DE29520476U1 - Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr - Google Patents

Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr

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DE29520476U1 DE29520476U DE29520476U DE29520476U1 DE 29520476 U1 DE29520476 U1 DE 29520476U1 DE 29520476 U DE29520476 U DE 29520476U DE 29520476 U DE29520476 U DE 29520476U DE 29520476 U1 DE29520476 U1 DE 29520476U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
    • F16L59/023Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit with a hinge opposite the slit

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Description

Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr
Die Erfindung betrifft eine Isolierung für ein insbesondere wasserführendes Rohr für den Sanitär- oder Heizungsbereich. Die Isolierung soll dabei Kondenswasserbildung verhindern sowie zur Trittschalldämmung bei-5 tragen.
Sanitär- und Heizungsrohre werden im allgemeinen isoliert, und zwar zu Zwecken der Wärmedämmung. Bei Kaltwasserrohren soll die Isolation zumindest eine Kondens-
10 wasserbildung verhindern. Sofern das zu isolierende Rohr im Bbdenbereich verlegt wird, muß die Isolation auch zur Trittschalldämmung beitragen. Die im Handel erhältlichen Isolationsmaterialien sind aufwendig zu montieren (Schiebehülsen bzw. Wickelbänder), was recht
15 kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolation für Sanitär- und/oder Heizungsrohre zu schaffen, die die Minimalanforderungen bzw. die Verhinderung von
Telefon: (02 21) 9165 20 Telefax: (0221)134297 Telex: 8882307 dopad Teiegramm: Dompatent Köln
.. fönten /Accounts:
" ', I II,, ' Il *. 6al.Oppenheijn]r.&Cie.,Köln(BLZ37030200)Kto.Nr. 10760
,· ··; * J .·* · j &euro;>9urtscheear-S<*A6. Köln (BLZ 37&Ogr;7&Ogr;&Ogr;6&Ogr;) Kto. Nr.1165018 · ··· ···· ·· Postbank4<öln$ffiLZ37010050)Kto.Nr.654-500
Kondenswasserbildung und der Trittschalldämmung erfüllt und darüber hinaus montagefreundlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr vorgeschlagen, die versehen ist mit einem Isolations-Schalenkörper, welcher ein erstes Halbschalenteil und ein zweites Halbschalenteil aufweist, wobei die beiden Halbschalenteile klappbar, miteinander verbunden und mit Verriegelungsmitteln zum Zusammenhalten der beiden Halbschalenteile im zusammengeklappten Zustand des Isolationsschalenkörpers versehen sind.
Die erfindungsgemäße Isolierung weist einen zweigeteilten Isolationsschalenkörper aus einem wärmedämmenden und/oder trittschalldämmenden Material auf. Dieser Schalenkörper ist mit zwei flexibel miteinander verbundenen Halbschalenteilen versehen. Beide Halbschalenteile schließen im zusammengeklappten Zustand des 0 Schalenkörpers einen im wesentlichen zylindrischen Raum ein, in dem das Heizungsrohr angeordnet ist. Der Zusammenhalt beider Halbschalenteile wird durch Verriegelungsmittel gewährleistet, die an beiden Halbschalenteilen ausgebildet sind. Der Isolationsschalenkörper 5 kann als Endlosprofil hergestellt werden; in diesem Fall sind die beiden Halbschalenteile über ein Filmscharnier o.dgl. flexiblen Steg einstückig miteinander verbunden. Die Außenkontur des Isolationsschalenkörpers kann derart gewählt sein, daß dieser im zusammenge-0 klappten Zustand eine Rechteckform aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Isolierung ist es möglich, Sanitär- und/oder Heizungsrohre bequem bezüglich der Bildung von Kondenswasser bzw. Trittschalldämmung zu isolieren. Das zu isolierende Rohr wird in das eine
