DE29518660U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Description

Spannvorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für mindestens ein auf einer rotierenden Welle angeordnetes, rotationssymmetrisches Teil, insbesondere Werkzeug, mit einem Spannelement, welches aus einem Zapfenteil mit Gewindebereich und einem Kopfteil mit mindestens einer zum Gewindebereich gerichteten, als Spannfläche ausgebildeten Seite besteht, über welche ein Spannen des rotationssymmetrischen Teils durchführbar ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Spannvorrichtung bekannt, welche insbesondere für Schleifscheiben eingesetzt wird (DE 36 42 111 Al). Hier findet ein Aufnahmeflansch Anwendung, welcher auf einer Spindel mittels einer zentrischen Spannschraube befestigbar ist, wobei dieser als Spannelement wirkenden Spannschraube ein federndes Spannelement zugeordnet ist. Das federnde Spannelement ist sowohl in radialer als auch in axialer Richtung elastisch ausgebildet und vermittelt einen Kraft- und Formschluß zwischen dem Aufnahmeflansch und der Spannschraube.
Diese bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig gestaltet und erfordert zur funktionsgerechten Montage des Werkzeugs einen hohen zeitlichen Aufwand.
Weiterer Stand der Technik ist eine Spannvorrichtung zum axialen Festspannen eines Werkzeugs, insbesondere einer Scheibe (DE 36 43 067 Al) . Hier findet eine Spanngabel Anwendung, welche um eine diametale Schwenkachse mit ihren Gabelschenkel-Enden zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung bewegbar ist. Es ergibt sich damit eine baulich aufwendige Konstruktion, welche außerdem infolge des Einsatzes der Spanngabel inbesondere bei schneilaufenden Antriebswellen infolge Unsymmetrie zu unerwünschten Unwuchten führen kann.
bei schnellaufenden Antriebswellen infolge Unsymmetrie zu unerwünschten Unwuchten führen kann.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus ein Werkzeugträger für Rotationswerkzeuge, insbesondere für Kreissägeblätter, bekannt (DE 39 36 630 Al). Hier werden in einem Nabenteil nahe der Welle Mittel zum Erzeugen einer radialen Pressung eingesetzt, wobei insbesondere eine Kolbenzylindereinheit Anwendung findet, welche mit pneumatischem oder hydraulischem Druck beaufschlagbar ist. Wiederum ergibt sich ein erheblicher baulicher Aufwand.
Zum Spannen von Werkzeugen insbesondere bei einer tragbaren Handwerkzeugmaschine ist der Einsatz einer Spannmutter zum Festspannen des Werkzeugs bekannt (DE 36 42 153 Al). Darüber hinaus findet ein querverschiebbarer Keil Anwendung, welcher eine Antriebswelle und die Werkzeugspindel durchsetzt. Der Steigungswinkel dieses Teils liegt im Selbsthemmungsbereich. Diese bekannte Konstruktion weist ebenfalls die vorgenannten Nachteile auf.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem konstruktiven Aufbau und insbesondere beim Einsatz für schnellaufende Antriebswellen ein schnelles und funktionssicheres Spannen des rotationssynunetrischen Teils, insbesondere eines Werkzeugs auf der Antriebswelle, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement, ausgehend vom Gewindebereich, vom Zapfenteil zum Kopfteil hin spreizbar ausgebildet und das Kopfteil mit einer Einrichtung zu dessen Spreizen versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer einfach aufgebauten Spannvorrichtung zum direkten und schnellen Spannen, insbesondere über eine eigens dafür angepaßte Flanschscheibe, wobei scheibenförmige Werkzeugkörper (z.B. Sägeblätter, Scheibenfräser oder Formfräser) oder
andere rotationssymmetrische Teile, z.B. Ventilatorscheiben auf einer Schnellaufenden Antriebswelle befestigbar sind. Darüber hinaus ist ein indirektes Spannen über eine Spannscheibe bzw. über einen Spannring von scheibenförmigen Werkzeugkörpern möglieh. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bei einem Werkzeugdorn mit an sich bekanntem Hohlschaftkegel (nach DIN 69893) an den betreffenden Schnittstellen einbauen.
