DE29515166U1 - Schlagbohrvorrichtung mit integrierter Staubabsaugung - Google Patents

Schlagbohrvorrichtung mit integrierter Staubabsaugung

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Description

Schlagbohrvorrichtung mit integrierter Staubabsaugung
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrvorrichtung, die in einem rohrförmig ausgebildeten Schaftbereich einen Bohrstaub-Absaugkanal zum Anschluß an eine Bohrstaub-Saugvorrichtung aufweist.
Aus der US 4,036,308 ist eine Bohrvorrichtung bekannt, die dazu in der Lage ist, den beim Bohren eines Loches anfallenden Bohrstaub aus dem Bohrloch abzusaugen. Hierzu weist die Bohrvorrichtung einen Bohrer mit einer Bohrspitze, einer sich an die Bohrspitze anschließenden, sich schraubenförmig um den Bohrerschaft windenden Fördernut sowie an einem der Bohrspitze entgegengesetzten Ende einen Schaftbereich zur Aufnahme des Bohrers in ein Futter einer Bohrmaschine auf. Der beim Bohren anfallende Bohrstaub wird über einen sich axial über die gesamte Länge des Bohrers bis zur Bohrspitze erstreckenden Kanal abgesaugt. Das Absaugen des Bohrstaubs erfolgt durch Unterdruck, der im Futter der Bohrmaschine über eine Düse erzeugt wird. Durch den Unterdruck entsteht ein Luftstrom entlang dem Außenmantel des Bohrers, hin zur Bohrspitze, dort reißt der Luftstrom den beim Bohren entstehenden Bohrstaub mit sich und transportiert ihn durch den axialen Kanal im Inneren
des Bohrers zum Futter der Bohrmaschine, wo der Bohrstaub abgeschieden werden kann.
Die bekannte Bohrvorrichtung weist den Nachteil auf, daß der durch die spiralförmige Fördernut ohnehin in seinem Querschnitt geschwächte Bohrer durch den in seinem Inneren axial verlaufenden Absaugkanal zusätzlich geschwächt wird. Ein derartiger Bohrer ist deshalb den unter Umständen harten Beanspruchungen, die insbesondere beim Schlagbohren auftreten, nicht gewachsen und neigt dazu, im Bereich der sich schraubenförmig um den Bohrerschaft windenden Fördernut abzubrechen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schlagbohrvorrichtung zu schaffen, die das Absaugen von Bohrstaub durch einen sich über eine Teillänge des Bohrschafts erstreckenden Absaugkanal ermöglicht, jedoch einen im Bereich seiner Fördernut robusten Bohrer aufweist.
Hierzu geht die Erfindung aus von einer Schlagbohrvorrichtung, umfassend einen an seinem einen Ende in einer hartmetallbestückten Bohrspitze endenden Bohrerschaft, der an seinem anderen Ende in einem Kupplungsorgan für den Anschluß an eine Schlagbohrmaschine endet und in einem ersten, über eine an die Bohrspitze anschließende Teillänge des Bohrerschafts sich erstreckenden Schaftbereich eine den Bohrerschaft schraubenförmig umschließende Bohrstaub-Fördernut aufweist, wobei der Bohrerschaft auf der von der Bohrspitze abgewandten Seite des ersten Schaftbereichs in einem zweiten, an den ersten Schaftbereich im wesentlichen anschließenden Schaftbereich rohrförmig ausgebildet ist und einen Bohrstaub-Absaugkanal enthält, der in einem von der Bohrspitze abgewandten Endbereich in wenigstens eine Austrittsöffnung für den Anschluß an eine Bohrstaub-Saugvorrichtung übergeht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal an seinem der Bohrspitze zugewandten Ende in einen von der
Bohrspitze abgewandten Endbereich der Bohrstaub-Fördernut übergeht.