Halbschalenteil des Isolationsschalenkörpers eingelegt, woraufhin dann das andere Halbschalenteil zum Umschließen des Rohres gegen das erste Halbschalenteil geklappt wird. Die Verriegelungsmittel verhindern ein selbsttätiges Öffnen des Isolationsschalenkorpers. Die Rechteck-Außenkontur erlaubt das bequeme Verlegen und einfache Integrieren des isolierten Rohres in einen Wärmedämm/Trittschalldämm-Bodenaufbau. Außerdem schützt die erfindungsgemäße Isolierung das verlegte Rohr vor mechanischen Beanspruchungen auf der Baustelle.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Halbschalenteile an einer Seite des Isolationsschalenkorpers verbunden sind und daß die Verriegelungsmittel an den dieser Seite abgewandten Seiten der beiden Halbschalenteile angeordnet sind. Im aufgeklappten Zustand liegen die beiden Halbschalenteile parallel und nebeneinander. An ihren in diesem Zustand zugewandten Seiten befindet sich die flexible Verbindung, die insbesondere als Filmscharnier ausgeführt ist. Die einander abgewandten Außenseiten der so nebeneinanderliegenden Halbschalenteile tragen die zueinander komplementär ausgestatteten Verriegelungsmittel.
Zweckmäßigerweise umfassen die Verriegelungsmittel mindestens einen Verriegelungsvorsprung und mindestens eine mit diesem Verriegelungsvorsprung korrespondierende Verriegelungsausnehmung. Der Verriegelungsvorsprung befindet sich an dem einen Halbschalenteil, während die Verriegelungsausnehmung an dem anderen Halbschalenteil ausgestattet ist. Je nach Bedarf ist es möglich, daß beide Halbschalenteile mit Verriegelungsvorsprungen versehen sind, die dann in ebenfalls an beiden HaIb-
schalenteilen ausgebildeten korrespondierenden Verriegelungsausnehmungen eintauchen.
Wie bereits oben ausgeführt, umschließen die beiden Halbschalenteile im zusammengeklappten Zustand einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum, der der Aufnahme des zu isolierenden Rohres dient. Die im wesentlichen zylindrische Innenwandung des Hohlraums {Anlagefläche) weist insbesondere elastisch ausgebildete Vorsprünge auf, die an der Außenwand des zu isolierenden Rohres anliegen. Über diese Vorsprünge ist es möglich, ein und denselben Isolationsschalenkörper für im Durchmesser unterschiedliche Rohre einzusetzen. Die Vorsprünge geben dann jeweils mehr oder weniger nach.
Der Isolationskörper besteht vorzugsweise aus einem insbesondere elastischen Wärmedämmungs- und/oder Tritt-Schalldämmungsmaterial. Hierfür wird zweckmäßigerweise ein Gummi- oder thermoplastisches Schaummaterial (PU, PP, PE) eingesetzt. Sofern für das Material des Isolationskörpers starres Material eingesetzt wird, ist es zweckmäßig, die Vorsprünge komprimierbar bzw. elastisch auszubilden, um die oben erwähnte Anpassung der Isolierung an im Durchmesser unterschiedliche Rohre zu gewährleisten.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
30
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Isolierung mit eingelegtem zu isolierenden Rohr im aufgeklappten Zustand des Isolationsschalenkörpers,
Fig. 2 die Situation kurz vor dem Schließen des zusammengeklappten Isolationskörpers und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Isolationskörpers mit von diesem umschlossenem Rohr im zu
sammengeklappten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen aufgeklappten Isolationskörper 10, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden und nebeneinander angeordnete Halbschalenteilen 12,14 besteht. Die beiden Halbschalenteile 12,14 sind an ihrem im aufgeklappten Zustand gemäß Fig. 1 einander zugewandten Seiten über ein Filmscharnier 16 einstückig miteinander verbunden. Beide Halbschalenteile 12,14 definieren einen im wesentlichen zylindrischen Halbhohlraum 18, der im zusammengeklappten Zustand des Isolationsschalenkörpers 10 gemäß Fig. 3 ein zu isolierendes Rohr 20 aufnimmt. Die Umfangsflache 22 beider Halbhohlräume 18 ist jeweils mit längsverlaufenden Rippenvorsprüngen 24 versehen, die an der Außenfläche des zu isolierenden Rohres 20 anliegen.
