DE29600601U1 - Gebührenwächter für Telefongespräche - Google Patents

Gebührenwächter für Telefongespräche

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • H04M15/12Discriminative metering, charging or billing
    • HELECTRICITY
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Description

Dipl.-Ing. Johannes SchwerxStfeger*··' ··· " "Anlage Nr. 1 , S. 1
GEBÜHRENWÄCHTER FÜR TELEFONGESPRÄCHE
Beschreibung
Gegenstand der Neuerung ist ein elektronisches Telefon-Zusatzgerät zur Erfassung mit zweckdienlicher Genauigkeit und Kumulierung von Telefongesprächsgebühren unter Berücksichtugung der neuen, ab 1996 geltenden postalischen Tariffaktoren, im folgenden Wächter {für "watchman")genannt.
Zweck der Neuerung ist es, technisch nicht versierten und durch die Vielfalt der neuen Berechnungselemente überforderten Haltern von Standardtelefonen ein erschwingliches, leicht zu installierendes und unkompliziert handzuhabendes einschlägiges Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, dessen Nutzung mit keinerlei laufenden Kosten verbunden ist - und dadurch eine in dieser Sparte bestehende Marktlücke zu schließen.
Der Stand der Technik wird, soweit bekannt und abgesehen von durch den Fachhandel in reicher Vielfalt angebotenen Komforttelefonen, von anschlußbedürftigen, kostenpflichtigen batteriegespeisten Zusatzgeräten, Einheitenzähler genannt, geprägt, die z.B. in folgenden Quellen zu finden sind bzw. erwähnt werden:
- Versandkatalog Herbst/Winter 95/96 der DEUTSCHEN TELEKOM AG {dort Seite 95 - Gebührenzähler 3),
- "Telefonbuch" von Jürgen Baums, 3. Auflage 1992, DATA BECKER GmbH {dort Seite 100 - Gebührenzähler).
Als Nachteile solcher Geräte treten sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht in Erscheinung:
- die Notwendigkeit der Installierung einer TAE-Doppel-Anschlußdose (mit F- und N-Kodierung)r
- die postseitig vorzunehmende Aktivierung der Gebührenimpulsübermittlung und die Abhängigkeit von dieser,
- die Angabe der Entgelteinheiten nur in Einzel- oder Summenzählung,
- eine beschränkte nur Möglichkeit zur Kontrolle der Telefonrechnungen,
- ein relativ hoher Anschaffungspreis zuzüglich Dosenwechsel- und
Gebührenwächter für Telefongespräche *** ** ** Anlage Nr. 1, S.
und Impulseinschaltungskosten,
- die laufende, monatliche In-Rechnung Stellung der Impulsübermittlung.
Technische Aufgabe des Wächters ist es, im Sinne des Neuerungszwecks als alternatives Zusatzgerät zu vornehmlich nicht kommerziell genutzten Standardmodellen von Drehscheiben- und Tastentelefonen zu fungieren, ohne in den internen Aufbau und die Funktion genannter Apparate einzugreifen, und hierbei eine ausreichende Registriergenauigkeit vorzuweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde u.a. durch folgende konzeptionelle Annahmen und ihnen entsprechende konstruktive Maßnahmen erreicht:
• Der Wächter arbeitet stromnetz- und telefonleitungsunabhängig, ist jedoch den üblichen Telefon- und genormten Batteriemaßen angepaßt.
• Der Wächter besteht aus einem Hauptkörper und einem Adapter, dessen Gestaltung die möglichen Befestigungsvariahten, i.e. für Tisch und Wandapparate, berücksichtigt.
• Das Bild des Wächters prägen vor allem drei Anzeigenfelder: für die Zeit- und Wochentag-, die Gebühren- sowie die Gebührensummenanzeige, wobei ein Klingelton, auf Wunsch eine addierende Ansage, das Erreichen jedes vollen Markbetrags zusätzlich signalisiert.