In allen vorgenannten Fällen ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung identisch. Es handelt sich hierbei um eine Schnellspannvorrichtung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über ein entsprechendes Gewinde unmittelbar oder mittelbar bis zum spürbaren Anschlag der Spannflächen eingedreht wird. Anschließend wird mit einem handelsüblichen Sechskant-Schraubendreher eine Spannschraube betätigt, wodurch über die in einem entsprechenden Winkel wirkenden Spannflächen eine axiale Spannkraft erzeugt wird. Dabei muß das zur Erzeugung der Spannkraft aufzubringende Drehmoment nicht gegengehalten werden. Daraus resultiert eine schnelle, einfache und sichere Handhabung mit nur einem einzigen, an sich bekannten Betätigungswerkzeug.
Durch die Möglichkeit des Einbaus in einen Werkzeugdorn mit Hohlschaftkegelaufnähme eröffnet sich die Anwendung*als extrem steife und hochgenaue manuelle Schnittstelle zwischen Werkzeug und Spindel.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spannelements, teils gebrochen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spannelements nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes des Spannelements zum Befestigen eines rotationssyinmetrischen Teils an einer Ant r i ebswe He,
Fig. 4a und 4b zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der
Befestigung eines Werkzeugs an einer schnellaufenden Welle,
10
Fig. 5 eine Seitenansicht eines an sich bekannten Werkzeugdorns mit Hohlschaftkegel zum Einsatz mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, in Seitenansicht, teils geschnitten,
15
Fig. 6 und 7 die Anwendung des Werkzeugdorns nach Fig. 5 mit Einsatz der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung an den Schnittstellen zur Befestigung eines Werkzeugs bzw. zur Verbindung mit einer Antriebsspindel und
Fig. 8 eine Sprengansicht der einzelnen Konstruktionselemente bei der Ausführungsform nach Fig. 7.
In Fig. 1 und 2 zeigen ein Spannelement 1 als Teil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Seitenansicht, teils geschnitten und in Vorderansicht. Wie ersichtlich, weist dieses Spannelement 1 einen Zapfenteil 2 sowie einen Gewindebereich 3 auf. Dem Gewindebereich 3 gegenüber liegt ein Kopfteil 4. Dieser Kopfteil 4 besitzt auf seiner zum Gewindebereich 3 liegenden Seite 6 eine Spannfläche 5, welche beispielsweise nach Fig. 2 aus vier Spannzonen 15 besteht, zwischen welchen sich Freiflächen 16 erstrecken.
5 Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, daß das Spannelement 1, ausgehend vom Gewindebereich 3, vom Zapfenteil 2 an mit minde-
stens einem, das Kopfteil 4 durchsetzenden, zentrischen Längsschlitz 8 versehen ist. Dieser Längsschlitz 8 kann beispielsweise im Kopfteil 4 in einer Nut 60 enden.
Darüber hinaus weist das Kopfteil 4 eine Einrichtung 7 zum Spreizen des Kopfteils auf. Diese Einrichtung 7 besteht aus einem als Stützschraube 11 ausgebildeten Stützelement und einem als Spannschraube 12 ausgebildeten Spannteil. Vorzugsweise liegen die Stützschraube 11 und die Spannschraube 12 im Kopfteil 4 diagonal einander gegenüber.
Aus Fig. 1 ist darüberhinaus ersichtlich, daß die Stützschraube 11 und die Spannschraube 12 schräg zum Gewindebereich 3 geneigt in das Kopfteil 4 eingeschraubt sind. Diese Schräge kann in einem Winkel &agr; liegen, und zwar so, daß die Längsachsen L der Spann- und Stützschraube 11 bzw. 12 bis zu 20° zu einer senkrecht zur Längsachse des Spannelements angeordneten Ebene E verlaufen können.
