DE29518298U1 - Schilderträger zur Befestigung an Schutzplanken - Google Patents
Schilderträger zur Befestigung an SchutzplankenInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
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Description
0R, HWFNER & STlPPL
-6-Jürgen
Benaburger ST-He/95426
Benaburger ST-He/95426
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Schilderträger zur Befestigung einer Schutzplanke mit den
sonstigen Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schilderträger zur Befestigung einer
Schutzplanke anzubieten, welcher robust und einfach aufgebaut ist und eine variable
Aufnahme des Schafts eines Verkehrsschilds ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausfuhrungsformen der Neuerung werden durch die Unteransprüche 2-16 realisiert.
Der neuerungsgemäße Schilderträger weist ein Anlageteil mit einer Halteeinrichtung auf,
wobei letztere als erste Halterung im oberen Bereich und weitere Halterung im unteren
Bereich des Anlageteils ausgebildet ist.
Die beiden Halterungen nehmen den Schaft des Verkehrsschildes mit Spiel auf und erlauben
eine Fixierung der aufgrund einer praktisch häufig vorkommenden Schiefstellung der Schutzplanke zum Ausgleich notwendigen Neigeposition des Schafts des Verkehrschilds
durch eine Festklemmung desselben im Bereich der Halterungen sowie der Schutzplanke.
Bei einer Festklemmung des Verkehrsschilds in Form einer Dreipunktfestlegung wird der
Schaft des Verkehrsschilds an der Innenseite des Schutzplanke sowohl im Bereich der
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-7-
oberen als auch der unteren Halterung aufgenommen. Durch variable Einstellung der
Aufnahmepositionen des Schafts in der oberen sowie in der unteren Halterung - unter
ständig bestehender Anpressung des Schafts an der Schutzplanke - kann die Neigeposition
des Schafts variabel gegenüber der Schutzplanke eingestellt werden.
Der Schaft des Verkehrsschilds wird wippenartig an der Schutzplanke angelegt und sodann
in einer bestimmten Neigeposition ober- bzw. unterhalb des an der Schutzplanke anliegenden Bereich in den Halterungen aufgenommen.
Vorteilhafterweise besitzen die Halterungen Öffnungen, durch welche der Schaft des
Verkehrsschilds hindurch gesteckt wird und welche sich quer zur Längserstreckungsrichtung
der Schutzplanke erstrecken. Der Schaft des Verkehrsschilds kann also innerhalb der Halterungen in Querrichtung zur Längserstreckungsnchtung der Schutzplanke an
verschiedenen Stellen - und damit verschiedene Neigepositionen einnehmen - fixiert werden.
Die Halterungen können kostengünstig und unter Rückgriff auf Normbauteile als Vierkantprofile
ausgebildet sein, welche den jeweiligen Verstellbereich in Querrichtung zur Längserstreckung der Schutzplanke besitzen.
Eine besonders robuste und einfach aufgebaute Konstruktion des neuerungsgemäßen
Schilderträgers ergibt sich, wenn dessen Anlageteil und die zugehörigen Halterungen
einteilig ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß sowohl das
Anlageteil als auch die Halterungen aus Flacheisen geformt und sodann miteinander verschweißt
werden.
Eine Festklemmung des Schafts des Verkehrsschilds im Bereich der Halterungen erfolgt
vorteilhafterweise durch im Bereich der Halterungen angeordnete Stellschrauben, welche
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-8-
im an der Schutzplanke befestigten Zustand des neuemngsgemäßen Schilderträgers auf
die dem Verkehr abgewandte Oberfläche des Schafts des Verkehrsschilds einwirken.
Eine Änderung der Neigeposition des Schafts des Verkehrsschilds kann nun durch Änderung
der Zustellposition der Stellschrauben ermöglicht werden. Der wippenartige in einem
bestimmten Bereich der Schutzplanke an dieselbe angelegte Schaft des Verkehrsschilds
ist somit in den beiden Halterungen aufgenommen und wird durch Einstellung der jeweiligen Zustellposition der beiden Stellschrauben in einer geradestehenden Neigeposition
fixiert. Die freie Einstellbarkeit der Zustellposition der Stellschrauben ermöglicht eine
Schaftaufnahme, welche an die unterschiedlichsten Neigepositionen der Schutzplanke
anpaßbar und somit weitgehend variabel ist.
Vorteilhafterweise übertragen die Stellschrauben ihre Anpreßkraft über am gewindeseitigen
Ende angebrachte Gelenkauflagen, insbesondere Kugelgelenkauflagen, welche sich an die jeweilige Neigeposition der Oberfläche des Schafts anpassen und die Anpreßkraft
der Stellschrauben großflächig auf die Oberfläche des Schafts des Verkehrsschilds übertragen.
