DE29518730U1 - Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd - Google Patents

Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses

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Description

JOISTEN, Kurt, 50859 Köln
13.11.1995
93636
Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd
Die Erfindung betrifft eine Kinderschaukel, insbesondere ein Schaukelpferd, umfassend einen starren Schwingteil mit einem Sitzbalken und einer an dessen vorderem Bereich als Kopf und Hals des Pferdes mit Haltestangen ausgebildeten Stütze, wobei der Sitzbalken durch Streben mit seitlichen Trittbalken verbunden ist, sowie eine Aufhängevorrichtung für den Schwingteil mit in Stehlagern gelagerten Schwingarmen, und einen mit einem stabilen Längsbalken und endständigen, an diesem als Füße angeordneten Querbalken ausgebildeten Ständer, wobei der Schwingteil mit den Schwingarmen am Ständer mit den oberen Stehlagern auf dem Längsbalken und den unteren Stehlagern an der Unterseite der Trittbalken schwingbar aufgehängt ist.
Aus dem DE-GM 81 00 438.9 ist eine den vorgenannten Merkmalen entsprechende Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd, bekannt. Diese hat sich in der Praxis gut bewährt. Dennoch kann es vorkommen, daß besonders ältere, größere und stärkere Jugendliche im Übermut so heftig schaukeln, daß dabei die Gefahr eines Überschlags nicht mit Letzter Sicherheit ausgeschLossen werden konnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe-zugrunde, die
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bekannte Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd/, dahingehend zu verbessern und weiter zu entwickeln, daß sowohl die Standsicherheit der Kinderschaukel als auch deren gefahrlose Benutzung selbst im Falle von übermütigem Schaukeln von Kindern aller Altersklassen ausnahmslos gewährleistet ist.
Zur Lösung wird bei einer Kinderschaukel, insbesondere Schaukelpferd der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung eine Ausgestaltung entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruchs vorgeschlagen.
Mit Vorteil wird durch die Maßnahme, daß der Ständer in einer zur Standebene vertikalen Projektion in Längsrichtung eine solche Länge aufweist, daß dessen Längsbalken über Kopf und Schwanz des Pferdes vorsteht, ein Höchstmaß an Standsicherheit erreicht, die auch bei übermütigem Schaukeln älterer und kräftiger Kinder ein überschlagen des Schaukelpferdes mit aller Sicherheit verhindert.
Dadurch, daß die Höhe des Längsbalkens relativ zur Standebene sowie die Länge der Schwingarme und der Streben relativ zueinander derart abstimmbar sind, daß die Unterseite der Trittbalken einen Abstand von der Standebene aufweist, der größer als die Höhe eines Kinderfußes ist und mindestens 10 cm beträgt, wird eine mögliche Quetschung eines Kinderfußes zwischen der Standebene des Gerätes und der Unterseite eines seitlichen Trittbalkens ausgeschlossen.
Dabei wird die Gefahr einer Verletzung eines Kinderfußes noch weitergehend dadurch verringert bzw. ausgeschlossen, daß die unteren Stehlager in Ausnehmungen im Bereich der Unterseiten der Trittbalken und die oberen Stehlager im Bereich der
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Oberseite des Längsbalkens versenkt angeordnet und die Ausnehmungen durch Deckplatten, mit der Unterseite der TrittbaLken einerseits und der Oberseite des Längsbalkens andererseits eine glatte Ebene bildend, überdeckt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen. Zweckmäßige Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schaukelpferdes, Fig. 2 eine Rückansicht des Schaukelpferdes, Fig. 3 eine Draufsicht des Schaukelpferdes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Längsbalkens mit Bodenbefestigung durch Ankerschrauben.
Das aus den Figuren 1 bis 3 ersichtliche Schaukelpferd weist gemäß Fig. 1 einen in sich starren Schwingteil (1) auf, der in einer Aufhängevorrichtung (2) schwingbar am Ständer (3) gelagert ist. Der Schwingteil (1) umfaßt einen Sitzbalken (10) mit einer an dessen vorderem Bereich als Kopf (4) und Hals des Pferdes mit Haltestangen (31) ausgebildeten Stütze (33), wobei der Sitzbalken (10) durch Streben (11) mit seitlichen Trittbalken (12, 13) verbunden ist.
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Die Aufhängevorrichtung (2) umfaßt in Stehlagern (17, 29) gelagerte Schwingarme (22). Der Ständer (3) ist mit einem stabilen Längsbalken (14) und endständigen, an diesem als Füße angeordneten Querbalken (15, 16) ausgebildet. Der Schwingteil (1) ist mit den Schwingarmen (22) am Ständer (3) mit oberen Stehlagern (17) am Längsbalken (14) und unteren Stehlagern (29) an der Unterseite der Trittbalken (12, 13) schwingbar aufgehängt.