• Die elektronischen Bausteine knüpfen an in ähnlichen Geräten (wie Digitaluhren, Taschenrechner und Fernbedienungen) auftretende Elemente an und bedienen sich, soweit möglich serienmäßig hergestellter Komponenten.
• Angesichts selten genutzter Weltverbindungen einerseits und aufwandmäßig begrenzender Zielsetzungen anderseits sind zwei Ausführungen vorgesehen: eine Grund- und eine Vollversion.
• Die Grundversion umfaßt die für Normalnutzer gängigen Tarifbereiche bis "Euro 2" inklusive und basiert auf einer manuellen Initierung der Zählfunktion (hervorgegangen aus der Überlegung, daß bei einer Reaktionszeit um 1 Sekunde für einen wirklichkeitsnahen Zeittaktmix die Häufigkeit des Grenzfalls und damit die Fehlerquote auf wenige Einheiten pro Monat begrenzt sein dürfte).
·· ■
Gebührenwächter für Telefongespräche.:. ··**··* Anlage Nr. 1 , S.
• Der Vollversion liegen die volle Skala der Verbindungen, eine feinere Zeitmessung sowie die addierende Ansage zugrunde. Die jedem Abonnenten zugestellte "Preisinformation" erlaubt dabei die Zuordnung für die eigene Vorwahl jedes inländischen Ortes, bzw. jedes gewählten Landes zu einem der Tarifbereiche.
• Beide Versionen sind um eine optionale Zeittakt-Günstigkeitsanzeige erweiterbar und bieten daneben diverse Varierungsmöglichkeiten in Gestaltung, Werkstoff- und Farbgebung.
Die nähere Erläuterung des Aufbaus des Wächters erfolgt anhand der Zeichnung Nr. 1, die eine beispielsweise Ausführung der Grundversion, mit Klemmbefestigung, zeigt.
Der Hauptkörper besteht aus einem zweigeteilten Kunststoffgehäuse (1), an dessen Kopffläche die Starttaste (2) sichtbar ist, während unten aus der Frontfläche der Stopphebel (3) herausragt. Der untere Zentralbereich des Gehäuses (1) ist entsprechend der Wandstärke des U-förmigen, 2-teiligen Klemm-Adapters (4) abgestuft, der wiederum, mittels zweier Schraubverbindungen (5), am Vorsprung der Tragemulde des Tischtelefons befestigt ist und an den Kontaktflächen rutschfeste Beläge aufweist. Die mechanischen Kompoponenten vervollständigen: die Befestigungsschrauben (6) des Hauptkörpers, eine dämpfend reagierende Justierschraube (7), die Endlage des Stopphebels (3) beeinflussend, sowie eine Drehfeder (8) geringen Schwingwinkels und Federmoments.
Als Anzeige- und Bedienungselemente, generell durch erläuternde Beschriftungen ergänzt, prägen das Blickfeld:
- drei LCD-Felder (9, 10, 11), mit Uhrzeit-ZWochentag-, Gebühren- und Gebührensummenanzeige, wobei die Gebührenanzeige als Hauptanzeige (10) größen- und lagemäßig exponiert ist,
- vier Betätigungselemente (12) (Rechteck- und drei Rundtaster) zur Uhrzeit- und Wochentageinstellung,
- eine Taste (13) zur Einstellung des Feiertags- statt Wochentagstarifs, nebst zugehörigen Leuchtpunkten (Tarif bleibt ab Betätigungsmoment bis Mitternacht geändert),
- eine Taste (14) zur Nullstellung der Gebührensummenanzeige (11),
- ein Warnsignal (15), wahlweise, zur Signalisierung der Notwendigkeit eines Batteriewechsels,
- sechs Tasten (16) zur Wahl des Tarifbereichs, mit zugehörigen
Gebührenwächter für TelefqrtgeÄ^räbhe ··» *· ··
Anlage Nr. 1 , S.
Leuchtpunkten,
- sechs durchsichtige Kärtchenfächer (17) für individuelle Anmerkungen, i.e. Namen und Länder,
- fünf Leuchtpunkte (18), optional, eine Günstigkeitsskala für die Anrufzeit darstellend,
- das Firmenlogo des Herstellers (unberücksichtigt).
