DE29521425U1 - Elektropneumatische Vorrichtung - Google Patents
Elektropneumatische VorrichtungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
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- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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-
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- B60K31/00—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
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- B60K31/08—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including fluid pressure actuated servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated by fluid pressure and one or more electrical components for establishing or regulating input pressure
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Description
AZ: 195 45 140.6-32
2. Beschreibung
2.1 Anlage, welche kostengünstig und leicht nachrüstbar den nach J 57b der STV20 für LKW und Busse über 12 Tonnen zul.
8es. Gewicht vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeitsregler (HGR) ergänzt, und auf Komfort und Nutzen eines Tempomat
erweitert.
2.2 Anlage, welche durch einen elektrischen Impuls ein elektromagnetisches Druckluftventil öffnet, wodurch mittels
eines kleinen Luftzylinder das Fahrpedal auf Vollast gebracht wird. Der HGR regelt dann die erforderliche Motorleistung.
2.3 Anlage, welche aus drei Arbeitsrelais,,einem
Magnetventil, einem Druckluftzylinder, einer Diode sowie zwei
!Microtastern bestehend, in ihrer Einfachheit kaum zu unterbieten ist, jedoch sauber und zuverlässig arbeitet.
3. Stand der Technik:
3.1 Durch Beschluss der Europäischen Gemeinschaft wurde der zwingende Einbau des HGR in LKW und Busse über 12 Tonnen zum
1.1.95 vorgeshrieben.
3.2 Diese Anlage erhebt nicht den Anspruch einer vollständig neuen Erfindung. Es sind mehrere aufwendige und kostspielige
Systeme bekannt, wie z.B. das US Patent 4 133 407. Dieses System ist aber nicht mit einem finanziellen Aufwand von
wenigen Hundert Mark zu installieren. Aus dem Patent DE 40 058 A1 der Robert Bosch GmbH in Stuttgart, das der Idee des
HGR zugrunde liegt, ist die Leistungsbeeinflussung des Motors
am Abstellhebel bekannt.
Das deutsche Patent DE-OS 22 55 249 beschreibt eine ähnliche
Anlage, welche jedoch mit einem Elektromagneten ohne Regulierung der Motorleistung arbeitet. Die Verwedung eines
Elektromagneten dieser Größe verbietet sich im Nutzfahrzeugbau wegen der großen Wärmeentwicklung und dem Stromverbrauch
im stundenlangen Einsatz.
Die im Anspruch 1 beschriebene Anlage arbeitet mit der im Nutzfahrzeug vorhandenen Druckluft und einem kleinen Magnetventil
welches auch nach stundenlangem Einsatz keine spürbare Wärme entwickelt. Auch die Aktivierung und Deaktivierung
mittels dem Fahrpedal zum Einleiten eines Schaltvorganges ist
eine spürbare Entlastung des Fahrers.
AZ: 195 45 140.6-32
4. Problem :
4.1 Durch den zwingend vorgeschrieben Einbau des HSR im
Nutzfahrzeug über 12 Tonnen ges. Gewicht kommt es besonders bei Fahrern im Fernverkehr zu Verkrampfungen und daraus
resultierend starken Schmerzen im rechten Bein. Während man vor dem Einbau des HGR zur Regulierung der Fahrgeschwindigkeit
den Fuß anheben und dann wieder durchdrücken mußte, was wenigstens etwas Bewegung brachte, verbleibt nun der Fufi in
einer widernatürlichen/ verkrampften Stellung am Endanschlag
des Fahrpedals da nun der HGR die Regulierung der Fahrgeschwindigkeit und Motorleistung übernimmt. Zudem wird
mit der Zeit der Druck auf das Fahrpedal geringer, das KFZ verliert an Geschwindigkeit. Wenn der Fahrer den
Geschwindigkeitsverlust bemerkt, wird er den Druck auf das
Fahrpedal wieder verstärken, das KFZ beschleunigen und den Fuß noch mehr verkrampfen. Durch diese Vorgänge werden nicht
nur mehr Kraftstoff verbraucht, sondern auch der Verkehrsfluß ungünstig beeinflusst.
5, Erfindung
5.1 Dieses Problem wird durch die Anlage nach Anspruch 1. auf einfache Weise gelöst.
6. Vorteilhafte Wirkung der Anlage :
6.1 Die Anlage hält nach Aktivierung durch das Fahrpedal in Vollgasstellung selbstätig fest.
6.2 Der Fahrer kann den Fuß vorn Fahrpedal nehmen und entspannen.
6.3 Bei betätigen der Bremse, der Motorbremse, der Kupplung
oder erneutem durchdrücken des Fahrpedals schaltet die Anlage selbstätig ab. Ebenso bei Unterschreitung der
Mindestdrehzahl.
6.4 Durch den HGR wird eine manuell eigegebene, oder auch die
vom Gesetzgeber vorgegebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten.
6.5 Durch die gleichmäßigere Fahrweise wird eine nicht
unerhebliche Menge an Kraftstoff eingespart, und zudem der Verkehrsfluß zügiger gestaltet.
• ·
AZ: 195 45 140.6-32
7. Darstellung und Erklärung der Anlage:
Die im Anspruch 1 beschriebene Anlage wird auf den beiliegenden Anlageblätter 1+2 dargestellt und die
Arbeitsweise wie folgt erklärt.
