DE2952129A1 - Vorrichtung zum testen und/oder messen elektrisch leitfaehiger, fester, fluessiger, oder pulverfoermiger materialien auf materialfehler, materialveraenderungen oder aenderung ihrer elektrischen eigenschaften - Google Patents
Vorrichtung zum testen und/oder messen elektrisch leitfaehiger, fester, fluessiger, oder pulverfoermiger materialien auf materialfehler, materialveraenderungen oder aenderung ihrer elektrischen eigenschaftenInfo
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Description
"Vorrichtung zum Testen und/oder Messen elektrisch leitfähiger, fester flüssiger oder Pulverförmiger Materialien
auf Materialfehler, Materialveränderungen oder Änderung ihrer elektrischen Eigenschaften."
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen und/oder Messen elektrisch leitfähiger, fester,
flüssiger oder pulverförmiger Materialien auf Materialfehler , Materialveränderungen oder Änderung ihrer elektrischen
Eigenschaften. Solche Vorrichtungen haben zumindest einen Generator, der wenigstens eine Frequenz erzeugt, die auf
mindestens einen Meßfühler, beispielsweise eine Spule gegeben wird, um im Testobjekt mangnetische Felder
aufzubauen, und mindestens einen Steuerschaltkreis zur automatischen Kompensation oder zum Ausgleich mindestens
eines Signals oder einer Signalkomponente die direkt oder indirekt von den Meßfühlern stammt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erfasst auch äußere Einflüsse die Änderungen oder Abweichungen verursachen.
Testvorrichtungen ähnlicher Art sind bereits bekannt, bei denen zum Beispiel Wirbelströme in das Testobjekt
induziert und Änderungen oder Abweichungen in beschränktem Maße durch Änderungen der Wirbelstromgebiete festgestellt
werden können. Beeinträchtigungen werden hierbei häufig durch unerwünschte Signale verursacht, die das zu
ermittelnde gewünschte Signal verdecken. Ein solches störendens Signal ist beispielsweise das jenige, welches
direkt oder indirekt durch Lageänderungen des Meßfühlers
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in Bezug auf das elektrisch leitfähige Material hervorgerufen wird,was auch als Lift-Off bezeichnet wird.
In der Literatur werden auch induktiv arbeitende Vorrichtungen genannt, jedoch unterscheiden sich diese
prinzipiell von der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden aktive Filter verwendet, um unerwünschte Signale zu unterdrücken.
Infolge des begrenzten Gütefaktors dieser Filter ist es jedoch schwierig, diese unerwünschten Signale wirksam zu
unterdrücken, insbesondere wenn diese eine große Amplitude aufweisen. Außerdem erfordern Signale die durch große
Lageänderungen hervorgerufen werden, eine hohe Dynamik, d.h. einen großen Betriebsbereich.
Wenn man gezwungen ist, mit einem zu großen Anteil an unerwünschten Signalen in der Signalverarbeitung zu
arbeiten, werden die Meßergebnisse in ungünstiger Weise beeinflußt. Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese
und damit im Zusammenhang stehende Probleme zu lösen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer
Meßvorrichtung mit mindestens einem Generator zur
Erzeugung mindestens zweier Frequenzen oder Frequenzkomponenten, welche über mindestens einen Meßfühler,-beispielsweise
eine Spule,- gegeben werden wobei der Meßfühler so angeordnet ist, daß ein magnetisches Feld im
Werkstück erzeugt wird und mit mindestens einem Steuerschaltkreis,- beispielsweise einem Steuerservo,- zur
Kompensation,- beispielsweise zum automatischen Nullabgleich,- von zumindest zwei Signalen unterschiedlicher
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Frequenz oder Frequenzkomponenten, wobei die Signale direkt oder indirekt vom Meßfühler abgeleitet werden, daß
die Kompensation in der Weise durchgeführt wird, daß Fehler z.B. dynamische Fehler, die durch sich verändernde
Parameter (schwanken des Lift-Off, Temperatur- oder Abmessungsschwankungen) hervorgerufen werden, allgemein
unterdrückt werden, so daß Änderungen oder Abweichungen besser geprüft oder gemessen werden können. Die Vorrichtung
umfaßt dabei mindestens einen Steuerschaltkreis zur automatischen Kompensation, z.B. einem Abgleich von
mindestens einem direkt oder indirekt vom Meßfühlers gegebenen Signals oder einer Signalkomponente.
