DE29519221U1 - Längskraftschlüssiges Verbindungselement - Google Patents

Längskraftschlüssiges Verbindungselement

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    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

LANGSKRAFTSCHLOSSIGES VERBINDUNGSELEMENT
Die Erfindung betrifft eine längskraftschlüssige Verbindung für Rohre und Rohrformteile, wobei das Verbindungselement aus zwei Halbschalen besteht, welche klemmend über der Stoßstelle zweier Rohre oder eines Rohres mit einem Rohrformteil festlegbar sind, wobei an den Umfangsrändern der Halbschalen Vorkehrungen zur Bildung eines verschiebesicheren Sitzes des Verbindungselementes auf der Verbindungsstelle getroffen sind.
Aus dem Stand der Technik sind sogenannte längskraftschlüssige Sicherungsschellen bekannt, die aus wenigstens zwei Haibschaien bestehen, welche an ihren freien Rändern mit Flanschen versehen sind. Diese Flansche der einzelnen Schalenelemente liegen beim Zusammenbau aneinander an und besitzen Schrauben löcher, über die sie mittels Spannschrauben fest verbunden werden können. Zwischen den Verbindungsflanschen sind in den Schalenelementen Aufnahmeöffnungen geschaffen, durch welche die Verbindungselemente der unter den längskraftschlüssigen Sicherungsschellen angeordneten Rohrverbinder greifen.
Die bekannten Sicherungsschelien besitzen an ihren Rändern krallenartige Spitzen, welche in radialer Richtung und mit vorgegebener Teilung in das Lumen der zusammengebauten Sicherungsschelle hineinragen. Diese Krallen dringen beim Zusammenbau über der normalen Rohrverbindung in die Oberfläche der Rohre ein und sorgen auf diese Weise für den verschiebesicheren Festsitz der Sicherungsschellen auf den Rohren.
Obwohl sich mit den bekannten Sicherungsschellen längskraftschlüssige Verbindungen zwischen zwei Rohren herstellen lassen, ist diese Verbindung nur mit hohem Montageaufwand herstellbar.
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Auch die Tatsache, daß die zahnartigen Haltekrallen bei der Montage über den Rohren, die in der Regel Kunststoffrohre sind, in den Rohrkörper eindringen, bringt erhebliche Nachteile mit sich. Die Rohrkörper werden an den Eindringstellen beschädigt und diese Beschädigungen können - insbesondere bei Wechseltemperaturbeanspruchungen - im Lauf der Zeit zu Brüchen führen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine längskraftschlüssige Rohrverbindung anzugeben, bei der Rohre oder Rohrformteile ohne Verwendung einer Basisverbindung direkt über das leicht montierbare, längskraftschlüssige Verbindungselement miteinander verbunden werden können. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Einzelelemente der Verbindung U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß die U-Schenkel der Einzelelemente in unterschiedlicher Höhe vom Basisschenkel abstehen/und daß der U-Schenkel der kürzeren Abmessung die Sicke des Rohres oder Formteils übergreift und der U-Schenkel der längeren Abmessung eine Umfangserhöhung am Gegenrohr oder Rohrformteil hintergreift.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist vorgesehen zum Einsatz bei Rohrverbindungen, bei denen aufgemuffte Rohrenden mit Spitzenden der Folgerohre oder Rohrformstücke verbunden werden. In diesen Rohrmuffen sind in der Regel Ringsicken eingeformt, in denen radial umlaufend Dichtungsringe eingelegt sind. Auf diese Weise wird das in die Rohrmuffe eingeschobene Spitzende des Folgerohres oder des Rohrformstücks gegen das Deckrohr flüssigkeitsdicht abgedichtet.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement benutzt in erster Linie Halbschalen, welche beispielsweise einseitig über Scharnierelemente miteinander verbunden sein können. Diese Scharnierelemente können mechanische
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Scharniere sein, sie können jedoch auch bei der Herstellung der Halbschalen, die in der Regel aus Kunststoff bestehen, in Form eines FiImscharniers im Urformprozess angeformt worden sein. Die freien Längsränder zweier solcherart klappbar miteinander verbundenen Halbschalen können beispielsweise durch eine Spannschraube derart miteinander verbunden werden, daß das Verbindungselement fest und unverrückbar über dem Muffenbereich der Verbindungsstelle liegt. Anstelle der Halbschalen können im Bedarfsfall auch Drittel- oder Viertelschalen usw. eingesetzt werden.
Die Erfindung selbst zeichnet sich dadurch aus, daß die Halbschalen des Verbindungselementes U-förrnigen Querschnitt aufweisen. Diese Querschnittsform wurde gewählt, um mit den freien U-Schenkeln die Umfangssicke einerseits und Umfangserhöhungen andererseits übergreifen zu können, wodurch die Längskraftschlüssigkeit nach der Verbindung der beiden Halbschalen hergestellt ist,.
