DE29518451U1 - Verpackungsmaterial - Google Patents

Verpackungsmaterial

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DE29518451U1
DE29518451U1 DE29518451U DE29518451U DE29518451U1 DE 29518451 U1 DE29518451 U1 DE 29518451U1 DE 29518451 U DE29518451 U DE 29518451U DE 29518451 U DE29518451 U DE 29518451U DE 29518451 U1 DE29518451 U1 DE 29518451U1
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roll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2565/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D2565/38Packaging materials of special type or form
    • B65D2565/381Details of packaging materials of special type or form
    • B65D2565/385Details of packaging materials of special type or form especially suited for or with means facilitating recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Anmelder: Hubert Hellberg
Holzkoppel 7
23560 Lübeck
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Verpackungsmaterial
Die Erfindung betrifft Verpackungsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. flächiges Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist man seit geraumer Zeit bemüht, Verpackungen möglichst zu vermeiden oder zumindest auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren.
Verpackungsmaterial wie beispielsweise Müllbeutel, Gefrierbeutel oder dergleichen wird heutzutage in zunehmenden Maße zu rollenartigen Gebilden oder Rollen aufgewickelt und dann mit einer Umverpackung, beispielsweise einer Banderole, einem Beutel oder einer Kartonage, versehen. Diese Umverpackung dient nicht nur dem Schutz des zu verpackenden Materials, sondern ist zudem erforderlieh, um die zur Kennzeichnung des Materials regelmäßig erforderliche Aufschrift zu tragen. Die Abschnitte von Verpackungsmaterial, in der Regel Tüten, sind entweder als durchlaufendes Band mit
Sollbruchstellen, beispielsweise in Form von Perforationen oder aber auch als zu einem rollenartigen Gebilde aufgewickelter Stapel von Einzelverpackungen angeordnet.
Zu einer Rolle aufgewickeltes flächiges Material wie Aluminiumfolie, Kunststofffrischhaltefolie, Backpapier, Packpapier, Toilettenpapier oder dergleichen wird heutzutage aus Gründen der besseren Handhabung und Hygiene regelmäßig mit einer Umverpackung versehen. Die Umverpackung dient dabei auch zur Kennzeichnung des Inhalts und trägt hierzu eine Aufschrift. Den vorerwähnten Umverpackungen gemeinsam ist, daß sie zum einen den Zweck erfüllen sollen, das darin verpackte Gut vor äußeren Einflüssen zu schützen, insbesondere aber eine ausreichend große und gut sichtbare Beschriftung zu tragen, anhand der der Verbraucher sofort den Inhalt des in aufgewickel tem Zustand nur schwer erkennbaren Produktes entnehmen kann. Die Schutzfunktion der Umverpackung ist in der Mehrzahl der Fälle praktisch nicht erforderlich, da für den Transport zwischen Herstellung und Verkauf ohnehin zusätzliche Karton- und/oder Schrumpffolienverpackungen vorgesehen sind und der Transport der Einzelware zwischen Händler und Verbraucher in der Regel keine Probleme bereitet.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Banderolen-, Beutel- oder Kartonagenumverpackung ist jedoch, daß die Umverpackung, also die Banderole, der Beutel oder die Kartonage nach dem Öffnen ein Abfallprodukt bildet und in der Regel in den Hausmüll geworfen wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Umverpackung der eingangs erwähnten, zu einem rollenartigen Gebilde aufgewickelten Abschnitte von Verpackungsmaterial bzw. des zu einer Rolle aufgewickelten flächigen Materials Abfall zu vermeiden, ohne die Funktion der Umverpackung wesentlich zu beeinträchtigen.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, einen - vorzugsweise den letzten - Abschnitt des aufgewickelten Verpackungsmaterials als Umverpackung zu nutzen bzw. die letzte Wickellage der Rolle. Bei Müllbeuteln beispielsweise ist es völlig unerheblich, ob dieser an der Außenseite einen Aufdruck trägt oder nicht. Ähnlich verhält es sich bei einer Vielzahl von Verpackungsmaterialien. Daher kann der letzte Abschnitt ohne weiteres als Umverpackung verwendet werden. Die Aufschrift kann dabei entweder am Ende des zusammenhängenden Bandes aufgedruckt sein oder aber als gesonderter Abschnitt beispielsweise als einzelner Müllbeutel oder als Abschnitt von Alumiumfolie, Packpapier oder dergleichen. Letzteres wird fertigungstechnisch günstiger sein, da diese letzten Abschnitte wiederum als durchlaufendes Band bedruckbar sind, unabhängig von dem eigentlichen zu verpackenden Material, und dann in üblicher Weise als Verpackungsbanderole in vorhandenen Verpackungsanlagen zuführbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Rolle
von Verpackungsmaterial mit Umverpackung,
Fig. 2 ein zu einem rollenförmigen Gebilde gefalteter Stapel