Um im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 3 ein selbsttätiges Öffnen des Isolationsschalenkörpers 10 zu verhindern, ist das eine Halbschalenteil 14 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Verriegelungsvorsprung 26 mit Hinterschnitt 28 versehen. Dieser Verriegelungsvorsprung 2 6 greift in eine im Querschnitt der Form des Verriegelungsvorsprungs 26 entsprechende Verriegelungsausnehmung 30 des anderen Halbschalenteils 12 ein, die sich zwischen dem Halbschalenteil 12 und dem in diesem eingelegten zu isolierenden Rohr 20 bildet. Die Verriegelungsvertiefung 30 verläuft ebenfalls in Längsrichtung des Isolationsschalenkörpers 10; zur Außenseite des (unteren) Halbschalenteils 12 ist dessen die
&bull; · &bull; ·
Verriegelungsausnehmung 30 begrenzende Wandabschnitt 32 elastisch biegbar mit dem Rest des Halbschalenteils 12 verbunden. Beim Zusammenklappen des Isolationsschalenkörpers 10 kann damit dieser Wandabschnitt 32 lateral ausweichen, bis der Verriegelungsvorsprung 26 vollständig in die Verriegelungsausnehmung 30 eingetaucht ist. Im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 3 ist damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Isolationsschalenkörpers 10 verhindert. Gemäß Fig. 3 weist der Isolationsschalenkörper 10 in seinem zusammengeklappten Zustand eine quadratische bzw. rechteckige Außenkontur auf.
Der hier dargestellte Isolationsschalenkörper 10 besteht aus einem elastischen Material mit Wärmedämmungs- und/oder Trittschalldämmungsfunktion. Der Isolationsschalenkörper 10 wird als Endlosprofil hergestellt und kann vom Monteur nach bedarf abgelängt werden. Mit der hier vorgestellten Isolation läßt sich ein beispielsweise Kaltwasser führendes Rohr gegen Kondensationsbildung und Trittschall isolieren.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr, mit
einem Isolationsschalenkörper (10), welcher ein erstes Hälbschalenteil (12) und ein zweites Halbschalenteil (14) aufweist, wobei
die beiden Halbschalenteile (12,14) klappbar miteinander verbunden und mit Verriegelungsmitteln (26,30) zum Zusammenhalten der beiden Halbschalenteile (12,14) im zusammengeklappten Zustand des Isolationsschalenkörpers (10) versehen sind.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalenteile (12,14) an einer Seite des Isolationsschalenkörpers (10) verbunden sind und daß die Verriegelungsmittel (26, 30) an dieser Seite abgewandten Seiten der beiden Halbschalenteile (12,14) vorgesehen sind.
3. Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalenteile (12,14) durch mindestens ein Filmscharnier (16) miteinander verbunden sind.
4. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (26,30) mindestens einen Verriegelungsvorsprung (26) an einem der Halbschalenteile (14) und mindestens eine Verriegelungsausnehmung (30) an dem anderen Halbschalenteil (12) zur Aufnahme des mindestens einen Verriegelungsvorsprungs (26) umfassen.
5. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalenteile (12,14) jeweils Anlageflächen (22) zur Anlage an dem zu isolierenden Rohr (20) aufweisen und daß mindestens eine der Anlageflächen (22) mit Vor Sprüngen (24) zur Anlage an dem Rohr (20) und zum Anpassen des wirksamen Querschnitts des Isolationsschalenkörpers (10) an den Durchmesser des Rohres (20) aufweist.
6. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsschalenkörper (10) aus einem insbesondere elastischen Wärmedämmungs- und/oder Trittschalldämmungsmaterial besteht.
7. Isolierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) komprimierbar ausgebildet sind.
DE29520476U 1995-12-23 1995-12-23 Isolierung für ein Sanitär- oder Heizungsrohr Expired - Lifetime DE29520476U1 (de)

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Cited By (6)

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