DE29601559U1 - Spritzdüse für Scheibenwaschanlage - Google Patents
Spritzdüse für ScheibenwaschanlageInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine feststehende, in eine Karosserieoberfläche
einbaubare Spritzdüse für eine Scheibenwaschanlage für die Scheibenoberfläche von Kraftfahrzeugen, wobei die Spritzdüse einen Strahl des Waschmediums
gezielt vor dem Wischerblatt des Scheibenwischers auf die Scheibenoberfläche spritzt.
Spritzdüsen dieser Art sind als Punktstrahl- oder Breitstrahldüsen bekannt.
Sie können unterhalb oder oberhalb von vorderer Windschutz- oder Heckscheibe, aber auch in ein- oder mehrfacher Form am Wischerarm selbst
befestigt sein. Ihr Nachteil besteht darin, daß sie pro Strahl jeweils nur eine keilförmige Bahn der zu säubernden Scheibe benetzen, wobei die Verteilung
der Flüssigkeit indirekt durch das Wischerblatt erfolgti Zur gleichmäßigeren Scheibenbenetzung wird in der automobilen Oberklasse jeweils
eine entsprechende Anzahl solcher Punktstrahldüsen eingesetzt.
Werden solche Düsen am Wischerarm selbst eingesetzt, ergibt sich ein
besseres Benetzungsergebnis, da die Verteilung der Flüssigkeit direkt über
den gesamten vom Wischerarm bestrichenen Sektor erfolgt. Die Nachteile dieser Lösung sind in erster Linie stilistisch bedingt: ein am Wischerarm
verlegter Schlauch sowie auf dem Wischer montierte Düsen führen zu stilistischen Defiziten. Auch ist die Montage von Zuführungsschlauch und
Düsen bei genormten Wischerelementen kaum möglich, da diese Bauteile konstruktiv eine Sonderbehandlung erfordern.
Neben diesen stilistischen und konstruktiven Nachteilen ist die Störanfälligkeit
solcher Gesamtsysteme als weiterer Nachteil zu nennen. Für die bei den Systemen verwendeten Schläuche sind aufgrund der dynamischen
Knick- und Biegebelastungen nur bestimmte elastomere Werkstoffe einsetzbar, die kostenintensiv sind und den Gesamtaufbau zusätzlich verteuerni
Blatt 2
Eine Scheibenwascheinrichtung mit Einbau der Spritzdüsen in den Wischerarm
ist aus der EU O 653 339 A1 bekannt. Die dort beschriebene Wascheinrichtung
besitzt einen Waschflüssigkeits-Zuleitungsschlauch, der im Wischerarm verlegt ist, und zusätzlich mehrere Spritzdüsen, die im Wischerarm-Bereich
oberhalb des Wischerblatts eingebaut sindi Auf die Vor- und Nachteile dieses Standes der Technik wurde bereits hingewiesen* Eine weitere gattungsgemäße
Wischeinrichtung ist aus der EU 0 505 255 B1 bekannt Neben diesen Lösungen des Standes der Technik werden seit langer Zeit Punktstrahldüsen
, in ein- oder mehrfacher Anordnung verwendet, die in die Karosserieoberfläche feststehend unterhalb oder oberhalb der zu reinigenden Scheiben eingebaut
sindi Auch Breitstrahldüsen können hier eingesetzt sein, die aber ebenfalls die bereits geschilderten Nachteile aufweisen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, neben
dem Vorteil einer sektoriellen Benetzung der zu reinigenden Scheibenoberfläche eine stilistisch und konstruktiv akzeptable Gestaltung bei gleichzeitigen
Kostenvorteilen zu bieten; Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen,
daß eine Sektordüse eingesetzt wird, welche aus einem mit der Waschmediumleitung
verbindbaren Hohlkörper mit einem über die Karosserieoberfläche herausragenden Hohlkörperteil besteht, und daß dieses Hohlkörperteil
eine zur Scheibenoberfläche gerichtete, sektorielle Schlitzöffnung
aufweist, wobei im lichten Hohlraum des Hohlkörpers ein Spiralrotor drehbeweglich
angeordnet ist, dessen Bewegung vom Volumenstrom des Waschmediums abhängig ist*
Die Bauform und die Baugröße dieser Anordnung weichen kaum von denen herkömmlicher
Punktstrahldüsen ab, die fest in die Karosserieoberflächen installiert sind* Die sektorielle Benetzung der Scheibenoberflächen wird
durch den im Hohlraum des Hohlkörpers liegenden Rotor realisiert Dieser
Rotor wird durch den Volumenstrom der Scheibenwaschflüssigkeit angetrieben und besitzt in seinem oberen Teil Austrittsöffnungen für den Waschwasserstrahl
i Diese Austrittsöffnungen, die auch als Düsenöffnungen zu bezeichnen
sind, bewegen sich entlang eines durch die Deckkappe definierten, schlitzförmigen Kreissektors. Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen
Spritzdüse ein sich über die zu reinigende Scheibe bewegender Strahl der Waschflüssigkeit erzeugt.
