DE29518348U1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

Gelenkarmmarkise

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Description

Schmitz-Werke GmbH + Co. Hansestraße 87, 48282 Emsdetten
Gelenkarmmarkise
Die Erfindung richtet sich auf eine Gelenkarmmarkise mit einer Wickelwelle für das Markisentuch und mit wenigstens zwei im Bereich der Wickelwelle gelenkig befestigten, zwei über ein Schwenkgelenk verbundene Gelenkarmabschnitte aufweisenden Gelenkarmen, an deren äußeren Enden ein zum Befestigen des Tuches dienendes Ausfallrohr angelenkt ist, wobei die Gelenkarme in unterschiedlichen, höhenversetzten Ebenen angeordnet sind, und wobei zum Ausgleich des Höhenunterschiedes bei der Verbindung mit dem Ausfallrohr wenigstens ein Gelenkarm über einen Abstandshalter mit dem Ausfallrohr verbunden ist.
Eine gattungsgemäße Gelenkarmmarkise ist aus DE 29 04 884 C2 bekannt. Gattungsgemäße Gelenkarmmarkisen kommen immer dann zum Einsatz, wenn eine bezogen auf die Markisenbreite relativ große Ausfall-Länge gewünscht wird. Durch die Anordnung der Gelenkarme in unterschiedlichen Höhen ist es möglich, daß die Schwenkbereiche der Gelenkarmabschnitte sich beim Ausfahren bzw. beim Einfahren überlappen, so daß dementsprechend eine größere Ausfahrlänge realisierbar ist.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Abstandshalter sind als eine Art lineare Stange ausgebildet, welche an beiden Enden in Fortsetzung ihrer Längsachse Befestigungseinrichtungen zur schwenkbaren Verbindung einerseits mit dem Ausfallrohr und andererseits mit dem Ende des Gelenkarmabschnitts aufweisen. Diese Gestaltung ist so lange technisch einigermaßen brauchbar, als die Markise in einem gleichbleibenden, insbesondere relativ flachen Winkel ausgefahren wird.
Gerade bei Gelenkarmmarkisen mit relativ großer Ausfahrlänge ist es aber sehr wünschenswert, den Neigungswinkel verstellbar zu machen. Bei einer Verstellung des Neigungswinkels hin zu größeren Neigungen tritt aber das Problem auf, daß sich zwischen den Anlenkpunkten des oberen und unteren Gelenkarms ein Versatz entwickelt, und zwar horizontal und vertikal.
Dieser Versatz führt zu Spannungen im Markisentuch und damit zu einer materialschädigenden Dauerverspannung sowie auch zu optisch nicht akzeptablen Verlagerungen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkarmmarkise der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unabhängig von der jeweiligen Neigungseinstellung ein spannungsfreies Ausfahren ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandshalter einen Grundkörper aufweist, wobei sich von diesem Grundkörper an einander gegenüberliegenden Seiten desselben Lagerzapfen wegerstrecken, deren Längsachse gegeneinander versetzt ist, wobei wenigstens einer der Lagerzapfen axial gleitend gelagert ist, sowie einer der Lagerzapfen gegen Verdrehung gesichert, der andere drehbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß beim Auftreten eines Versatzes durch Verschwenken des Grundkörpers ein Ausgleich sowohl in der Ebene des Markisentuches als auch senkrecht hierzu stattfindet und dementsprechend das Auftreten von Spannungen vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß einer der Lagerzapfen mit einem Außengewinde versehen sind, so daß eine Schraubverbindung mit dem Ausfallrohr bzw. dem Gelenkarm hergestellt werden kann.
Der Grundkörper kann beispielsweise als gekröpfte Stange ausgeführt sein, wobei die Lagerzapfen durch die Stangenenden gebildet sind.
Gemäß einer sowohl optisch als auch technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Grundkörper durch ein Formteil gebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende, zur Längsachse des Formteils geneigte, zueinander parallel verlaufende Stirnflächen aufweist, wobei sich von den Stirnflächen die Lagerzapfen wegerstrecken. Günstigerweise ist dieses Formteil aus Aluminium hergestellt, wobei die Lagerzapfen aus Stahl sein können und beim Gießen des Formteils mit eingegossen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 4 Seitenansichten der beiden übereinander angeordneten Gelenkarme einer erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise samt ihrer Wandhalterungen bei verschiedenen Neigungswinkeln,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines eingebauten erfindungsgemäßen Abstandshalters.
In den Fig. 1 bis 4 ist schematisch dargestellt ein oberer Gelenkarm 1 mit einem äußeren Gelenkarmabschnitt 2 und einem inneren Gelenkarmabschnitt 3, wobei der innere Gelenkarmabschnitt 3 um eine Achse 4 an einer nur schematisch angedeuteten Wandkonsole 5 schwenkbar gelagert ist, und wobei der äußere Gelenkarmabschnitt 2 über ein Lagerteil 6 mit einem Ausfallrohr 7 verbunden ist.
Ein unterer Gelenkarm 8, der gegenüber dem oberen Gelenkarm 1 höhenversetzt angeordnet ist, umfaßt einen inneren Gelenkarmabschnitt 9, der um eine vertikale Achse 10 an einer Lagerkonsole 11 schwenkbar gelagert ist. Ein äußerer Gelenkarmabschnitt 12 des Gelenkarms 8 ist über einen Abstandshalter 13, der in Fig. 1 bis 4 jeweils nicht eingezeichnet ist, mit dem Ausfallrohr 7 verbunden (vgl. Fig. 5).
Fig. 1 zeigt einen eingefahrenen Zustand bzw. einen Zustand, in welchem die Markisenarme nicht geneigt sind. Dementsprechend ist der horizontale
■ · · 4
Versatz hl zwischen den Mittellängsachsen 13 bzw. 14 entsprechend den Schwenklagerachsen der äußeren Gelenkarmabschnitte 2 bzw. 12 gleich Null. Konstruktionsbedingt besteht jedoch ein vertikaler Versatz vl zwischen der Oberkante 15 des unteren, äußeren Gelenkarmabschnitts 8 und der Oberkante 16 des äußeren Gelenkarmabschnittes 1.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position zeigt Fig. 2 eine Position bei der Markisenarme 1, 8 um 15° gegen die Horizontale geneigt sind. In Fig. 3 beträgt die Neigung 30° und in Fig. 4 beträgt die Neigung 45°.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 bis 4 wird deutlich, daß mit zunehmender Neigung der horizontale Versatz hl bis h4 zunimmt und der vertikale Versatz vl bis V4 abnimmt. Dies führt bei Abstandshaltern nach dem Stand der Technik dazu, daß erhebliche Spannungen auftreten, die die gesamte Anlage belasten und das optische Erscheinungsbild beeinträchtigen.
In Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Markise der in Betracht stehenden Art dargestellt, wobei hier nun eine weniger schematische Darstellung als für die Fig. 1 bis 4 gewählt wurde.
In Fig. 5 ist eine Wandkonsole 17 dargestellt, an welcher die Lagerkonsolen 5, 11 für die Gelenkarme 1, 8 nach unten schwenkbar gelagert sind. An der Konsole 17 ist auch eine in an sich bekannter Weise drehantreibbare Tuchwelle 18 gelagert, von der sich das nur schematisch angedeutete Markisentuch 19 zum Ausfallrohr 7 erstreckt.
Der eingestellte Neigungszustand der in Fig. 5 dargestellten Anordnung entspricht einer Neigung von 15°, wie in der schematischen Zeichnung gemäß Fig. 2.
Ein in Fig. 5 dargestellter erfindungsgemäßer Abstandshalter 13 umfaßt einen in der Seitenansicht rautenförmigen Grundkörper 20 mit zwei zueinander parallelen Stirnflächen 21, 22, von welchen sich Lagerzapfen 23, 24 wegerstrecken.
Der untere Lagerzapfen 23 greift in eine Lagerbohrung 25 an dem äußeren Gelenkarmabschnitt 12 des unteren Gelenkarms 8 ein, wohingegen der obere Lagerzapfen 24 in eine Lagerbohrang 26 am Ausfallrohr bzw. am Lagerteil 6 des Ausfallrohrs 7 eingreift.
Da wenigstens einer der beiden Lagerzapfen 23, 24 mit axialem Spiel in die Lagerausnehmungen 25 bzw. 26 eingreift, ist es auf diese Weise möglich, den vertikalen Versatz &ngr; auszugleichen, wenn unterschiedliche Neigungswinkel eingestellt werden.
Der horizontale Versatz h wird praktisch selbsttätig dadurch ausgeglichen, daß der Abstandshalter 13 sich um sich selbst dreht, so daß bezogen auf die Lagerausnehmungen 25 bzw. 26, oder anders gesagt auf die Mittellängsachsen 13 bzw. 14, ein Ausgleich in der Ebene des Markisentuches 19 stattfinden kann. Dabei muß lediglich gewährleistet sein, daß der Abstand der Lagerzapfen 23, 24 dem maximal vorkommenden horizontalen Versatz h entspricht.