Wird die erfindungsgemäße Schlagbohrvorrichtung über ihre Austrittsöffnung an eine Bohrstaub-Saugvorrichtung, beispielsweise einen üblichen Staubsauger, angeschlossen, so wird der beim Bohren an der Bohrspitze entstehende Bohrstaub zunächst über die den ersten Schaftbereich schraubenförmig umschließende Fördernut von der Bohrspitze weg in Richtung des zweiten Schaftbereichs transportiert. Dort geht der Bohrstaub in den Bohrstaub-Absaugkanal des rohrförmig ausgebildeten zweiten Schaftbereichs über, um dann über die Austrittsöffnung das Innere des ersten Schaftsbereichs zu verlassen und durch die Bohrstaub-Saugvorrichtung aufgesaugt zu werden. Durch diese Anordnung entsteht ein sich von der Bohrstaub-Saugvorrichtung bis zur Bohrspitze erstreckender Transportkanal für den an der Bohrspitze anfallenden Bohrstaub. Es kann damit der Bohrstaub selbst aus tiefen Bohrlöchern wirkungsvoll entfernt werden, ohne daß der Bohrerschaft in seinem ersten Schaftbereich sowohl durch eine Bohrstaub-Fördernut als auch durch einen Bohrstaub-Absaugkanal in seinem Querschnitt geschwächt ist. Der erste, von der Bohrstaub-Fördernut schraubenförmig umschlossene Schaftbereich ist vielmehr mit einem massiven Kern und damit der maximal möglichen Materialstärke ausgestattet, womit eine robuste, auch für schwere Schlagbohrarbeiten geeignete Schlagbohrvorrichtung mit integriertem Absaugkanal zur Verfügung steht.
Um den im Betrieb rotierenden Schaft der Schlagbohrvorrichtung an eine Bohrstaub-Saugvorrichtung, beispielsweise einen üblichen Staubsauger anzuschließen, ist bevorzugterweise vorgesehen, daß der zweite Schaftbereich drehbar eine hohle Anschlußhaube durchsetzt und daß die Austrittsöffung des Bohrstaub-Absaugkanals innerhalb der Anschlußhaube im Außenmantel des zweiten Schaftbereichs angeordnet ist. Damit wird ein Übergang für den Bohrstaub aus dem rotierenden
Bohrerschaft zu der ruhenden Bohrstaub-Saugvorrichtung gebildet.
Die hohle Anschlußhaube weißt zweckmäßigerweise sich gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen für den Bohrerschaft auf und ist zu ihrer axialen Fixierung am Bohrerschaft an zumindest einer ihrer Durchtrittsöffnungen mit radialelastischen Schnappzungen für den Eingriff in eine Ringnut des Bohrerschafts versehen. Diese elastischen Schnappzungen bilden eine lösbare Verbindung zwischen der Anschlußhaube und dem Bohrerschaft, ermöglichen aber gleichzeitig eine leichtgängige Rotation des Bohrerschafts innerhalb der Anschlußhaube. Die am Öffnungsrand der Durchtrittsöffnungen angebrachten radialelastischen Schnappzungen übernehmen gleichzeitig eine Dichtungsfunktion, die den Zutritt von Umgebungsluft zur Bohrstaub-Saugvorrichtung verwehren. Der durch die Bohrstaub-Saugvorrichtung erzeugte Unterdruck wird damit wirksam an den Bohrstaub-Absaugkanal des zweiten Schaftbereichs weitergeleitet und ermöglicht damit eine effiziente Absaugung des beim Bohren anfallenden Bohrstaubs.
Um ein axiales Verrutschen der Anschlußhaube, beispielsweise in Richtung der die Bohrvorrichtung antreibenden Schlagbohrmaschine zu verhindern, weist der Bohrerschaft bevorzugterweise eine Anschlag-Ringschulter auf, die von außen an der Anschlußhaube anliegt. Dabei kann die Anschlag-Ringschulter ebenfalls eine Dichtungsfunktion zwischen der Anschlußhaube und dem rotierenden Bohrerschaft übernehmen.
Bevorzugterweise ist der Übergang zwischen dem Bohrstaub-Absaugkanal des zweiten Schaftbereichs und der Bohrstaub-Fördernut des ersten Schaftbereichs so ausgestaltet, daß der rohrförmige zweite Schaftbereich auf der zur Bohrstaub-Fördernut benachbarten Seite in einer Durchtrittsöffnung des Außenmantels des zweiten Schaftbereichs endet, welche im wesentlichen außerhalb des die Bohrstaub-Fördernut bildenden ersten Schaftbereichs liegt. Damit tritt der Bohrstaub-
Absaugkanal aus dem Innenren des Bohrerschafts an dessen Außenfläche und setzt sich daran anschließend bevorzugterwe.ise über eine ebenfalls im Außenmantel des Schaftbereichs angebrachte Verbindungsnut in die Bohrstaub-Fördernut des ersten Schaftbereichs fort. Durch diese Anordnung ist der Übergang des Bohrstaub-Absaugkanals in die Bohrstaub-Fördernut unter Beibehaltung eines möglichst großen Materialquerschnitts sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Schaftbereich möglich.