Blatt 3
Die erfindungsgemäße Spritzdüse besitzt einen dreiteiligen Aufbau mit
einem die Basis bildenden, rotationssymmetrischen Hohlkörper, einem in dessen lichten Innenraum einsetzbaren, drehbeweglichen Spiralrotor und
einem den lichten Innenraum nach außen abschließenden, rotationssymmetrischen Hohlkörperteil.
Vorteilhaft besitzt dabei der rotationssymmetrische Hohlkörper an seinem
einen freien Ende ein Verbindungsrohrstück zur Waschmediumleitung und an seinem anderen freien Ende eine umlaufende, flanschartige Erweiterung, in
deren nach oben gerichteter Oberfläche eine umlaufende Eingriffsnut eingebracht ist und an deren äußerem Rand ein umlaufender Absatz angeformt ist;
In die umlaufende Eingriffsnut greift ein umlaufender, am oberen Abschlußteller des Spiralrotors angeformter, abgewinkelter Rand drehbeweglich ein.
Zweckmäßigerweise ist das rotationssymmetrische Hohlkörperteil kappenartig
gestaltet und mit seinem umlaufenden Rand flüssigkeitsdicht mit dem umlaufenden
Absatz des Hohlkörpers verbindbar.
Der obere Abschlußteller des Spiralrotors weist vorteilhaft eine zentrale,
kegelförmige Erhebung auf, welche mit einer zentralen, kegelförmigen Vertiefung an der oberen Innenwand des rotationssymmetrischen Hohlkörpers
fluchtet* Weiter sind in den am oberen Abschlußteller des Spiralrotors angeformten,
abgewinkelten Rand gleichmäßig verteilte Spritzöffnungen eingebracht, welche in der Ebene der sektoriellen Schlitzöffnung im rotationssymmetrischen
Hohlkörperteil liegen;
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spritzdüse
schematisch dargestellt, es zeigt:
Fig. 1 das rotationssymmetrische Hohlkörperteil in Schnittansicht, Seitenansicht
und geschnittener Draufsicht.
Fig. 2 den drehbeweglichen Spiralrotor in Schnittansicht, Seitenansicht
und geschnittener Draufsicht.
Blatt 4
Fig. 3 den rotationssymmetrischen Hohlkörper in Schnittansicht und Seitenansicht.
Fig; 4 die Zusammenbauzeichnung in Seitenansicht und Schnittansicht.
Die Erfindung zeigt in Fig. 1a den Querschnitt des rotationssymmetrischen
Hohlkörperteils 1, welches kappenartig gestaltet ist. Die Schnittdarstellung
zeigt eine nach außen gerichtete Basis 11, an welche rechtwinkelig nach unten abstehend eine umlaufende Begrenzungswand 12 einstückig angeformt
ist. In die innere Oberfläche 111 der Basis 11 ist eine zentrale, kegelförmige Vertiefung 112 eingelassen;
Die in Fig. 1b dargestellte Seitenansicht des Hohlkörperteils 1 zeigt die
sektorielle Schlitzöffnung 13, welche in die umlaufende Wand 12 des Hohlkörperteils
1 eingelassen ist.
Fig. 1c zeigt den Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1b, welcher durch
die sektorielle Schlitzöffnung 13 des Hohlkörperteils 1 verläuft. Durch
diese Schnittdarstellung in Fig.- 1c wird deutlich, daß die sektorielle Schlitzöffnung 13 sich nur über einen vorgegebenen Umfangsbereich des
Hohlkörperteils 1 erstreckt
Fig. 2 zeigt den drehbeweglichen Spiralrotor 2 im Querschnitt mit einem
oberen Abschlußteller 21 und einen einstückig an dessen innere Oberfläche
211 angeformten, achssymmetrischen Schaft 22; Der Abschlußteller 21 des
Spiralrotors 2 weist an seiner oberen Außenseite 212 eine zentrale, kegelförmige
Erhebung 2121 auf, welche achssymmetrisch mit dem Schaft 22 fluchteti
Der Abschlußteller 21 besitzt einen umlaufenden, nach unten rechtwinkelig abstehenden Rand 213, welcher einstückig mit dem Abschlußteller
21 verbunden ist;
Der Schaft 22 verläuft an seinem Ende in die Spirale 221, welche ihrerseits
in der Schaftspitze 2211 ausläuft.
