DE29520061U1 - Schaltgerät - Google Patents

Schaltgerät

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DE29520061U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
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    • H02B1/044Mounting through openings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Schaltqerät
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät, insbesondere einen Leistungssteiler für Elektroherde, mit einem aus einem Thermoplast bestehenden Gehäuse und mit einer zur Festlegung an einer Geräteblende dienenden Befestigungsvorrichtung, die zwei in Schlüssellöcher der Geräteblende einhängbare Kopfelemente, zwei in Schlitze der Geräteblende eingreifende Fixierhaken und zwei an der Rückseite der Geräteblende abstützbare Federzungen aufweist.
Bei einem bekannten Schaltgerät dieser Gattung (vgl. Fig. 7 bis 9) ist ein Montageblech mittels Kopfschrauben an der Gehäusestirnwand befestigt und die Kopfschrauben werden in die Schlüssellöcher der Geräteblende eingehängt. Aus dem Montageblech sind zwei Blattfederarme ausgestanzt, die sich im montierten Zustand an der Rückseite der Geräteblende abstützen. Die Fixierhaken sind ebenfalls aus dem Montageblech ausgestanzt und nach vorn abgebogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage des Schaltgerätes an der Geräteblende zu vereinfachen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die Befestigungselemente direkt an dem thermoplastischen Gehäuse angeformt bzw. angespritzt sind, kann auf das Montageblech sowie die Befestigungsschrauben verzichtet werden, wodurch erhebliche Kosten an Einzelteilen eingespart und die Montagezeit beträchtlich verkürzt wird.
Die Befestigungselemente sind derart an der Stirnwand angeformt, daß die Ausschnitte der Geräteblende, die zum Einhängen der Kopfelemente, zum Eingreifen der Fixierhaken und
zum Durchführen der Stellwelle dienen, unverändert erhalten bleiben können.
Die Montage des fabrikatorisch mit den Befestigungselementen gelieferten Schaltgerätes geschieht einfach dadurch, daß die mit verbreitertem Kopf versehenen Befestigungselemente in das im Durchmesser erweiterte Loch der Schlüssellöcher eingeschoben werden, worauf die Befestigungselemente nach unten geschoben werden, bis die Fixierhaken in ihre Schlitze eingreifen. Die Stellwelle wird dabei innerhalb des für sie vorgesehenen Langlochs der Geräteblende nach unten versetzt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem den Stand der Technik repräsentierenden Schaltgerät anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltgerätes;
20
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaltgerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Geräteblende; 25
Fig. 4 eine Seitenansicht eines in eine Geräteblende eingehängten erfindungsgemäßen Schaltgerätes;
Fig. 5 eine Stirnansicht eines den Stand der Technik repräsentierenden Schaltgerätes;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Schaltgerätes;
5 Fig. 7 eine Draufsicht des auf die Stirnseite des Schaltgerätes nach Fig. 5 aufsetzbaren Montagebleches;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Montagebleches;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer der Befestigungsschrauben für das Montageblech.
Das Schaltgerät 10 ist mittels einer Befestigungsvorrichtung an einer Geräteblende 12 festzulegen. Diese Geräteblende weist ein Langloch 14 zum Durchtritt der Stellwelle 16 des Schaltgerätes und beidseitig daneben Schlüssellöcher 18 auf, d.h. Langlöcher mit einem oberen Kreisausschnitt, dessen Durchmesser breiter ist als der untere Schlitzteil. Darunter befinden sich zwei Schlitze 20.
Diese Montage wird bei einem Schaltgerät gemäß der Erfindung (Fig. 1 bis 4) dadurch vereinfacht, daß sämtliche Befestigungselemente in die Stirnseite des Gehäuses eingeformt bzw. angespritzt sind. In der Stirnseite 122 des Gehäuses sind Kopfelemente 128 eingespritzt, die aus einer seitlich abgeflachten Kopfscheibe 132 und einem Stiel 134 bestehen.
