DE29521756U1 - Navigationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Navigationssystem für ein Fahrzeug

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Description

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Beschreibung
Navigationssystem für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Navigationseinrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, insbesondere auf eine Navigationseinrichtug für Kraftfahrzeuge.
Eine solche Navigationseinrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 43 00 927 Al bekannt.
Andere bekannte Navigationssysteme bestehen aus einer Einrichtung zur Standortbestimmung des Fahrzeuges (üblicherweise Koppelnavigationseinrichtung mit einer Magnetfeldsonde und einem Wegstreckenmesser oder GPS-Empfänger), einer Einrichtung zur Eingabe des gewünschten Fahrtzieles, einer Einrichtung zur (optischen oder akustischen) Ausgabe der jeweiligen Fahrtrichtungsdaten, die von einem mikroprozessorgesteuerten Navigationsrechner aufgrund der Eingaben von Standort und Ziel anhand einer im Fahrzeug (auf CD, MD, DCC oder Chipkarten) gespeicherten Wegenetzkarte oder mittels zusätzlich aufzubauender, flächendeckender, sehr kostenintensiver Infrastruktursysterne, welche über Infrarot- oder Mikrowellen-Sende- und Empfangsanlagen mit dem Fahrzeug kommunizieren, ermittelt werden.
Aus der EP 0 261 404 Al ist eine Navigationseinrichtung mittels Koppelnavigation und im Fahrzeug gespeicherter Wegenetzkarte bekannt.
Bei dem Autoradio Blaupunkt Berlin RCM 303-A ist eine Navigationseinrichtung mit GPS-Empfanger und auf CD-ROM gespeicherter Wegenetzkarte vorgesehen.
GR 94 G 1572 .**.»**. .".: .·\ '
Der Benutzer solcher Einrichtungen kann nur mit dem jeweils vorhandenen Wegenetz-Datensatz navigieren. Wegenetzdaten, die im Fahrzeug nicht vorhanden oder nicht mehr aktuell sind, können zu Problemen führen. 5
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Navigationssystem der genannten Art zu schaffen, welches ohne im Fahrzeug gespeicherte Wegenetzkarten und ohne ein speziell für das Navigationssystem aufgebautes, kostenaufwendiges Infrastruktursystem auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Navigationssystem nutzt die bereits in weiten Bereichen flächendeckend vorhandene, in den übrigen Bereichen in zügigem Ausbau befindliche Infrastruktur von Funk- bzw. Mobilfunktelefon-Systemen, die beispielsweise als AMPS-, PCN-, C-Netz-,. NMT-, E-TACS-, oder GSM(= D-Netz)-Systeme bekannt sind.
Insbesondere das mit GSM bezeichnete, im 900MHz-Bereich arbeitende digitale Mobilfunktelefon-System eignet sich für die vorgesehene Anwendung besonders, weil es für die Übertragung von Daten bereits eigene Datenkanäle aufweist.
Damit können speziell für das Navigationssystem aufgebaute, kostenaufwendige Infrastruktursysteme und in den
Fahrzeugen zusätzliche Infrarot- oder Mikrowellen-Sende- und Empfangsanlagen bzw. ihre Aktualität verlierende Wegenetz-Speicher (z.B. CD-ROM-Laufwerke, MD-Laufwerke, Kartenleser) eingespart werden.
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In den Fahrzeugen selbst können die von den Fahrzeugherstellern für Mobilfunk vorgesehenen Einbauräume und An-
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tennenplätze genutzt werden, was zusätzlichen Einbauraum spart und auch die EMV-Verträglichkeit dieser Geräte fördert .
Falls im Fahrzeug nur ein Navigationsgerät, aber kein Mobilfunktelefon gewünscht wird, so können dessen für Sprachübertragung benötigte Teile, wie Sprach-Coder und -Decoder, NF-Teil u.s.w. weggelassen werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Navigationssystems ist, daß das Navigationsgerät, zumindest teilweise (Eingabeeinrichtung und Speicher des Navigationsrechners) in ein sog. "Handy" (tragbarer Teil des Mobiltelefon-Gerätes integrierbar ist. Diese Teile können, wie bei Mobilfunk-Telefonen üblich, mit den im Fahrzeug fest eingebauten Teilen über eine Datenschnittstelle (Funk, Kabel, IR_Anschluß u.s.w.) verbunden sein. Mit diesem Handy können die benötigten oder gewünschten Daten auch außerhalb des Fahrzeuges aus dem zentralen Speicher Sp abgerufen werden.
Auch Nachrüstgeräte sind einfach in ein Mobilfunk-Telefongerät integrierbar. Ein Navigations-Handy benutzt die im Fahrzeug vorhandenen Schnittstellen des Mobilfunk-Telefongerätes für Freisprechen und Dateneingabe. Das Navigationsgerät kann dabei im Fahrzeug selbst, über Spracheingabe, über im Fahrzeug vorhandene Fahrerinformationssysteme oder über zusätzliche, in Reichweite des Fahrers im Fahrzeug angeordnete Schalter benutzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein nicht dargestelltes Fahrzeug ist mit einem Mobilfunktelefon-Gerät T eines an sich bekannten Mobilfunk-Telefonsystems ausgerüstet, welches über ein durch Pfeile angedeutetes Mobilfunknetz N über flächendeckend verteil-
