DE29520478U1 - Mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr - Google Patents

Mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall

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Description

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Mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr, welches ein Kunststoff-Innenrohr und ein Kunststoff-Außenrohr sowie ein zwischen diesen angeordnetes Metallrohr aufweist.
Bei der Verbindung eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einem Rohr-Fitting sollte dafür Sorge getragen sein, daß das Mehrschicht-Verbundrohr gegen axiale Verschiebungen am Rohr-Fitting gesichert ist. Hierzu werden Fittinge mit profilierten Stützkörpern eingesetzt, auf die das Anschlußende des Verbundrohres aufgepreßt wird, so daß es zu einer Verhakung des Kunststoff-Innenrohres mit dem Stützkörper kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr anzugeben, die sowohl von ihrer
Telefon: (02 21) 91 65 20 Telefax: {0221)134297 Telex: 888 2 30 7 dopa d Telegramm: Dompatent Köln
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Konstruktion einfach als auch bezüglich ihrer Funktion zuverlässig ist und sich bequem montieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine mechanische Verbindung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die versehen ist mit
einem Anschlußkörper mit einer Anlagefläche, an der das Anschlußende des Mehrschicht-Verbundrohres anliegt,
einem fest mit dem Anschlußkörper verbindbaren Überwurf-Fixierelement zum Fixieren des Anschlußendes des Mehrschicht-Verbundrohres an dem Anschlußkörper und
- einem durch Stauchung des Anschlußendes des Mehrschicht-Verbundrohres hervorgerufenen umlaufenden radialen Vorwölbungsabschnitt, der zwischen dem Anschlußkörper und dem Fixierelement eingespannt angeordnet ist und einen größeren Außendurchmesser 0 als der Innendurchmesser des Überwurf-Fixierelements an dessen dem Anschlußkörper abgewandten Ende aufweist, so daß ein ungewolltes Lösen des Anschlußendes des Mehrschicht-Verbundrohres vom Anschlußkörper bzw. dessen Anlagefläche verhindert ist.
Die für die Dichtigkeit erforderliche Anlage des Anschlußendes des Verbundrohres an der Anlagefläche des Anschlußkörpers wird erfindungsgemäß sichergestellt, 0 indem der Vorwölbungsabschnxtt des Verbundrohres zwischen dem Anschlußkörper und dem Fixierelement eingespannt gehalten ist. Das als Überwurfteil ausgebildete Fixierelement weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Verbundrohres 5 in dessen Vorwölbungsabschnitt {und größer ist als das
Verbundrohr in demjenigen zylindrischen Bereich, der sich auf der dem Anschlußende abgewandten Seite des Vorwolbungsabschnitts erstreckt). Die Vorwölbung ist dabei durch Stauchung des Anschlußendes, d.h. durch Axialkraftaufbringung auf das Verbundrohr im Bereich von dessen Anschlußende als infolge des Metallrohres des Verbundrohres plastische Verformung erzeugt.
Das Anschlußende selbst verläuft vorzugsweise zur Stirnseite hin konisch verjüngend. Diese Konusform wird dem Anschlußende vorzugsweise vermittels des zur Stauchung eingesetzten Stauchungswerkzeugs verliehen.
In dem dem Anschlußende abgewandten an den Verwölbungsabschnitt angrezenden Bereich ist das Verbundrohr insbesondere zylindrisch ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Anschlußkörper mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme des Anschlußendes des Mehrschicht-Verbundrohres versehen. Der Aufnahmeraum weist entweder an seier Außenbegrenzungswand und/oder an seiner - sofern vorhanden - Innenbegrenzungswand die Anlagefläche/Anlageflächen auf. Im Bereich der Anlagefläche/ Anlageflächen ist der Anschlußkörper zweckmäßigerweise mit einem Dichtmaterial zur Verbesserung der fluiddichten Abdichtung zwischen Verbundrohr und Anschlußkörper versehen. Der Aufnahmeraum kann als sich konisch verjüngender Zylinderraum ausgebildet sein, in den das Anschlußende des Verbundrohres eingeschoben bzw. eingesteckt ist, so daß dessen Außenseite an der Außenbe-0 grenzungswand des Aufnahmeraums anliegt. Zweckmäßig jedoch ist es, wenn der Aufnahmeraum als (konisch verlaufender) Ringraum ausgebildet ist, der Anschlußkörper also eine Stützhülse bzw. einen Stützabschnitt aufweist, der bei eingeführtem Anschlußende des Verbund-5 rohres an dessen Innenseite anliegt. Das bereits oben
erwähnte Dichtmaterial ist dann zweckmäßigerweise im Bereich des Stützabschnitts angeordnet.