Um eine möglichst kurze Verbindungsnut zwischen dem Bohrstaub-Absaugkanal und der Bohrstaub-Fördernut zu bilden, verläuft die Verbindungsnut bevorzugterweise im wesentlichen längs des Bohrerschafts. Um dabei ebenfalls den Materialquerschnitt des Bohrerschafts im Bereich der Verbindungsnut möglichst wenig zu schwächen, ist die Verbindungsnut flacher ausgeführt als die Bohrstaub-Fördernut.
Um den beim Bohren an der Bohrspitze anfallenden Bohrstaub möglichst wirksam in Richtung des Bohrstaub-Absaugkanals des zweiten Schaftteils zu fördern, weist die Bohrstaub-Fördernut Phasenstege auf, die auf der von der Bohrspitze abgewandten Seite rinnenförmige Hinterschneidungsflachen bilden.
Insbesondere ist vorgesehen, den ersten Schaftbereich des Bohrerschafts teilbar auszuführen, um eine einfache Reinigung des Bohrstaub-Absaugkanals zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn der Bohrstaub-Absaugkanal verstopft ist. Hierzu weist der Bohrerschaft eine Trennkupplung auf, die zwischen dem ersten Schaftbereich und der Austrittsöffnung des Bohrstaub-Absaugkanals angeordnet ist.
Bevorzugterweise umfaßt der zweite Schaftbereich wenigstens ein zwischen Trennkupplungen einsetzbares, ebenfalls rohrförmiges Verlängerungsschaftteil. Damit ist der Schaft der Schlagbohrvorrichtung in seiner Länge variabel und kann der Tiefe des gebohrten Lochs angepaßt werden. Insbesondere ist
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dabei vorgesehen, den Bohrerschaft nach und nach mit zunehmender Tiefe eines zu bohrenden Lochs durch zusätzlich eingesetzte rohrförmige Verlängerungsschaftteile zu verlängern.
Bevorzugterweise wird die wenigstens eine Trennkupplung als Schraubverbindung, alternativ als Konusverbindung ausgebildet. Die Konusverbindung weist dabei bevorzugterweise Innen- und Außenkonen auf, die in Stirnflächen des Bohrerschafts übergehen, die sich im verbundenen Zustand der Konusverbindung mit Abstand gegenüberstehen. Diese sich einander im Abstand gegenüberliegenden Stirnflächen erlauben es, zwischen die beiden Stirnflächen ein hierfür vorgesehenes Trennwerkzeug, beispielsweise einen Trennkeil zu treiben, um ein besonders einfaches Trennen der durch den Schlagbohrvorgang unter Umständen stark verfestigten Konusverbindung zu ermöglichen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Übersicht über eine erfindungsgemäße Schlagbohrvorrichtung.
Figur 2a einen Schnitt durch den Bohrerschaft im Bereich einer in Figur 1 mit II-II bezeichneten Linie,
Figur 2b eine Draufsicht auf den in der Figur 2a geschnitten dargestellten Bereich,
Figur 3a einen Längsschnitt durch den Bohrerschaft sowie durch die Anschlußhaube im Bereich einer in der Figur 1 mit III-III bezeichneten Linie,
Figur 3b einen Querschnitt durch den Bohrerschaft und die Anschlußhaube entlang einer in der Figur 3a mit IHb-IHb bezeichneten Linie,
Figur 4 eine Detaildarstellung der Fördernut in einem Längsschnitt entlang einer in der Figur 1 mit IV-IV bezeichneten Linie,
Figur 5 eine als Schraubverbindung, ausgeführte Trennkupplung,
Figur 6 eine als Konusverbindung ausgeführte Trennkupplung und
Figur 7 einen Trennkeil zum Lösen der in der Figur 6 darge stellten Trennkupplung.