Zur leichten Verstellbarkeit der Stellschrauben besitzen diese einen am Gewindekopf angebrachten
Haltegriff (beispielsweise einen angeschweißten Rundstahl), wodurch der Benutzer des neuerungsgemäßen Schilderträgers beidhändig links und rechts des Gewindekopfes
der jeweiligen Stellschraube an dieser angreifen kann und die Stellschraube mit Leichtigkeit zu befestigen oder zu lösen vermag.
Bei der Montage des neuerungsgemäßen Schilderträgers in der Schutzplanke wird dieser
zunächst im Bereich des Anlageteiis an die Schutzplanke angelegt. Das Anlageteil um-
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greift die dem Verkehr zugewandte Seite der Schutzplanke während die beiden Halterungen
im oberen bzw. im unteren Bereich des Anlageteils in den Rückraum der Schutzplanke
hineinragen. Zur lösbaren Arretierung des angesetzten neuerungsgemäßen Schilderträgers
besitzt der Schilderträger im Bereich der oberen Kante der Schutzplanke an der Innenseite des Anlageteils einen Vorsprung, welcher verhindert, daß sich der Schilderträger
im angelegten Zustand gegenüber der Schutzplanke unbeabsichtigt verschiebt.
Zur weiteren Absicherung besitzt der neuerungsgemäße Schilderträger vorteühafterweise
im unteren Bereich der Schutzplanke an der Innenseite des Anlageteils einen weiteren federnden
Vorsprung, welcher auch den unteren Bereich des Anlageteils lösbar mit der Schutzplanke verbindet und eine unbeabsichtigte Trennung der Schutzplanke und des
Anlageteils vermeidet.
Indem der Vorsprung an der oberen Kante der Schutzplanke fest und der Vorsprung im
unteren Bereich der Schutzplanke federnd ausgebildet wird, kann der neuerungsgemäße
Schilderträger zunächst im oberen Bereich an die Schutzplanke angelegt werden und
dann federnd unter kurzer Betätigung des unteren Vorsprungs lösbar mit dem unteren
Bereich der Schutzplanke verbunden werden.
Nachdem die Schutzplanke in der Praxis oftmals aufgrund von Deformationen durch den
vorbeifließenden Verkehr mit ihrem oberen Bereich nach vorne und ihrem unteren Bereich
nach hinten geneigt sind, muß bei der Anbringung des Schafts eines Verkehrsschilds
an einer derartigen deformierten Schutzplanke der Schaft des Verkehrsschilds im Bereich der oberen Halterung gegenüber der Fahrbahn oftmals zurückversetzt und im
Bereich der unteren Halterung gegenüber der Fahrbahn zugewandt eingesetzt werden.
Daraufhin ergibt sich dann eine senkrechte Position des befestigten Verkehrsschilds, wodurch
die ursprüngliche Schiefläge der Schutzplanke ausgeglichen wird. Zum Ausgleich
& STIPPL
10-
einer derartigen gängigen Schiefläge der Schutzplanke empfiehlt es sich, wenn die obere
Halterung des neuerungsgemäßen Schilderträgers im angelegten Zustand des Schilderträgers
an der Schutzplanke weiter von der Fahrbahn entfernt ist als die untere Halterung.
Dadurch ergeben sich die notwendigen Ausgleichsmöglichkeiten bei der Schaftaufnahme
in der gewünschten Richtung.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die untere Halterung
direkt nach Abschluß der unteren Kante der Schutzplanke beginnen zu lassen und die obere Halterung - etwas zurückversetzt von der Fahrbahn aus gesehen - erst auf der
Höhe des nach innen springenden Teilbereichs der Schutzpianke - in der Mitte der
Schutzplanke - anzuordnen.
Eine weitere Ausführbarkeit des aufzunehmenden Schafts des Verkehrsschilds ergibt sich
dann, wenn die Halterungen in ihren Längserstreckungen quer zur Erstreckung der Fahrbahn
unterschiedlich dimensioniert sind.
Desweiteren ist das Anlageteil vorteilhafterweise im an die Schutzplanke anliegenden Bereich
an den Oberflächenveriauf der Schutzplanke genau angepaßt, wodurch sich eine zumindest in einigen Richtungen wirkende formschlüssige Verbindung und Arretierung
der Position des Anlageteils an der Schutzplanke zueinander ergibt.
Die Neuerung ist anhand von Ausfiihrungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schilderträgers im an der Schutzplanke befestigten
Zustand von der Fahrbahn aus,
Fig. 2 eine Seitenansicht des an der Schutzpianke befestigten Schilderträgers von
der Rückseite der Schutzplanke aus,
• · ■ *
.··..··. .: .: QRMiAFTMER & STlPPL
***** · * * *. .*
11-
Fig. 3 ein Schnitt A-A nach Fig. 1 mit geradestehender Schutzplanke,
Fig. 4 ein Schnitt A-A nach Fig. 1 mit einer Schutzplanke, die im oberen Bereich
der Fahrbahn zugeneigt ist,
Fig. 5 ein Schnitt A-A nach Fig. 1 mit einer Schutzplanke, die im unteren Bereich
der Fahrbahn stärker zugeneigt ist sowie
Fig. 6 ein Schnitt B-B nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Verkehrsschild 5 mit einem Schaft 4, welcher in einem an einer Schutzplanke
2 befestigten Schilderträger 1 aufgenommen ist.
