DE29520373U1 - Anschlußmuffe - Google Patents

Anschlußmuffe

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    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ;· j ·· « ; J *; J^. Seite -\
Beschreibung Anschlußmuffe
7 Die Erfindung betrifft eine Anschlußmuffe zur gasdichten Verbindung einer
&bgr; Abgasleitung mit dem Rauchrohr eines Schornsteins gemäß dem Oberbegriff des
9 Anspruchs 1. Eine derartige Muffe ist als Adapter beschrieben in der
10 EP-A-O 672 866. Bei dieser vorbekannten Muffe besteht die Notwendigkeit, einen
11 ringförmigen Stützkörper in den Anschlußstutzen des Rauchrohrs mit einbringen
12 zu müssen. Wegen dieses Stützkörpers ist nur noch der vom Stützkörper freige-
13 lassene Anteil des Anschlußstutzendurchmessers für die Abgasleitung nutzbar, &mgr; Da zusätzlich zwischen dem Stützkörper und dem Anschlußstutzen noch Dicht-
15 material eingebracht sein muß, können nur Abgasleitungen mit sehr viel geringe-
16 rem Durchmesser als dem Durchmesser des Anschlußstutzens des Rauchrohrs
17 mit der bekannten Muffe befestigt werden. Dies ist insbesondere nachteilig, weil
18 mit der bekannten Muffe keine Abgasleitungen eingesetzt werden können, die
19 ähnlich geringe Strömungswiderstände wie das Rauchrohr des Schornsteins
20 erreichen. Der vollständige Durchmesser des Anschlußstutzens läßt sich nach
21 dem Stand der Technik also nicht annähernd für die anzuschließende Abgaslei-
22 tung nutzen.
24 Ein weiterer Nachteil ist das membranartige Verhalten des Dichtungsmaterials.
25 Das Dichtungsmaterial kann deshalb nur über einen gewissen Grad verformt
26 werden. Bei zu großer Verformung besteht die latente Gefahr des Einreißens des
27 Dichtungsmaterials. Es können also mit einem Dichtungstyp nur relativ enge
28 Durchmesserbereiche von Abgasleitungen abgedeckt werden.
30 Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
si Anschlußmuffe so zu gestalten, daß ein möglichst großer Anteil des Durchmes-
(N.WN195905.DOC) 21. Dezember 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J* J *J * &Idigr; i I!.. Seite
&igr; sers des Anschlußstutzens für die anzubringende Abgasleitung nutzbar ist und
2 daß mit Hilfe eines Muffentyps ein möglichst großes Intervall von Abgasleitungs-
3 durchmessern abdeckbar ist. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination
4 des Anspruchs 1 gelöst.
s Gemäß der Erfindung ist die Muffenfixierung aus dem Anschlußstutzeninnenraum
7 heraus in den Bereich des Außenmantels des Anschlußstutzens verlegt. Die
8 Muffe weist hierfür eine aus ihrem Grundkörper etwa rechtwinklig herausstehende
9 Manschette auf, welche über den Außenmantel des am Rauchrohr angeformten
10 Anschlußstutzens gestülpt ist. Mit der erfindungsmäßigen Anschlußmuffe ist es
11 deshalb möglich, Abgasieitungen am Anschlußstutzen des Rauchrohrs anzubrin-
12 gen, deren Außendurchmesser nahezu dem Innendurchmesser des Anschlußstut-
13 zens entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, Abgasleitungen zu verwenden,
14 deren Strömungswiderstand ähnlich gering ist wie der Strömungswiderstand des is Rauchrohrs.
&igr;? Vorteilhaft ist es, die Muffe am Anschlußstutzen klemmend zu fixieren, wie dies in
is Anspruch 2 vorgeschlagen ist. Eine besonders einfache und damit kostengünstige
is Klemmfixierung beinhaltet Anspruch 3, wonach eine handelsübliche Schlauch-
20 bzw. Rohrschelle zur Klemmfixierung eingesetzt wird. Die Klemmfixierung hat