Die Figur 1 zeigt im Überblick eine Schlagbohrvorrichtung 3 mit einem Bohrerschaft 5. Der Bohrerschaft 5 endet arbeitsseitig in einer hartmetallbeschichteten Bohrspitze 7, an die sich in einem ersten Schaftbereich 9 eine den Bohrerschaft schraubenförmig umschließende Bohrstaub-Fördernut 11 anschließt. An den erstgen Schaftbereich 9 schließt sich ein zweiter Schaftbereich 13 an, der rohrförmig ausgebildet ist und mit einem Mantel 16 einen Bohrstaub-Absaugkanal 15 umschließt. Zwischen dem ersten Schaftbereich 9 und dem zweiten Schaftbereich 13 geht die Bohrstaub-Fördernut 11 über eine Verbindungsnut 17 in den Bohrstaub-Absaugkanal 15 über. Der Bohrstaub-Absaugkanal 15 erstreckt sich im zweiten Schaftbereich 13 weiter und tritt durch zwei Austrittsöffnungen 19 durch den Mantel 16 des zweiten Schaftbereichs 13 nach außen. Im Bereich der Austrittsöffnungen 19 durchsetzt der Bohrerschaft 5 eine Anschlußhaube 21, die an eine schematisch dargestellte Bohrstaub-Saugvorrichtung 23 anschließbar ist. Der zweite Schaftbereich 13 erstreckt sich von der Anschlußhaube 21 aus weiter und endet in einem zylindrischen Spannschaft 25 der als Kupplungsorgan für eine ebenfalls schematisch dargestellte Schlagbohrmaschine 27 dient.
Für den Betrieb wird die Schlagbohrmaschine 27 mit dem Spannschaft 25 und die Bohrstaub-Saugvorrichtung 23 über einen flexiblen Schlauch 29 mit der Anschlußhaube 21 verbunden. Die
Schlagbohrmaschine 27 versetzt den Bohrerschaft 5 in Schlagrotation. Die Bohrspitze 7 treibt dabei ein Bohrloch, beispielsweise in eine dicke Mauer. Der dabei anfallende Bohrstaub wird durch die schraubenförmige Fördernut 11 von der Bohrspitze 7 weg nach hinten gefördert. Am Ende der Fördernut 11 tritt er über die Verbindungsnut 17 in den Absaugkanal 15 ein. Da die Bohrstaub-Saugvorrichtung 13 einen Unterdruck erzeugt, der sich über die Anschlußhaube 21 und die Austrittsöffnungen 19 in den Bohrstaub-Absaugkanal 15 fortsetzt, wird der Bohrstaub dort von einem Luftstrom erfaßt, der ihn in Richtung zur Bohrstaub-Saugvorrichtung 23 fördert. In der Bohrstaub-Saugvorrichtung 23 wird der anfallende Bohrstaub sodann abgeschieden.
Die Figur 2a stellt einen Schnitt durch den Bohrerschaft 5 im Bereich einer in Figur 1 mit II-II bezeichneten Linie dar. Figur 2b zeigt eine Draufsicht auf den in der Figur 2a geschnitten dargestellten Bereich des Bohrerschafts 5. Der Bohrstaub-Absaugkanal 15 ist in dem zweiten Schaftbereich 13 als axial verlaufende Bohrung eingebracht, in die eine den Mantel 16 durchsetzende Öffnung 31 mündet. An die Öffnung 31 schließt sich eine in die Mantelfläche des Bohrerschafts 5 eingebrachte, in Achsrichtung verlaufende Verbindungsnut 33 an. Diese wiederum mündet in das von der Bohrerspitze 7 abgewandte Ende der Bohrstaub-Fördernut 11. Die Verbindungsnut 33 bildet zusammen mit der Öffnung 31 einen Übergang zum Transport des Bohrstaubs aus der Fördernut 11 in den Bohrstaub-Absaugkanal 15. Um in diesem Bereich den Bohrerschaft 5 möglichst wenig in seinem Querschnitt zu schwächen, weist die Verbindungsnut 3 3 eine Tiefe dl auf, die geringer ist, als eine Tiefe d2 der Fördernut 11.
