DE29521236U1 - Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen

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Description

27.08.1996 Su/Ni "" * " "
Michael Wolf. 74076 Heilbronn
Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen wie Fenster, Türen, Klappen, Blenden oder Schieber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannt sind Schließ vorrichtungen für Türen, bei denen ein Gleitarm mit einem seiner Enden an der Tür drehbar angelenkt ist, während das andere Ende in einer Führungsschiene am Türrahmen längs verschiebbar geführt ist. Über diesen Türschließer wird die Tür nach Wegfall der sie öffnenden Kraft, beispielsweise wenn eine die Tür öffnende Person diese freigibt, geschlossen. Dies soll sofort geschehen. Eine zeitliche Verzögerung zwischen Wegfall der Kraft und Schließen der Tür ist nicht vorgesehen. Abgesehen davon, besteht die
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Schließvorrichtung aus mehreren Teilen, ihr Aufbau ist aufwendig.
Bekannt sind ferner durch Elektromotoren angetriebene Schließvorrichtungen für Fenster und Türen. Über in den Strom-/Spannungskreislauf des Elektromotors integrierte Zeitschaltuhren kann die Zeit eingestellt werden, zu der das Fenster oder die Tür geöffnet oder geschlossen werden soll. Diese Schließvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie in ihrer Anschaffung teuer sind und zudem einen nicht zu vernachlässigenden Strom- und damit Energieverbrauch haben.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Verschlußeinrichtung über ein Zugmittel mit dem an der Wand angeordneten Rahmen der Verschlußeinrichtung verbunden ist, wobei das Zugmittel auf eine mit einer Feder zusammenwirkenden an der Verschlußeinrichtung angeordneten Welle aufwickelbar ist. Über eine an der Welle angeordnete Einstellvorichtung ist die von der Feder auf das Zugmittel ausgeübte Kraft einstellbar. Bei Erreichen der Schließstellung wird die Verschlußeinrichtung durch einen Riegel mit dem Rahmen verriegelt. Über die Kraft ist aufgrund des proportionalen Zusammenhangs die Beschleunigung einstellbar, die die Verschlußeinrichtung durch das Zugmittel beim Schließvorgang erfährt. Je kleiner die Kraft, um so kleiner ist die Beschleunigung und um so langsamer schließt sich die Verschlußeinrichtung. Damit kann über die Kraft der Feder, die über das Zugmittel auf die Verschlußeinrichtung übertragen wird, die Geschwindigkeit des Schließvorgangs eingestellt werden.
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Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung relativ einfach aufgebaut und besteht nur aus einigen wenigen Teilen. Ihre Herstellung, sowie ihre Montage sind daher einfach und kostengünstig durchzuführen. Es handelt sich um eine rein mechanische Vorrichtung, die somit keine elektrische Energie verbraucht. Die Einsatzmöglichkeiten der Schließvorrichtung sind vielseitig. Sie kann beispielsweise an Fenstern, Türen, Klappen, Blenden oder Schiebern angeordnet werden. Ferner ist die Schließvorrichtung in ihrer Handhabung einfach.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verschlußeinrichtung ein um eine horizontale Achse in eine Kippstellung schwenkbares Fenster, beispielsweise ein Fenster von Toiletten, Badezimmer, Wohn- oder Schlafzimmer oder Büros oder ein Dachschwenkfenster. Durch das Öffnen des Fensters wird die an der Welle angeordnete Feder ausgelenkt. Die daraus resultierende Federkraft sorgt dafür, daß sich das Fenster automatisch in der an der Einstellvorrichtung gewählten Zeit wieder schließt. Auf diese Weise kann ausgeschlossen werden, daß ein einmal geöffnetes Fenster über längere Zeit ungewollt geöffnet bleibt und somit Einbrechern eine Möglichkeit gibt, einzudringen oder bei schlechter Witterung kalte Luft, Regen oder Schnee eindringen kann. Insbesondere bei beheizten Räumen bewirkt ein über längere Zeit ungewollt geöffnetes Fenster das Einströmen von kalter Luft, was eine durch einen Thermostat im Inneren des Raums gesteuerte Heizung veranlaßt, stärker zu heizen. Vorteilhafterweise wird das Fenster durch die erfindungsgemäße Schließvorrichtung nach einer vorgewählten Zeit automatisch geschlossen, so daß der Energieverbrauch der Heizung minimiert werden kann, wodurch zum einen die Heizkosten gesenkt werden und zum anderen die Umwelt geschont wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugmittel ein Zugseil.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fensters in Kippstellung mit Schließvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schließvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein um eine horizontale Achse 2 schwenkbares Fenster 1, das durch eine am Fenster 1 und am Fensterrahmen 4 angelenkte Strebe 3 in einer Kippstellung gehalten wird. Über einen Haken 5 ist das Zugseil 6 am Fensterrahmen 4 befestigt und mit der am Fenster angeordneten Schließvorrichtung 7 verbunden. Mit Hilfe einer Schnur 8 kann das Fenster geöffnet und der sich in der Schließvorrichtung 7 befindliche in dieser Darstellung nicht erkennbare Riegel entriegelt werden.
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Fig. 2 zeigt die Schließvorrichtung 7 mit Zugseil 6 und Schnur 8 von oben. In der Schließvorrichtung ist das Zugseil 6 über eine Umlenkrolle 11 geführt und mit seinem einen Ende auf einen Wickelteller 9 aufgewickelt, der seinerseits an eine Feder 10 angelenkt ist. Durch das Öffnen des Fensters wird ein Teil des Zugseils 6 vom Wickelteller 9 freigegeben. Dabei dreht sich der Wickelteller 9, wodurch die Feder 10 ausgelenkt wird. Die daraus resultierende Federkraft wirkt auf den Wickelteller 9 und veranlaßt diesen, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, so daß das Zugseil 6 sich auf den Wickelteller 9 erneut aufwickelt. Damit zwischen Federkraft und freigegebenem Zugseil ein nahezu linearer Zusammenhang besteht, ist die Feder in der Ausgangsstellung des geschlossenen Fensters vorgespannt. Zwischen Feder und Wickelteller ist eine von außen einstellbare Bremse (16) angeordnet, über die die Beschleunigung mit der die Feder den Wickelteller antreibt, einstellbar ist. Von dieser Beschleunigung hängt ab, wie schnell sich das Fenster schließt. Da die Kraft über das Zugseil auch auf die Umlenkrolle 11 übertragen wird, ist diese gut gelagert und robust ausgeführt. Um Verluste zu minimieren, ist die Umlenkrolle relativ groß, und weist ein gewisses Eigengewicht auf. An dem dem Fenster zugewandten Ende des Zugseils ist ein Ring angeordnet, der das Einziehen des ausgehängten Zugseils in die Schließvorrichtung verhindert. Der Riegel 12 wird über eine Feder 13 in eine das Fenster verriegelnde Stellung gedrückt. Durch Ziehen an der über eine Umlenkrolle 17 geführte Schnur 8 wird der Riegel 12 freigegeben und das Fenster kann geöffnet werden. Die Federkraft ist so groß, daß eine einwandfreie Einrastung des Riegels am Rahmen gewährleistet ist. Es ist ausreichend, wenn die Federkraft die Gewichtskraft des Riegels 12 und der Schnur 8 um einen geringen Betrag übersteigt. Zur Befestigung des die Schließvorrichtung umgebenden Gehäuses 14 am Fenster sind an dem Gehäuse kreisrunde Ausnehmungen 15 vorgesehen. Da auf die Schließvorrichtung und damit auch auf das Gehäuse
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relativ hohe Kräfte wirken, muß die Befestigung am Fenster entsprechend stabil ausgeführt sein. Bei den Fig. 2 entnehmbaren Positionen der Ausnehmungen ist dies gewährleistet.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszahlenliste
1 Fenster
2 Achse
3 Strebe
4 Fensterrahmen
5 Haken
6 Zugseil
7 Schließvorrichtung
8 Schnur
9 Wickelteller
10 Feder
11 Umlenkrolle
12 Riegel
13 Feder
14 Gehäuse
15 Ausnehmung
16 Bremse
17 Umlenkrolle