21 zudem den Vorteil, daß die Passung Manschette-Anschlußstutzenaußenmantel
22 nicht als Übergangspassung gestaltet sein muß, bei welcher die Manschette
23 formschlüssig auf dem Anschlußstutzen aufgesetzt ist. Vielmehr kann diese
24 Passung als Spielpassung ausgeführt sein, was die Montage der Muffe auf dem
25 Anschlußstutzen erheblich erleichtert.
27 Die Dichtwirkung der Muffe gegenüber der in der Durchtrittsöffnung einliegenden
28 Abgasleitung ist erheblich verbessert durch die Verwendung elastischen und
29 gleichzeitig temperaturbeständigen Materials für den Muffengrundkörper nach der
30 Lehre des Anspruchs 4. Die elastische Ausgestaltung des Muffengrundkörpers
si ermöglicht nämlich ein leichtes Verschwenken der Öffnungsränder der Durchtritts-
(N.AAN\95905.DOC) 21. Dezember 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ;» J ·; * ; ; ;;,. Seite
&igr; öffnung in Mittellängsrichtung der Abgasleitung zur Bildung des dichtringartigen
2 Anlagesitzes der Muffe an der Außenfläche der Abgasleitung.
4 Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es, nicht nur den Muffengrundkörper, sondern
5 die gesamte Muffe gewissermaßen einteilig aus elastischem und temperaturbe-
6 ständigem Material zu fertigen, wie dies in Anspruch 5 vorgeschlagen ist. Ferti-
7 gungstechnisch günstig ist es auch, die Durchtrittsöffnung einfach aus dem Muf-
8 fengrundkörper auszustanzen. Mit Hilfe des Ausstanzens lassen sich kosten-
9 günstig hohe Stückzahlen von Muffen in kurzer Zeit fertigen. Die Ansprüche 7 und
10 8 betreffen eine konsequente Weiterbildung dieser Stanzfertigung der Durchtritts-
11 öffnung. Mit Hilfe der in Anspruch 7 vorgeschlagenen Schnittlinien ist es möglich,
12 ein großes Intervall von Abgasleitungsdurchmessern abzudecken. Bei sehr klei-
13 nen Abgasleitungsdurchmessern ist die Abgasleitung hierbei einfach in die Durch-
14 trittsöffnung eingeschoben, ohne daß die Schnittlinien in Funktion treten. Bei
15 größeren Abgasleitungsdurchmessern wird die Durchtrittsöffnung durch
ie Einschneiden der sternartig um die Durchtrittsöffnung gruppierten Schnittlinien in
17 ihrem Durchmesser aufgeweitet und so auf den Außendurchmesser der Abgaslei-
is tung abgestimmt. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es, auch die Schnittlinien vor-
19 zustanzen. Das Vorstanzen der Schnittlinien kann bei entsprechender Werkzeug-
20 rüstung im selben Arbeitshub erfolgen wie das Ausstanzen der Durchtrittsöffnung.
22 Die erfindungsmäßige Muffe eignet sich sowohl für Schornsteine im Unterdruck-
23 betrieb, was dem Normalfall des Schornsteinbetriebs entspricht, als auch für
24 Schornsteine im Überdruckbetrieb. Das Muffenmaterial ist üblicherweise bis zu
25 einer Höchsttemperatur von 2500C geprüft und für einen Dauerbetrieb bei 2000C
26 ausgelegt.
28 Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
29 weiter erläutert.
(N:\AN1959O5.DOC) 21. Dezember 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J* J ·· ·*** ;**&iacgr;;«&Igr;* Seite
1 Fig. 1 zeigt die Schnittdarstellung eines Anschlußbereichs eines Rauchrohrs
2 mit Anschlußstutzen mit auf dem Anschlußstutzen klemmfixierter Muffe
3 und einliegender Abgasleitung.
4
s Das in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Rauchrohr 1 erstreckt sich in Vertikalrich-
6 tung 2. Vom Rauchrohr 1 geht schräg zur Vertikairichtung 2 ab der Anschlußstut-
7 zen 3. Der Anschlußstutzen 3 dient beispielsweise zum Anschluß von Brennwert-
