werden, so daß sie den ästhetischen Gesamteindruck des zusammengebauten Wandregals
nicht stören.
Durch die Verwendung von an der Vorderseite der aus den Einzelelementen
des erfindungsgemäßen Bausatzes aufgebauten Wandregalen wirkenden, sehr leichten und dünnen Spannseile 5 ergibt sich im Gegensatz zu bei den aus
Einzelelementen bekannter Bausätze aufgebauten Wandregalen mit vorderseitig verlaufenden Längsschienen oder anderen massiven Bauteilen eine
erhebliche Gewichtseinsparung sowie ein elegant wirkendes Design. Durch das Verspannen der Spannseile ergibt sich zudem ein sehr stabiler Aufbau der
bausatzspezifischen Wandregale mit einer einfachen Regulierungsmöglichkeit der Seilspannung mittels der Spannvorrichtungen 19.
Verwendet man Holz für die Regalschienen, so ergibt sich das Problem, daß
dieses Material nicht optimal formstabil ist, und sich die die Bohrungen 2 bzw. 12 in den Regelschienen durchstoßenden Klemmbolzen im Lauf der Zeit gegen
die Regalschienen verschieben können. Um diese alters- oder lastbedingten Formschwankungen kompensieren zu können, kann weiterhin vorgesehen sein,
daß die durch die Längsschienen und Querträger verlaufenden Bohrungen mit Steckhülsen versehen sind, die auch bei Formschwankungen der Regalschienen
einen optimalen und permanenten Paßsitz der Klemmbolzen 13 gewährleisten.
Claims (7)
1. Bausatz für ein Wandregal, welcher umfaßt:
zwei oder mehrere parallel zueinander und ausschließlich wandseitig anzubringende,
mit Bohrungen (2) sowie an ihrem Kopf- und Fußende mit Aussparungen (3) versehene Längsschienen (1);
zwei oder mehrere jeweils parallel zueinander und senkrecht zu den Längsschienen
(1) an diesen anzubringende, an ihrer den Längsschienen abgewandt anzubringenden Vorder- und ihrer den Längsschienen zugewandt anzubringenden
Hinterseite jeweils mit Bohrungen (12) versehene Querträger (4);
in die Bohrungen (2 bzw. 12) in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern
(4) einzuführende, mehrteilige Verbindungselemente (6);
in die Aussparungen (3) am Kopf- und Fußende der Längsschienen (1) einzusteckende
Haltestifte (24);
zwei oder mehrere an den an der Vorderseite der Querträger (4) einzuführenden
Verbindungselementen (6) zu befestigende Spannseile (5);
zwei oder mehrere Spannvorrichtungen (19) zum Spannen von Seilen;
zwei oder mehrere zwischen den an den in Richtung der Längsschienen (1) am
weitesten oben bzw. am weitesten unten anzubringenden Querträgern (4) anzubringenden Verbindungselementen (6) und den in die Aussparungen (3)
am Kopf- bzw. Fußende der Längsschienen (1) einzusteckenden Haltestifte (24) zu spannende, mit den Spannvorrichtungen (19) zu versehende Spannseile
(5a); sowie
mindestens eine auf die Querträger (4) aufzulegende Trägerplatte (8).
HRlG-4316
2. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement (6) symmetrisch zu einer in seiner
Mitte verlaufenden Teilungsebene aufgebaut ist, wobei jede der beiden Hälften dieses Verbindungselements (6) umfaßt:
- einen mit einem Außengewinde versehenen, durch eine Bohrung (2 bzw. 12)
in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern (4) einzusteckenden Klemmbolzen
(13);
- zwei an den Enden einer Bohrung (2 bzw. 12) anzubringende und von dem
Klemmbolzen (13) zu durchstoßende Unterlagscheiben (11);
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden
Innengewinde versehene und auf der der Teilungsebene abgewandt anzubringenden Unterlagscheibe aufzusetzende Mutter (10); sowie
- je eine Hälfte einer symmetrisch zur Teilungsebene anzubringenden
Schraubhülse (14), welche mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens
(13) korrespondierenden Innengewinde mit kleinerem Durchmesser und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser
versehen ist.
3. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement (6) aus zwei nicht symmetrischen
Hälften besteht, wobei
- eine erste Hälfte dieses Verbindungselements (6) eine mit einem Außengewinde
versehene, in eine Bohrung (2 bzw. 12 ) in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern (4) zu steckenden Klemmbolzen (13) umfaßt;
- zwei an den Enden dieser Bohrung (2 bzw. 12) anzubringende und von dem
Klemmbolzen (13) zu durchstoßende Unterlagscheiben (11); sowie
HRlG-4316
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden
Innengewinde versehene und auf der der Teilungsebene abgewandt anzubringenden Unterlagscheibe aufzusetzende Mutter (10);
und wobei
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden
Innengewinde mit kleinerem Durchmesser und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser versehene
Schraubhülse (14) zu gleichen Teilen in der ersten und der zweiten Hälfte des Verbindungselements (6) anzubringen ist;
und wobei weiterhin
- die zweite Hälfte des Verbindungselements (6) eine mit einem zu den
Senkbohrungen mit größerem Durchmesser der Schraubhülse (14) korrespondierenden Gewinde versehene und in die Schraubhülse (14) einzuschraubende
Konterschraube (15) umfaßt.
4. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schraubhülsen (14) mittig in radialer Richtung mit
einer Bohrung (17) versehen ist, durch welche ein Spannseil (5) durchführbar ist.
5. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer axial verlaufenden Bohrung versehene Konterklemme (18)
vorgesehen ist, die auf das durch die Bohrung (17) durchführbare Spannseil (5) aufsteckbar ist; wobei die Konterklemme (18) mit einer Stirnfläche gegen die
Umfangswand der Schraubhülse (14) stoßend und mittels einer oder mehrerer
HRlG-4316
-16-
ihre Umfangswand durchstoßender Fixierschrauben (23) auf dem Spannseil (5)
fixierbar ist.
6. Bausatz für ein Wandregal nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei mit quer zur Längsrichtung der Querträger (4) und parallel
zu den Längsschienen (1) verlaufenden Bohrungen versehene Querträger (4) vorgesehen sind, welche paarig zueinander am oberen Ende einer Längsschiene
anzubringen sind;
daß weiterhin mindestens eine mit zwei Metallschienen (21) versehene Leuchte
(9) vorgesehen ist, die an einem quer zwischen den Metallschienen (21) verlaufenden
Gelenk (20) drehbar gelagert ist, wobei die Metallscbienen (21) in die
quer zur Längsrichtung der Querträger (4) und parallel zu den Längsschienen (1) verlaufenden Bohrungen dieser paarig anzubringenden Querträger (4)
einführbar sind.
7. Bausatz für ein Wandregal nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (2 bzw. 12) in den Längsschienen (1) und den Querträgern
(4) mit eingepaßten Steckhülsen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419197U DE9419197U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Bausatz für Wandregale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419197U DE9419197U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Bausatz für Wandregale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419197U1 true DE9419197U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6916801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419197U Expired - Lifetime DE9419197U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Bausatz für Wandregale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419197U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650815A1 (de) * | 1996-10-29 | 1998-04-30 | Wilfried Poellet | Utensilienwand |
GB2485154A (en) * | 2009-12-08 | 2012-05-09 | Michael Jeffrey Sloan | Storage system for shipping container |
-
1994
- 1994-11-30 DE DE9419197U patent/DE9419197U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650815A1 (de) * | 1996-10-29 | 1998-04-30 | Wilfried Poellet | Utensilienwand |
DE19650815C2 (de) * | 1996-10-29 | 2000-11-09 | Wilfried Poellet | Utensilienwand |
GB2485154A (en) * | 2009-12-08 | 2012-05-09 | Michael Jeffrey Sloan | Storage system for shipping container |
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