Zur galvanischen Trennung der Metallschicht des Verbundrohres und dem Material des Anschlußkörpers ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich der Stirnseite des Anschlußendes des Mehrschicht-Verbundrohres und dem Anschlußkörper ein Galvanik-Trennring/Trennmaterial angeordnet ist.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mechanische Schraubverbindung eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einem Rohr-Fitting ohne Stützhülse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und 20
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine mechanische Schraubverbindung eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einem Rohr-Fittung mit Stützhülse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 25
Die Rohr-Verbindung 10 weist einen Fitting 12 auf, an den ein Mehrschicht-Verbundrohr 14 angeschlossen ist. Das Verbundrohr 14 weist ein Innenrohr 14a aus Kunststoff, eine dieses umgebende Metallschicht 14b und ein diese umgebendes Kunststoff-Außenrohr 14c auf. Der Fitting 12 besteht aus einem Anschlußkörper 16, der einen im wesentlichen zylindrischen Anschlußbereich 18 aufweist. Der Anschlußbereich 18 weist an seiner Innenseite eine Innenkonusflache 20 und an seiner Außenseite ein Außengewinde 22 auf. Das Außengewinde 22 steht in
Gewindeeingriff mit einer Überwurfmutter 24, bei der es sich um ein Fixierteil zum Fixieren des Verbundrohres 14 an dem Fitting 12 handelt.
An der Innenkonusflache 20 liegt die Außenfläche 26 des Anschlußendes 28 des Verbundrohres 14 an. Diese Außenfläche 26 ist ebenfalls konisch ausgebildet, was durch eine entsprechende Formgebung des Anschlußendes 28 des Verbundrohres 14 erreicht wird. An den die konische Außenfläche 26 des Anschlußendes 28 umfassenden Abschnitt des Verbundrohres 14 schließt sich ein durch Stauchung erzeugter Vorwölbungsabschnitt 3 0 an, in dem der Durchmesser des Verbundrohres 14 größer ist als im übrigen Bereich. Infolge der Metalleinlage 14b ist diese Verformung des Anschlußendes 24 plastisch. Auf der dem Anschlußende 28 abgewandten Seite des Vorwölbungsabschnitts 30 verjüngt sich das Verbundrohr 14 bis auf seinen Normal-Durchmesser.
Die Überwurfmutter 24 weist an ihrem dem Anschlußkörper 16 abgewandten axialen Ende 32 einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Normal-Außendurchmesser des Verbundrohres 14, so daß sich die Überwurfmutter 24 mit Spiel über das Verbundrohr 14 bewegen läßt. Der im Durchmesser größere Vorwölbungsabschnitt 30 verhindert damit ein ungewolltes Lösen des Anschlußendes 28 von dem Anschlußkörper 16 und dient überdies als Anschlag, gegen den das axiale Ende 32 der Überwurfmutter 24 anliegt, damit beim Festziehen das 0 konische Ende 28 des Verbundrohres 14 gegen den Anschlußkörper 16 bzw. dessen Innenkonusflache 20 sowie gegebenenfalls weitere der Abdichtung des Verbundrohrendes 28 dienende Anlageflächen des Anschlußkörpers 16 axial geschoben wird. Zur galvanischen Trennung der Metalleinlage 14b des Verbundrohres 14 und dem An-
schlußkörper 16 ist ein Trennring 34 vorgesehen, der im Bereich der Stirnseite des Anschlußendes 28 angeordnet ist. Falls erforderlich, kann die Anlagefläche 26 des Anschlußkörpers 14 mit Dichtmaterial zur verbesserten Abdichtung der mechanischen Verbindung 10 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausfuhrungsbeispiel einer mechanischen Verbindung 10' zwischen einem Mehrschicht-Verbundrohr und einem Fitting dargestellt. Soweit die Teile dieser mechanischen Verbindung 10' denjenigen der Verbindung gemäß Fig. 1 gleichen bzw. entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Während der das Anschlußende 26 des Verbundrohres 14 aufnehmende Aufnahmeraum bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 zylindrisch unter konischer Verjüngung ausgebildet ist, weist der Anschlußkörper 16 in seinem Anschlußbereich 18 einen konisch zulaufenden Ring-Aufnahmeraum auf, in den das Anschlußende 26 eingetaucht ist. Der Ring-Aufnahmeraum ist nach Art einer Nut in das Anschlußende 26 eingearbeitet, wobei auf dem Nutgrund der Galvanik-Trennring 34 angeordnet ist. Infolge des Ringraums entsteht innen ein Stützabschnitt 36, der von innen an dem Verbundrohr anliegt und der einen Dichtring 38 aufweist. Im übrigen ist die mechanische Verbindung 10' in ihrer Funktion und Konstruktion identisch mit derjenigen gemäß Fig. 1.

