DE2952563A1 - Vorrichtung zur herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten wellpappe

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Description

Patentanwälte Dipl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schloschke
8 München 40, EiiaaliaUijl. _3o34
BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft München
Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe mit einer oberen Riffelwalze, einer unteren Riffelwalze, die über ihre Länge verteilt, nach außen offene Ringnuten aufweist, an die eine Saugquelle über von Trägern gehaltene Tüllen angeschlossen ist, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegend im Bereich des Papierbahnein- bzw. -auslaufs an der unteren Riffelwalze in eine Ringnut passend angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe ist aus der US-PS 2 068 155 bekannt. Hierbei ist die untere Riffelwalze init nebeneinander angeordneten, nach außen offenen Ringnuten versehen. In jede Ringnut greifen zwei einander gegenüberliegende gerade Tüllen ein, welche einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen. Diese geraden Tüllen sind über Absperrhähne an die die Tüllen in Reihe tragenden Rohre angeschlossen, die ihrerseits an eine Saugluftquelle angeschlossen sind. Nachteilig ist hierbei, daß die Breite der Ringnuten im Verhältnis zur Ringnutentiefe groß ist, so daß die Formung der Wellbahn beeinträchtigt wird. Zum anderen sind diese Tüllenreihen nicht mit dazu ausgenutzt, den Zulauf bzw. Auslauf der zu wellenden Bahn zur unteren Riffelwalze zu f ordern,. A . . . ,.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung dadurch zu verbessern, daß die Formung der zu wellenden Bahn verbessert, die Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Bahnbreiten vereinfacht, Verstopfungen
der Tüllen und der Ringnuten vermieden und die Saugwirkung an die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung anpaßbar gemacht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgaben mit den Merkmalen der Patentansprüche .
Durch die besonders schmale Ausbildung der Ringnuten und der darin passend eingreifenden Tüllenenden wird die Pressung und damit die Formung der zu wellenden Bahn durch die zusammenwirkenden Riffelwalzen weniger beeinträchtigt. Außerdem erreicht man durch die Verringerung der Abstände der Ringnuten und der Tüllen zu den Enden der unteren Riffelwalze hin eine Anpassung der Saugwirkung an unterschiedliche Bahnbreiten, wobei vor allem die Randbereiche der verschieden breiten, zu verarbeitenden Bahnen der erhöhten Saugwirkung ausgesetzt werden, wodurch die Ränder dieser Bahnen sicher, ohne Flattern auf der unteren Riffelwalze gehalten werden. Da nur die äußeren Tüllenbereiche absperrbar sein müssen, wird außerdem eine vereinfachte Ausbildung der Tüllenanschlüsse erreicht. Schließlich ist eine schnelle und trotzdem in begrenztem Maße bewegliche Befestigung der Tüllen durch Anwendung von Schnellkupplungen möglich. Außerdem können die einzelnen Tüllen infolge der eingesetzten, in begrenztem Maße verschiebbaren Ringmuffen auf die jeweilige Lage der Ringnute bestens eingestellt werden. Schließlich erlaubt die Erfindung bei Riß einer oder beider zugeführter Bahnen ein Umschalten der Tüllen von Saugwirkung auf Blaswirkung, so daß die Tüllenenden und die Ringnuten freigehalten werden, obwohl die Vorrichtung weiterläuft. Zwar kann mit dem Umschalten der Tüllen von Saugwirkung auf Blaswirkung auch die Leimauftragswalze zurückgefahren werden, trotzdem besteht die Gefahr, daß auf die untere Riffelwalze Leim von der Leimauftragsvorrichtung gelangt.
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Durch Anwendung von verstellbaren Kolben kann schließlich in dem Anschluß- und Tragrohr für die Tüllen gleichzeitig den einen, im Bereich der Papierbahn liegenden Tüllen Saugluft und den anderen, außerhalb dieser Bahnbreite liegenden Tüllen Blasluft zugeleitet werden, wobei Absperrhähne für die einzelnen Tüllen entfallen. Ferner sieht die Erfindung vor, die Saugwirkung abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit zu steuern und damit eine bessere Anpassung an hö^chste oder verringerte Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Tülle mit Befestigung;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform einer Tülle mit Befestigung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer geänderten Ausführungsform.
Die Vorrichtung 1 zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe besteht, wie üblich, aus einer oberen Riffelwalze 2, einer unteren Riffelwalze 3 und einer Anpreßwalze 4.
Der mit entsprechendem Profil gezahnte obere Riffelwalze 2 wird eine von einem nicht dargestellten Abrollständer kommende Papierbahn 5 in der angegebenen Pfeilrichtung zugeleitet.
Im Eingriffsbereich der gleichfalls mit entsprechendem Gegen-
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profil gezahnten unteren Riffelwalze 3 wird die Papierbahn 5 durch Pressung bleibend gewellt.