Claims (3)

27.08.1996 Su/Ni Michael Wolf. 74076 Heilbronn Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen wie Fenster, Türen, Klappen, Blenden oder Schieber von Öffnungen in einer Wand odgl., dadurch gekennzeichnet
- daß an der Verschlußeinrichtung (1) ein Riegel angeordnet ist, mittels welchem die Vorrichtung mit der Wand verriegelbar ist,
- daß an der Verschlußeinrichtung (1) eine das Öffnen der Verschlußeinrictung und das Entriegeln des Riegels (12) ermöglichende Betätigungsvorrichtung (8) angeordnet ist,
- daß der an der Wand angeordnete Rahmen der Verschlußeinrichtung über ein Zugmittel (6) mit der Verschlußeinrichtung verbunden ist,
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- daß an der Verschlußeinrichtung eine mit einer Feder (10) zusammenwirkende Welle (9) angeordnet ist, die mit dem Zugmittel (6) zusammenwirkt,
- daß an der Welle (9) eine Einstellvorrichtung zur Änderung der von der Feder auf das Zugmittel ausgeübten Kraft angeordnet ist
- daß der Riegel (12) die Verschlußeinrichtung bei Erreichen der Schließstellung automatisch verriegelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Verschluß ein um eine horizontale Achse (2) in eine Kippstellung schwenkbares Fenster (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Zugseil (6) ist.
DE29521236U 1995-04-13 1995-04-13 Vorrichtung zum Betätigen von angelenkten bzw. geführten Verschlußeinrichtungen Expired - Lifetime DE29521236U1 (de)

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