Claims (5)

Ansprüche
1. Gelenkarmmarkise mit einer Wickelwelle für das Markisentuch und mit wenigstens zwei im Bereich der Wickelwelle gelenkig befestigten, zwei über ein Schwenkgelenk verbundene Gelenkarmabschnitte aufweisenden Gelenkarmen, an deren äußeren Enden ein zu Befestigen des Tuches dienendes Ausfallrohr angelegt ist, wobei die Gelenkarme in unterschiedlichen, höhenversetzten Ebenen angeordnet sind, und wobei zum Ausgleich des Höhenunterschiedes bei der Verbindung mit dem Ausfallrohr wenigstens ein Gelenkarm über einen Abstandshalter mit dem Ausfallrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (13) einen Grundkörper (20) aufweist, wobei sich von diesem Grundkörper (20) aneinander gegenüberliegenden Seiten (Stirnflächen 21, 22) Lagerzapfen (23, 24) weg erstrecken, deren Längsachse (13 bzw. 14) gegeneinander versetzt ist, wobei wenigstens einer der Lagerzapfen (23, 24) axial gleitend in einer korrespondierenden Lagerausnehmung (25, 26) gelagert ist und wobei wenigstens einer der Lagerzapfen (23, 24) gegen Verdrehung gesichert ist.
2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lagerzapfen mit einem Außengewinde zur Herstellung einer Schraubverbindung mit der korrespondierenden Lagerausnehmung versehen ist.
3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) des Abstandshalters (13) als gekröpfte Stange ausgeführt ist und die Lagerzapfen (23, 24) durch die Stangenenden gebildet sind.
4. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) des Abstandshalters (13) durch ein Formteil gebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende, zur Längsachse des Formteils geneigte, zueinander parallel verlaufende Stirnflächen (21, 22) aufweist, wobei sich von den Stirnflächen (21, 22) Lagerzapfen (23, 24) weg erstrecken.
5. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) aus Aluminium gegossen ist und die Lagerzapfen (23, 24) als in das Aluminum eingegossene Stahlzapfen ausgebildet sind.
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