Blatt 5
Fig. 2b zeigt die Seitenansicht des Spiralrotors 2 mit dem Schaft 22 und
der an dessen freies Ende angeformten, umlaufenden Tellerspirale 221. In den Rand 213 des Abschlußtellers 21 ist eine Spritzöffnung 2131 eingelassen,
die zum Austritt der Waschflüssigkeit aus dem Einsatzbereich des Spiral
rotors 2 dient.
Fig. 2c zeigt den Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig^ 1b durch den abgewinkelten
Rand 213 des Abschlußtellers 21 des Spiralrotors 2. Gezeigt ist durch diesen Schnitt der zentrale Schaft 22 und - da die Schnittlinie
B-B direkt durch die Längsachse der Spritzöffnung 2131 verläuft, daß in den Rand 213 mehrere Spritzöffnungen 2131, 2132, 2133 eingebracht sind.
Fig. 3 zeigt in der Darstellung 3a den rotationssymmetrischen Hohlkörper 3
im Schnitt. Dieser Hohlkörper 3 besitzt an seinem unteren freien Ende ein Verbindungsrohrstück 31 zur in der Zeichnung nicht dargestellten Waschmediumleitung.
An seinem anderen freien Ende weist der Hohlkörper 3 eine umlaufende, flanschartige Erweiterung 32 auf, in deren nach oben gerichteter
Oberfläche 321 eine umlaufende Eingriffsnut 3211 eingebracht ist* Am äußeren
Rand 322 der flanschartigen Erweiterung 32 ist ein umlaufender Absatz 3221 angeformt.
Der Hohlkörper 3 besitzt im Anschluß an das Verbindungsrohrstück 31 einen
lichten Aufnahmeraum 33, welcher eine Erweiterung des lichten Aufnahmeraums
311 des Verbindungsrohrstückes 31 bedeutet* Am äußeren Umfang des Hohlkörpers 3 sind Absätze 34, 35 ausgeformt, welche zur Befestigung des
Hohlkörpers 3 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Karosserieblechen dieneni
Fg. 3b zeigt den Hohlkörper 3 in ungeschnittener Form in Seitenansicht.
Gleiche Merkmale haben in dieser Darstellung gleiche Bezugszeichen erhalten i
4 zeigt in Teil 4a den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Spritzdüse
mit dem Hohlkörperteil 1, welches auf den Hohlkörper 3 aufgesetzt ist.
Blatt 6
Gleiche Merkmale haben hier wie aus der vorhergehenden Zeichnungsbeschreibung
bekannten Bezugszeichen erhalten.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spritzdüse wird aus
der Schnittzeichnung in Fig. 4b deutlich;. Das kappenartige Hohlkörperteil
1 ist mit seinem umlaufenden Rand 12 flüssigkeitsdicht mit dem äußeren
Rand 322 und dem umlaufenden Absatz 3221 des Hohlkörpers 3 verbunden. Der Spiralrotor 2 ist mit seinem Rand 213 in die umlaufende Eingriffsnut 3211
an der Oberfläche 321 der flanschartigen Erweiterung 32 eingesetzt. Das freie Ende des Randes 213 am Abschlußteller 21 des Spiralrotors 2 ist von
den Abmessungen so gehalten, daß dieser Rand drehbeweglich in der Nut 3211
umlaufen kann.
