DE29515206U1 - Packung - Google Patents
PackungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
Landscapes
- Air Bags (AREA)
Description
KIDS PROMOTION GMBH S 21.004 G-DE/sä/fe
(20.09.1995)
PACKUNG
Die Erfindung betrifft eine aus einem gefalteten Zuschnitt aus Karton hergestellte Ankoppelpackung, z.B. für
Kartenspiele.
Es sind Packungen, beispielsweise zur Aufnahme von Kartenspielen bekannt. Diese sind aus einem gefalteten
Zuschnitt aus Karton hergestellt und dienen zur Aufnahme von allerlei Gegenständen.
Es ist ferner eine verschließbare
Kunststoffverpackungskassette aus durchsichtigem,
schlagstabilen Kunststoff bekannt, in die eine einzelene Audiokassette eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung zu schaffen, mit der eine einfache, stabile und ansprechende
sowie sicher herzustellende Ankupplung an eine Kunststoffpackungskassette möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ankoppelpackung gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die erfindungsgemäße Ankoppelpackung weist also einen
eigentlichen Packungsteil aus einem gefalteten Zuschnitt aus Karton auf und ist mit einer über diese hervorstehende
Ankoppellasche versehen. Diese ist zum Ankoppeln an eine Kunststoffpackungskassette für Audiokassetten ausgebildet.
Hierbei wird die Kunststoffpackungskassette geöffnet, die Audiokassette herausgenommen und dann in den verbleibenden
Spalt auf der Unterseite die Verbindungszunge(n) mit ihren Ankoppelausnehmungen für die Spulenstifte eingesetzt.
Danach wird die Audiokassette wieder in die Kunststoffpackungskassette eingesetzt und diese
verschlossen/ wodurch sich ein fester, wenngleich lösbarer Verbund der erfindungsgemäßen Ankoppelpackung mit
der an sich bekannten Kunststoffpackungskassette als MC-Doppelkassette ergibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die eine Ankoppelpackung gemäß der Erfindung sowie eine Kunststoffpackungskassette für eine
Audiokassette, letztere im halbgeöffneten Zustand ohne Inhalt, im getrennten Zustand der beiden Packungen zeigt.
Die Kunststoffpackungskassette 5 ist halb geöffnet und weist auch Seitenteile 6 auf, anderen freien Enden der
insgesamt mit 7 bezeichnete Deckel schwenkbar gelagert ist. Die den Deckel 7 gegenüberliegende Unterseite 8 weist
mit Abstand von dem Ende der Seitenteile 6 die Abschlußkante 9 auf. Der Deckel 7 weist einen
Aufnahmebereich 10 nach Art einer Tasche für die Audiokassette auf, deren dem Deckel 7 abgewandte Kante 11
im geschlossenen Zustand an der Kante 9 benachbart zur Anlage kommt.
Mit 20 ist die Ankoppelpackung dargestellt. Sie weist den
eigentlichen, quaderförmigen Packungsbereich 21 zur Aufnahme von Gegenständen auf. Ferner ist eine auf der
unteren Seite 22 der eigentlichen Ankoppelpackung 21 vorgesehene, als Ankoppellasche 23 dienende Verlängerung
vorgesehen. Vor dem freien Ende 24 der Ankoppellasche 23 sind zwei mittels einer U-förmigen Stanzung 25 abgetrennte
Verbindungszungen 26 vorgesehen, die mit je einer Ankoppelausnehmung 27 für die Spulenstifte 12 deren
Kunststoffpackungskassette versehen sind. Der U-Steg der U-förmig verlaufenden Stanzungen 25 ist näher als der
nicht-ausgestanzte Bereich 28 an der eigentlichen Ankoppelpackung 21 angeordnet.
Die Verbindungs zunge 26 ist ferner aus der Ebene der Ankoppellasche 23 so herausgebogen, daß die freien Enden
der Verbindungszungen 26 auf die eigentliche Ankoppelpackung 21 zu und auf dieselbe Seite wie diese
herausgebogen ist.