Vorzugsweise ist, Steuergeschwindigkeit mindestens zweier Steuerfunktionen so eingestellt, daß relativ langsame
Signalveränderungen ganz oder teilweise unterdrückt werden, während für schnelle Signalveränderungen, die
durch Änderungen oder Schwankungen im Werkstück hervorgerufen sind, keine Zeit bleibt, um im gleichen Maße
unterdrückt zu werden, so daß solche Signalveränderungen besser ermittelt und/oder gemessen werden können.
Eine einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die sich in der Praxis als nützlich erwiesen hat, besteht
im wesentlichen aus einem Oberflächenmeßfühler, der sich über die Oberfläche eines Werkstückes bewegt, wobei sich
der Abstand zwischen dem Meßfühler und dessen Oberfläche verändert, wenn Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche
festgestellt werden.Diese Lageänderungen (Abstandsänderungen) führen zu großen unerwünschten Störsignalen. Diese
sind häufig von relativ niederer Frequenz. Wenn der
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Meßfühler über einen Riß, d.h. eine Fehlerstelle hinweggeführt
wird, erzeugt dieser Riß ein Signal, welches verglichen mit dem Abstandssignal von relativ hoher
Frequenz ist. Dies gilt solange die Abmessungen des Meßfühlers im Vergleich zur Störstelle relativ klein oder
begrenzt sind, was sehr häufig der Fall ist. Durch Kompensation des Meßfühlersignales zu einer relativ frühen
Zeit vor dem sich anschließenden Signalverarbeitungsprozess wird mit einem automatischen Verfahren, mit einer
sogenannten langen Zeitkonstante (z.B. ein Steuerservo) eine Unterdrückung der unerwünschten Signale erreicht,
während das Signal oder die Signale,die durch den Defekt oder den Riß hervorgerufen werden, relativ unbeeinflußt
bleiben und auf diese Weise angezeigt werden können.
Häufig werden mehrere Frequenzen verwendet, wie z.B. bei der Vorrichtung gemäß dem schwedischen Patent Nr. 75 o7
857/6, wobei es ebenfalls vorteilhaft ist, unerwünschte Signale für die entsprechenden Frequenzen selektiv
selbsttätig zu kompensieren. Dies erfordert, daß die Steuerschaltung für die jeweilige Frequenz die gleiche
Zeitkonstante (Regelgeschwindigkeit) aufweist, da andernfalls ein sogenannter dynamischer Fehler entsteht,
der durch unzureichende Nachführung erzeugt wird. Aufeinander abgestimmte Zeitkonstanten gehören auch zu den
frequenzabgestimmten Steuerkreisen, d.h. das die Steuerschaltungen beispielsweise bestimmte Frequenzen verstärken
oder unterdrücken.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Meßfühler über der zu prüfenden Oberfläche und die sich ergebenden
Spannungsverläufe im unkompensierten Fall D und im kommpensierten Fall B
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Steuerkreises 5 in Fig. 1.
In der Praxis ist es sehr häufig vorteilhaft, die Kompensation durchzuführen, bevor das Signal vom Meßfühler
weiter verarbeitet, beispielsweise gleichgerichtet wird, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist, in der die erfindungsgemäße
Vorrichtung in mehreren Einzelheiten dargestellt ist. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist es
am günstigsten, wenn relative Bewegungen zwischen dem Meßfühler und dem zu überprüfenden, oder durchzumessenden
Material auftreten. Diese Relativbewegung tritt in der Praxis sehr oft auf, sie kann gegebenenfalls auch
künstlich erzeugt werden, beispielsweise indem der Meßfühler mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorwärts
und rückwärts bewegt wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 1 exemplarisch dargestellt, wobei der Oberflächenmeßfühler 2 mit
einer Spannung mit einem bestimmten Frequenzinhalt aus dem Generator 1 versorgt wird. Die Sekundärspannung des Meßfühlers
wird über den Summationspunkt 3 einem nachfolgenden
Verstärker 4 zugeführt, welcher gegebenenfalls auch mit
Filtern o.dgl. ausgestattet ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 4, bildet das Eingangssignal für die Steuerschaltung
5 deren Ausgangssignal über den Summationspunkt 3 die Sekundärspannung bzw. den Sekundärstrom, der
Sekundärwicklung des Meßfühlers kompensiert. Das mit Hilfe dieses relativ langsamen Regelvorganges kompensierte und
verstärkte Meßfühlersignal, welches noch Einflüsse vom zu testenden Material beinhaltet, wird anschließend gleichgerichtet,
beispielsweise mit einem phasengesteuerten Gleichrichter 6.