Die am Spiralrotor 2 aus der Oberfläche 212 des Abschlußtellers 21 aufragende,
kegelförmige Erhebung 2121 greift in der gezeigten Darstellung in die zentrale kegelförmige Vertiefung 112 an der oberen Innenwand 111 des
Hohlkörperteils 1 ein;
Die am Schaft 22 des Spiralrotors 2 an dessen unterem freien Ende angeformte
tellerförmige Spirale 221 wird durch den Volumenstrom der durch das Lumen 311 des Verbindungsrohrstücks 31 strömenden Waschflüssigkeit in
Bewegung gesetzt. Dabei läuft der Rand 213 des Abschlußtellers 21 des Spiralrotors 2 in der umlaufenden Nut 3211 an der nach oben gerichteten
Oberfläche 321 der flanschartigen Erweiterung 32 des Hohlkörpers 3 um. Durch diese UmIaufbewegung werden die Spritzöffnungen 2131, 2132, 2133 im
abgewinkelten Rand 213 am oberen Abschlußteller 21 des Spiralrotors
nacheinander vor die Schlitzöffnung 13 des Hohlkörperteils 1 gebracht und
können dort entlang des duch die Länge der Schlitzöffnung definierten Kreissektors den Waschwasserstrahl auf die Scheibe richten. Durch die
Drehbewegung, die der Waschwasserstrahl auf diese Weise erhält, wird ein sich über die Scheibe bewegender Strahl erzeugt, dessen Ausdehnung durch
die Seitenbegrenzungen der Schlitzöffnung 13 definiert ist. Da die
Spritzöffnungen 2131, 2132, 2133 im abgewinkelten Rand 213 des Abschluß-
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Blatt 7
tellers 21 derart angeordnet sind, daß beispielsweise die Spritzöffnung
2132 den linken Randbereich der Schlitzöffnung 13 erreicht, wenn die
Spritzöffnung 2133 den rechten Rand der Schlitzöffnung 13 erreicht, kann
durch die gewählten drei Spritzöffnungen 2131, 2132, 2133 eine kontinuierliche Benetzung der Scheibe mit Scheibenwaschflüssigkeit ohne Unterbrechung
des Spritzvorgangs erfolgen.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE1. Spritzdüse für eine Scheibenwaschanlage für die Scheibenoberfläche von Kraftfahrzeugen, wobei die Spritzdüse einen Strahl des Waschmediums gezielt vor dem Wischerblatt des Scheibenwischers auf die Scheibenoberfläche spritzt, gekennzeichnet durch eine Sektordüse, bestehend aus einem mit der Waschmediumleitung verbindbaren Hohlkörper (3) mit einem über die Karosserieoberfläche herausragenden Hohlkörperteil (1), welches eine zur Scheibenoberfläche gerichtete, sektorielle Schlitzöffnung (13) aufweist, wobei im lichten Hohlraum (33) des Hohlkörpers (3) ein Spiralrotor (2) drehbeweglich angeordnet ist, dessen Bewegung vom Volumenstrom des Waschmediums abhängig ist.2. Sektordüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dreiteiligen Aufbau mit einem die Basis bildenden, rotationssymmetrischen Hohlkörper (3), einem in dessen lichten Innenraum einsetzbaren, drehbeweglichen Spiralrotor (2) und einem den lichten Hohlraum (33) des Hohlkörpers (3) nach außen abschießenden, rotationssymmetrischen Hohlkörperteil3. Sektordüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Hohlkörper (3) an seinem einen freien Ende ein Verbindungsrohrstück (31) zur Waschmediumleitung besitzt und an seinem anderen freien Ende eine umlaufende, flanschartige Erweiterung (32) aufweist, in deren nach oben gerichteter Oberfläche (321) eine umlaufende Eingriffsnut (3211) eingebracht und an deren äußerem Rand (322) ein umlaufender Absatz (3221) angeformtSektordüse nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die umlaufende Eingriffsnut (3211) ein umlaufender, am oberen Abschlußteller (21) des Spiralrotors (2) angeformter, abgewinkelter Rand (213) drehbeweglich eingreift.Blatt 25. Sektordüse nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssymmetrische Hohlkörperteil (1) kappenartig gestaltet ist und mit seinem umlaufenden Rand (12) flüssigkeitsdicht mit dem äußeren Rand (322) und dem umlaufenden Absatz (3221) der flanschartigen Erweiterung (32) am oberen freien Ende des Hohlkörpers 3 verbindbar ist.6. Sektordüse nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere AbschlußteHer (21) des Spiralrotors (2) eine zentrale, kegelförmige Erhebung (2121) aufweist, welche mit einer zentralen, kegelförmigen Vertiefung (112) an der oberen Innenwand (111) des rotationssymmetrischen Hohlkörperteils (1) fluchtet.7. Sektordüse nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den am oberen Abschlußteller (21) des Spiralrotors (2) angeformten, abgewinkelten Rand (213) gleichmäßig verteilte Spritzöffnungen (2131, 2132, 2133) eingebracht sind, welche in der Ebene der sektoriellen Schlitzöffnung (13) im rotationssymmetrischen Höh!körperteil (1) liegen.Rehau, 17.01.1996
dr.k-zbö
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DE (1) | DE29601559U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-01-30 DE DE29601559U patent/DE29601559U1/de not_active Expired - Lifetime
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