Von der Rückseite der Schutzplanke 2 her gesehen, bildet Fig. 2 das Verkehrsschild 5
mit Schaft 4 ab, wobei letzterer in einer ersten Halterung 6 und einer weiteren Halterung
7 des an der Schutzplanke 2 angelegten Schilderträgers 1 aufgenommen ist.
In Fig. 3 ist eine geradestehende Schutzplanke 2 abgebildet, an der das Verkehrsschild 5
über den Schildträger 1 befestigt ist. Die untere Halterung 7 weist einen größeren Verstellbereich
als die obere Halterung auf.
Die in Fig. 4 gezeigte Schutzplanke 2 weist eine der Fahrbahnseite zugeneigte obere
Kante 12 und eine zurückversetzte untere Kante 14 auf. Das Anlageteil 3 des Schilderträgers
1 ist an die Oberfläche der Schutzplanke 2 in seinem Verlauf angepaßt und reicht
auch in einen mittleren Teilbereich 15 der Schutzpianke 2 hinein.
Of?..HAFTiER & STiPPL
- 12-
Zur besseren Arretierung des Schilderträgers 1 an der Schutzplanke 2 besitzt der Schilderträger
i einen Vorsprung 11 im Bereich der oberen Kante 12 sowie einen weiteren
Vorsprung 13 im Bereich der unteren Kante 14 der Schutzplanke 2.
An das Anlageteil 3 schließt sich im oberen Bereich die erste Halterung 6 und im unteren
Bereich die weitere Halterung 7 an, in welchen der Schaft 4 des Verkehrsschilds 5 aufgenommen
ist.
Bei der nach Fig. 4 vorliegenden Neigeposition der Schutzplanke 2 (mit einer oberen
Kante 12, welche der Fahrbahn stark zugewandt ist) muß nun die vorliegende Neigung
der Schutzplanke 2 durch eine entsprechende Aufnahme des Schafts 4 des Verkehrsschilds
5 kompensiert werden.
Hierzu wird der Schaft 4 zunächst an den Teilbereich 15 der Schutzplanke 2 angelegt
und dann wippenartig derart innerhalb der ersten Halterung 6 und der weiteren Halterung
7 positioniert, so daß sich eine senkrechte Position des Schafts 4 ergibt.
Innerhalb der ersten Halterung 6 und der weiteren Halterung 7 wird der Schaft 4 durch
Stellschrauben 8, 8' mit Handgriffen 10, 10' und gewindeseitig angebrachten Gelenkauflagen
9, 9' druckbeaufschlagt und an den inneren Teilbereich 15 der Schutzplanke 2 angepreßt.
Durch Handgriffe 10, 10' können Stellschrauben 8, 8' mühelos vom Benutzer angezogen
oder gelöst werden.
Fig. 5 zeigt eine Schutzplanke 2, welche im Bereich der unteren Kante 14 stärker der
Fahrbahn zugewandt ist als im Bereich der oberen Kante 12. Hier muß im Gegensatz zu
Fig. 3 der Ausgleich der Schiefläge der Schutzplanke 2 bei der Befestigung des Schafts 4
in umgekehrter Richtung erfolgen, was durch die variable Aufnahmemöglichkeit des
Schafts 4 in den Halterungen 6, 7 sicher und schnell ermöglicht wird.
. .: & STIPPL
- 13-
In Fig. 6 der Halterung 6 zeigt sich deren Ausbildung als Vierkantrohr, in welchem der
Schaft 4 in Querrichtung 16 zur Erstreckung der Schutzplanke 2 variabel zum Ausgleich
der jeweiligen Neigeposition der Schutzplanke 2 aufgenommen werden kann. Am Schaft 4 liegt die Stellschraube 8 mit der Gelenkauflagefläche 9 an, die sich variabel an
die Neigeposition des Schafts 4 anpaßt.