Im Inneren ist das Kopfteil 4 mit einer Aussparung versehen, welche in einen Anlagebereich 13 endet. In dieser Aussparung des Kopfteils befindet sich zwischen der Stirnfläche der Stützschraube 11 und der Stirnfläche der Spannschraube 12 ein Zwischenelement, welches vorzugsweise als Kugel 14 ausgebildet ist.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Spannschraube 12 als Innensechskantschraube ausgebildet ist; entsprechend kann auch die Stützschraube 11 gestaltet sein. Wird nun mit Hilfe eines an sich bekannten Sechskant-Schraubendreher die Spannschraube 12 in das 0 Gewinde des Kopfteils 4 hineingedreht, so beaufschlagt diese Spannschraube 12 die Kugel 14, welche sich an der Stirnfläche der Stützschraube 11 und an dem Anlagebereich 13 des Spannelements 1 abstützt. Hierdurch ergibt sich ein Spreizen des geschlitzten Bereichs des Kopfteils und des Zapfenteils 2 durch Weitung des Längsschlitzes 8. Dieses Spreizen überträgt sich auf
die Spannfläche 5, d.h. die vier Spannzonen 15 an der Seite 6 des Kopfteils.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zum Befestigen eines rotationssymmetrischen Teils 10, insbesondere eines Werkzeugs 20 an einer schneilaufenden Spindel 21, auf welcher ein Flansch 22 befestigt ist. Die Spindel 21 weist innenseitig ein Innengewinde 24 auf.
Dem feststehenden Flansch 22 liegt eine Flanschscheibe 23 gegenüber, d.h. das Werkzeug 2 0 befindet sich zwischen dem festen Flansch 22 und der beweglichen Flanschscheibe 23.
Zur funktionsgerechten Befestigung dieses Werkzeugs 20 wird nach Aufsetzen der beweglichen Flanschscheibe 23 auf den Anfangsbereich der Schnellaufenden Spindel 21 das erfindungsgemäße Spannelement 1 mit seinem Gewindebereich 3 in das Innengewinde 24 der Spindel 21 eingeschraubt, und zwar solange, bis die vier Spannzonen 15 eine korrespondierende Fläche 2 6 der beweglichen Flanschscheibe 23 beaufschlagen.
Nach dieser vorläufigen Montage wird über einen an sich bekannten Sechskant-Schraubendreher die Spannschraube 12 gedreht, wodurch, wie vorstehend beschrieben, eine Spreizung durch Weiten 5 des Längsschlitzes 8 erfolgt. Diese Bewegung überträgt sich über die Spannzonen 15 und die korrespondierenden Flächen 26 auf die bewegliche Flanschscheibe 23, welche hierdurch schnell und auf einfache Weise gegen das Werkzeug 20 gedrückt wird und dieses damit funktionssicher auch bei schneilaufender Antriebsspindel 21 auf dieser befestigt.
Fig. 4a zeigt eine Bauform ähnlich nach Fig. 3, wobei ersichtlich ist, wie über die Spannzonen 15 und die korrespondierenden Flächen 2 6 eine Kraft Fs das zu befestigende Werkzeug 20 beaufschlagt und dieses gegen den entsprechenden Bereich der schnellaufenden Spindel 21 drückt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform
nach Fig. 3 weist hierbei diese schneilaufende Spindel 21 in integrierter Form einen feststehenden Flansch 22' auf, welcher das Widerlager für die bewegliche Spannscheibe 23 bildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b ist zwischen einer beweglichen Flanschscheibe 23' mit ebener Anlagefläche 18 und zwischen den entsprechenden Spannzonen 15 des Spannelements 1 eine Spannscheibe 27 angeordnet, welche mit den Spannzonen 15 korrespondierende Flächen 26' aufweist. Auch durch Verwendung einer derartigen Spannscheibe 2 7 läßt sich damit die bewegliche Flanschscheibe 23' gegen den entsprechenden Bereich eines Werkzeugs 20' drücken. Diese Ausführungsform ist besonders dann anwendbar, wenn das Werkzeug 20' eine geringe Dicke aufweist (z.B. ein Fräswerkzeug, ein Schneidwerkzeug oder eine Schleifscheibe).
Aus den Darstellungen von Fig. 1 bis Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Spannzonen 15 in einem Winkel &bgr; von 10° bis 50° zu einer Abschlußfläche 17 (Fig. 1) des Kopfteils 4 geneigt sind. Hier-0 durch ergibt sich jeweils in Abhängigkeit des eingeleiteten Drehmoments an dem Spannelement 1 die gewünschte zu erzeugende Axialkraft Fs nach Fig. 4.