Zur besseren Fixierung der Wellung kann die untere Riffelwalze 3, wie auch die obere Riffelwalze 2 und die Anpreßwalze 4 über ihre Hohlräume 6, 7, 8 z.B. mit Dampf beheizt werden.
Der Anpreßwalze 4 wird eine gleichfalls von einem nicht dargestellten Abrollständer kommende Deckbahn 9 in der angegebenen Pfeilrichtung zugeleitet.
Die Walzen 2, 3 und 4 rotieren in den angegebenen Pfeilrichtungen Die untere Riffelwalze 3 und die Anpreßwalze 4 können angetrieben sein.
Im Bereich des Zusammenwirkens der mit glatter Oberfläche versehenen Anpreßwalze 4 mit der unteren Riffelwalze 3 wird die Deckbahn 9 gegen die Wellenkämme der über die untere Riffelwalze 3 ankommenden, gewellten Bahn 51 gepreßt. Da die Außenfläche der Wellenkämme durch die Leimauftragswalze 10 der Leimauftragsvorrichtung 11 mit Leim versehen werden, wird die über die Anpreßwalze 4 zugeleitete Deckbahn 9 mit der gewellten Bahn 5' verleimt.
Zum sicheren Festhalten der gewellten Bahn 5' am Umfangsbereich der unteren Riffelwalze 3 ist diese mit in Längsrichtung mit Abständen angeordneten, nach außen offenen Ringnuten 12 versehen. Die Breite der Ringnuten 12 ist möglichst gering, vorzugsweise ^3 mm, um die Formwirkung der Riffelwalzen 2, 3 nicht zu beeinträchtigen. Die Tiefe der Ringnuten 12 der Riffelwalze 3 beträgt das Mehrfache der Ringnutenbreite, vorzugsweise 13 mm.
In jede Ringnut 12 greifen mit geringem Spiel passend Tüllen 13, 13' mit ihren Enden 14, 14' ein. Die Tüllenenden 14, 14' sind einander gegenüberliegend in den Wirkungsbereichen der oberen und unteren Riffelwalzen 2, 3 bzw. unteren Riffelwalze und Anpreßwalze 4 angeordnet. Die geraden Enden 14, 14' der
Tüllen 13, 13' liegen etwa tangential zum Boden der Ringnuten 12. Dabei wirken sie mit, die von der oberen Riffelwalze 2 kommende Bahn 5 überzuleiten zur unteren Riffelwalze 3 bzw. die über die untere Riffelwalze 3 geführte, gewellte Bahn 5' nach dem Anpressen und Verleimen der Deckbahn 9 abzuheben und die einseitig deckbelegte Wellpappenbahn 15 in der angegebenen Pfeilrichtung in gerader Bahn auszuleiten.
Die Tüllen 13, 13' sind in einer oberen Reihe und in einer deckungsgleichen unteren Reihe angeordnet. Sie sind zu ihren Enden 16 hin abgeknickt, um mehr Freiraum für die auslaufende Wellpappenbahn 15 zu bieten.
Die Tüllen 13, 13' sind aus einem Rohr hergestellt, das dm Ende 14, 14' flachgedrückt und oberflächengehärtet ist.
Wieaus Fig. 3 ersichtlich, ist das andere Ende 16, 16' über eine Schnellkupplung 17, 17' an sich bekannter Bauart mit einem Ring 18, 18' lösbar verbunden. Das Tüllenende 16, 16' ist dabei begrenzt um seine Längsachse drehbar und begrenzt hin- und herschwenkbar in der Schnellkupplung 17, 17' abgedichtet befestigt. Hierdurch wird es möglich, die Tüllenenden 14, 14' an die Lage der Ringnuten 12 anzupassen. Die Schnellkupplung 17, 17' besteht aus einem äußeren Ring 19, der verschiebbar auf einem inneren Kupplungsstück 2O gegen Federwirkung verschiebbar ist und in Ruhestellung bei eingestecktem Tüllenende 16, 16' dieses abgedichtet festklemmt. Das innere Kupplungsstück 20 ist mit dem Ring 18, 18' fest verbunden.
Der Ring 18, 18' ist auf ein Rohr 21, 21' aufgeschoben, welches als Tragrohr für die gesamte jeweilige Tüllenreihe dient. Zugleich istjan das Rohr 21, 21' eine Saugluftquelle 22 anschließbar. Das Rohr 21, 21' weist zugehörig für jede Tülle 13, 13" ein Loch 23 auf, dessen Durchmesser größer als die Bohrung der Schnellkupplung 17, 17' ist. Dadurch ist es möglich, den Ring 18,18' mit Tülle 13, 13' in Rohrlängsrichtung begrenzt zu verschieben, um die jeweilige Tülle 13, 13* auf die zugehörige Ringnut 12 auszurichten. Der Ring 18, 18'
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ist durch eine Schraube 24 am Rohr 21, 21' feststellbar.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Rohre 21, 21' gegenüber Ebenen, die tangential zu den Berührungsstellen der Tüllen 13, 13' an der unteren Riffelwalze 3 verlaufen, aus Gründen eines größeren Freiraumes insbesondere für die auslaufende Wellpappe 15 zurückgesetzt sind.