7.1 Eine sogenannte übergasstel lung arn Fahrpedal, das ist ein
über die Vollgasstellung (Anschlag an der Einspritzpumpe) ca.
3-5 mrn durch die Feder B (Blatt 1 Anlage) erreichter Schaltweg, wird der Taster A (Blatt 1 Anlage) geschlossen.
7.2 Dadurch kommt Spannung auf das Magnetventil M 1 (Blatt Anlage), es öffnet die Druckluft, der Pneumatische Zylinder C
(Blatt 1 Anlage) fährt aus.
7.3 Durch den Druckanstieg wird der im Leitungssystem zwischen Magnetventil M 1 und Zylinder C befindliche
Bremskreiskontrol!schalter P 1 (Blatt 2 Anlage) geschlossen,
das Relais R 2 (Blatt 2 Anlage) zieht an, der Druckluftzylinder bleibt ausgefahren.
7.4 Da das Relais R 3 (Blatt 2 Anlage) in Ruhestellung den
Minusanschluss des Relais R 2 schliesst, wird bei betätigen der Bremse bzw. Motorbremse das Relais R 3 angezogen, der
Minusanschluss des Relais R 2 unterbrochen, das Relais R schaltet aus, das Magnetventil entlüftet, der
Bremskreiskontrol!schalter P 1 unterbricht und die Anlage ist
ausgeschaltet.
7.5 Der gleiche Vorgang spielt sich bei Betätigen des Kupplungspedals ab. Der Microtaster^Taster Kupplung*(Blatt
Anlage) ist in die Minusleitung zwischen Relais R 2 und Relais R 3 geschaltet und unterbricht diese bei Betätigung.
7.6 Relais R 1 der Handbremskontrol!schalter sowie der
Verzögerungsschalter ZR sind nur für die Aktivierung bzw.
Deaktivierung der Anlage relevant und müssen hier nicht weiter behandelt werden. Zur weiteren Vereinfachung der
Anlage kann man gegebenenfalls ganz darauf verzichten.
8. Zusammenfassung :
Die in Anspruch 1 beschriebene Anlage ist seit ca. 2 Jahren in einem Sattel kraftfahrzeug des Typ MAN F 90 mit Motor
D 2866 LF 15 im Einsatz. Bis heute gab es keine Schwierigkeiten oder Störungen. Ich kann nur jedem zur
Nachrüstung seiner Fahrzeuge raten. Diese Anlage ist mit kleinen Abänderungen in allen mir bekannten LKW und Busse
einzubauen.
WOLFC
Bezugszeichen | Bezeichnung |
A | Endanschlag |
Dl | Diode |
D2 | Diode |
EP | Einspritzpumpe |
Fl | Sicherung 8A |
Fb | Feder B |
GP | Fahrpedal |
GZ | Gaszug |
HGR | Stellmotor, regelt die Fahrgeschwindigkeit |
KO | Anschluß an Spannungsquelle |
Kl | Abschaltimpuls von Motorbremse |
K2 | Abschaltimpuls vom Bremslicht |
K3 | Spannung vom Grenzwertgeber, wenn Motordrehzahl >1050 l/min |
Ll | Kontrolleuchte |
LZ | Pneumatischer Zylinder C |
Ml | Elektromagnetisches Druckluftventil |
P | Druckluftanschluß |
Pl | Druckschalter, schließt bei &rgr; > 3,5 bar |
P2 | Druckschalter, schließt bei &rgr; = 0 bar |
Rl | Arbeitsrelais |
R2 | Arbeitsrelais |
R3 | Arbeitsrelais |
Sl | Hauptschalter |
Tl | Taster A |
T2 | Zusatzschalter für Aktivierung/Deaktivierung |
T3 | Taster "Kupplung"- |
ZR | Verzögerungsschalter |
Claims (2)
1. Elektropneumatische Vorrichtung zur Nachrüstung an LKW und Bussen, die mit einem Höchstgeschwindigkeitsbegrenzer
ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen elektrischen Impuls ein elektromagnetisches Druckluftventil
geöffnet wird. Mittels eines Luftzylinders wird das Fahrpedal auf Vollast gebracht und selbstätig in dieser Stellung
gehalten. Die Deaktivierung erfolgt durch einen weiteren elektrischen Impuls, ausgelöst mittels Bremsen- oder
Kupplungsbetätigung bzw. über den Schalter der Motorbremse oder weitere Schalter.
2. Elektropneumatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus drei Arbeitsrelais, einem
Magnetventil, einem Druckluftzylinder, einer Diode sowie zwei Mikrotastern besteht.
wolf/ang kHapp
5&&Lgr;9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521425U DE29521425U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Elektropneumatische Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545140 | 1995-12-04 | ||
DE29521425U DE29521425U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Elektropneumatische Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521425U1 true DE29521425U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=26020918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521425U Expired - Lifetime DE29521425U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Elektropneumatische Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521425U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110949364A (zh) * | 2019-12-29 | 2020-04-03 | 刘剑 | 车辆的启动控制装置 |
-
1995
- 1995-12-04 DE DE29521425U patent/DE29521425U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110949364A (zh) * | 2019-12-29 | 2020-04-03 | 刘剑 | 车辆的启动控制装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |