DE29602388U1 - Antriebssystem für eine zu bewegende Last - Google Patents

Antriebssystem für eine zu bewegende Last

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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Description

DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT M. 0371
IMI NORGREN GMBH
Antriebssystem für eine zu bewegende Last
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für eine zu. bewegende Last, insbesondere für eine Schiebetür innerhalb eines Schienenfahrzeuges, im wesentlichen bestehend aus einer hin- und hergehende Bewegungen erzeugenden Antriebsvorrichtung und einem die Antriebsvorrichtung und die zu bewegende Last miteinander verbindenden Kraftübertragungsteil, welches einen Längsschlitz eines die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Einbauraumes durchgreift.
Bei Antriebssystemen ist es bekannt, als Antriebsvorrichtung zum Erzeugen hin- und hergehender Bewegungen beispielsweise einen Druckmittelzylinder einzusetzen, der einen Zylinderkörper und eine aus diesem herausragende Kolbenstange (A) aufweist. Zum Stand der Technik gehören auch kolbenstangenlose Druckmittelzylinder, deren Zylinderkörper einen längsverschiebbar geführten Kolben (B) enthält (EP-A-O 645 544). Hin- und hergehende Bewegungen können auch erzeugt werden mit Hilfe eines Bandes, Zahnriemens oder Seiles, wobei ein solches Element (C) umlaufend mit einem Antriebsrad und einem Umlenkrad zusammenwirkt (DE-U-77 34 910). Im Regelfall sind die vorbeschriebenen Antriebsvorrichtungen innerhalb eines Einbauraumes angeordnet. Zum Verbinden dieser Vorrichtungen mit der zu bewegenden Last wird ein Kraftübertragungsteil eingesetzt, das einerseits an der Kolbenstange (A), am Kolben (B) oder am umlaufenden Element (C) und andererseits an z. B. einer Schiebetür als zu bewegende Last befestigt ist. Das Kraftübertragungsteil durchgreift einen
Längsschlitz des Einbauraumes. Dadurch besteht die Möglichkeit, durch mutwilliges Hineinstecken (Vandalismus) eines Gegenstandes in den Einbauraum die Funktion des Antriebssystems zu stören. Bei einer Unterflur-Anordnung des Antriebssystems kommt hinzu, daß im Bodenbereich kaum zu vermeidender Schmutz durch den Längsschlitz in den Einbauraum gelangen und sich dort sammeln kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem der gattungsgemäßen Art durch einfache, kostengünstige Mittel derart, zu gestalten,, daß. die Gefahr mutwilliger Störungen und die Möglichkeit von Verschmutzungen weitestgehend beseitigt sind, wobei auch ein überzeugender ästhetischer Eindruck erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Längsschlitz durch zumindest ein flexibles Band abgedeckt ist, das in von außen unsichtbarer Weise mittels an der zu bewegenden Last angeordneter Führungselemente in Richtung auf den Längsschlitz gedrückt bzw. im Durchtrittsbereich des Kraftübertragungsteiles vom Längsschlitz entfernt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung steht ein Antriebssystem zur Verfügung, das sowohl in Überkopf-Anordnung als auch in Unterflur-Anordnung vorteilhaft geschützt vor mutwilligen Störungen und Verschmutzungen einsetzbar ist. Das Antriebssystem ermöglicht auch günstig das Betreiben einer sogenannten halbhohen Schiebetür, die z. B. einen Durchgang innerhalb eines Schienenfahrzeuges schließt bzw. freigibt, jedoch nicht bis zur oberen Begrenzung des Durchganges reicht. In diesem Fall sieht ein Fahrgast lediglich die sich bewegende, oben freie Schiebetür und das harmonisch in den Bodenbelag (Teppich) integrierte, feststehende Band, das der Türbewegung also
nicht folgt. Dieser Effekt ist für jeden, der die Erfindung nicht kennt, verblüffend und kaum zu erklären.
Im weiteren wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung prinzipartig dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erstes Antriebssystem für eine zu bewegende Last in aufgebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 eine die Fig. 1 ergänzende Schnittdarstellung im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 ein zweites Antriebssystem für eine zu bewegende Last, in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist als zu bewegende Last 1 eine Schiebetür mit zwei gegenläufigen Türblättern 1' vorgesehen, die sich gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung befinden. Als Antriebsvorrichtung 2 zum Erzeugen der erforderlichen hin- und hergehenden Bewegungen dient ein Druckmittelzylinder, der einen Zylinderkörper 2a und eine aus diesem herausragende Kolbenstange 2b aufweist, wobei der Zylinderkörper 2a einen Luftführungskanal 2c hat. Die Antriebsvorrichtung 2 befindet sich innerhalb eines Einbauraumes 4, der hier durch ein Profil 4' gebildet ist. Das Profil 4' wird durch Schrauben - siehe deren Wirklinie 10 mit einem Fahrzeugboden 9 verbunden, der als Belag beispielsweise einen Teppich 9a aufweist. Wie ersichtlich, verlaufen die obere Wandung 4c des Profils 4' und der Teppich 9a in einer gemeinsamen Ebene, so daß keine Stolperkante besteht.