Die Stirnseite weist eine Vertiefung 140 auf, aus der seitliche Federzungen 142 über die "Stirnseite vorstehen. Im unteren Teil sind über die Gehäusestirnseite vorstehende Fixierhaken 144 angespritzt. Wie aus Fig.. 4 ersichtlich, stützen sich die Federzungen 142 an der Geräteblende 12 ab. Das Schaltgerät kann im montierten Zustand eine leichte Schaukelbewegung durchführen, wie dies in Fig. 4 strichliert angedeutet ist. Hierdurch wird es möglich, unterschiedliche Dekorblenden zu verwenden, die auf die Geräteblende 12 aufgesetzt werden, wobei der Betätigungsknebel immer satt auf dieser, möglicherweise etwas schräg gestellten, Dekorblende aufliegen kann.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Leistungsstellers benötigt man kein Montageblech, sondern das Gehäuse wird mit den angeformten Kopfelementen 128 in die Schlüssellöcher 18 der Schalterblende 12 eingeführt, die über die verbreiterten Kopfscheiben 132 an der Blende 12 gehalten werden. Die Fixier-
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haken 144 bestimmen die tiefste Lage der Kopfelemente 128 in den Schlüssellöchern und sichern das Schaltgerät gegen Herausschieben nach oben.
Die Fixierhaken weisen eine sich nach unten verjüngende Abschrägung 146 und eine senkrecht von der Stirnseite vorstehende Verriegelungsfläche 148 auf, mit der sie am oberen Schlitzrand anliegen. Die am Fuß der Gehäusevertiefung 140 angeformten Federzungen 142 weisen eine nach vorn gerichtete, über die Stirnseite vorstehende Abkröpfung 150 auf, mit der sie an der Rückseite der Geräteblende 12 anliegen. Die frei vorstehenden Federenden der Federzungen sind innen benachbart zu den Kopfelementen 128 angeordnet.
Bei dem den Stand der Technik repräsentierenden Schaltgerät gemäß Fig. 5 bis 9 sind in die Stirnseite 24 auf beiden Seiten benachbart zur Stellwelle 16 zwei Muttern 26 eingespritzt. In diese Muttern sind Spezialschrauben 28 einschraubbar, die einen Gewindeschaft 30, einen Sechskantkopf 32 und dazwischen einen Bund 34 aufweisen. Ein Montageblech 36 weist Befestigungslöcher 38 im Abstand der Muttern 26 auf. Das Montageblech 36 besitzt eine Mittelausnehmung 40, zwei Federzungen 42 und zwei abgebogene Fixierhaken 44. Das Montageblech 36 wird auf die Stirnseite 22 des Gehäuses 24 aufgelegt und mittels der Schrauben 28 am Gehäuse fixiert. Die Befestigungsschrauben 28 stehen mit ihrem Bund 34 über das Montageblech vor und werden in die Schlüssellöcher 18 eingesetzt und nach unten geschoben, bis die Fixierhaken 44 in die Schlitze einfallen.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Schaltgerät (10), insbesondere Leistungsteiler
für Elektroherde, mit einem aus einem Thermoplast bestehenden Gehäuse und mit einer zur Festlegung an einer Geräteblende (12) dienenden Befestigungsvorrichtung, die zwei in Schlüssellöcher (18) der Geräteblende (12) einhängbare Kopfelemente (128), zwei in Schlitze (20) der Geräteblende (12) eingreifende Fixierhaken (144) und zwei an der Rückseite der Geräteblende (12) abstützbare Federzungen (142) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile (128, 144, 142) der Befestigungsvorrichtung an der Gehäusestirnseite (122) angeformt bzw. angespritzt sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfelemente (128) zwei seitlieh abgeflachte Kopfscheiben (132) und einen von der Gehäusestirnseite senkrecht vorstehenden Stiel (134) aufweisen.
3. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhaken eine sich nach unten verjüngende Abschrägung (146) und eine senkrecht von der Stirnseite vorstehende Verriegelungsfläche (148) aufweisen.
4. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fuß einer Gehäusevertiefung (140) angeformten Federzungen (142) eine nach vorn gerichtete, über die Stirnseite vorstehende Abkröpfung (150) aufweisen.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei vorstehenden Federenden der Federzungen (142) innen benachbart zu den Kopfelementen (128) angeordnet sind.
DE29520061U 1995-12-18 1995-12-18 Schaltgerät Expired - Lifetime DE29520061U1 (de)

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