Das Spannelement 1 ist auch gemäß Fig. 5 bei einem Werkzeugdorn 30 mit einem an sich bekannten Hohlschaftkegel 31 nach DIN 69893 anwendbar. Dieser Werkzeugdorn 30 weist einen Zapfen 35 mit Innengewinden 32 und 32', einen Flanschbereich 38 sowie einen Konus 31 mit einer Ausnehmung 44 und einer umlaufenden Spannfläche 54 auf. Der Flanschbereich 38 kann mit schrägverlaufenden 0 Gewindebohrungen 41 sowie mit mindestens einer Durchgangsbohrung 39 als Zugriffbohrung ausgestattet sein.
Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 6 wird zunächst ein Anlagering 37 auf den Zapfen 35 des Werkzeugdorns 30 aufgesteckt und danach ein Werkzeug 20 aufgebracht. Anschließend werden z.B. insgesamt vier Zwischenringe 34 auf den Zapfen 35 des Werkzeug-
dorns 3 0 aufgesteckt und schließlich ein Spannring 33 aufgebracht. Ein Anschlagstift 36 kann in die Gewindebohrung 32' im Inneren des Zapfens 3 5 eingeschraubt werden.
Anschließend wird das Spannelement 1 mit seinem Gewindebereich 3 in das Innengewinde 32 des Zapfens 35 solange eingeschraubt, bis die Spannzonen 15 die entsprechenden korrespondierenden Flächen 26' des Spannrings 33 beaufschlagen. Danach wird, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 beschrieben, über einen an sich bekannten Sechskant-Schraubendreher die Spannschraube 12 im Inneren des Kopfteils 4 des Spannelements 1 gegen die Kugel 14 gedrückt, woraus eine Weitung des Längsschlitzes 8 resultiert. Hierdurch werden der Spannring 33 sowie die Zwischenringe 34 gegen das Werkzeug 20 gedrückt, welches nunmehr funktionssicher in Anlage an den Anlagering 37 auf dem Zapfen 3 5 des Werkzeugdorns 30 befestigt ist.
Die dickgestrichelte Linie K zeigt den Kraftfluß über den Gewindebereich 3 des Spannelements 1 sowie den Zapfen 35 gegen eine Anlagefläche des Flanschbereichs 38 mit Rücklauf über die Zwischenringe 3 4 und den Spannring 33 sowie die korrespondierenden Flächen 26' und die Spannzonen 15 des Spannelements 1.
Der axiale Anschlagstift 36 hat die Funktion, daß eine irrtümliehe Fehlspannung verhindert wird, wenn beispielsweise zuwenig Zwischenringe 34 eingelegt sein sollten. Hierdurch könnte die Gefahr bestehen, daß das Spannelement 1 zu tief eingeschraubt wird und mit seiner Stirnfläche auf dem Dornende aufläuft. In dieser Stellung würde die Kraftübertragung nicht auf den Spannring 33, sondern in unerwünschter Weise auf das Dornende erfolgen. Das Werkzeug 20 ist dann nicht gespannt.
Beim Auflaufen auf den axialen Anschlagstift 3 6 ist die vorgenannte unerwünschte Erzeugung der Spannkraft nicht möglich. Es wird somit angezeigt, daß ein weiterer Zwischenring 34 zur funk-
• Q ·
tionsrichtigen Befestigung des Werkzeuges 20 auf dem Werkzeugdorn 30 fehlt.
Während Fig. 6 den Einsatz des Spannelements 1 an einer Schnittstelle im Bereich des Zapfens 35 des Werkzeugdorns 30 darstellt, besteht nach Fig. 7 auch die Möglichkeit, das Spannelement 1 an der gegenüberliegenden Schnittstelle im Bereich des Konus 31 einzusetzen: Wie ersichtlich, liegt hier die Aufgabe darin, den Werkzeugdorn 30 mit einer Werkzeugspindel 45 im Bereich des Konus zu verbinden. Hierzu weist die Werkzeugspindel 45 einen Innenkonusbereich 31' auf, in welchen der Konus 31 des Werkzeugdorns 3 0 einsetzbar ist. Weiterhin besitzt die Werkzeugspindel 45 ein Innengewinde 51, in welches eine Gewindehülse 53 einschraubbar ist. Diese Gewindehülse 53 besitzt ein Innengewinde 46 zur Aufnahme des Gewindebereichs 3 des erfindungsgemäßen Spannelements 1 (Fig. 8).