Der Einbauraum 4 nimmt weiter eine Bandbetätigung auf, die aus einem umlaufenden Band 11a und zwei Umlenkrädern 11b gebildet ist. Die Kolbenstange 2b der Antriebsvorrichtung 2 greift an einem Kraftübertragungsteil 3 an, das mit dem in
Zeichnungsebene linken Türblatt 1' verbunden ist. Auch dem rechten Türblatt 1' ist ein Kraftübertragungsteil 3 zugeordnet. Beide Kraftübertragungsteile 3 und damit die Türblätter 1' sind über Mitnehmer lic mit dem umlaufenden Band 11a" gekoppelt.
Die Kraftübertragungsteile 3 durchgreifen einen Längsschlitz 4a in der oberen Wandung 4c des den Einbauraum 4 darstellenden Profils 4'. Dieser Längsschlitz 4a ist durch ein flexibles Band 5 abgedeckt, das bündig in der Nut 4b der oberen Wandung 4c einlieft. Das flexible Band 5 kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen und eine Gewebeeinlage enthalten, die in Richtung auftretender Zugbelastungen orientiert ist. Alternativ kann das flexible Band 5 aus Stahl gebildet sein, wobei die Wandstärke kleiner ist als mm. Bei der gezeigten Unterflur-Anordnung des Antriebssystems ist das flexible Band 5 begehbar ausgeführt und möglicherweise in seiner Farbgebung dem Teppich 9a des Fahrzeugbodens 9 angeglichen.
Das flexible Band 5 wirkt in von außen unsichtbarer Weise mit Führungselementen 6 und 7 zusammen, die als Rollen ausgebildet oder als bandseitig gebogene Gleitführungen (nicht gezeigt) gestaltet sein können. Die Führungselemente 6 und 7 sind jeweils in einem mit dem entsprechenden Türblatt 1' verbundenen Halterungsblock 8 vereinigt, der lösbar mit dem zugehörigen Kraftübertragungsteil 3 gekoppelt ist. Der Halterungsblock 8 kann an seinen Längsenden mit einem z. B. besenartig oder nach Art eines Schneepfluges ausgeführten Reinigungs-Bauteil versehen werden, durch das evtl. auf das flexible Band 5 gelangter Schmutz entfernt wird.
Das in der Mitte des jeweiligen Türblattes 1' angeordnete Führungselement 7 entfernt das flexible Band 5 vom Längsschlitz 4a derart, daß das Kraftübertragungsteil 3 den Längsschlitz 4a ungehindert durchgreifen kann. Die beiden
seitlichen Führungselemente 6 drücken das flexible Band 5 in Richtung auf den Längsschlitz 4a, also in die Nut 4b.
In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 können die als Rollen ausgebildeten seitlichen Führungselemente 6 auch das Gewicht der Türblätter 1' aufnehmen, die im oberen, hier nicht dargestellten Bereich beispielsweise jeweils gegenüber einer feststehenden Wand quer geführt sind, wobei die Türblätter 1' beim Öffnen in einen Zwischenraum dieser Wände hineinlaufen. Zur Stabilisierung der Türblätter 1' tragen die Kraftübertragungsteile 3 jeweils zwei Rollen 12, die gemäß Fig. 2 mit der Unterseite der oberen Wandung 4c zusammenwirken. Nach Fig. 3 korrespondieren die Rollen 12 mit Laufbahnen 4d des Profils 4', wobei in diesem Fall die Rollen 12 sowohl das Gewicht der Türblätter 1' übertragen (untere Laufbahnen) als auch die Türblätter 1' gegenüber Kippbewegungen stabilisieren (obere Laufbahnen). Bei Fig. ist das Profil 4' flacher als bei Fig. 2 und dadurch besonders geeignet für beengte Einbauverhältnisse.
Es versteht sich, daß auch eine Überkopf-Anordnung der Antriebssysteme möglich ist, die sich im Prinzip durch einfaches Drehen der Fig. 1 bis 3 um 180° ergibt.
DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT M. 0371
IMI NORGREN GMBH Antriebssystem für eine zu bewegende Last
Liste der Bezuqszeichen
1 zu bewegende Last
1' Türblatt einer Schiebetür
2 Antriebsvorrichtung
2a ZyIInderkörper
2b Kolbenstange
2c Luftführungskanal
3 Kraftübertragungsteil
4 Einbauraum
4' Profil
4a Längsschlitz
4b Nut
4c obere Wandung
4d Laufbahn
5 flexibles Band
6 Führungselement (zum Drücken des Bandes)
7 Führungselement (zum Entfernen des Bandes)
8 Halterungsblock
9 Fahrzeugboden
9a Teppich
10 Wirklinie einer Schraube
11a umlaufendes Band
11b Umlenkrad
lic Mitnehmer
12 Rollen