8 feuerstätten an das Rauchrohr 1. Derartige Brennwertfeuerstätten sind beispiels-
9 weise in einzelnen Wohneinheiten angeordnete Thermen. Über den Außenman-
10 tel 4 des Anschlußstutzens 3 ist die Anschlußmuffe 5 gestülpt. Die Anschlußmuf-
11 fe 5 besteht aus einer als Muffengrundkörper wirksamen Scheibe 6. Die Scheibe
12 ist in ihrer Mitte von der Durchtrittsöffnung 7 durchsetzt. In die Durchtrittsöffnung 7
13 ist die Abgasleitung 8 eingeschoben.
is Zur verbesserten Gasdichtheit der Abgasleitung 8 im Bereich der Anschlußmuf-
16 fe 5 sind die Öffnungsränder 9 in Mittellängsrichtung 10 der Abgasleitung 8
17 verschwenkt. Die Öffnungsränder 9 bilden so einen lippenförmigen Dichtring,
is welcher im Montageendzustand paßgenau und schlüssig an der Außenfläche 11
is der Abgasleitung 8 anliegt. Der in der Zeichnungsfigur erkennbare Zwischenraum
20 zwischen der Außenfläche 11 und den Öffnungsrändern 9 ist nur der zeichneri-
21 sehen Klarheit halber vorhanden, existiert in der Realität jedoch nicht.
23 Aus der den Muffengrundkörper bildenden Scheibe 6 steht etwa rechtwinklig, also
24 etwa in Mittellängsrichtung 10 der Abgasleitung 8 die Manschette 12 hervor. Die
25 Manschette 12 ist im Montageendzustand der Anschlußmuffe 5 über das dem
26 Rauchrohr 1 abgewandte Ende des Anschlußstutzens 3 so gestülpt, daß die In-
27 nenwände der Manschette 12 am Außenmantel 4 des Anschlußstutzens 3 anlie-
28 gen. Zur Klemmfixierung der Manschette 12 ist die Rohrschelle 13 umlaufend um
29 die Manschette 12 verspannt.
(N.-WN\95S0S.DOC) 21. Dezember 1S95
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnböl-g ;* ; ·· · ; ; ; ·./ Seite
&igr; In der Zeichnung dargestellt ist ein Anwendungsfall mit einer Abgasleitung 8,
2 deren Außendruchmesser deutlich geringer ist als der Innendurchmesser des
3 Anschlußstutzens 3. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verschwenken bei diesem
4 Anwendungsfall die Öffnungsränder 9 beim Einschieben der Abgasleitung 8 in
5 den Anschlußstutzen 3 hinein und liegen nach Art einer Dichtlippe ringförmig an
6 der Außenfläche 11 der Abgasleitung 8 an.
&bgr; Bei einer mit der Erfindung ebenfalls realisierbaren Ausführungsform mit einem
9 dem innendurchmesser des Anschlußstutzens 3 im wesentlichen entsprechenden
10 Außendurchmesser der Abgasleitung 8 erfolgt die Montage der Abgasleitung 8 an
11 der Anschlußmuffe 5 derart, daß die Abgasleitung 8 vom später dem Rauchrohr
12 zugewandten Ende her in die Anschlußmuffe 5 eingeschoben wird. Auf diese is Weise sind die Öffnungsränder 9 im späteren Montageendzustand nicht in den &eegr; Anschlußstutzen 3 hineinverschwenkt, sondern liegen dem Anschlußstutzen 3 is abgewandt ebenfalls an der Außenfläche 11 der Abgasleitung 8 an. Auf diese
ie Weise entfällt der Raumbedarf für die Öffnungsränder 9 zwischen der Innenfläche
17 des Anschlußstutzens 3 und der Außenfläche der Abgasleitung 8. Auf diese
is Weise ist der Innendurchmesser des Anschlußstutzens 3 vollständig zur Aufnah-
19 me der Abgasleitung 8 nutzbar.
{N:\AN\95905.DOC) 21 Dezember 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg*; ·**· ·· ·**· J*";*"* Seite <|
Bezugszeichenliste
1 Rauchrohr
2 Vertikalrichtung
3 Anschlußstutzen
4 Außenmantel
5 Anschlußmuffe
6 Scheibe
7 Durchtrittsöffnung
8 Abgasleitung
9 Öffnungsrand
10 Mittellängsrichtung
11 Außenfläche
12 Manschette
13 Rohrschelle
(N:\AN1959O5.DOC) 21. Dezember 1995