Die U-Schenkel der einzelnen Halbschalen stehen erfindungsgemäß in unterschiedlicher Höhe vom Basisschenkel der U-Profilform ab und können jeweils in einen flanschartigen Ansatz auslaufen. Dieser flanschartige Ansatz verläuft dann in paralleler Erstreckung zum Basisschenkel des U-Profils und damit auch in paralleler Erstreckung zur Oberfläche des zu verbindenden Muffenrohres mit dem Spitzende des Folgerohres oder dem Einschiebende des Rohrformteils. Der U-Schenkel der kürzeren Abmessung übergreift die Umlaufsicke des Rohres oder Rohrformteils und der U-Schenkel der längeren Abmessung eine oder mehrere Umfangserhöhungen am Gegenrohr oder Gegenrohrformteil. Diese Umfangserhöhung kann einerseits ein umlaufender Bund sein oder andererseits als mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Umfangsnocken ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise bei der Herstellung von Rohrformteilen entsprechend mit angeformt werden oder - wenn Rohre miteinander verbunden werden sollen auf den Rohrumfang des Folgerohres aufgeklebt, aufgeschweißt oder sonstwie befestigt sein.
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Die flanschartigen Ansätze an den freien Enden der Basisschenkel des U-Profils können an ihren, den Oberflächen des Rohres oder Formteils zugewandten Außenseiten mit einer Riffelung versehen sein. Diese Riffelung dient der zusätzlichen Verschiebesicherheit der einzelnen Bauteile aufeinander. Die gleiche Aufgabe kann durch eine rutschfeste Einlage gelöst werden, welche zwischen die flanschartigen Ansätze und die Oberflächen des Rohres oder Rohrformteils eingebracht ist.
Bei außen strukturierten Rohren, z.B. bei gerippten oder gewellten Rohren, können die Einzelschalen des Verbindungselementes ohne flanschartige Ansätze verwendet werden. Die freien Enden der U-Schenkel greifen in solchen Verbindungsfällen direkt in die Rippen der zu verbindenden Rohre oder Rohrformteile ein.
Die Längskraftschlüssigkeit von Rohren und Rohrformteilen aufeinander muß beispielsweise bei überprüfung der Dichtheit, aber auch im späteren Betrieb sichergestellt sein. Da bei einem Druck von 0,1 bar ungesicherte Rohre bereits auseinandergeschoben werden können, wobei Innendruckbelastungen bis 0,5 bar bei Abwasserleitungen ohne weiteres auftreten können, ist die längskraftschlüssige Verbindung unbedingt erforderlich. Diese längskraftschlüssige Verbindung wird einfach ohne zusätzliche Verbindungsmittel durch das erfindungsgemäße Verbindungselement mit den zwei klappbaren Halbschalen aus U-Profil geschaffen. Das U-Profil der Halbschalenverbindung kann dabei aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die Verbindung der freien Halbschalenenden kann bekannterweise durch Spannschrauben, Spannschellen oder Spannhebel erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen längskraftschlüssigen Verbindung zwischen Rohr und Formteil bzw. Rohr und Rohr schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 die Verbindung von aufgemufftem Rohrende mit einem Rohrformteil im Teilschnitt.
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Fig. 2 die Verbindung von aufgemufftem Rohrende mit dem Spitzende eines Gegenrohres.
Fig. 3 die Verbindung von Wellrohren.
Fig. 1 zeigt das Rohr 1, an dessen freies Ende die Rohrmuffe 11 angeformt ist. Im Bereich des freien Randes 111 der Rohrmuffe 11 ist die Umfangssicke 112 eingeformt. In den lichten Innenraum 113 der Umfangssicke 112 ist der in der Zeichnung nicht dargestellte Umfangs-Dichtring eingelegt, über den diese Rohrverbindung flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
In das Lumen 114 der Rohrmuffe 11 ist das Steckende 21 eines Rohrformteils 2 eingesteckt. Das Rohrformteil 2 besitzt an seinem freien Ende 22 eine Umfangssicke 23, die der Umfangssicke 112 der Rohrmuffe 11 entspricht. An das Steckende 21 des Rohrformteils 2 ist ein umlaufender Bund 24 angeordnet, der bei der Herstellung des Rohrformteils 2 im Urformprozess mit angeformt sein kann.
Die Umfangssicke 112 wird an ihrer äußeren Flanke 1121 von dem U-Schenkel 32 der dargestellten Halbschale 31 der Verbindung 3 übergriffen. Der andere U-Schenkel 33 der Verbindung 3 übergreift mit seiner längeren Abmessung die Gegenfläche 241 der Umfangserhöhung 24.