te Sende-Empfänger mit anderen Telefon- und Mobilfunktelefon-Geräten verbindbar ist.
In dieses Mobilfunktelefon-Gerät T ist eine Navigationseinrichtung, bestehend aus einem Navigationsrechner R, einem Speicher RAM, einem DGPS-(= Differential Global positioning System)Empfänger St als Einrichtung zur Eingabe des Fahrzeug-Standortes, mit einer Einrichtung E zur Eingabe des gewünschten Fahrtzieles und mit einer Einrichtung A zur optischen Ausgabe der jeweiligen Fahrtrichtungsdaten integriert.
Bei einfacheren Ausführungsformen von Mobilfunktelefon-Geräten kann für die Eingabe des Fahrzeug-Standortes anstelle eines DGPS-Empfängers auch eine manuelle Eingabe von aus einer Tabelle oder Landkarte entnommenen, dem jeweiligen Standort zugeordneten Daten über die Einrichtung E zur Eingabe des gewünschten Fahrtzieles erfolgen.
In dem Mobilfunknetz N ist wenigstens eine Leitstelle (Zentrale Z) vorgesehen, welche einen zentralen Speicher Sp aufweist, in dem sämtliche Wegenetzdaten in an sich bekannter Weise gespeichert sind.
Im zentralen Speicher Sp sind auch den entsprechenden Wegenetzstrecken zugeordnete verkehrsbezogene Informationen (Staumeldungen, Baustellen, Umleitungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Eisglätte, Nebel u.s.w.) gespeichert, welche bei Anforderung der diese Wegenetzstrecken enthaltenden Wegenetzdaten mitgesendet werden.
Wird nun das Navigationsgerät im Fahrzeug aktiviert, so werden automatisch die Standortdaten (Startort) von dem DGPS-Empfanger St ermittelt und in den Navigationsrechner R übertragen. Nach Eingabe des Fahrtzieles über die Eingabe-Einrichtung E fordert der Navigationsrechner R automatisch über das Mobilfunknetz N aus dem zentralen Spei-
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eher die erforderlichen Wegenetzdaten - entweder alle Daten sofort oder nach und nach - an, überträgt sie in seinen Speicher RAM und ermittelt daraus in bekannter Weise die erforderlichen Fahranweisungen, welche er an den entsprechenden Wegpunkten über die Ausgabe-Einheit A ausgibt und auf diese Weise den Fahrzeuglenker und das Fahrzeug unter Berücksichtigung der erhaltenen verkehrsbezogenen Informationen zu dem eingegebenen Ziel leitet.
Um die verkehrsbezogenen Informationen in dem Navigationssystem laufend auf aktuellstem Stand zu halten, ist vorgesehen, daß diese, soweit sie zu den abgerufenen Wegenetzdaten gehören, in gewissen Zeitabständen erneut automatisch abgerufen werden und bei Änderung dieser Informationen gegenüber den früher erhaltenen, eine neue Routenberechnung erfolgt.
Um die verkehrsbezogenen Informationen in dem Navigationssystem laufend auf aktuellstem Stand zu halten, ist aber auch vorgesehen, zumindest in ausgewählten Fahrzeugen, eine mit dem Navigationsrechner R 'verbundene, in diesem Ausführungsbeispiel mit der Eingabeeinrichtung E gekoppelte Informations-Eingabeeinrichtung I einzubauen, über welche diese verkehrsbezogenen Informationen zur Leitstelle (Zentrale Z) zu übermitteln sind, um dort nach Überprüfung sofort in den zentralen Speicher Sp eingegeben werden zu können.
Die Einrichtung E zur Eingabe des gewünschten Fahrtzieles und die Informations-Eingabeeinrichtung I, so eine solche vorhanden ist, sind in das Eingabe-Tastenfeld des Mobilfunk-Telefongerätes integriert.
In dem zentralen Speicher Sp sind des weiteren auch Zu-Satzinformationen gespeichert, beispielsweise Ziel-Adressen von Bahn- und Busbahnhöfen, von Flughafen (mit beispielsweise den wichtigsten Ankunfts- und Abfahrtszei-
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ten), von Reparaturwerkstätten, Tankstellen, Ärzten, Krankenhäusern, Restaurants, Parkplätzen (samt Belegung, Gebühren und ggf. Vorbuchungsmöglichkeiten), Theatern, Museen, Kirchen u.s.w. u.s.w., von denen eine bestimmte Anzahl der dem Zielort oder dem momentanen Standort des Fahrzeuges am nächsten liegenden Adressen (bzw. deren Daten) ebenfalls abgerufen und angezeigt werden können-.
In der Verknüpfung des bekannten Navigationssystems EUROSCOUT mit dem erfindungsgemäßen Navigationssystem sind weitere Möglichkeiten wie Standorteingabe und Überprüfung über "intelligente" Map-Matching-Verfahren, oder direkter Abgleich beim Vorbeifahren an einer EUROSCOUT-Bake denkbar.