Die Funktionsweise der zugehörigen, auf integrierten Schaltkreisen basierenden Elektronik veranschaulicht das Funktionsschema nach Zeichnung Nr. 2.
Die eingesetzten Bausteine, darunter ein (Ein-Chip-)Mikrorechner mit Peripherie und eine Echtzeituhr mit Quarzoszillator als Taktgenerator, hauptsächlich der Bauart wie in vorstehend genannten verwandten Geräten, dienen der Realisierung eines mehrgleisigen EDV-Rechenprogramms, das in Abhängigkeit von Uhrzeit und Wochentag für den jeweils aktivierten Tarifbereich die diversen Zeittakte pro Einheit festlegt, nach Einschalten des Geräts mißt und gleichzeitig die Funktion für die Anzeige der laufenden Gebühr und die parallel dazu ausgewiesene Gebührensumme steuert.
Vorgegeben und demnach durch Abheben des Hörers automatisch aktiviert und signalisiert, also als Meßbasis zugrunde gelegt, sind neben der aktuellen Gebühr pro Einheit der laufende Wochentag sowie der "City"-Tarifbereich. Bei Ausstattung mit einer Günstigkeitsanzeige (18) bewirkt das Abheben des Hörers zudem das Aufleuchten desjenigen Punktes des Skala, der dem Zeitpunkt des Abhebens entspricht. Pulsierendes Aufleuchten macht dabei auf einen innerhalb von 10 Minuten anstehenden Wechsel aufmerksam.
Als Vorteile, durch die Neuerung erzielbar, können u.a. folgende Merkmale gelten:
• Der Wächter ist ein preismäßig attraktives, wartungs- und, vom sporadischen Batteriewechsel abgesehen, kostenfreies Gerät, das nicht nur die mit der Nutzung eines Komforttelefons verbunden, um ein Mehrfaches höheren monatlichen Mietgebühren oder den hohen Anschaffungspreis, sondern auch die Aktivierungs- und monatlichen Kosten für die Zählimpulsübermittlung erspart.
• Die Anwendung des Wächters als Zusatzgerät eines Standardtelefons ist für alle gängigen Modelle dieser Telefone möglich.
• Die Verfolgung des Gebührenaufkommens und -anwachsens ist auch
Gebührenwächter für Telefoijge^prät&e .!. ··**··*Anlage Nr. 1, S. 5
dann möglich, wenn die Post die Gebührenimpulse nicht liefert.
• Die Anzeige eröffnet die Möglichkeit zur Kontrolle der monatlilichen Telefonrechnungen.
• Anschlußformalitäten sind nich erforderlich, da das Gerät telefonleitungs- und stromnetzunabhängig arbeitet.
• Die Aneignung der mit dem Gebrauch des Wächters verbundenen Handfertigkeit ist einfach, auch für ältere Personen erfaßbar und zudem steigerungsfähig. '
• Der Bau des Wächters als Exportgerät ist technisch nicht begrenzt. Erforderlich ist nur die Angleichung an ausländische Gebührenfaktoren sowie, für den nichtdeutschen Sprachraum, an die Landes-, ev. die englische Sprache.
• Durch das besonders deutliche Vor-Augen-Halten der laufend ansteigenden Gesprächsgebühren, zusätzlich akustisch bewußt gemacht, ist - als Folge natürlichen menschlichen Verhaltens - ein stetiger Spareffekt zu erwarten, der folglich über die Kompensierung des Anschaffungspreises hinausreicht.

