DE29514378U1 - Gehäuseartige Umkleidung - Google Patents

Gehäuseartige Umkleidung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine

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Description

G 3878.8 - ,3·&Ggr;.... ^, .. 6. .September 1995
Meissner + Wurst GmbH + do. * "" ··* "*&THgr;·&dgr;'878.8-kr
Lufttechnische Anlagen
Gebäude- und Verfahrenstechnik
Roßbachstr. 38
70499 Stuttgart Patentanwälte
A. K. Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Gehäuseartige Umkleidung
Die Erfindung betrifft eine gehäuseartige Umkleidung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Kühlung und Schmierung von Maschinen, insbesondere Bearbeitungsmaschinen, werden Öle und Ölnebel verwendet, Unter bestimmten Betriebszuständen können sich die Ölnebel entzünden, wodurch innerhalb der gehäuserartigen Umkleidung ein plötzlicher Druckanstieg erfolgt. Häufig
sind auch automatische Löschanlagen an den Umkleidungen vorgesehen, die im Gefahrenfall schlagartig Löschgas in die Umkleidung einbringen. Auch in diesem Fall entsteht in kürzester Zeit in der Umkleidung ein Überdruck, der
möglichst rasch abgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen plötzlichen Druckanstieg in der Umkleidung auf einfache und
kostengünstige Weise in kürzester Zeit abbauen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Umkleidung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann ein plötzlicher Druckanstieg in der Umkleidung über die Druck-
G 3878.8 -^4.^-»... ,. .. 6 .#tSepftemtier 1395
entlastungsklappe einfach und in kürzester Zeit abgebaut werden. Die Druckentlastungsklappe ist konstruktiv einfach ausgebildet. Sie kann in einer Öffnung an der Oberseite oder einer Seitenwand der Umkleidung einfach befestigt werden. Dadurch läßt sich ein rascher Druckabbau mit einfachen, kostengünstigen Mitteln wirkungsvoll erreichen.
Weitere Merkmale d&i: Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Umkleidung einer Werkzeugmaschine mit einer Druckentlastungsklappe,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Rückansicht gemäß Pfeil II in Fig. 3 die Druckentlastungsklappe gemäß Fig. 1, wobei in der oberen Hälfte eine erste und in der unteren Hälfte eine zweite Ausführungsform dargestellt ist,
Fig. 3 die Druckentlastungsklappe in Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine gehäuseartige Umkleidung 1 einer Werkzeugmaschine 3. Die Umkleidung 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, die gesamte Maschine 3 umgeben. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie nur den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine 3 umgibt. An der Außenseite 6 der Umkleidung 1 ist eine automatische Löschanlage 4 angeordnet, die einen Behälter 5 für Löschmittel aufweist.
G 3878.8 - 3«-.... .. .. 6. , September 1995
Über eine Leitung 7 wird das Löschmittel im Notfall in die Umkleidung 1 eingebracht. Das Löschmittel bzw. -gas strömt im Gefahrenfall in kürzester Zeit in die Umkleidung 1, wodurch es plötzlich zu einem starken Druckanstieg in der Umkleidung kommt. Zur Kühlung und Schmierung der Maschine 1 werden Öle oder Ölnebel verwendet. Sie können sich bei bestimmten Betriebszuständen entzünden, wodurch der Druck in der Umkleidung 1 ebenfalls plötzlich ansteigt. Darüberhinaus kann es auch durch explosionsfähige Stäube, wie zum Beispiel Aluminium- und Magnesiumstaub oder aus Magnesiumlegierungen bestehende Stäube, die bei dea: Bearbeitung entsprechender Werkstükke anfallen, zu Explosionen innerhalb der Umkleidung 1 und damit zu einem plötzlichen Druckanstieg kommen. Um in einem solchen Fall den in der Umkleidung 1 entstehenden Druckanstieg einfach und in kürzester Zeit abbauen zu können, ist, wie Fig. 1 zeigt, vorzugseise an der Oberseite 8 der Umkleidung 1 mindestens eine Druckentlastungsklappe 9 bzw. Explosionsschutzklappe vorgesehen.
Es ist außerdem möglich, eine solche Druckentlastungsklappe 9' (vgl. gestrichelte Linien in Fig. 1) zusätzlich oder anstelle der Druckentlastungsklappe 9 an einer Seitenwand 2 der Umkleidung 1 vorzusehen. Vorzugsweise wird eine solche Druckentlastungsklappe 9' an der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand 2 angeordnet.
In den Fig. 2 und 3 ist eine solche Druckentlastungsklappe dargestellt. Sie besteht aus einer Vielzahl von mit gleichem Abstand hinter- bzw. nebeneinander angeordneter schwenkbarer Lamellen 10, die jeweils um eine Achse 11 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen sind in einem Rahmenteil 13 gelagert, das auf der Oberseite 8 befe-
G 3878.8
&·-.... .. „ 6 . #Segtember 1995
stigt, wie beispielsweise verschraubt oder vernietet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schwenkachsen 11 an einem Längsrand 14 der Lamellen 10 vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die Lamellen 10 im Gefahrenfall, d.h. bei plötzlichem Druckanstieg, über ihre ganze Breite nach außen in die Öffnungsstellung schwenken. Dadurch wird ein relativ großer Öffnungsquerschnitt frei, durch den die Gase oder Dämpfe ungehindert und in kurzer Zeit nach außen abziehen können. Zum Schutz der Umgebung vor Verschmutzung oder dergleichen weist die Druckentlastungsklappe 9 einen Flammschutz 15 auf, der vorzugsweise aus Lochblech gefertigt ist.
Wie in der oberen Hälfte von Fig. 2 dargestellt ist, können sich die Lamellen 10 über die ganze Breite der Klappe 9 erstrecken. Sie können aber auch so ausgebildet sein (vgl. untere Hälfte in Fig. 2), daß über die Breite der Klappe 9 jeweils zwei miteinander fluchtende Lamellenteile 10a und 10b vorgesehen sind. Die einander zugewandten Enden 16a und 16b ihrer Schwenkachsen 11 sind dabei an einer mittleren Rahmenstrebe 17 gelagert. Bei einer breiten Ausbildung der Druckentlastungsklappe hat die zweiteilige Lamellenausbildung den Vorteil, daß die Lamellen unter starker Beanspruchung nicht verkanten können. Vorzugsweise wird jedoch die einteilige Lamellenausbildung verwendet, da sie durch Wegfall der mittleren Rahmenstrebe einen großen Öffnungsquerschnitt für den Gas/Staubdurchtritt gewährleistet.
Ist die Druckentlastungsklappe 9 auf der horizontalen Oberseite 8 der Umkleidung 1 vorgesehen, liegen die
G 3878.8 - 7··-.··· ♦ . ,„ 6. ,September 1995
Schwenkachsen 11 horizontal nebeneinander. Die Lamellen
10 sind in der Schließstellung so angeordnet/ daß sie mit ihrem von der Schwenkachse 11 abgewandten Längsrand auf der benachbarten Schwenkachse 11 bzw. dem Längsrand 14 der benachbarten Lamelle 10 aufliegen. Auf diese Weise ist der Öffnungsquerschnitt in der Schießstellung der Lamellen 10 vollständig geschlossen.
Ist die Druckentlastungsklappe 9' an der vertikalen Seitenwand 2 vorgesehen, dann liegen die horizontalen Schwenkachsen 11 mit Abstand übereinander, während die Lamellen 10 hängend angeordnet sind.
Sobald der beschriebene Druck in der Umkleidung 1 auftritt, werden die Lamellen 10 um ihre jeweiligen Achsen
11 nach außen geschwenkt, wie es in Fig. 3 für die oberste Lamelle 10 dargestellt ist.
Die Lamellen 10 sind mit ihrem Längsrand 14 vorteilhaft so an der Schwenkachse 11 befestigt, daß die benachbarte Lamelle 10 mit ihrem freien Längsrand auf dem mit der Schwenkachse 11 verbundenen Längsrand 14 der benachbarten Lamelle 10 aufliegt.
Um ein Klappern der Lamellen 10 in der Schließstellung zu verhindern, ist jede Lamelle im Auflagebereich der benachbarten Lamelle mit wenigstens einem Dämpfungsteil versehen, auf dem der freie Längsrand der benachbarten Lamelle 10 in der Schließstellung aufliegt. Das Dämpfungsteil kann beispielsweise ein aus Schaumstoff bestehender Dichtungsstreifen sein, der auf der jeweiligen Lamelle festgeklebt wird.
G 3878.8 - &bgr;··;····! ·· ·· 6.„geotember 1995
Auf der Oberseite 8 können bei Bedarf auch weitere Druckentlastungsklappen 9 vorgesehen sein.
Die Druckentlastungsklappe 9 bzw. 9' gewährleistet, daß bei einem plötzlichen Druckanstieg innerhalb der Umkleidung 1 die hierbei entstehenden Gase und/oder Dämpfe über die Druckentlastungsklappe rasch nach außen entweichen können. Die Druckentlastungsklappe ist nicht nur konstruktiv einfach ausgebildet, sondern kann auch einfach an der Umkleidung 1 montiert werden. Auf diese Weise wird mit geringem Kostenaufwand in kürzester Zeit eine Druckentlastung erreicht.