von Verpackungsabschnitten mit einer Umverpackung, und zwar ebenfalls in schematischer perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 den zu einem rollenartigen Gebilde aufgewickelten Stapel gemäß Fig. 2 mit einer Umverpackung in Form eines Beutels in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
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Bei dem anhand von Fig. 1 beispielhaft dargestellten zu einer Rolle 1 aufgewickelten Verpackungsmaterial 2 ist ein Band von Verpakkungsfolie, die entweder durchgehend oder durch eine Perforation 3 oder andere Sollbruchlinien in einzelne Verpackungsabschnitte unterteilt sein kann, aufgewickelt. Der in Aufwickelrichtung gesehen letzte Abschnitt 4 des zur Rolle 1 aufgewickelten Verpackungsmaterials 2 umschließt als letzte Lage die Rolle 1 über den gesamten Umfang. Dieser letzte Abschnitt 4 bildet die Umverpackung für die Rolle 1 und kann auf seiner Außenseite in dem durch ein Kreuz 5 gekennzeichneten Bereich mit einer Beschriftung versehen sein, welche beispielsweise den Inhalt nach Herkunft, Marke, Größe und Material kennzeichnet.
Um zu verhindern, daß sich der Abschnitt 4 von der übrigen Rolle 1 löst, insbesondere sich die Rolle 1 von selbst aufwickelt, ist dieser an seinem Ende mit zwei Klebstreifen 6 an der übrigen Rolle 1 befestigt. Alternativ kann ein schmaler Streifen am Ende des Abschnitts 4 an seiner Innenseite mit einer Klebschicht 7, beispielsweise einem wieder lösbaren Haftkleber versehen sein.
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Die so durch den letzten Abschnitt 4 banderolenartig geschützte Rolle 1 wird zum Gebrauch geöffnet, indem entweder die Klebstreifen 6 entfernt oder aber die Klebschicht 7 durch Aufreißen getrennt wird. Alternativ kann im Bereich vor der Klebschicht 7 auch eine Perforation vorgesehen sein, die aufreißbar ist. Der sich in Abwickelrichtung ergebende dann erste Abschnitt 4 des Verpackungsmaterials 2 trägt zwar einseitig einen Aufdruck, kann jedoch nach Abtrennen
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längs der Perforation 3 ohne weiteres genutzt werden, da die Innenseite sauber ist und der Abschnitt 4 in seinem Material dem übrigen Verpackungsmaterial entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist der Abschnitt 4 einstückig mit dem übrigen Verpackungsmaterial 2 ausgebildet. Dieser Abschnitt kann jedoch auch gesondert als Banderole vorgesehen sein, was fertigungstechnisch in der Regel günstiger sein wird.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist anhand von Fig. 2 dargestellt.
Dort ist im Unterschied zu Fig. 1 das Verpackungsmaterial 2 auch nicht zu einer Rolle, sondern zu einem rollenartigen Gebilde 8 gewickelt. Ein Stapel von Abschnitten von Verpackungsmaterial 2 ist so gefaltet, daß sich ein im Querschnitt etwa rundes Gebilde 8 ergibt. Dieses aus Verpackungsmaterial 2 bestehende Gebilde 8 wird mittels des Abschnitts 4a verpackt, der banderolenartig um das Gebilde 8 gelegt und in vorbeschriebener Weise entweder mittels Klebstreifen 6 oder mittels einer Klebschicht 7 fixiert wird. Auch in Fig. 2 ist ein durch Kreuz 5 markierter Bereich für eine Beschriftung vorgesehen. Es versteht sich, daß dieser Bereich in seiner maximalen Erstreckung etwa dem Umfang des rollenartigen Gebildes 8 entsprechen kann, im übrigen der gesamten Rollenbreite. Das rollenartige Gebilde 8 besteht aus Abschnitten von Verpackungsmaterial, die in ihrer Länge, Breite und Beschaffenheit dem als Umverpackung dienenden Abschnitt 4a entsprechen. Wenn die zu verpackenden Abschnitte von Verpackungsmaterial 2 in der Flächenerstreckung groß sind, kann auch der letzte Abschnitt 4a entsprechend längs- und/oder auch quergefaltet sein. Bei großer Länge kann der als Umverpackung dienende letzte Abschnitt 4a mehrfach um das rollenartige Gebilde 8 gewickelt sein.
Die anhand von Fig. 3 dargestellte Ausführung, bei der ein Verpackungsabschnitt 4b Beutelform hat und das übrige Verpackungsmaterial aufnimmt, ist dann von Vorteil, wenn das Verpackungs-
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material 2 aus Beuteln besteht, die in ihrer Größe etwa dem für das rollenartige Gebilde 8 erforderlichen Beutel als Umverpackung entsprechen. Ein solcher Beutel 4b kann einseitig oder beidseitig in dem durch Kreuz 5 gekennzeichneten Bereich bedruckt oder in sonstiger Weise gekennzeichnet sein. Der Verschluß kann wie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt, durch eine Klebschicht 7 erfolgen. Nach dem Öffnen der Klebschicht 7 wird das Verpackungsmaterial 2 aus dem Beutel 4b entnommen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der in diesem Falls als Beutel ausgebildete verbleibende Abschnitt 4b, der die Umverpackung bildete, kann nun seinerseits nochmals zur Verpackung verwendet werden, da er in Größe und Beschaffenheit dem zu einem rollenartigen Gebilde 8 aufgewickelten Verpackungsmaterial 2 entspricht.