Hit großem Vorteil sieht die Erfindung bei dieser Ausbildung der Kinderschaukel vor,
- daß der Ständer (3) in einer zur Standebene (x-x) vertikalen Projektion in Längsrichtung eine solche Länge (L) aufweist, daß dessen Längsbalken (14) über Kopf (4) und Schwanz (5) des Pferdes vorsteht, und
- daß die Höhe (H) des Längsbalkens (14) relativ zur Standebene (x-x), sowie die Länge der Schwingarme (22) und der Streben (11) relativ zueinander derart abstimmbar sind, daß die Unterseite der Trittbalken (12, 13) einen Abstand (A) von der Standebene (x-x) aufweist, der größer als die Höhe eines Kinderfußes ist und mindestens 10 cm beträgt, und
- daß die unteren Stehlager (29) in Ausnehmungen (28) im Bereich der Unterseiten der Trittbalken (12, 13) und die oberen Stehlager (17) in Ausnehmungen (27) im Bereich der Oberseiten des Längsbalkens (14) versenkt angeordnet und die Ausnehmungen (28) bzw. (27) durch Deckplatten (30) mit der Balkenunterseite bzw. (37) mit der Balkenoberseite eine glatte Ebene bildend, überdeckt sind.
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Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Querbalken CI5, 16) mit auskragenden Kippsicherungen (20, 21) in Form von kreisförmigen oder elliptischen Unterlagen oder Segmenten ausgebildet sind. Beispielhafte Ausführungen hierfür sind aus Fig. 1 und 3 erkennbar. Damit wird die Standsicherheit weiter erhöht und die Kippsicherheit weiter verbessert. Die Ausführungen dieser Kippsicherungen (20, 21) sind lediglich beispielhaft aufzufassen und dem konstruktiven bzw. handwerklichen Ermessen des Fachmannes anheim gestellt. Bevorzugt können diese Kippsicherungen (20, 21) in der Standebene (x-x) verlaufende Holz- oder Metal Iplatten sein, die an den fußartigen Enden der Querbalken (15, 16) angeschraubt, angeklebt oder in anderer üblicher Weise befestigt sind. Dabei bestehen beispielsweise die Kippsicherungen aus runden Platten (20), die auf der Unterseite auch mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen sein können. Eine andere Ausführung kann aus einer halbelliptischen Platte (21) bestehen, wie dies beispielhaft in Fig. 3 gezeigt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich der Längsspalte zwischen den schwingbaren Trittbalken (12, 13) und dem Längsbalken (14) des Ständers (3) beidseitig an diesem je eine Schutzleiste (23, 24) angeordnet ist. Durch diese wird der Spalt (S, Fig. 2) soweit verkleinert, daß ein Verklemmen eines Fußes darin sicher verhindert wird.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Schwingarme (22) mit aufgeschobenen mittleren Stehlagern (17) bzw. (29) aus Rundstahl bestehende einstückige Formbiegeteile sind.
Durch diese Maßnahme wird im Gegensatz zu' einer zweiteiligen
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Ausbildung der Schwingarme (22) verhindert, daß diese bei ungleichförmigen Schaukel- bzw. Schwingbewegungen sich gegenseitig um einen Winkelbetrag verdrehen und damit eine schlingernde Schaukelbewegung hervorrufen können. Im übrigen wird durch diese Maßnahme die Herstellung und Montage erleichtert, wodurch Kosten gespart werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiter vor, daß Ecken und Kanten an sämtlichen Teilen des Schaukelpferdes sorgfältig abgerundet und geglättet sind. Damit wird verhindert, daß Kinder sich Verletzungen oder Prellungen beim Spiel mit dem Schaukelpferd zuziehen könnten.
Im gleichen Sinne wirkt auch eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kinderschaukel, wonach in den dem Kamm des Pferdehalses entsprechenden Bereich der Stütze (33) ein Streifen (32) beispielsweise aus Moosgummi eingelassen ist, dessen Breite bevorzugt zwischen 5 und 20 mm beträgt, und der etwa zwischen 5 und 10 mm aus der Stütze (33) vorsteht. Dieser Streifen aus nachgiebigem, weich elastischem Material verhindert eine Prellung beim Anstoßen des Kopfes im Falle einer unbeabsichtigt heftigen Schaukelbewegung.
Aus der Draufsicht des Schaukelpferdes in Fig. 3 ist die mit der Erfindung erzielbare Standsicherheit besonders deutlich erkennbar. Der über Kopf (4) und Schwanz (5) des Schaukelpferdes hinaus verlängerte Längsbalken (14) wird von den Querbalken (15, 16) an vier voneinander entfernten Stellen unter Bildung eines äußerst stabilen, unkomplizierten und robusten Ständers (3) gehalten. Die Standflächen der Kippsicherungen (20, 21) sind so weit ausgestellt, daß deren diagonale Verbindungslinien sich in etwa .im Massenschwerpunkt
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der Kinderschaukel und insbesondere des Schwingteils (1) schneiden. Damit wird eine optimale Standsicherheit bei allen dynamischen Belastungen des Schaukelpferdes in höchstem Maße gewährleistet. Die Aufhängevorrichtung (2) mit den Stehlagern (17, 29) und den Schwingarmen (22) ist so abgestimmt, daß ein Überschlag des Schwingteils (1) bei noch so heftigen Schaukelbewegungen nicht erfolgen kann.