Zwischen den Spannzonen 15 des Spannelements 1 und den Spannflächen 54 der Ausnehmung 44 befinden sich ein Spannring 55 sowie mehrere segmentförmig ausgebildete Stützelemente 57 (Fig. 8). Hierbei weist der Spannring 55 Anschlagflächen 26'' auf, welche mit den Spannzonen 15 des Spannelements 1 korrespondieren. Entsprechend weisen die Stützelemente 57 Anschlagflächen 56 auf, welche auf die Spannfläche 54 der Ausnehmung 44 abgestellt sind.
Das Spannelement 1 ist über eine Sicherungsscheibe 61 verdrehsicher und über die vier Stützelemente 57 axial verliersicher eingebaut. Die Verdrehsicherheit wird durch einen Bereich 61' der Sicherungsscheibe 61 hergestellt, welcher in die Nut 60 (Fig. 8) ' des Kopfteils 4 des Spannelements 1 eingreift. Die Sicherungsscheibe 61 weist an ihrem Außenumfang einander diagonal gegenüberliegende Ausnehmungen 64 auf, in welche vordere Enden von Sicherungsschrauben 65 eingreifen.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß diese Sicherungsschrauben 65 in die entsprechenden Gewindebohrungen 41 des Flanschbereichs 38 des Werkzeugdorns 3 0 eingeschraubt sind. Weiterhin wird die Sicherungsscheibe 61 durch eine Feder 63 beaufschlagt, welche sich einerseits im Inneren des Flanschbereichs 38 des Werkzeugdorns 3 0 abstützt und andererseits in einer Ausnehmung 59 der Sicherungsscheibe 61 eingelagert ist. Durch diese Konstruktion wird das Spannelement 1 verdrehsicher im Inneren des Werkzeugdorns 3 0 gehaltert.
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Über die Gewindehülse 53 wird der gesamte Werkzeugdorn 30 durch Einschrauben in die Spindel 45 so weit eingebaut, bis der Konus 31 beginnt, aufzusitzen.
Über die Zugriffsbohrung 39 kann nunmehr mit einem an sich bekannten Sechskant-Schraubendreher die Spannschraube 12 so gedreht werden, daß ein Beaufschlagen der Kugel 14 und der Stützschraube 11 erfolgt.
Hieraus resultiert ein Weiten des Längsschlitzes 8, wodurch die Spannzonen 15 gegen die korrespondierenden Flächen 26'' des Spannrings 55 gedrückt werden und sich die Kraft gemäß Kurve K auf die vier Stützelemente 57, die Spannflächen 54 sowie die Anlagefläche 56, den Konus 31 und den entsprechend zugeordneten Bereich der Werkzeugspindel 45 überträgt. Von dort erfolgt eine weitere Kraftübertragung über die Gewindehülse 54 sowie den Gewindebereich 3 auf den Zapfen 2 des Spannelements 1.
Wiederum ergibt sich ein in sich geschlossener Kraftschluß, wobei sichergestellt ist, daß schnell und auf einfache Weise mit Hilfe des Spannelements 1 der an sich bekannte Werkzeugdorn 30 mit einer an sich bekannten Werkstückspindel 45 verbunden wird.
Die Druckfeder 63 gewährleistet die korrekte Lage der Stütz-5 elemente 57 und erlaubt ein Pendeln der gesamten Spannvorrich-
tung, um ein Verkanten zwischen dem Konus 31 und dem Gewinde in der Spindel zu verhindern.
Durch die bekannten spezifischen Merkmale der Konus-Verbindung zwischen Werkzeugdorn 30 und Werkstückspindel 45 ergibt sich somit eine extrem steife und hochgenaue Schnittstelle, welche sehr schnell, einfach und radial von Hand montiert werden kann.