Claims (9)

DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT M. 0371 IMI NORGREN GMBH Antriebssystem für eine zu bewegende Last Schutzansprüche
1. Antriebssystem für eine zu bewegende Last (1)/· insbesondere für eine Schiebetür innerhalb eines Schienenfahrzeuges, im wesentlichen bestehend aus einer hin- und hergehende Bewegungen erzeugenden Antriebsvorrichtung (2) und einem die Antriebsvorrichtung (2) und die zu bewegende Last (1) miteinander verbindenden Kraftübertragungsteil (3), welches einen Längsschlitz (4a) eines die Antriebsvorrichtung (2) aufnehmenden Einbauraumes (4) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (4a) durch zumindest ein flexibles Band (5) abgedeckt ist, das in von außen unsichtbarer Weise mittels an der zu bewegenden Last (1) angeordneter Führungselemente (6, 7) in Richtung auf den Längsschlitz (4a) gedrückt bzw. im Durchtrittsbereich des Kraftübertragungsteiles (3) vom Längsschlitz (4a) entfernt wird.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6, 7) als Rollen ausgebildet sind.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6, 7) als Gleitführungen gestaltet sind.
4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6, 7) in einem Halterungsblock (8) vereinigt sind, der mit der zu bewegenden Last (1) verbindbar ist.
5. Antriebssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsblock (8) und das Kraftübertragungsteil (3) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (5) aus Gummi oder Kunststoff besteht und eine zumindest in Richtung auftretender Zugbelastungen orientierte Gewebeeinlage enthält.
7. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß das flexible Band (5) aus Stahl besteht, wobei die Wandstärke kleiner ist als 1 mm.
8. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einbauraum (4) unterhalb der zu bewegenden Last (1), z. B. unterhalb eines Fahrzeugbodens (9), angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (5) begehbar ausgeführt ist.
9. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (5) bündig in einer Nut (4b) einer den Einbauraum (4) begrenzenden Wandung (4c) einliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114961493A (zh) * 2022-06-29 2022-08-30 江苏德普尔门控科技有限公司 一种可精密定位的门体开关摆臂机

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