Claims (3)

Dipl.-Ing. Johannes Schwerjcttfeger*..' ... »· ·· Anlage Nr. 2, S. 1 GEBÖHRENWÄCHTER FÜR TELEFONGESPRÄCHE SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektronischer batteriebetriebener Gebührenzähler als Zusatzgerät zu Standardtelefonen, zur Erfassung von Telefongesprächsgebühren, im folgenden Wächter genannt,,dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassung der Gebühren nicht auf der Auswertung der durch die Post übermittelten Zählimpulse, sondern telefonleitungsunabhangig auf der digitalen, stoppuhrmäßigen Messung der Gesprächsdauer und ihrer rechnergestützten Umrechnung in Zeittakt- und letztendlich sichtbare Währungseinheiten unter Berücksichtigung der restlichen Gebührenfaktoren, hier Preis pro Einheit, Tarifbereich, Tageszeit und Tagescharakter beruht, wobei
• der Wächter einen mit einem Gehäuse (1 ) umfaßten Hauptkörper mit den Betätigungselementen: Starttaste (2) und Stopphebel (3), letzterer mit justierbarer Endlage und dem Umriß des TelefonhÖ-rers angepaßt, sowie einen Adapter (4) zur Anpassung an die diversen Modelle von Tisch- und Wandtelefonen, u.a. an die Tragemulde von Tischtelefonen, besitzt und beide Komponenten durch eine dreiseitige Vertiefung im Gehäuse (1) und einen trogartigen Oberteil des Adapters (4) aneinander angepaßt sind,
• die Frontseite des Gehäuses {1) neben den erläuternden Aufschriften unterschiedliche Anzeigenfelder mit 7-Segment-Ziffern - für Uhrzeit und Wochentag (9), Gesprächsgebühr (10) und Gebührensumme (11), einen Satz Einstellungstasten (16) entsprechend den Tarifbereichen, mit zugehörigen Leuchtpunkten, die Aktivierung des jeweiligen Tarifbereichs signalisierend, eine Taste mit Leuchtpunkt (13) zur Einstellung des Feiertagstarifs an Nichtwochenendtagen, eine Taste (14) zur Nullstellung der Gebührensummenanzeige (11), einen Satz Taster (12) zur Einstellung von Uhrzeit und Wochentag, eine Stufenskala (18), auf die Günstigkeit/Ungünstigkeit der Anrufzeit hinweisend, einen Satz Kärtchentaschen (17), den Tarifbereichen zugeordnet, sowie einen Signalpunkt (15), eine sich anbahnende Batterieentleerung ankündigend, aufweist,
• der in der Gebührenanzeige (10) sichtbare Zählvorgang von einem
Gebührenwächter für TelefoAgeopraOke ·♦· ·· ·· Anlage Nr. 2, S. 2
Klingelton, wahlweise einer addierenden Ansage, nach Erreichen jeder vollen Währungseinheit begleitet wird.
2. Gebührenwächter für Telefongespräche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (4) konstruktiv über eine rutschfeste, ansaugfähige Grundplatte so ausgebildet ist, daß der Wächter als selbständiges Gerät, ohne Befestigung an das Telefon, aufgestellt und genutzt werden kann, wobei der Stopphebel (3) einer Vereinfachung der Gestaltung unterliegt, seine Punktion dagegen mittels zusätzlicher Anwendung einer Stellungsbeibehaltung nach dem Druckknopf-Prinzip unbeeinflußt bleibt.
3. Gebührenwächter für Telefongespräche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Klingelton und Ansage zur Gebührenanzeige (10) der Lautstärke nach eingestellt werden können und die Leuchtpunkte (18) der Günstigkeitsskala farblich, e.g. von grün bis rot, varierbar sind, anderseits auch als Leuchtbalken unterscheidlicher Länge ausgebildet sein können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601780U1 (de) * 1996-02-05 1996-04-04 Gramespacher, Max H., 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Gebührenzähler mit Uhren zur Kontrolle der anfallenden Telefongebühren und Uhren mit Vorrichtungen zur Selbstkontrolle des Telefonverhaltens
DE19634892A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-05 Deutsche Telekom Ag Gerät zur Anzeige von zeitabhängigen Tarifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29601780U1 (de) * 1996-02-05 1996-04-04 Gramespacher, Max H., 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Gebührenzähler mit Uhren zur Kontrolle der anfallenden Telefongebühren und Uhren mit Vorrichtungen zur Selbstkontrolle des Telefonverhaltens
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