DE29522335U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01583Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods

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Description

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Claims (19)

1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden, mit:
einer vorderen Verriegelungsvorrichtung, die eine vordere Führungskulisse (20a) zur Abstützung des Fahrzeugsitzes auf einem vorderen Befestigungsbolzen (10a) aufweist; und mit
einer hinteren Verriegelungsvorrichtung;
wobei die vordere und die hintere Verriegelungsvorrichtung durch ein Koppelelement (5) derart miteinander verbunden sind, dass eine Verriegelung des Fahrzeugsitzes mit dem vorderen Befestigungsbolzen (10a) nur erfolgen kann, wenn die hintere Verriegelungsvorrichtung ihre Verriegelungspo­ sition erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Verriegelungsvorrichtung ein drehbar gelager­ tes, von einer Federkraft beaufschlagtes, klauenartiges Verriegelungselement (3a; 3'a) aufweist, das den vorderen Befestigungsbolzen (10a) in der Führungskulisse (20a) arretiert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Verriegelungsvorrichtung einen hinteren, in Fahrtrichtung offenen Befestigungshaken (2b) aufweist, in den ein fahrzeugbodenseitiger hinterer Befestigungsbolzen (10b) eingreifen kann, wobei dem hinteren Befestigungsbolzen (10b) ein schwenkbar gelagertes klauenartiges, von einer Federkraft entgegen der Verriegelungsposition beaufschlagtes Primär-Verriegelungselement (3b) zugeordnet ist, dessen Lage bei Erreichen der Verriegelungsposition durch ein Sekundär- Verriegelungselement (4) ebenfalls verriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Verriegelungselement (3a) und das hintere Sekundär-Verriegelungselement (4) durch das Koppelelement (5) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär-Verriegelungselement (3b) gegen einen Anschlag (41) des Sekundär-Verriegelungs­ elementes (4) anschlägt, solange der Befestigungsbolzen (10b) nicht seine Verriegelungsposition erreicht hat.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Verriegelungs­ vorrichtung ein Stützblech (2a) mit der vorderen Führungskulisse (20a) aufweist, wobei das vordere Verriegelungselement (3a; 3'a) an einem Stützblech (2a) schwenkbar gelagert ist und mit dem Koppelelement (5) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Verriegelungselement (3a; 3'a) den vorderen Befestigungsbolzen (10a) verriegelt, wenn ein Kurvenabschnitt (31b) des Primär-Verriegelungs­ elementes (3b) nicht mit dem Anschlag (41) des Sekundär- Verriegelungselementes (4) der hinteren Verriegelungs­ vorrichtung in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Verriegelungs­ vorrichtung einen an dem vorderen Verriegelungselement (3a; 3'a) angebrachten Handgriff (32a) aufweist, der zur Kontrolle einer ordnungsgemäßen Verriegelung verwendbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär-Verriegelungs­ element (3b) zwei Anschläge (33b, 34b) aufweist, die eine Klaue zur Aufnahme des hinteren Befestigungsbolzens (10b) bilden.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundär-Verriegelungs­ element (4) von einer Federkraft in Richtung seiner Verriegelungsposition beaufschlagt ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an das Primär-Verriege­ lungselement (3b) ein erster Kurvenabschnitt (31b) angeformt ist, gegen den der Anschlag (41) des Sekundär- Verriegelungselements (4) anschlägt, solange der Be­ festigungsbolzen (10b) noch nicht seine Verriegelungs­ position innerhalb der Kulisse (20b) des Befestigungs­ hakens (2b) erreicht hat.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der Ver­ riegelungsposition das federkraftbeaufschlagte Sekundär- Verriegelungselement (4) mit einem zweiten Kurvenabschnitt (42) in Opposition zu einem zweiten Kurvenabschnitt (32b) des Primär-Verriegelungselements (3b) schwenkt und dadurch die Position des Befestigungsbolzens (10b) in Fahrt­ richtung verriegelt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelelement eine Stange (5) zur Anwendung kommt, deren eines Ende über die Einhängung (43) mit dem Sekundär-Verriegelungselement (4) und deren anderes über die Einhängung (310) mit dem vorderen Verriegelungselement (3a) über den daran angeformten Arm (31a) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (36a) vorgesehen ist, die sowohl die Schwenkbewegung des vorderen Ver­ riegelungselements (3a) als auch des Sekundär-Ver­ riegelungselementes (4) bewirkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (36a) am Arm (31a) des vorderen Verriegelungs­ elements (3a) angreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in der Nähe der hinteren Verriegelung an der Koppelstange (5) angreift und diese in Richtung der hinteren Verriegelung beaufschlagt.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem vorderen Verriegelungs­ element (3'a) ein Sperrelement (6) zugeordnet ist, das ein Schwenken des Verriegelungselementes (3'a) in die Verriegelungsposition solange verhindert, bis der vordere Befestigungsbolzen (10a) in die Kulisse (20a) des Stützblechs (2a) eingreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (6) in Sperrstellung den Verriegelungs­ bereich der Kulisse (20a) zumindest teilweise überdeckt und schwenkbar in einer Achse (60) lagert, wobei das der Achse gegenüberliegende freie Ende einen Kurvenabschnitt (62), der einem Anschlag (34a) des Verriegelungselements (3'a) axial entgegen gerichtet ist, und eine Nase (61), die den Schwenkbereich des Sperrelements (6) durch Ein­ griff mit dem Anschlag (34a) begrenzt, aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (6) von einer Feder (63) entgegen der Verriegelungsvorrichtung (in Richtung der Kulisse 20a) beaufschlagt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004080750A3 (de) * 2003-03-14 2004-11-11 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugsitzes mit einem fahrzeugboden
DE102004053811B4 (de) * 2003-11-08 2007-01-11 Kia Motors Corporation Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz
DE102004060565B4 (de) * 2004-04-27 2007-01-18 Kia Motors Corporation Verriegelungsvorrichtung zum doppelten Falten eines Fahrzeugsitzes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004080750A3 (de) * 2003-03-14 2004-11-11 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugsitzes mit einem fahrzeugboden
US7264293B2 (en) 2003-03-14 2007-09-04 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Device for connecting a vehicle seat to a vehicle floor
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