Die Verbindung der Halbschalen 31 untereinander ist nicht in der Zeichnung dargestellt, da es sich hier um aus dem Stand der Technik bekannte· Verbindungsarten handelt. Die von den U-Schenkeln 32, 33 der Halbschale 31 im Schnitt dargestellte Hintergreifung der Umfangssicke 112 einerseits und der Umfangserhöhung 24 andererseits sorgt für die verschiebesichere Halterung des Verbindungselements 3 auf der Rohrverbindung, wobei die flüssigkeitsdichte Abdichtung der einzelnen Bauteile über die in der Ringsicke 112 angeordnete Dichtung erfolgt.
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Fig. 2 zeigt die Verbindung des aufgemufften Rohrendes nach Fig. 1 mit dem Spitzende 41 des Folgerohres 4. Gleiche Elemente haben dabei gleiche Bezugszahlen erhalten wie in Fig. 1. Das Folgerohr 4 ist dabei mit einer rutschfesten Einlage 42 versehen, auf der sich der flanschartige Ansatz 331 des U-Schenkels 33 abstützt. Der Klemmsitz des Verbindungselementes 3 auf der Rohrmuffe 11 einerseits und den zugeordneten Bereichen des Folgerohres 4 andererseits ist dabei so stark, daß der flanschartige Ansatz 331 verschiebesicher auf der rutschfesten Einlage 42 aufliegt.
Mit der geschilderten Verbindung 3 ist es ebenfalls möglich, mit einer überschiebmuffe oder Doppelmuffe kombinierte Rohre oder Rohrteile längskraftschlüssig miteinander zu verbinden. Dabei umgreifen die flanschartigen Ansätze 321 der z.B. Halbschalen 31 die Umfangssicke 112 der Doppelsteck-Überschiebmuffe - nicht im Bild gezeigt - und das Rohr nach dem geschilderten Verfahren andererseits.
Die Verbindung mit einem am äußeren Umfang strukturierten, z.B. gerippten Rohr erfolgt auf die gleiche Weise. Sofern es sich um die Verbindung ungesnuffter Rohre handelt, greift die z.B. Halbschale 31 ohne flanschartigen Ansatz 312 zwischen die Rohrrippen ein. Bei der Verbindung gemuffter Rohre ohne Ringsicke umgreifen die z.B. Halbschalen 31 die Muffe am äußeren Muffengrund und das gerippte Folgerohr wird zwischen den Rippen fixiert.
Gemäß Fig. 3 greift hierbei der längere U-Schenkel 33 zwischen die Rippen 51, 52 des Wellrohres 5 ein, während der kürzere U-Schenkel in den aufgeweiteten Teil des Folgerohres 6 zwischen den Rippen 61, 62 eingreift.
Durch die geschilderten Verbindungsarten lassen sich auch Rohre mit unterschiedlicher Außenstruktur miteinander verbinden.
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Mit der geschilderten Verbindungsmethode läßt sich auch eine leitfähige überbrückung der Verbindungszonen leitfähig beschichteter Rohre herbeiführen.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Längskraftschlüssige Verbindung für Rohre und Rohrformteile, wobei die Verbindung aus Schalenteilen besteht, welche klemmend über der Stoßstelle zweier Rohre oder eines Rohres mit einem Rohrformteil festlegbar sind und wobei an den Umfangsrändern der Schalenteile Vorkehrungen zur Bildung eines verschiebesicheren Sitzes der Verbindung auf der Verbindungsstelle getroffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (31) der Verbindung (3) U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß die U-Schenkel (32, 33) der Schalenteile (31) in unterschiedlicher Höhe vom Basisschenkel (34) abstehen und daß der U-Schenkel (32) der kürzeren Abmessung die Umfangssicke (113) des Rohrs (1) oder Rohrformteils (2) übergreift und der U-Schenkel (33) der längeren Abmessung eine Umfangserhöhung (24) am Gegenrohr (4) oder Rohrformteil (2) hintergreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (32, 33) in jeweils einem flanschartigen Ansatz (321, 331) auslaufen, welcher in paralleler Erstreckung zum Basisschenkel (34) verläuft.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangserhöhung (24) ein umlaufender Bund ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangserhöhung (24) als mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Umfangsnocken ausgebildet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Ansätze (321, 331) an ihren den Oberflächen des Rohres (1) oder Rohrformteils (2) zugewandten Außenseiten mit einer Riffelung versehen sind.
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6. Verbindung nach Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die flanschartigen Ansätze (321, 331) und die Oberflächen des Rohres (1) oder Rohrformteils (2) eine rutschfeste Einlage (42) eingebracht ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung von Wellrohren, Rippenrohren und dergleichen strukturierten Rohren die freien Enden der U-Schenkel {32, 33) direkt in die Nut zwischen zwei Rippen (51, 52, 61, 62) halternd eingreifen.
Rehau, 16.11.95
dr.k-zmw
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