Um ein Rutschen des Schaukelpferdes auf glattem Boden mit Sicherheit zu verhindern, kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß der Längsbalken (14) und/oder die Querbalken (15, 16) mit bevorzugt versenkbaren und in der Bodenstruktur (40) der Standebene verankerbaren Schrauben befestigbar sind, wie dies beispielhaft in der Figur 4 gezeigt ist. Hierbei kann z. B. der Längsbalken (14) mit Ankerschrauben (41, 42) unter Zwischenlage von Abstandshaltern (43, 44) unmittelbar in Dübellöcher (45, 46) der Bodenstruktur (40) eingeschraubt sein. Dabei sind bevorzugt die Schraubenköpfe im Längsbalken (14) derart versenkt angeordnet, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Bodenverankerung ist auch deshalb an von vielen Personen frequentierten Räumen wie Poststellen oder Banken von Vorteil, weil sie einen Diebstahl des Schaukelpferdes sicher verh i nde rt.
Die Kinderschaukel verbindet äußerste Sicherheit beim Schaukeln mit zweckmäßiger Ausgestaltung von Schwingteil (1), Aufhängevorrichtung (2) und Ständer (3) bei einer sehr ästhetischen Formgebung und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (8)

13.11.1995 - 8 - 93636 Ansprüche
1. KinderschaukeL, insbesondere Schaukelpferd, umfassend einen starren Schwingteil (1) mit einem Sitzbalken (10) und einer an dessen vorderem Bereich als Kopf (4) und Hals des Pferdes mit Haltestangen (31) ausgebildeten Stütze (33), wobei der Sitzbalken (10) durch Streben (11) mit seitlichen Trittbalken (12, 13) verbunden ist, sowie eine Aufhängevorrichtung (2) für den Schwingteil (1) mit in Stehlagern (17, 29) gelagerten Schwingarmen (22), und einen mit einem stabilen Längsbalken (14) und endständigen, an diesem als Füße angeordneten Querbalken (15, 16) ausgebildeten Ständer (3), wobei der Schwingteil (1) mit den Schwingarmen (22) am Ständer (3) mit den oberen Stehlagern (17) auf dem Längsbalken (14) und den unteren Stehlagern (29) an der Unterseite der Trittbalken (12, 13) schwingbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Ständer (3) in einer zur Standebene (x-x) vertikalen Projektion in Längsrichtung eine solche Länge (L) aufweist, daß dessen Längsbalken (14) über Kopf (4) und Schwanz (5) des Pferdes vorsteht, und
- daß die Höhe (H) des Längsbalkens (14) relativ zur Standebene (x-x), sowie die Länge der Schwingarme (22) und der Streben (11) relativ zueinander derart abstimmbar sind, daß die Unterseite der Trittbalken (12, 13) einen Abstand (A) von der Standebene (x-x) aufweist, der größer als die Höhe eines Kinderfußes ist und mindestens 10 cm beträgt, und
- daß die unteren Stehlager (29) in Ausnehmungen (28) im Bereich der Unterseiten der Trittbalken (12, 13) und die oberen Stehlager (17) im Bereich der Oberseite des Längsbalkens (14) in Ausnehmungen (27) versenkt angeordnet und die Ausnehmungen (27, 28) durch Deckplatten (30, 37)
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einerseits mit den Unterseiten der Trittbalken (12, 13) und andererseits mit der Oberseite des Längsbalkens (14) eine glatte Ebene bildend, überdeckt sind.
2. Kinderschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (15, 16) mit Kippsicherungen (20, 21) in Form von kreisförmigen oder elliptischen Unterlagen oder Segmenten ausgebildet sind.
3. Kinderschaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsicherungen (20, 21) in der Standebene (x-x) verlaufende Holz- oder Metal Lplatten sind.
4. Kinderschaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsspalte zwischen den schwingbaren Trittbalken (12, 13) und dem Längsbalken (14) des Ständers (3) beidseits an diesem je eine Schutzleiste (23, 24) angeordnet ist.
5. Kinderschaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (22) mit aufgeschobenen mittleren Stehlagern (17) aus Rundstahl bestehende einstückige Formbiegeteile sind.
6. Kinderschaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß Ecken und Kanten an sämtlichen Teilen des Schaukelpferdes sorgfältig abgerundet und geglättet sind.
7. Kinderschaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in den dem Kamm des Pferdehalses entsprechenden Bereich der Stütze (33) ein
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Streifen (32) beispielsweise aus Moosgummi eingelassen ist, dessen Breite bevorzugt zwischen 5 und 20 mm beträgt, und der etwa zwischen 5 und 10 mm aus der Stütze (33) vorsteht.
8. Kinderschaukel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (14) und/oder die Querbalken (15, 16) mit bevorzugt in diesen versenkbaren und in der Bodenstruktur (40) der Standebene (x-x) verankerbaren Ankerschrauben (41, 42) befestigbar sind.
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