Claims (10)

  1. Meissner + Wurst GmbH + Cot " ;"*·;**· .*·.(2·8«878.8-kr Lufttechnische Anlagen *tJ · *; :*····*···***·
    Gebäude- und Verfahrenstechnik ** ·· ·· ···*
    Roßbachstr. 38
    70499 Stuttgart 6. September 1995
    Patentanwälte A. K. Jackisch-Kohi u. K. H Kon
    Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
    1. Gehäuseartige Umkleidung einer Maschine, vorzugsweise einer Bearbeitungsmaschine, mit einer Oberseite und Seitenwänden,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbau eines plötzlichen, innerhalb der Umkleidung (1) auftretenden Überdruckes mindestens eine Druckentlastungsklappe (9, 9') vorgesehen ist.
  2. 2. Umkleidung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe (9, 9') an der Oberseite (8) und/oder mindestens einer der Seitenwände (2, 6) der Umkleidung (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Umkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe (9, 9') Lamellen (10, 10a, 10b) aufweist, die jeweils um eine Achse (11) schwenkbar sind.
  4. 4. Umkleidung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (11) der Lamellen (10, 10a, 10b) an einem der Längsränder (14) der Lamellen (10, 10a, 10b) vorgesehen sind.
    G 3878.8 - #2.#-...· ., .. 6. ,^e^teraber 1995
  5. 5. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10, 10a, 10b) in einem an der Umkleidung (1) befestigten Rahmen (13) angeordnet sind.
  6. 6. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe (9, 9') einen Flammschutz (15) aufweist.
  7. 7. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10, 10a, 10b) mit ihrem freien Längsrand auf der Schwenkachse (11) bzw. dem mit ihr verbundenen Längsrand (14) der benachbarten Lamelle (10, 10a, 10b) aufliegt.
  8. 8. Umkleidung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Auflagebereich wenigstens ein Dämpfungsteil vorgesehen ist.
  9. 9. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (1) die Maschine (3) vollständig umgibt.
  10. 10. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (1) einen Arbeitsraum der Maschine (3) umgibt.
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