Im Prinzip ist auf diese Weise eine Schaltung entstanden, die am ehesten mit einem komplizierten Filter, mit
speziellen Eigenschaften in Bezug auf die Dynamik u.dgl. verglichen werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil besteht
darin, daß die Phasendiskrimination wie sie beispielsweise im schwedischen Patent Nr. 76 13 7o8/2 beschrieben ist,
sehr viel leichter durchgeführt werden kann, wenn der sogenannte Lift-Off Vektor vor der Diskrimination
unterdrückt wird, was die Ergebnisse der Messung wesentlich verbessert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
langsame Temperaturänderungen usw. häufig vollständig unterdrückt oder eliminiert werden können, da diese eine
sehr geringe Frequenz aufweisen.
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-Ιο-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit Vorteil dann eingesetzt, wenn mehrere Frequenzen verwendet werden,
beispielsweise wenn es erforderlich ist, die Rißtiefe o.dgl. zu ermitteln. Es können dabei beispielsweise
mehrere Frequenzen gleichzeitig miteinander gemischt werden, die dann während der Signalverarbeitung mit
Filtern voneinander getrennt werden, so daß im Anschluß daran jede Frequenz für sich kompensiert werden kann. Es
kann dabei auch ein Multiplexverfahren zum Einsatz gelangen. Diese konventionelle Analogschaltung läßt sich
auch durch Computer mit geeigneten Adaptern ersetzen, wenn es darum geht andere erfindungsgemäße Ausführungsformen
der Erfindung zu schaffen.
Phasengesteuerte Steuerschaltungen können beispielsweise bestimmte Variablen selektiv kompensieren beispielsweise
den Lift-Off Vektor, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn es darum geht, andere Signale oder Vektoren möglichst
wenig zu stören.
In der Praxis ist es unter gewissen Umständen nützlich zu kompensieren, beispielsweise wenn ein vorher bestimmter
Grenzwert überschritten wird, beispielsweise in Bezug auf den Modulationsgrad. Typische Anwendungsfälle der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das überprüfen von
Werkstücken oder Gegenständen auf Risse oder andere Fehler, beispielsweise von Schienen, Röhren usw.. In
diesen Anwendungsfällen können sowohl Oberflächenmessfühler
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als auch solche verwendet werden, die tiefer in das Werkstück eindringen können, was vom jeweiligen Testmaterial bzw. Testgegenstand abhängig ist,
Die in der Meßvorrichtung mehrfach auftretende Steuerschaltung
ist ziemlich kompliziert aufgebaut und enthält beispielsweise phasengesteuerte Gleichrichter, Integratoren,
variable Widerstände usw.. Der Steuerschaltkreis erzeugt dabei einen oder mehrere Sektoren, welche
beispielsweise dem Meßfühlersignal entgegengesetzt sind, so daß am Kompensations- oder Summationspunkt 3 in Fig.
die Kompensation erreicht wird.
Der Ausdrück Meßfühlersignal ist hier so zu verstehen, daß
darin das Beeinflussen des Testmaterials über eine elektrische Kopplung zwischen Meßfühler und Testmaterial
eingeschlossen ist.