Zum Lösen der Kegelvorspannung wird nach dem Entspannen des Spannelements 1 in die Nut 70 gegriffen und eine axiale Ausstoßkraft erzeugt.
In Fig. 8 sind in Sprengdarstellung die Gewindehülse 53, die vier Stützelemente 57 mit den entsprechenden Anlagenflächen 56, der Spannring 55 mit der korrespondierenden Fläche 26'', das Spannelement 1 sowie die Sicherungsscheibe 61 mit Eingriffsbereich 61' sowie Nuten 64 und Ausnehmung 59 und die Druckfeder 63 dargestellt.
Durch das Spannelement 1 besteht die Möglichkeit, schnell und auf einfache Weise beispielsweise gemäß Fig. 3 sowie gemäß Fig. 4 ein rotationssymmetrisches Teil 20, beispielsweise eine Frässcheibe oder ein anderes, insbesondere zur Holzverarbeitung geeignetes Werkzeug auf einer schnellaufenden Spindel 21 zu befestigen.
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Darüber hinaus ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung durch Einsatz des Spannelements 1 auch möglich, bei einem an sich bekannten Werkzeugdorn 3 0 an beiden Schnittstellen im Endbereich entweder eine Verbindung mit einem Werkzeug 20 0 nach Fig. 6 oder eine Verbindung mit einer schneilaufenden Werkzeugspindel 45 nach Fig. 7 herzustellen.

Claims (28)

•IP* Spannvorr i chtung Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung für mindestens ein auf einer rotierenden Welle angeordnetes, rotationssymetrisches Teil, insbesondere Werkzeug,
&iacgr;&ogr; mit einem Spannelement (1), welches aus einem Zapfenteil (2) mit Gewindebereich (3) und einem Kopfteil (4) mit mindestens einer zum Gewindebereich (3) gerichteten, als Spannfläche (5) ausgebildeten Seite (6) besteht, über welche ein Spannen des rotatxonssymetrischen Teils (10) durchführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (1), ausgehend vom Gewindebereich (3), vom Zapfenteil (2) zum Kopfteil (4) hin spreizbar ausgebildet ist und
daß das Kopfteil (4) mit einer Einrichtung (7) zu dessen Spreizen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (1), ausgehend vom Gewindebereich (3), vom Zapfenteil (2) an mit mindestens einem, das Kopfteil (4) durchsetzenden Längsschlitz (8) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) zum Spreizen des Kopf teils (4) ein auf ein Stützelement einwirkbares Spannteil aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als in den Kopfteil (4) einschraubbare Stütz-
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schraube (5) und das Spannteil als in den Kopfteil (4) einschraubbare Spannschraube (12) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschraube (11) und/oder die Spannschraube (12) schräg zum Gewindebereich (3) geneigt in das Kopfteil (4) eingeschraubt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stützschraube (11) und die Spannschraube (12) diagonal gegenüber liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kopf teils (4) ein von der Spannschraube
(12) beaufschlagbares und gegen die Stirnfläche der Stützschraube (11) sowie gegen einen Anlagebereich (13) des Kopfteils (4) gedrücktes Zwischenelement angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenelement als Kugel (14) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (L) der Spann- und Stützschrauben (11, 12) im Winkel (&agr;) bis 20° zu einer senkrecht zur Längsachse des Spannelements (1) angeordneten Ebene (E) verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) und/oder die Stützschraube (11) jeweils als Innensechskantschraube ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (5) in mehrere Spannzonen (15) aufgeteilt ist, zwischen welchen sich Freiflächen (16) befinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch vier Spannzonen (15) an der zum Gewindebereich (3) gerichteten Seite (6) des Kopfteils (4).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzonen (15) im Winkel (ß) von 10° bis 50° zu einer Abschlußfläche (17) des Kopfteils (4) geneigt verlaufen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Spannen eines Werkzeugs (20), insbesondere Sägeblattes oder Schleifscheibe, zwischen einem auf einer Spindel (21) angeordneten festen Flansch (22) und einer auf der Spindel (21) gelagerten, abnehmbaren Flanschscheibe (23) , wobei die Spindel (21) mit einem inneren Gewinde (24) versehen ist,
dadurch gekennzeichent,
daß über die Spannzonen (25) des Spannelements (1) nach Einschrauben des Gewindebereichs (3) des Spannelements (1) in das Innengewinde (24) der Spindel (21) und Spreizen des Kopfteils (4) über die Spreizeinrichtung (7) mindestens eine Stirnfläche der Flanschscheibe (23) beaufschlagbar ist (Fig. 3).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über die Spannzonen (15) des Spannelements (1) direkt mindestens eine korrespondierende Fläche (26) der Flanschscheibe (23) beaufschlagbar ist (Fig. 3, Fig. 4a).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flanschscheibe (23) und den Spannzonen (15) des Spannelements (1) eine Spannscheibe (27) mit mindestens einer mit den Spannzonen (15) korrespondierenden Fläche (26') anordenbar ist (Fig. 4b).