Claims (3)

Ansprüche
1. Zu einem rollenartigen Gebilde (1,8) aufgewickelte Abschnitte von Verpackungsmaterial (2) mit einer eine Aufschrift (5) tragenden Umverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung durch einen Abschnitt (4, 4a, 4b) des Verpackungsmaterials (2) gebildet ist.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umverpackung bildende Abschnitt (4) banderolenartig um die übrigen Abschnitte gewickelt ist.
3. Zu' einer Rolle (1) aufgewickeltes flächiges Material wie AIumiumfolie, Kunststoffolie, Backpapier, Packpapier oder dgl. mit einer eine Aufschrift (5) tragenden Umverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in Aufwickelrichtung'gesehen"letzte" Wickellage (4) der Rolle (1) die Umverpackung bildet.
DE29518451U 1995-11-23 1995-11-23 Verpackungsmaterial Expired - Lifetime DE29518451U1 (de)

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DE29518451U DE29518451U1 (de) 1995-11-23 1995-11-23 Verpackungsmaterial

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DE29518451U1 true DE29518451U1 (de) 1996-01-11

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DE (1) DE29518451U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822339A1 (de) * 1998-05-19 1999-11-25 Rheinische Wellpappenfabrik Verpackungseinheit für ein Produkt, insbesondere für einen Fußbodenbelag
DE102005016883B4 (de) * 2005-04-12 2010-04-15 Kronotec Ag Verpackung zur Aufnahme von Fußbodenbelagplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822339A1 (de) * 1998-05-19 1999-11-25 Rheinische Wellpappenfabrik Verpackungseinheit für ein Produkt, insbesondere für einen Fußbodenbelag
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