Claims (6)

GR 94 G 1572 .". «*\ .*\: Schut&zgr;ansprüche
1. Navigationssystem für ein Fahrzeug, mit einem Navigationsrechner (R ), mit einer Speichereinrichtung (Sp) für Wegenetzdaten, mit einer Einrichtung (St) zur Standortbestimmung des Fahrzeuges, mit einer Einrichtung (E) zur Eingabe des gewünschten Fahrtzieles, und mit einer Einrichtung (A) zur Ausgabe der jeweiligen Fahranweisung, mit zumindest die eine Datenübertragung ermöglichenden Teilen eines Funkgerätes oder Mobilfunktelefons (T) eines flächendeckenden Funk- oder Mobilfunk-Telefonsystems, mit welchen der Navigationsrechner (R) verbunden ist, wobei die Speichereinrichtung (Sp) für die Wegenetzdaten zentral in wenigstens einer Zentrale des Funk- oder TeIefonsystems und parallel von mehreren Teilnehmern gleichzeitig abfragbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zentralen Speicher (Sp) auch verkehrsbedingte Informationen und Zusatzinformationen speicherbar sind, und
daß die für die Routenberechnung benötigten Wegenetzdaten und sämtliche verkehrsbezogenen oder Zusatz-Informationen vom Navigationsrechner (R) über das Funk- oder Mobilfunk-Telefonnetz (N) aus dem zentralen Speicher (Sp) abrufbar und in einen dem Navigationsrechner (R) zugeordneten Speicher (RAM) übertragbar sind.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (St) zur Bestimmung des jeweiligen Fahrzeugstandortes ein mit dem Navigationsrechner (R) verbundener GPS- oder DGPS-Empfanger ist.
3. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Eingabeeinrichtung (E) und der dem Navigationsrechner (R) zugeordnete Speicher (RAM) in das tragbare Funk- oder Mobilfunk-Telefongerät (T) oder in dessen tragbaren Teil integriert sind.
GR 94 G 1572 ,"..". .".: .'·..··,
4. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschten Zusatzinformationen bezüglich des Zielortes oder des Standortes abfragbar sind.
5. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Navigationsrechner (R) eine Einrichtung (I) zur Eingabe von Informationen und deren Übertragung zur Zentrale (Z) des Funk- oder Mobilfunktelefonsystems verbunden ist.
6. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verkehrsbezogenen Informationen, soweit sie zu den abgerufenen Wegenetzdaten gehören, in gewissen Zeitabständen erneut automatisch abrufbar sind und bei Änderung dieser Informationen gegenüber den früher erhaltenen, eine neue Route berechenbar ist.
DE29521756U 1994-08-17 1995-08-01 Navigationssystem für ein Fahrzeug Expired - Lifetime DE29521756U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020740B4 (de) 1999-04-30 2019-04-25 Honda Giken Kogyo K.K. Karteninformationsanzeigesystem für bewegbare Körper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020740B4 (de) 1999-04-30 2019-04-25 Honda Giken Kogyo K.K. Karteninformationsanzeigesystem für bewegbare Körper

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