In Fig. 2 ist ein Oberflächenmeßfühler A dargestellt, der
über eine Oberfläche B bewegt wird, in welcher sich ein Riß C befindet, der ermittelt werden soll. Außerdem ist
das nichtkompensierte Meßfühlersignal D und das kompensierte Meßfühlersignal E in Bezug zur Abstandsänderung
dargestellt. Das Lift-Off Signal welches durch die Abstandsänderungen hervorgerufen wird, ist wie ersichtlich
von erheblich geringerer Frequenz als das Fehlersignal. In einer herkömmlichen Schaltung würde das Lift-Off Signal
wahrscheinlich zu einer Übersteuerung der Eingangsverstärker führen, die hier im einzelnen nicht dargestellt
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sind, da es hier nur um den Kompensations und Regelungsvorgang geht. Das kompensierte Meßfühlersignal wird
vorzugsweise einem aktiven Filter zugeführt, welcher auf die tatsächliche Fehlersignalfrequenz eingestellt ist, was
die Meßergebnisse weiter verbessert.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die vorliegende Erfindung das schwedische Patent Nr. 75 o7 857/6 und die
schwedische Patentanmeldung Nr. 76 13 7o8/2 ergänzt, wenn zwischen dem zu überprüfenden Material und dem Meßfühler
Relativbewegungen auftreten. Natürlich läßt sich die Erfindung innerhalb der durch die Ansprüche festgelegten
Grenzen in beliebiger Weise abwandeln.
Da es in zunehmendem Maße gewünscht wird, eine Signaldeutung durchzuführen, wird es insbesondere bei der
zerstörungsfreien Materialprüfung mehr und mehr üblich, mit mehreren Frequenzen zu arbeiten, beispielsweise um die
Tiefe von Rissen o.dgl. festzustellen. Dies ist der Grund dafür, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an erster
Stelle für die Verwendung mehrerer Frequenzen eingerichtet ist, d.h. daß die Steuerschaltung Kompensationseinrichtungen
für mehr als eine Frequenz gleichzeitig enthält, was häufig dazu führt, daß mehrere Steuerfunktionen
unabhängig voneinander durchgeführt werden müssen. Weiterhin ist es wichtig zu bemerken, dass die Nachführung
der Steuerfunktionen häufig und oft sogar synchron erfolgen muß, damit keine dynamischen Fehler entstehen
können, die beispielsweise dann auftreten, wenn insbesondere bei schnellen Vorgängen die Steuerfunktionen
zeitlich zurückhängen. Es gibt bereits Vorrichtungen, bei denen eine Kompensation beispielsweise mit einer
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Brückenschaltung für eine Frequenz durchgeführt wird, wobei eine langsame mechanische Nachführung folgt. Die
Aufgabe derartiger Einrichtungen liegt jedoch nicht im Unterdrücken unerwünschter Signale, wie beispielsweise das
Lift-Off Signal sondern sie besteht einzig und allein darin, einen Fixpunkt bzw. Ausgangspunkt für die nachfolgende
Messung festzulegen. Dieses Problem wird bei der vorliegenden Erfindung erheblich schwieriger, da hier eine
optimale Steuergeschwindigkeit in Bezug auf die Relativbewegung des Meßfühlers erforderlich ist, wobei dann
mehrere Frequenzen gleichzeitig kompensiert werden müssen und die Steuerschaltungen dann beispielsweise in Bezug
auf ihre Steuergeschwindigkeit eine Nachführgeschwindigkeit aufweisen müssen, die einen Mittelwert darstellt.
Bei bekannten Vorrichtungen wird die Kompensation meist so durchgeführt, daß der Meßfühler in irgendeiner Weise mit
einer Brückenschaltung verbunden ist, auf die gleichzeitig solange eine Steuerschaltung einwirkt, bis das Gleichgewicht
hergestellt ist. Ein eleganterer Weg ist es natürlich, den gewünschten Kompensationsvektormit
zumindest zwei voneinander unabhängigen Phasen (d.h. 0° und 90°) zu erzeugen, wie es aus Fig. 1 hervorgeht. Wenn
der Signalverarbeitungsvorgang frequenzselektiv gemacht wurde, ist es sehr einfach, diese Vektorerzeugung zu
vervielfachen, so daß jede (Träger) Frequenz ihren eigenen Kompensationsvektor erhält.
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Das in Fig. 2 dargestellte kompensierte Signal E zeigt sehr deutlich das von dem Riß hervorgerufene Signal.
Normalerweise hat dieses Signal die Form einer halben Periode, da aber die Steuerschaltung auch dieses Signal
auszuregeln versucht, nimmt es die Form einer vollen Periode o.dgl. an. Dies ist von Vorteil, da dann der sich
anschließende Filter einen höheren Gütefaktor aufweisen kann, so daß das durch den Riß erzeugte Signal sehr viel
besser verstärkt werden kann.
Der Ausdruck " zumindest ein vom Meßfühler direkt oder indirekt erhaltenes Signal " beinhaltet auch Signalkombinationen
d.h. zusammengesetzte Signale wie sie beispielsweise bei Fourier Transformationen auftreten,
wobei dann natürlich die gesamte Signalkombination kompensiert wird. Diese Kompensation findet meistens
später im Signalverarbeitungsvorgang statt und meistens nach der Gleichrichtung der Signale. Beispiele für eine
solche Transformation erscheinen in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 76 13 7o8/2.
In den Fällen, in denen eine solche Vektortransformation stattfindet, beispielsweise nach den Libby*s-Verfahren
oder nach dem der schwedischen Patentanmeldung Nr. 76 13 7o8/2, um unerwünschte Signale zu unterdrücken,
bildet die vorliegende Erfindung eine gute Ergänzung beispielsweise durch das Merkmal, daß der sogenannte Lift-Off
Vektor durch die Kompensation schon von Anfang an zu
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einem Minimum gemacht wird, so daß geringere Anforderungen an die Transformation gestellt werden, was die Meßergebnisse
erheblich verbessert.
Es lassen sich beispielsweise Vektoren oder Funktionen davon kombinieren, was nach einer phasenselektiven
Gleichrichtung zu mindestens zwei Frequenzen führt, so daß sich eine maximale Empfindlichkeit für Störstellen ergibt,
woraufhin dann mit Hilfe der Steuerfunktion der gesamte Funktionenkomplex kompensiert werden kann, um die Lift-Off
Abhängigkeit zu unterdrücken.
Der Ausdruck Vektortransformation umfaßt alle Prinzipien
bei denen aus mindestens zwei Frequenzen oder Frequenzkomponenten, Informationen zum Testen oder Messen benutzt
werden.
Mit der Vektortransformation ist ein Verfahren oder eine Vorrichtung zur Fehlererkennung ergriffen worden, bei der
mehr als ein Frequenz oder Frequenzkomponenteverwendet wird und bei der eine phasenempfindliche Gleichrichtung
(Phasendiskrimination) in beliebiger Art stattfindet, beispielsweise mit phasenempfindlichen Gleichrichtern.
Beispiele hiervon, sind zu finden in H.L. Libby, "Multiparameter Eddy Current Concepts" und im schwedischen
Patent Nr. 75 o7 857/6 und in der schwedischen Patentanmeldung 76 13 7o8/2. Bei Libby wird ein Mehrparameter-Wirbelstromtestgerät
beschrieben, welches ein typisches
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Beispiel für das darstellt, was hier mit Vektortransformationen gemeint ist. Dies bekannte Verfahren basiert
auf zwei festgelegten Arbeitspunkten im Impedanz der Meßfühler. Falls dieses Verfahren nun mit einer automatischen
Kompensation kombiniert wird, wie sie durch die vorliegende Erfindung gegeben ist, werden bewegliche oder
dynamische Arbeitspunkte erzielt, was im Vergleich zu dem beschriebenen Verfahren mit festen Arbeitspunkten von
Vorteil ist.
Der hier verwendete Ausdruck "Nachführung" oder "Nachführbarkeit" bezieht sich auf Steuerabfolgen oder
Steuereigenschaften, die für jede einzelne Frequenz keine wesentlichen dynamischen Meßfehler ergeben, beispielsweise
in Verbindung mit einer Kompensation des sich verändernden Abstandes. Außerdem wird darunter die Fähigkeit zu
schnellen Steuerungsaktionen verstanden.