DR*..f-iAP1\iER & STIPPL
- 14-
Jürgen Benaburger
ST-He/95426
1 | Schilderträger |
2 | Schutzplanke |
3 | Anlageteil |
4 | Schaft |
5 | Verkehrsschild |
6 | erste Halterung |
7 | weitere Halterung |
8 | Stellschraube |
8' | Stellschraube |
9 | Gelenkauflagefläche |
9' | Gelenkauflagefläche |
10 | Handgriff |
10' | Handgriff |
11 | Vorsprung |
12 | obere Kante |
13 | Vorsprung |
14 | untere Kante |
15 | Teilbereich |
16 | Querrichtung |
BEZUGSZEICHEN
Claims (16)
1. Schilderträger zur Befestigung an einer Schutzplanke mit einem Anlageteil, welches
im Montagezustand an der dem Verkehr zugewandten Seite einer Schutzplanke zumindest zum Teil anliegt und mit einer Halteeinrichtung in Verbindung
steht, die am Schaft eines Verkehrsschilds angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteeinrichtung eine erste Halterung (6) im oberen Bereich und eine weitere
Halterung (8) im unteren Bereich des Anlageteils (3) vorgesehen sind, welche den Schaft (4) des Verkehrsschilds (5) mit Spiel aufnehmen und eine Fixierung der
jeweiligen Neigeposition des Schafts (4) durch eine Festklemmung desselben im Bereich der Halterungen (6, 7) sowie der Schutzplanke (2) erfolgt.
2. Schilderträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festklemmung in Form einer Dreipunktfestlegung erfolgt, wobei der Schaft
(4) wippenartig an die Innenseite der Schutzplanke (2) sowie im Bereich der ersten
und zweiten Halterung (6, 7) über Kraftbeaufschlagung angepreßt ist.
Bfc.+Äi£NE STIPPL
-2-
3. Schildeiträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Halterung (6, 7) bei seitlicher Führung des Schafts (4) ein Spiel
quer zur Längsrichtung des Schutzplanke (2) ermöglicht.
4. Schildeiträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (6, 7) als Vierkantprofil ausgebildet ist.
5. Schildeiträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlageteil (3) und die Halterungen (6, 7) einteilig ausgebildet sind.
6. Schilderträger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anlageteil (3) und die Halterungen (6, 7) aus Flacheisen geformt und untereinander
verschweißt sind.
-3 -
7. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festklemmung durch Steilschrauben (8, 8') erfolgt, die im Bereich der
Halterungen (6, 7) angeordnet sind und auf die dem Verkehr abgewandte Oberfläche
des Schafts (4) einwirken.
8. Schilderträger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Änderung der Neigung des Schafts (4) am Schilderträger (1) durch Änderung
der Zustellposition der Stellschrauben (8, 8&lgr;) im Bereich der Halterungen (6,
7) folgt.
9. Schilderträger nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschrauben (8, 8') am gewindeseitigen Ende eine Gelenkauflagefläche
(9, 9'), insbesondere Kugelgelenkauflage, besitzen.
10. Schilderträger nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschrauben (8, 81) an ihrer Rückseite Handgriffe (10, 10') aufweisen.
.: .: Oft» AXPNER & STlPPL
-4-
11. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Anlageteils (3) ein Vorsprung (11) vorgesehen ist, der an
der oberen Kante (12) der Schutzplanke (2) anliegt.
12. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Anlageteils (3) im unteren Bereich ein federnder Vorsprung
(13) vorgesehen ist, der an der unteren Kante (14) der Schutzplanke (2) anliegt.
13. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Seitenansicht zur Schutzplanke (2) gesehen die erste Halterung (6) zur
weiteren Halterung (7) versetzt angeordnet ist.
14. Schilderträger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
& STIPPL
-5-
daß die versetzte Anordnung dergestalt ist, daß die oben angebrachte erste Halterung
(6) etwa auf der Höhe des nach innen springenden Teilbereichs (15) des
Schutzplanke (2) beginnt und die unten angeordnete Halterung (7) etwa an der unteren Kante (14) der Schutzplanke (2) beginnt.
15. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (6, 7) in ihrer Längserstreckungen unterschiedlich dimensioniert
sind, wodurch der Schaft (4) innerhalb der Halterungen (6, 7) unterschiedlich positionierbar ist.
16. Schilderträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlageteil (3) im an der Schutzplanke (2) anliegenden Bereich an die Form
der Schutzplanke (2) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518298U DE29518298U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Schilderträger zur Befestigung an Schutzplanken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518298U DE29518298U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Schilderträger zur Befestigung an Schutzplanken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518298U1 true DE29518298U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=8015603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518298U Expired - Lifetime DE29518298U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Schilderträger zur Befestigung an Schutzplanken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518298U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010000001U1 (de) | 2010-01-04 | 2011-05-12 | Acquaalta Schutzsysteme Gmbh | Adaptervorrichtung |
-
1995
- 1995-11-20 DE DE29518298U patent/DE29518298U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010000001U1 (de) | 2010-01-04 | 2011-05-12 | Acquaalta Schutzsysteme Gmbh | Adaptervorrichtung |
EP2341188A2 (de) | 2010-01-04 | 2011-07-06 | Acquaalta Schutzsysteme GmbH | Adaptervorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960222 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990127 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |