DE29514870U1 - Gleitringdichtungsanordnung - Google Patents
GleitringdichtungsanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
• · ·· I
Gleitringdichtungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtungsanordnung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Gleitringdichtungsanordnung zum Einsatz bei gasförmigen
abzudichtenden Medien, bei denen mit Unterstützung förderwirksamer Strukturen beim Betrieb zwischen den
Dichtflächen der Gleitringe ein Dichtspalt gebildet wird, um die Dichtflächen ausser Berührung miteinander zu bringen. Die
Dichtspaltbildung erfordert eine geringe axiale Bewegung eines der Gleitringe gegen eine axiale Vorspannkraft unter
weitestgehender Einhaltung der Ausrichtung der Dichtflächen zueinander. Um ein unverzügliches Trennen der Dichtflächen
und damit einen berührungslosen Betrieb zu erhalten, sollte die axiale Vorspannkraft so gering wie möglich sein, d.h.
gerade ausreichen, um beim Stillstand der Gleitringdichtungsanordnung noch eine ausreichende
Dichtwirkung zwischen den Dichtflächen zu schaffen. Ein Umstand, der einer Verringerung der Vorspannkraft
entgegenwirkt, ist die Notwendigkeit, dass bei der Auseinanderbewegung der Gleitringe nicht nur die
Vorspannkraft, sondern ferner auch eine Reibkraft an einer
Sekundärdichtung überwunden werden muss, die den betreffenden Gleitring gegenüber der Umgebung abdichtet. Die Reibkraft der
Sekundärdichtung hängt von der radialen Kraft ab, mit der die Sekundärdichtung gegen die abzudichtende Fläche gedrückt
wird. Bei einer bekannten Anordnung unterliegt die Sekundärdichtung, bei der es sich in der Regel um einen O-Ring
handelt, einer permanenten radialen Vorspannkraft, die
durch eine sog. Diametralfeder auf die Sekundärdichtung ausgeübt wird. Die permanente Vorspannkraft muss demzufolge
so eingestellt werden, dass sie eine ausreichende dichtende Eingriffnahme mit der betreffenden Fläche des Bauteiles
schafft, gegenüber dem die Sekundärdichtung ihre Wirkung entfalten soll. Die permanente Vorspannkraft erzeugt
entsprechend hohe permanente Reibkräfte. Eine andere bekannte Anordnung sieht vor, dass die radiale Vorspannkraft auf die
Sekundärdichtung aus einer radialen Komponente der axialen Vorspannkraft abgeleitet wird, die die Gleitringe
gegeneinander vorspannt. Dazu ist die Sekundärdichtung in einer Ausnehmung mit einer Schrägfläche im Gleitring
aufgenommen, die die besagte Aufspaltung der axialen Vorspannkraft schafft. Die Sekundärdichtung ist ausserdem an
einer radialen Bewegung durch die Ausnehmung im Gleitring gehindert, so dass an die Abmessungsgenauigkeiten der
Sekundärdichtung hohe Anforderungen gestellt werden, anderenfalls die Ausnehmung eine mehr oder weniger hohe
permanente Verformung der Sekundärdichtung bewirkt, die entsprechend hohe permanente Reibkräfte zwischen
Sekundärdichtung und damit zusammenwirkender Fläche hervorruft. Weiterer Nachteil der bekannten Anordnung sind
durch die beschriebenen Massnahmen bedingte unerwünschte Querschnittsübergänge am Gleitring, die vorzeitiges Versagen
bedeuten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtungsanordnung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die bei vereinfachtem Aufbau mit minimalen axialen
Vorspannkräften beim Stillstand und Betrieb auskommt. Die
Gleitringdichtungsanordnung soll insbesondere sowohl für den Einsatz bei flüssigen als auch gasförmigen Medien geeignet
sein, indem sie ein schnellstmögliches Trennen der zusammenwirkenden Dichtflächen bei Inbetriebnahme
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Bei der Erfindung ist die Schrägfläche oder keilförmige Fläche nicht,
wie bei der bekannten Gleitringdichtungsanordnung, Teil des Gleitringes, sondern an einem Druckring vorgesehen, der der
Übertragung der Vorspannkraft auf den Gleitring dient.
Dagegen kann die mit der Sekundärdichtung ebenfalls in Eingriff stehende Fläche des Gleitringes radial ausgebildet
sein, so dass auf den Gleitring nur eine axiale Kraft seitens der Sekundärdichtung ausgeübt wird und der Gleitring eine
erwünschte unkomplizierte Ausbildung haben kann. Durch die Vorspannkraft erfährt daher der Gleitring ausser in axialer
Richtung keine andere Lageveränderung, insbesondere keine
Verstülpung, die zu einer unerwünschten Änderung der
Konfiguration des Dichtspaltes führen könnte. Erfindungsgemäss sind ferner keinerlei Mittel vorgesehen, die
die Sekundärdichtung bei Stillstand der Anordnung und ohne Einwirken der axialen Vorspannkraft positiv einschränken oder
belasten. An die Abmessungsgenauigkeiten der Sekundärdichtung werden daher keine besonderen Anforderungen gestellt, und
ausserdem bedeutet die Entlastung der Sekundärdichtung, dass die Vorspanneinrichtung ohne Berücksichtigung übermässiger
seitens der Sekundärdichtung ausgeübter Reibkräfte ausgelegt werden kann. Die Vorspannkraft kann entsprechend minimiert
werden, so dass eine rasche Trennung der Dichtflächen der Gleitringe bei Inbetriebnahme der Dichtungsanordnung
gewährleistet ist. Die erfindungsgemässen Massnahmen bedeuten
ausserdem einen geringeren baulichen Aufwand der Gleitringdichtungsanordnung unter der Möglichkeit der
Verwendung von preisgünstigen Standard-O-Ringen für die Sekundärdichtung. Die Sekundärdichtung kann gemäss einer
Weiterbildung der Erfindung auch eine dreieckförmige Querschnittskonfiguration haben, wenn eine erhöhte
Dichtwirkung zwischen der Sekundärdichtung und den benachbarten Bauteilflächen gewünscht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und von Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. IA in teilweise schematischer längsgeschnittener
Ansicht eine Gleitringdichtungsanordnung gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. IB in vergrösserter Ansicht ein Detail der Ausführungsform nach Fig. IA,
Fig. 2 in einer Ansicht ähnlich Fig. IA eine Gleitringdichtungsanordnung gemäss einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. IA eine Gleitringdichtungsanordnung gemäss einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung tragen gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Basisbezugszeichen.
Nach Fig. IA und IB, die eine erste Aus führungs form der
Erfindung zeigen, umfasst die Gleitringdichtungsanordnung zur Abdichtung einer Welle 1 gegenüber einem Gehäuse 2 einen an
der Welle 1, wie bei 3 angedeutet, befestigten Haltering 4, der Träger eines Gleitringes 5 ist, der sich demzufolge
gemeinsam mit der Welle 1 dreht. Der Gleitring 5 wirkt mit einem drehunbeweglich gegenüber dem Gehäuse 2 gehaltenen
gegenüberliegenden Gleitring 6 zusammen, indem während des Betriebes zwischen den gegenüberliegenden radialen
Dichtflächen 9, 10 der Gleitringe 5, 6 ein Dichtspalt gebildet wird, der ein an einem radialen Ende des
Dichtspaltes anstehendes Medium gegenüber einem am anderen radialen Ende des Dichtspaltes anstehenden Medium, z.B. der
Atmosphäre, abdichtet.
Wenn erwünscht, können in den Dichtflächen 9, 10 förderwirksame Strukturen, z.B. Spiralnuten, eingefügt sein,
die bewirken, dass das an dem einen oder anderen radialen Ende anstehende Medium zwischen die Dichtflächen 9, 10
gepumpt wird, so dass diese bei Betrieb berührungsfrei
getrennt werden, insbesondere wenn es sich bei dem abzudichtenden Medium um ein Gas handelt.
Der .Gleitring 6 ist durch einen von einem am Gehäuse 2
befestigten Montagering 7 axial abstehenden Führungsstift oder Bolzen 8 an einer Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse 2
gehindert, doch ermöglicht der Führungsstift 8, dass sich der Gleitring 6 axial relativ zum Gehäuse 2 bewegen kann. Eine
geeignete Vorspanneinrichtung 11, z.B. in Gestalt ein oder mehrerer im Montagering 7 angeordneter Wendelfedern, ist
vorgesehen, um auf den Gleitring 6 eine axiale Vorspannkraft auszuüben und damit den Gleitring 6 gegen den rotierenden
Gleitring 5 vorzuspannen, so dass sich bei Stillstand der
Welle 1 der Dichtspalt zwischen den radialen Dichtflächen 9, 10 der Gleitringe 5, 6 schliesst.
Die Vorspanneinrichtung 11 wirkt nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines Druckringes 12 und einer
Sekundärdichtung 13 auf den Gleitring 6. Der Druckring 12 ist in einer Ausnehmung des Montageringes 7 axial beweglich
angeordnet. Die Sekundärdichtung 13, bei der es sich um einen O-Ring aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem
Elastomer, handelt, dichtet den Druckring 12 und den Gleitring 6 gegenüber dem Montagering 7, insbesondere einer
davon axial abstehenden rohrförmigen Verlängerung 16 mit einer äusseren Umfangsflache 17 ab.
Der O-Ring 13 liegt einerseits an einer keilförmigen Fläche
oder Schrägfläche 15 an, die am Druckring 12 an einem radial innenliegenden Bereich seiner dem Gleitring 6 zugewandten
Stirnseite vorgesehen ist und sich unter einem spitzen Winkel gegenüber der Mittellängsachse der Gleitringdichtungsanordnung
erstreckt, der in Richtung auf den Gleitring 6 divergiert. Andererseits liegt der O-Ring 13 an einer im
wesentlichen radialen Endfläche 14 des Gleitringes 6 an, so dass die Kraft der Vorspanneinrichtung 11 über die
Schrägfläche 15 des Druckringes 12 und den O-Ring 13 auf den Gleitring 6 übertragen wird und der O-Ring 13 damit eine von
der Vorspannkraft abhängige radiale und axiale Verformung erfährt.
Die Schrägfläche 15 des Druckringes 12 bewirkt insbesondere, dass die axiale Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung 11 den
O-Ring 13 mit einer radialen Komponente beaufschlagt, die den
O-Ring 13 gegen die Umfangsflache 17 der rohrförmigen
Verlängerung 16 des Montageringes 7 drückt und damit in dichtenden Eingriff bringt. Dagegen ist der O-Ring 13, wenn
die Kraft der Vorspanneinrichtung 11 nicht auf ihn einwirken würde, unbelastet, wenn das geringe Gewicht des Druckringes
12 ausser Betracht gezogen wird. Insbesondere wirkt auf den O-Ring 13 unter solchen Umständen praktisch keine radiale
Kraftkomponente. Infolge davon werden an die
Abmessungsgenauigkeit des O-Ringes 13 keine besonderen Anforderungen gestellt. Ferner kann die Vorspanneinrichtung
11 ausgelegt werden, dass sie eine minimale Schliesskraft aufbringt, die für die dichtende Eingriffnähme der radialen
Dichtflächen 9, 10 der Gleitringe 5, 6 bei Stillstand der Welle 1 notwendig ist, wobei sich dennoch bei Betrieb der
Welle 1 der gewünschte Dichtspalt zwischen den Dichtflächen 9, 10 unverzüglich einstellt, da die dazu erforderliche
geringe axiale Bewegung des Gleitringes 6 weg vom rotierenden Gleitring 5 durch keine übermässigen Reibkräfte zwischen dem
O-Ring 13 und der ümfangsflache 17 als Folge einer radialen
Belastung des O-Ringes 13 beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der vorbeschriebenen nur dadurch unterscheidet, dass
anstelle einer Sekundärdichtung in Gestalt eines O-Ringes eine solche in Gestalt eines Dichtringes 13 ' mit einem
Querschnittsprofil vorgesehen ist, das durch die Konfiguration des Raumes definiert ist, der durch die
Schrägfläche 15' des Druckringes 12', die radiale Endfläche
14' des Gleitringes 6' und die Ümfangsflache 17' des
Montageringes 7' begrenzt ist und eine im wesentlichen dreieckförmige Konfiguration hat. Die demzufolge ebenfalls im
wesentlichen dreieckförmige Querschnittskonfiguration des Dichtringes 13' bewirkt eine flächige Eingriffnahme mit der
Schrägfläche 15' des Druckringes 12' sowie der Ümfangsflache
17' und damit eine höhere Dichtwirkung. Bezüglich weiterer Details kann auf Fig. IA und IB und der zugehörigen
Beschreibung verwiesen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
sich von den vorbeschriebenen Ausführungsformen dadurch
unterscheidet, dass die Sekundärdichtung 13", bei der es sich um einen O-Ring oder einen Dichtring gemäss der
Ausführungsform nach Fig. 2 handeln kann, an der dem
Gleitring 6" abgewandten Stirnseite des Druckringes 12" vorgesehen ist und die Vorspanneinrichtung 11" zwischen dem
Druckring 12" und einem Z-förmigen Gehäuse 20" wirkt, in dem der Gleitring 6" aufgenommen ist und das die Umfangsflache
17" schafft, gegen die die Sekundärdichtung abdichtet. Die Schrägfläche 15" des Druckringes 12' ist demzufolge einem
Montageteil 19" ähnlich den Montageringen 7 bzw. 71 der
vorbeschriebenen Ausführungsformen zugewandt und liegt unter
einem spitzen Winkel, der in eine Richtung weg vom Gleitring 6" divergiert. Die Wirkungen der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsform entsprechen denjenigen der vorbeschriebenen
Ausführungsformen.