• ·
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, zum Verbinden eines mit Konus (31) und Innengewinde (32) versehenen Werkzeugdorns (30) mit einem Werkzeug, insbesondere Fräswerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Spannzonen (15) des Spannelements (1) nach Einschrauben des Gewindebereichs (3) des Spannelements (1) in das Innengewinde (3 2) des Werkzeugdorns (3 0) und Spreizen des Kopfteils (1) über die Spreizeinrichtung (7) mindestens eine auf das Werkzeug (20) gerichtete Spannfläche beaufschlagbar ist (Fig. 6).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannzonen (15) des Spannelements (1) und einer Stirnfläche des Werkzeugs (20) mindestens ein Spannring (33) mit einer zu den Spannzonen (15) korrespondierenden Fläche (26') angeordnet ist (Fig. 6).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen dem Werkzeug (20) und dem Spannring (3 3) angeordneten Zwischenring (34), wobei der Spannring (33) und der Zwischenring (34) auf einem Zapfen (3 5) des Werkzeugdorns (30) gelagert sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch einen mit der Stirnfläche des Gewindebereichs (3) zusammenwirkenden, in den Werkzeugdorn (30) eingeschraubten axialen Anschlagstift (36).
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zum Verbinden des Konus (31) des Werkzeugdorns (30) mit einem Innenkonusbereich (31') einer Werkzeugspindel (45),
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Spannzonen (15) des Spannelements (1) nach Einschrauben des Gewindebereichs (3) des Spannelements (1) in ein mit der Werkzeugspindel (45) verbundenes Innengewinde (46) und Spreizen des Kopfteils (4) über die Spreizeinrichtung (7) mindestens eine Spannfläche einer Ausnehmung (44) des Konus (31) beaufschlagbar ist (Fig. 7).
&iacgr;&ogr;
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Innengewinde (51) der Werkzeugspindel (45) und dem Spannelement (1) eine mit dessen Gewindebereich (3) über das Innengewinde (46) verbundene Gewindehülse (53) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kegelig ausgebildeten Spannfläche (54) der Ausnehmung (44) und den Spannzonen (15) des Spannelements (1) ein Spannring (55) mit einer zu den Spannzonen (15) korrespondierenden Fläche (26'') angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannring (55) und der kegelig ausgebildeten Fläche (54) der Ausnehmung (44) mehrere, mit Anlageflächen (56) versehene Stützsegmente (57) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21 bis 25, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung des Spannelements (1) innerhalb der Ausnehmung (44) des Konus (31).
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (4) eine Nut (60) aufweist, in welcher ein Bereich (61') einer verdrehgesicherten Sicherungsscheibe (61) einlagerbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (61) stirnseitig durch eine Feder (63) beaufschlagbar ist und am Umfang mindestens eine Ausnehmung (64) zum Einlagern eines Teils einer in den Werkstückdorn (3 0) eingeschraubten Sicherungsschraube (65) aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschbereich (38) des Werkzeugdorns (3 0) mindestens eine mit der Spannschraube (12) des Spannelements (1) korrespondierende Zugriffsbohrung (39) aufweist.
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