Die Figur 3a zeigt einen Längsschnitt durch den Bohrerschaft 5 sowie durch die Anschlußhaube 21 im Bereich einer in der Figur 1 gezeigten Linie III-III, die Figur 3b zeigt einen Querschnitt durch den Bohrerschaft 5 und die Anschlußhaube 21 entlang der in der Figur 3a gezeigten Linie IHb-IIIb. Um den in der
Absaugvorrichtung 23 erzeugten Unterdruck an den Bohrstaub-Absaugkanal 15 weiter zu leiten, müssen der Bohrerschaft 5 und die Absaughaube 21 möglichst luftdicht miteinander verbunden sein, jedoch muß eine Rotation des Bohrerschafts 5 relativ zur Anschlußhaube 21 unter gleichzeitiger axialer Fixierung möglich sein. Hierzu weist die Anschlußhaube 21 sich gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen 34 und 35 auf. An dem Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung 34 ist ein sich zunächst in axiale Richtung von der Anschlußhaube 21 weg erstreckender und sich dann nach radial innen krümmender, elastischer Ringfortsatz 37 integral an der Anschlußhaube 21 angeformt. Dieser Ringfortsatz 3 7 ist in seinem nach radial innen gekrümmten Bereich durch eine Vielzahl entlang seiner Umfangslinie verteilter Schlitze 3 9 segmentiert, womit an den Ringfortsatz 3 7 eine entsprechende Vielzahl von einzelnen, in radiale Richtung elastischen Schnappzungen 41 gebildet wird. Die einzelnen Schnappzungen 41 greifen jeweils in eine am Bohrerschaft 5 angebrachte Ringnut 43 ein und fixieren den Bohrerschaft 5 gegenüber der Anschlußhaube 21 sowohl axial wie radial, ermöglichen jedoch ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander. Die Innenwand der Durchtrittsöffnung 3 5 dient ebenfalls der radialen Führung der Anschlußhaube 21 relativ zum Bohrerschaft 5 und ist mit seinem Innenumfang entsprechend an den Außenumfang des Bohrerschafts 5 angepaßt. Zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 34 und 35 sind die beiden Austrittsöffnungen 19 des Bohrstaub-Absaugkanals 15 angeordnet. Die Schnappzungen 41 sind in radiale Richtung so elastisch, daß die Anschlußhaube 21 durch einen gewissen Kraftaufwand in eine in der Figur 3a durch einen Pfeil R gekennzeichnete Richtung entlang dem Bohrerschaft 5 zur Bohrspitze 7 hin abgezogen werden kann. In die der Richtung R entgegengesetzte Richtung verhindert eine dem Bohrerschaft 5 angebrachte Anschlag-Ringschulter 45 ein axiales Verschieben der Anschlußhaube 21 relativ zum Bohrerschaft 5. Damit kann beispielsweise auf jeden Fall verhindert werden, daß die Absaughaube 21 sich in Richtung des Futters der Bohrmaschnine 2 7 verschiebt, andererseits kann die Absaughaube 21 jedoch zur
Demontage der Schlagbohrvorrichtung in die Richtung R zur Bohrspitze 7 hin abgezogen werden.
Die Anschlußhaube 21 mit den integral angeformten radialelastischen Schnappzungen 41 kann beispielsweise als Kunststoff-Formteil ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Anschlußhaube 21 mittels separater Dichtelemente, beispielsweise in Nuten laufender O-Ringe, an dem Bohrerschaft 5 zu führen.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt eines Teils des ersten Schaftbereichs entlang einer in der Figur 1 mit IV-IV bezeichneten Linie. Die Figur 4 zeigt einen Teil der Bohrstaub-Fördernut 11, die sich schraubenförmig um den Bohrerschaft 5 windet. Einzelne Gänge der Bohrstaub-Fördernut 11 werden jeweils durch Phasenstege 47 getrennt. Die Bohrstaub-Fördernut 11 dient im Betrieb dazu, den an der Bohrspitze 7 anfallenden Bohrstaub in die der Richtung R entgegengesetzte Richtung nach hinten zum Bohrstaub-Absaugkanal 15 zu fördern. Rinnenförmige Hinterschneidungsflachen 49 an den Seiten der Phasenstege 47, die von der Bohrspitze 7 abgewandt sind, verbessern dabei die Fördereigenschaften der Bohrstaub-Fördernut 11.
Die Figuren 5 und 6 erläutern Varinanten der Erfindung. Darin sind Komponenten, die Komponenten der vorangehenden Figuren entsprechen mit gleichen Bezugszahlen, zu ihrer Unterscheidung jedoch mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung wird jeweils auf die gesamte vorangehende Beschreibung Bezug genommen.