Ein gemeinsames Merkmal sämtlicher vorbeschriebener
Ausführungsformen ist, dass die durch die radiale Komponente
der Vorspannkraft ausgeübte Anpresskraft der Sekundärdichtung 13 gegen die Umfangsflache 17 gezielt beeinflusst bzw.
eingestellt werden kann, indem der Winkel, unter dem sich die Schrägfläche 15 des Druckringes 12 erstreckt, entsprechend
gewählt wird.
Die Erfindung wurde vorausgehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, bei denen die
Vorspanneinrichtung auf den drehunbeweglich gehaltenen Gleitring wirkt. Es versteht sich jedoch, dass eine analoge
Anordnung vorgesehen werden kann, um den rotierenden Gleitring mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen. In diesem
Fall müsste der rotierende Gleitring axial beweglich an der
Welle angeordnet sein, während der drehunbewegliche Gleitring
am Gehäuse 2 befestigt sein könnte.
Claims (3)
1. Gleitringdichtungsanordnung zur Abdichtung einer Welle gegenüber einem Gehäuse, mit einem Paar zusammenwirkender
Gleitringe, von denen einer drehunbeweglich gegenüber dem Gehäuse und der andere zur gemeinsamen Drehung mit der Welle
montierbar ist, einer einen Druckring umfassenden Vorspanneinrichtung zur Beaufschlagung eines der Gleitringe
mit einer Vorspannkraft, um den einen Gleitring gegen den
anderen axial vorzuspannen, und einer im Kraftweg zwischen dem Druckring und dem betreffenden Gleitring angeordneten
Sekundärdichtung aus einem elastischen Material zur Abdichtung des Gleit- und Druckringes, wobei eine der
Flächen, mit denen die Sekundärdichtung für die Übertragung der Vorspannkraft zwischen dem Druck- und Gleitring in
Eingriff steht, im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, so dass die Sekundärdichtung durch die Vorspannkraft mit
einer radialen Komponente beaufschlagbar ist, während die
andere Fläche im wesentlichen senkrecht zur Vorspannkraft ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
keilförmige Fläche (15) am Druckring (12) vorgesehen und die Sekundärdichtung (13) ohne Einwirken der Vorspannkraft radial
im wesentlichen entlastet ist.
2. Gleitringdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärdichtung einen O-Ring (13)
umfasst.
3. Gleitringdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärdichtung (13) ein im
wesentlichen keilförmiges, der keilförmigen Fläche (15) des Druckringes (12) angepasstes Querschnittsprofil hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514870U DE29514870U1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Gleitringdichtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514870U DE29514870U1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Gleitringdichtungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29514870U1 true DE29514870U1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=8013095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514870U Expired - Lifetime DE29514870U1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Gleitringdichtungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29514870U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2705650A (en) * | 1950-07-15 | 1955-04-05 | Du Pont | Balanced rotary fluid seal |
US2939730A (en) * | 1956-10-12 | 1960-06-07 | Steel Co Of Wales Ltd | Sealing devices for rotating members |
US3319968A (en) * | 1965-04-01 | 1967-05-16 | Continental Illinois Nat Bank | Reverse pressure cartridge-type face seal |
DE1650132A1 (de) * | 1967-11-15 | 1970-10-22 | Norberg Per Karl Sigfrid | Wellenabdichtung |
-
1995
- 1995-09-15 DE DE29514870U patent/DE29514870U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951221 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19951127 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990701 |