Nach Fig. 4 kann die Tülle 13, 13' anstatt abgekröpft auch gerade ausgebildet sein. Sie ist wiederum über eine Schnellkupplung 17, 17' über ein Muffenstück 25, 25' mit dem Rohr 21, 21' verbunden. Das Muffenstück 25, 25' besitzt in Rohrlängsrichtung eine längliche Vertiefung 26, die über einer Bohrung 27 an der Oberseite des Rohres 21 sitzt. Das Muffenstück 25, 25' ist an der Unterseite geschlitzt und durch eine Klemmschraube 28 am Rohr 21, 21' festklemmbar. Durch die besondere Ausbildung des Muffenstückes 25, 25' und Zuordnung zu der Tülle 13, 13' wird,wie bei der abgewinkelten Tülle 13, 13', ein entsprechend großer Freiraum erzielt. Die Rohre 21, 21' liegen wiederum gegenüber den Tangentialebenen der Tüllenberührungsstellen in Richtung zueinander versetzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden untereinanderliegenden, parallelen Rohre 21, 21' über Leitungen 30 miteinander verbunden und durch ein Steuerventil 31 wechselweise an eine Saugquelle 22 oder eine Blasluftquelle 32 anschließbar. An das Steuerventil 31 ist ein Fühler 33 für die zulaufende Bahn 5 und ein Fühler 34 für die zulaufende Bahn angeschlossen. Bei Abriß der Bahn 5 und/oder 9 steuert der jeweilige Fühler 33, 34 das Steuerventil 31 selbsttätig von der Anschlußstellung für die Saugquelle 22 in die Anschlußstellung für die Blasluftquelle 32. Hierdurch wird erreicht, daß bei gerissener und nicht mehr den Riffelwalzen 2, 3 zugeleiteter Bahn 5 die Ringnuten 12, aber auch die Enden 14 der Tüllen 13 freigeblasen werden.
Nach Fig. 2 können sich die Abstände der Ringnuten 12 zu den Enden der Riffelwalze 3 hin verringern. Über den mittle-
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ren Walzenbereich können die Abstände gleich sein, und zwar über einen Dereich, der kleiner ist als die üblicherweise zu fahrende, kleinste Papierbahnbreite. Über die daran anschließenden Randbereiche ist der Ringnutenabstand verringert. Hierdurch wird erreicht, daß trotz wechselnder Papierbahnbreite in den Randbereichen der Papierbahn durch die entsprechend enger sitzenden Tüllen 13 die Saugwirkung erhöht ist.
Wie weiter ersichtlich, kann jeder Tüllenbefestigung im äußeren Bahnbereich ein Absperrventil 29 zugeordnet sein, so daß die nicht benötigten äußeren Tüllen 13' einzeln absperrbar sind.
Um die Saugwirkung der Tüllen 13, 13' an die jeweilige Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 anpassen zu können, ist sie abhängig von der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit veränderbar. Die Veränderbarkeit kann dabei stufenweise oder kontinuierlich erfolgen. Hierfür ist ein die Umlaufgeschwindigkeit z.B. der Walzen 3 feststellender Fühler 35 vorgesehen, der die Saugwirkung der Tüllen 13, 13' beeinflußt. Hierfür kann durch Fühler 35 die Drehzahl eines die Saugquelle 22 bildenden Lüfters steuern. Es kann auch ein Bypass für Außenluft oder aber eine Drossel in der Ansaugleitung der Saugquelle in ihrem Durchlaßquerschnitt gesteuert werden.
Fig. 5 zeigt eine geänderte Ausführung, wobei das Rohr 21 in der Mitte über ein Anschlußstück 35 an die Saugquelle 22 angeschlossen ist, so daß Saugluft in der angegebenen Pfeilrichtung abgesaugt wird. In den Enden des Rohres 21 befindet sich jeweils ein Kolben 36, der über eine Gewindespindel 37 verschiebbar ist. Der Antrieb der Gewindespindel 37 kann von Hand oder aber über einen Kettentrieb 38 durch Stellmotore 43 erfolgen. Erfolgt eine motorische Einstellung der Kolben, kann diese selbsttätig entsprechend der Bahnbreite durch Bahnkantenfühler, durch einen Programmgeber oder dergleichen erfolgen.