Claims (1)

  1. · «4
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg. * ^*. j &diams; *«.*.»J*", Seite -|
    95905-5/13
    21. Dezember 1995
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Anschlußmuffe (5) zur gasdichten Verbindung einer Abgasleitung (8) mit dem
    9 Rauchrohr (1) eines Schornsteins,
    10 - mit einer flanschartigen Scheibe (6) als Muffengrundkörper und
    11 - mit einer zentralen Durchtrittsöffnung (7) in der Scheibe (6) als Preßsitz für
    12 die Abgasleitung (8) derart, daß die Öffnungsränder (9) in
    is Mittellängsrichtung (10) der Abgasleitung (8) verschwenkt nach Art eines
    &mgr; Dichtrings an der Außenfläche (11) an der Abgasleitung (8) anliegen,
    is dadurch gekennzeichnet,
    ie - daß am Scheibenrand eine etwa rechtwinklig aus der Scheibenebene
    &igr;? vorstehende Manschette (12) angeformt ist und
    ie - daß die Muffe im Montageendzustand mit der Manschette (12) über einen
    19 am Rauchrohr (1) angeformten Anschlußstutzen (3) gestülpt ist.
    21 2. Muffe nach Anspruch 1,
    22 gekennzeichnet durch
    23 durch eine Klemmfixierung der Muffe am Anschlußstutzen (3).
    25 3. Muffe nach Anspruch 2,
    26 gekennzeichnet durch
    27 eine Schlauchschelle bzw. Rohrschelle (13) als Klemmfixierung.
    (N:\AN\a5305.DOC) 21. Dezember 1995
    &bull; · &diams;#
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg. · ,* , '. .*,*..J"', Seite
    2 4. Muffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß der Muffengrundkörper aus elastischem, temperaturbeständigem Material
    5 besteht.
    7 5. Muffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    9 daß die gesamte Muffe aus elastischem, temperaturbeständigem Material
    10 besteht.
    12 6. Muffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß die Durchtrittsöffnung (7) aus dem Grundkörper ausgestanzt ist.
    ie 7. Muffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    17 gekennzeichnet durch
    is jeweils radial zur Durchtrittsöffnung (7) verlaufende, nach Art eines Sterns um
    19 die Durchtrittsöffnung (7) angeordnete Schnittlinien.
    21 8. Muffe nach Anspruch 7,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Schnittlinien vorgestanzt sind.
    (N:\AN\9S90S.DOC) 21. Dezember 1995
DE29520373U 1995-12-22 1995-12-22 Anschlußmuffe Expired - Lifetime DE29520373U1 (de)

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AT (1) ATE218199T1 (de)
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EP0780634A2 (de) 1997-06-25
ATE218199T1 (de) 2002-06-15
EP0780634A3 (de) 1999-01-20
EP0780634B1 (de) 2002-05-29

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Effective date: 19990127

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020221

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040302

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