Die Ankoppellasehe 23 ist ferner mit einer weiteren, sich
von der Ankoppelpackung 21 in Richtung auf das freie Ende 24 der Ankoppellasehe 23 hin erstreckenden, aus dieser
herausgestanzten Zunge 29 versehen, die quer, im wesentlichen rechtwinklig aus der Ebene der Ankoppellasche
23 wie die eigentliche Ankoppelpackung 21 herausgebogen ist. Die eigentliche Ankoppelpackung 21 weist hierzu im
Bereich der Kanten ihrer quaderförmigen Außenseite 2 Schlitze 30, 31 auf, durch die die weitere Zunge 29
hindurchgesteckt ist, so daß auf der bezüglich der Ankoppellasehe 23 entgegengesetzten Seite der eigentlichen
Ankoppelpackung 21 wieder austritt. Dieser vorspringende Teil der weiteren Zunge 29 kann entweder zum Aufkleben auf
die eine (obere) Seite der Kunststoffpackungskassette 5 ausgebildet sein, oder aber in den geöffneten Bereich der
Kunststoffpackungskassette 5 eingelegt sein wonach dann der Deckel 7 geschlossen wird, so daß ein sicherer,
fester, wenngleich lösbarer Verband der Ankoppelkassette mit der Kunststoffpackungskassette stattfindet.
Die eigentliche Ankoppelpackung 21 kann auf der Unterseite 22 auch angeklebt sein, sodaß die durchgeführte Zunge
entfallen kann. Statt dessen ist dann nur eine Klebelasche auf der Oberseite der eigentlichen Ankoppelpackung 21
zwischen dieser und der Kunststoffpackungskassette vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Ankoppelpackung (20) zum lösbaren Verbinden mit einer verschließbaren Kunststoffpackungskassette (5) mit
einer Audiokassette, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer sich an die eigentliche Ankoppelpackung (21)
anschließenden Ankoppellasehe (23), die zumindest eine
Verbindungszunge (26) mit zwei Ankoppelausnehmungen (27)
für die Spulenstifte (12) für die Audiokassette der Kunststoffpackungskassette (5) aufweist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppellasehe (23) als Verlängerung einer der
Seiten der quaderförmigen, eigentlichen Ankoppelpackung (21) ausgebildet ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem freien Ende (24) der Ankoppellasche (23) die Verbindungszunge mittels einer
U-förmig verlaufenden Stanzung (25) gebildet und in dem nicht gestanzten Bereich (28) aus der Ebene der
Ankoppellasche (23) herausgebogen ist.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (28) der U-förmig
verlaufenden Stanzung (25) näher an der eigentlichen Ankoppelpackung (21) als der nicht ausgestanzte Bereich
(28) ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbxndungs zunge (26) aus der Ankoppellasche (23)
von deren freien Ende (24) auf die Ankoppelpackung (21) zu aus der Ebene der Ankoppellasche (23) herausgebogen ist.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs zunge (26) aus der Ebene der
Ankoppellasche (23) auf dieselbe Seite wie die eigentliche Ankoppelpackung (21) herausgebogen ist.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelausnehmungen (27)
als Langlöcher ausgebildet sind.
8, Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungszungen (26) vorgesehen sind.
9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelpackung (20) als gefalteter Zuschnitt ausgebildet ist.
10. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelpackung (20) als
gefalteter Zuschnitt aus Karton gebildet ist.
11. Ankoppelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppellasehe (23)
mit einer weiteren Zunge (29) versehen ist.
12. Packung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Zunge (29) sich von der
eigentlichen Ankoppelpackung (21) in Richtung auf das
freie Ende (24) der Ankoppellasche (23) erstreckt.
13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zunge (29) aus der
Ankoppellasche (23) herausgestanzt ist und quer, im wesentlichen rechtwinklig aus deren Ebene auf dieselbe
Seite wie die eigentliche Ankoppelpackung (21) herausgebogen ist.
14. Packung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgebogene Zunge (29) durch
zwei in der Ankoppellasche vorgesehene Schlitze (30, 31), vorzugsweise im Bereich der Kanten der quaderförmigen
eigentlichen Ankoppelpackung (21) hindurchgesteckt ist, so daß sie auf der bezüglich der Ankoppellas ehe (23)
entgegengesetzten Seite der eigentlichen Ankoppelpackung (21) wieder austritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515206U DE29515206U1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Packung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515206U DE29515206U1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Packung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515206U1 true DE29515206U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=8013337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515206U Expired - Lifetime DE29515206U1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Packung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515206U1 (de) |
-
1995
- 1995-09-22 DE DE29515206U patent/DE29515206U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960222 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990701 |