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Die Enden des Rohres 21 sind über Leitungsstutzen 39 an eine Verbindungsleitung 40 angeschlossen. Die Verbindungsleitung 40 ist am einen Ende 41 verschlossen, und am anderen Ende über eine Leitung 42 an die Blasluftquelle 32 angeschlossen. Auf diese Weise wird es möglich, eine ständig angeschlossene Blasluftquelle 32 einzusetzen. Die außerhalb der Papierbahn befindlichen Tüllen werden bei entsprechender Stellung der Kolben 36 mit Blasluft versorgt. Die Tüllen 13, 13', die durch die Kolben von der Blasluftquelle abgeschlossen sind, und innerhalb der Papierbahnbreite liegen, werden über den Anschlußstutzen 35 an die Saugquelle 22 angeschlossen. Somit werden im Betrieb die innerhalb der Papierbahnbreite befindlichen Tüllen 13saugen, während die außerhalb befindlichen blasen. Der Anschlußstutzen 35 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, über das Steuerventil 31 an die beiden Quellen 22 und 32 angeschlossen sein, so daß demnach die während des Betriebes saugenden Tüllen bei Abriß einer Bahn selbsttätig auf Blasluft umgeschaltet werden.
Anstatt der den Tüllen 13, 13' zugeordneten Absperrhähne 29 können auch 3-Wege-Ventile verwendet werden, die es ermöglichen, von Hand oder selbsttätig die Saug- bzw. Blasluftquelle anzuschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 entfallen Absperrhähne für die einzelnen Tüllen. Die Saugquelle 22 und die Blasquelle 32 können auch von einem einzigen Gerät, z.B. einem Lüfter, gebildet werden. Die Unterdruck- und die Überdruckseite desselben sind dann z.B. an das Steuerventil 31 angeschlossen.
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Claims (14)

Dipl.-Ing. E. Eder InP. K. Schloschke BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft München Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe Patentansprüche
1.!Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe mit einer oberen Riffelwalze, einer unteren Riffelwalze, die über ihre Länge verteilt nach außen offene Ringnuten aufweist, an die eine Saugquelle über von Trägern gehaltene Tüllen angeschlossen ist, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegend im Bereich des Papierbahnein- bzw. -auslaufs an der unteren Riffelwalze in eine Ringnut passend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringnut (12) eine wesentlich geringere Breite als Tiefe besitzt, daß jede die Ringnut passend ausfüllende Tülle (13, 13') ein flachgedrücktes Rohrende (14, 14') besitzt und daß wenigstens die äußeren der in Reihe angeordneten Tüllen zusätzlich an eine Blasluftquelle (32) anschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tülle (13, 13') auch an eine Blasluftquelle (32) anschließbar ist.
ORIGINAL INSPECTED 2
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (13, 13') über ein von Hand oder selbsttätig einstellbares Ventil (31) in Form eines Absperrhahnes oder eines Dreiwegeventils an die Saugquelle (22) oder die Blasluftquelle (32) anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den zulaufenden Bahnen (5, 9) Fühler (33, 34) zugeordnet sind, die an ein steuerbares Ventil (31) angeschlossenjsind, das bei nicht gerissenen Bahnen die Saugquelle (22) und bei wenigstens einer gerissenen Bahn die Blasluftquelle (32) zuschaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung der Tüllen (13, 13') abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Riffelwalzen (2, 3) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung der Tüllen (13, 13') stufenweise oder stufenlos veränderbar ist.
7. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand der Ringnuten (12) und damit der Tüllen (13, 13') zu den Enden der unteren Riffelwalze (3) hin sich ver^-ringert ·
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand der Tüllen (13, 13') im mittleren Bereich der unteren Riffelwalze (3) gleichbleibend ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugquelle (22) im mittleren Bereich der sich parallel zur unteren Riffelwalze (3) erstreckenden Rohrträger (21, 21') für die Tüllen (13, 13') angeschlossen ist, daß an die Rohrenden die Blasluftquelle (32) angeschlossen ist und daß in jedem Rohrendbereich ein Kolben (36) verstellbar angeordnet ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (13, 13') in Längsrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tülle (13, 13') am Rohrträger (21, 21') über eine Ringmuffe (18, 18') befestigbar ist und daß die Rohröffnung (23) für die Tülle mit größerem Querschnitt als die zugehörige Öffnung in der Ringmuffe ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringmuffe (18, 18') ein Stutzen mit einer Schnellkupplung (17, 17') zur lösbaren Befestigung der Tülle (13, 13') vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmuffe (18, 18') mit Schnellkupplung (17, 17') ein Absperrventil (29) für die Tülle (13, 13') besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flachgedrückte in die Ringnut (12) der unteren Riffelwalze (3) eingreifende Tüllenende (14, 14') oberflächengehärtet ist.
13ÖÖ27/Ö781
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