Die Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines zweiten Schaftbereichs 13b einer Variante der Erfindung. Der Schnitt liegt im Bereich einer in der Figur 1 mit 5-5 bezeichneten Linie. Der zweite Schaftbereich 13b weist eine Trennkupplung 51 auf, welche die Teilung des Bohrerschafts 5b der Schlagbohrvorrichtung 3 in ein erstes Schaftteil 53 und ein zweites Schaftteil 55 erlaubt. Die Trennkupplung 51 ist in
Figur 5 in getrenntem Zustand dargestellt und ist als Schraubverbindung ausgeführt, wozu das erste Schaftteil 53 ein Innengewinde 57 und das zweite Schaftteil 55 ein Außengewinde 59 aufweist. Beide Schaftteile 53, 55 sind rohrförmig ausgebildet und von einem Bohrstaub-Absaugkanal 15b durchsetzt. Um die Trennkupplung 51 zu schließen, wird das zweite Schaftteil 55 mit seinem Außengewinde 59 in das Innengewinde des ersten Schaftteils 53 geschraubt. Im geschlossenen Zustand der Trennkupplung 51 kommen an den aufeinander zu weisenden Stirnseiten des ersten und zweiten Schaftteils 53, 55 jeweils aufeinander zu weisende Stirnflächen 61 bzw. 63 zur Anlage. Diese Stirnflächen 61, 63 dienen zur Kraftübertragung im Bohrbetrieb und sollen ein Festsetzen des Außengewindes 59 im Innengewinde 57 verhindern. Um die Schraubverbindung der Trennkupplung 51 wieder zu lösen, beispielsweise um den Bohrstaub-Absaugkanal 15 zu reinigen, sind sowohl an dem ersten Schaftteil 53 als auch an dem zweiten Schaftteil 55 Schlüsselflächen 65 vorgesehen.
Es ist ebenfalls vorgesehen, den Bohrerschaft 5b durch Einfügen rohrförmiger Verlängerungsschaftteile zu verlängern, wobei die Verlängerungsschaftteile an ihrem einen Ende ein Innengewinde 57 und an ihrem anderen Ende ein Außengewinde 59 aufweisen. Damit wird die Länge des Bohrerschafts 5b an die Tiefe des zu bohrenden Loches anpaßbar.
In der Figur 6 ist eine Variante der in der Figur 5 dargestellten Trennkupplung 51 dargestellt. Die in der Figur 6 dargestellte Trennkupplung 51c ist als Konusverbindung ausgebildet, wobei ein erstes Schaftteil 53c einen Innenkonus 67 und ein zweites Schaftteil 55c einen Außenkonus 69 aufweist. Zum Schließen der Trennkupplung 51c wird der Außenkonus 69 des zweiten Schaftteils 55c in den Innenkonus 67 des ersten Schaftteils 53c gesteckt. Die in durchgezogenen Linien dargestellte Trennkupplung 51c der Figur 6 ist in getrenntem Zustand dargestellt. Die unterbrochenen Linien im rechten Teil der Figur 6 deuten das erste Schaftteil 53c der geschlossenen
Trennkupplung 51c an. Die Steigung des Innenkonus 67 ist dabei an die Steigung des Außenkonus 69 so angepaßt, daß die Konusverbindung durch sanften Druck zu schließen ist, die Reibung zwischen den beiden Konen 67, 69 jedoch auch nach einem Schlagbohrvorgang so gering bleibt, daß die Konusverbindung wieder gelöst werden kann. Um das Lösen der Konusverbindung zu erleichtern, sind der Innenkonus 67 und der Außenkonus 69 weiterhin so bemessen, daß aufeinander zuweisende Stirnseiten 61c und 63c des ersten Schaftteils 53c bzw. des zweiten Schaftteils 55c bei geschlossener Trennkupplung 51c einen Abstand voneinander aufweisen. In einen damit zwischen diesen beiden Stirnflächen 61c, 63c verbleibenden Spalt 70 kann zum Lösen der Trennkupplung 51c ein in der Figur 7 dargestellter Trennkeil 71 eingeschoben und eventuell durch leichtes Schlagen eingetrieben werden. Der Trennkeil 71 weist eine U-förmige Ausnehmung 73 auf, die dazu vorgesehen ist, den Außenkonus 69 des zweiten Schaftteils 55c teilweise zu umschließen. Die Keilflächen 75 des Trennkeils 71 zwängen sich beim Eintreiben des Trennkeils 71 zwischen die Stirnflächen 61c, 63c der beiden Schaftteile 53c, 55c und unterstützen dabei den Trennvorgang der beiden Schaftteile 53c, 55c voneinander.
18.04.95 /j d/entwürfe/altstadtb+a

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Schlagbohrvorrichtung, umfassend einen an seinem einen Ende in einer hartmetallbestückten Bohrspitze (7) endenden Bohrerschaft (5), der an seinem anderen Ende in einem Kupplungsorgan (25) für den Anschluß an eine Schlagbohrmaschine (27) endet und in einem ersten, über eine an die Bohrspitze (7) anschließende Teillänge des Bohrerschafts (5) sich erstreckenden Schaftbereich (9) eine den Bohrerschaft (5) schraubenförmig umschließende Bohrstaub-Fördernut (11) aufweist, wobei der Bohrerschaft (5) auf der von der Bohrspitze (7) abgewandten Seite des ersten Schaftbereichs (9) in einem zweiten, an den ersten Schaftbereich (9) im wesentlichen anschließenden Schaftbereich (13) rohrförmig ausgebildet ist und einen Bohrstaub-Absaugkanal (15) enthält, der in einem von der Bohrspitze abgewandten Endbereich in wenigstens eine Austrittsöffnung (19) für den Anschluß an eine Bohrstaub-Saugvorrichtung (23) übergeht, dadurch gekennzeichnet/ daß der Absaugkanal (15) an seinem der Bohrspitze (7) zugewandten Ende in einen von der Bohrspitze (7) abgewandten Endbereich der Bohrstaub-Fördernut (11) übergeht.
    2. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaftbereich (13) drehbar eine hohle Anschlußhaube (21) für den Anschluß der Bohrstaub-Saugvorrichtung (23) durchsetzt und die wenigstens eine Austrittsöffnung (19) innerhalb der Anschlußhaube (21) im Außenmantel (16) des zweiten Schaftbereichs (13) angeordnet ist.
    3. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhaube (21) sich gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen (34, 35) für den Bohrerschaft (5) aufweist, von denen zumindest eine an ihrem Öffnungsrand mit radialelastischen Schnappzungen (41) für den Eingriff in eine Ringnut (43) des Bohrerschafts (5) versehen ist.
    4. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (5) zur axialen Fixierung der Anschlußhaube (21) eine von außen an der Anschlußhaube (21) anliegende Anschlag-Ringschulter (45) aufweist.
    5. Schlagbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige zweite Schaftbereich (13) auf der zur Bohrstaub-Fördernut (11) benachbarten Seite im wesentlichen außerhalb des die Bohrstaub-Fördernut (11) bildenden ersten Schaftbereichs (9) in einer Durchtrittsöffnung (31) des Außenmantels (16) des zweiten Schaftbereichs (13) endet und daß die Durchtrittsöffnung (31) in einer äußeren, in die Bohrstaub-Fördernut (11) übergehenden Verbindungsnut
    (33) gelegen ist.
    6. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnut (33) im wesentlichen längs des Bohrerschafts (5) verläuft.
    7. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnut (33) flacher als die Bohrstaub-Fördernut (11) ist.
    8. Schlagbohrvorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstaub-Fördernut (11) auf der von der Bohrspitze (7) abgewandten Seite ihrer Phasenstege (47) rinnenförmige Hinterschneidungsflächen (49) bildet.
    9. Schlagbohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (5) zwischen dem ersten Schaftbereich (9) und einem die wenigstens eine Austrittsöffnung (19) des Bohrstaub-Absaugkanals (15) enthaltenden Schaftteil wenigstens eine die Teilung des Bohrerschafts (5) erlaubende Trennkupplung (51) aufweist.
    10. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaftbereich (13) wenigstens ein zwischen Trennkupplungen (51) einsetzbares Verlängerungsschaftteil umfaßt.
    11. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trennkupplung (51) als Schraubverbindung ausgebildet ist.
    12. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trennkupplung (51) als Konusverbindung ausgebildet ist.
    13. Schlagbohrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusverbindung ineinandersteckbare Innen- und Außenkonen (67, 69) aufweist, die in einander im Abstand sich gegenüberliegende Stirnflächen (61c, 63c) der zu
    verbindenden Teile (53c, 55c) des Bohrerschafts (5) übergehen.
    18.4.95 /jd/entwürfe/altstadtb+a
DE29515166U 1995-09-21 1995-09-21 Schlagbohrvorrichtung mit integrierter Staubabsaugung Expired - Lifetime DE29515166U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017003721U1 (de) 2017-07-17 2017-08-17 Tobias Riß An eine Absaugvorrichtung anschließbare Handwerkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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