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Mechanische Verbindung eines Rohr-Fittings mit einem Mehrschicht-Verbundrohr, welches ein Kunststoff-Innenrohr und ein Kunststoff-Außenrohr sowie ein zwischen diesen angeordnetes Metallrohr aufweist, mit
einem Anschlußkorper (16) mit einer Anlagefläche (20) , an der das Anschlußende (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) anliegt,
einem fest mit dem Anschlußkorper (16) verbindbaren Überwurf-Fixierelement (24) zum Fixieren des Anschlußendes (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) an dem Anschlußkorper (16) und
einem durch Stauchung des Anschlußendes (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) hervorgerufenen umlaufenden radialen Vorwölbungsabschnitt (30), der zwischen dem Anschlußkorper (16) und dem Fixierelement (24) eingespannt angeordnet ist und einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Überwurf-Fixierelements an dessen dem Anschlußkorper (16) abgewandten Ende (32) aufweist, so daß ein ungewolltes Lösen des Anschlußendes (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) vom Anschlußkorper (16) bzw. dessen Anlagefläche verhindert ist.
2. Mechanische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) ausgehend von dessen Vorwölbungsabschnitt (3 0) sich konisch verjüngend verläuft.
3. Mechanische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschicht-Verbundrohr (14) ausgehend von seinem Vorwolbungsabschnitt (30) zylindrisch ist.
4. Mechanische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkorper (16) einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Anschlußendes (28) des Mehrschicht-Verbundrohres
(14) aufweist.
5. Mechanische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum eine konische umlaufende Außenbegrenzungswand zur Anlage an dem Anschlußende (28) des Mehrschicht-Verbundrohres
(14) an dessen Außenseite aufweist.
6. Mechanische Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum ringförmig ausgebildet ist, wobei sich der Durchmesser zum Ende des Aufnahmeraums hin verringert und der Aufnahmeraum eine Innenbegrenzungswand (Stützabschnitt 36) zur Anlage an dem Anschlußende (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) an dessen Innenseite aufweist.
7. Mechanische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des Anschlußendes (28) des Mehrschicht-Verbundrohres (14) und dem Anschlußkorper (16) ein Trennring (34) zur galvanischen Trennung des Metallrohrs und dem Anschlußkorper (16) angeordnet ist.
• I
8. Mechanische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußende (28) des Mehrschicht-Verbundrohres
(14) und dem Anschlußkorper (16) ein Dichtmaterial (3 8) angeordnet ist.
• ·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2952795A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-09 Goodrich Corporation Verbundrohranordnung und Herstellungsverfahren dafür

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