Die Steuerschaltung 5 in Fig. 1 kann so aufgebaut sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei der Einfachheit
halber anstelle zahlreicher Frequenzen nur die beiden Frequenzen w1 und w2 auftreten. In den Frequenzfiltern 7
und 8 werden die Frequenzen w1 und w2 voneinander getrennt. Mit Hilfe der Spannungsteiler 9 und 1o wird die
Eingangsspannung eingestellt. Die Blöcke 11 bis 14 enthalten alle phasenempfindliche oder phasengesteuerte
Gleichrichter, die mit den Steuersignalen F1 und F2 versorgt werden, die vom Meßfühlergenerator 1, in Fig. 1
stammen. Mit den Blöcken 15 bis 18 sind Integratoren
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dargestellt, mit den jeweiligen Zeitkonstanten von T1 und
T2. Die Blöcke 19 bis 22 stellen veränderbare Widerstände dar, welche jeweils mit einem konstanten Signal der
Frequenz w1 und w2 versorgt werden. Die Ausgangssignale dieser Widerstände 19 bis 22 werden in einem Summenverstärker
23 addiert, dessen Ausgangssignal zur Kompensation des Meßfühlersignals zum Summationspunkt 3 geleitet wird.
Durch die geeignete Auswahl der F1, F2 und T1, T2 und der
Eigenschaft des Steuerservos, wird die gewünschte Nachführbarkeit während der Kompensation gewährleistet.
In den Fig. 1 und 3 ist nur ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, die sich in großem Umfang abwandeln läßt. Mehrere der hier durch einzelne Schaltkreise
erzeugten Funktionen lassen sich auch mit programmgesteuerten Rechnern herstellen.
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Claims (11)
1) Vorrichtung zum Testen und/oder Messen elektrisch
leitfähiger, fester, flüssiger oder pulverförmiger Materialien auf Materialfehler, Materialveränderungen oder
Änderungen ihrer elektrischen Eigenschaften, mit mindestens einem Generator zur Erzeugung mindestens zweier
Frequenzen oder Frequenzkomponenten, welche über mindestens einen Meßfühler, beispielsweise eine Spule gegeben
werden, die so angeordnet ist, daß ein magnetisches Feld im Werkstück erzeugt wird und mit mindestens einem
Steuerschaltkreis,- beispielsweise einem Steuerservo-, zur Kompensation,- beispielsweise zum automatischen Nullabgleich,
-von zumindest zwei Signalen unterschiedlicher
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ORIGINAL
Frequenz oder Frequenzkomponenten, wobei die Signale
direkt oder indirekt vom Meßfühler abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation in der Weise
durchgeführt wird, daß Fehler z.B. dynamische Fehler, die durch sich verändernde Parameter (schwanken, des Lift-off,
Temperatur- oder Abmessungsschwankungenhervorgerufen werden, allgemein unterdrückt werden, so daß Änderungen
oder Abweichungen besser geprüft oder gemessen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeschwindigkeit mindestens zweier Steuerfunktionen
so eingestellt ist, daß relativ langsame Signalveränderungen ganz oder teilweise unterdrückt
werden, während für schnelle Signalveränderungen, die durch Änderungen oder Schwankungen im Werkstück hervorgerufen
sind, keine Zeit bleibt, um im gleichen Maße unterdrückt zu werden, so daß solche Signalveränderungen
besser ermittelt und/oder gemessen werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Meßfühler sich relativ zum Werkstück
bewegt, beispielsweise mit einer bestimmten Geschwindigkeit.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die ganz oder teilweise zu unterdrückenden Signalveränderungen
durch eine veränderliche Stellung des Meßfühlers, beispielsweise des Abstandes des Meßfühlers
vom Testmaterial hervorgerufen werden.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Steuerschaltkreis eine programmierbare
Elektronik, z.B. einen Computer einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation selektiv erfolgt, beispielsweise in
Bezug auf eine bestimmte Variable (Lift-Off).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation intermittierend erfolgt, beispielsweise
bei Vorhandensein bestimmter Bedingungen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 gekennzeichnet durch den Einschluß der sogenannten Vektor-Transformation.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Vektor-Transformationund die Kompensation
kombiniert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein unerwünschtes Signal oder eine Signalkombination bis zu einem gewissen Grade durch die Steuer-Kompensations-Funktion
nicht und das verbleibende Signal oder die Signalkombination direkt oder indirekt zur
weiteren Unterdrückung des unerwünschten Signals oder der Signalkombination mittels der Vektor-Transformation unterdrückt
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-1o dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Kompensation mindestens eines Signals
oder einer Signalkomponente, welche direkt oder indirekt vom Meßfühler kommt vor der Gleichrichtung, z.B. einer
phasengesteuerten Gleichrichtung und/oder der Vektor-Transformation ausgeführt wird.
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