DE2951417A1 - Vorrichtung zur herstellung biaxial gestreckter roehrenfoermiger folien - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung biaxial gestreckter roehrenfoermiger folien

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DE2951417A1 DE19792951417 DE2951417A DE2951417A1 DE 2951417 A1 DE2951417 A1 DE 2951417A1 DE 19792951417 DE19792951417 DE 19792951417 DE 2951417 A DE2951417 A DE 2951417A DE 2951417 A1 DE2951417 A1 DE 2951417A1
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Description

295U17
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung» die das gleichförmige Vorbeistreichen von von einer Heißluftheizung oder Strahlungsheizung wie etwa einer langwelligen Infrarotstrahlenheizung gebildeter Heißluft entlang des Umfange einer sich dehnenden Blase ermöglicht/ wenn eine röhrenförmige Folie (im weiteren als Rohfolie bezeichnet), die aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht, gleichzeitig sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung biaxial zu strekken bzw. zu dehnen ist. Es wurde festgestellt» daß immer stabilisierte biaxial gestreckte röhrenförmige Folien durch Erzeugung gleichförmiger Luftmengen hergestellt werden können, die etwa als fallender Luftstrom beim Heißluftheizen zum Strecken, als aufsteigender Luftstrom, der durch die Konvektion einer Strahlungsheizung verursacht wird, oder als Luftstrom, der durch das Absaugen der Umgebungeluft verursacht wird, usw. über den ganzen Umfang der Blase dicht an der Position deren Streckpunktes geführt werden. Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung, durch welche ein solches Verfahren ausgeführt werden kann.
Im wesentlichen wird beim Gebrauch einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter Folien (im weiteren einfach als Vorrichtung bezeichnet) bei der Erhitzung einer Rohfolie auf eine geeignete Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes zum biaxialen Strecken bzw. Blasformen durch Einblasen von Druckluft in das Innere dieser röhrenförmigen Folien in einem biaxialen Streckverfahren für röhrenförmige Folien ein gleichförmiges Erhitzen undurchführbar, da der ausgeblasene Heizluftstrom (im weiteren als Luftstrom bezeichnet) oder das Absaugen der Umgebungsluft zum Zeitpunkt der Konvektion bzw. Wärmeübertragung in der Umgebung des Streckpunktes nicht gleichförmig entlang des Umfange der Blase wird; somit wird die Fortsetzung einer stabilisierten Polierherstellung schwierig.
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Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurden bisher Verfahren vorgeschlagen, um die instabile Folienherstellung aufgrund der Ungleichförmigkeit der Heizung zu beseitigen, wie etwa eines, bei dem eine Mehrzahl von Führungsrollen entlang des Umfangs einer an eine Vorrichtung befestigten Rohfolie oder einer Blase zur Stabilisierung der Rohfolie oder der Blase vorgesehen sind, und dadurch ein gleichmäßiges Erhitzen bewirken, oder ein anderes, in dem ein haubenähnlicher Art Stahlhelm, beispielsweise aus Tuch, an dem sich dehnenden Teil zur Stabilisierung des zwangsweisen Streckens vorgesehen ist.
Jedoch ist keines dieser Verfahren eine ausreichende Lösung. Insbesondere ist sogar bei Vorsehen einer Mehrzahl von Führungsrollen entlang des Umfangs einer Rohfolie oder einer Blase, die an einer Vorrichtung während des Verlaufs des biaxialen Streckens bzw. Streckziehens befestigt ist, keine Effektivität bei der Regelung eines Luftstroms gegeben, und bei Vorsehen eines haubenähnlichen Art Stahlhelms werden kontinuierlich Beschädigungen auf der Oberfläche der Blase aufgrund der Berührung des Tuches mit der Blase gebildet, und der Handelswert ebenso wie die Folien verschlechtern sich beträchtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien zu schaffen, die die eingangs beschriebenen Nachteile beseitigt und die Herstellung einwandfreier röhrenförmiger Folien ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine kreisförmige Haube, die an dem Bereich, an dem die Streckung einer zugeführten Rohfolie beginnt und eine geformte gestreckte Blase sich auf einen Maximaldurchmesser ausdehnt, befestigt ist; eine Mehrzahl von Rollenhaltern, die auf dem unteren Bereich der Haube befestigt sind, und Rollen, die auf dem spitzen Ende der Rollenhalter gehalten werden, wobei die Rollenhalter ein Schwenken der
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Rollen nur in der Radialrichtung zur Mittelachse der Blase erlauben, aber eine Elastizität aufweisen, durch die die Rollenhalter nur schwierig in Richtung des Umfangs der gestreckten Blase ausgelenkt werden; und einen flexiblen und zusammenziehbaren zylindrischen Streifen, der an und entlang der Innenoberfläche der Haube befestigt ist, wobei das untere Ende des Streifens oberhalb der Rollenteile der Halter angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter dadurch beschrieben, daß das untere Ende des an und entlang der Innenseite der Haube befestigten Streifens auf einem Teil dicht an der rollenhaltenden Stelle des Rollenhalters befestigt ist.
Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch beschrieben, daß das untere Ende des an und entlang der Innenseite der Haube befestigten Streifens zur Berührung eines Teils dicht an den rollenhaltenden Stellen der Rollenhalter durch Verbindung des Streifens mit den Rollenhaltern oder durch einen auf der Innenseite des Streifens befestigten Expansionsring gepreßt ist.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch beschrieben, daß der Abstand zwischen einer zu streckenden Blase und dem unteren Ende des zylindrischen Streifens so angeordnet ist, daß er auf einem annähernd konstanten und gleichförmigen Wert durch das in die rollenhaltenden Teile der Rollenhalter eingreifende Dehnen oder Zusammenziehen des unteren Endes, das die Berührung der Rollen der Rollenhalter mit der sich dehnenden Blase bewirkt, gehalten wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1a eine teilweise, vertikale Querschnittsansicht des Hauptteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 1b eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie eingekreisten Bereichs;
Fig. 1c eine Querschnittsansicht des Bereichs A-A in Fig. 1a;
Fig. 2a Ansichten, die die Befestigungsbeziehung zwischen einer und 2b zylindrischen Folie und Rollenhaltern darstellen.
In Fig. 1a, die eine teilweise vertikale Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt (aber einen Blasenteil und Rollen, wie sie sind) , wird eine auf eine Streck- bzw. Dehntemperatur aufgeheizte Rohfolie 1 in Längsrichtung durch den Unterschied zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen und der Aufnahmerollen (beide sind nicht gezeigt) willkürlich gestreckt, und zwar gleichzeitig mit der Ausdehnung auf eine vorbestimmte Größe durch das Einblasen von Druckluft. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Blase 2 von einer Gruppe einer Mehrzahl von Rollen 4 gestützt, die von Rollenhaltern 3 aus einem verformungsbeständigen Federmaterial gehalten werden; diese können sich nur in der radialen Richtung zur Mittelachse der Blase bewegen, und weisen entlang des Umfangs der Blase einen Abstand voneinander auf. Diese Anordnung ist aus Fig. 1c zu ersehen, die die vertikale Querschnittsansicht des Bereichs A-A in Fig. 1a ist (der rollenhaltende Teil ist jedoch nicht gezeigt). Es wird ein gutes Ergebnis zur Stabilisation der Blase erhalten, wenn der Innendurchmesser eines Kreises, der von dieser Walzengruppe gebildet ist, vorher so eingestellt ist, daß er etwas kleiner als der maximale Durchmesser der Blase ist, und die Berührungsposition der Walzen 4 mit der Blase 2 unmittelbar auf eine Position vor der Stelle, wo die Blase ihren maximalen Durchmesser erreicht, eingestellt wird. Ein flexibler und elastischer zylindrischer Streifen oder ein Tuch 6 (im weiteren einfach als zylindrischer Streifen bezeichnet) ist innerhalb einer kreisförmigen Haube 5 vorgesehen, und die Rollenhalter 3 sind am unteren Teil dieser kreisförmigen Haube über den ganzen Umfang befestigt; das obere Ende des zylindrischen Streifens 6 ist abdichtend an der Innenseite des unteren Teils der kreisförmigen Haube 5 ohne jeglichen Spalt befestigt,
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und der untere Endteil des zylindrischen Streifens ist durch Preßkontakt oder Befestigung an einer Position eng an den Rollen 4 auf jedem der entlang des Umfangs der Blase einen Abstand aufweisenden Rollenhaltern 3 befestigt. Eine derartige Anordnung wird aus Fig. 1b ersichtlich, die eine teilweise vergrößerte Ansicht des durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1a eingekreisten Bereichs zusätzlich zu den Fig. 1a und 1b zeigt. Wie aus dem Vorhergehenden zu ersehen ist, berühren nur die Rollen 4 die Blase 2, und der Spalt W (vergleiche Fig. 1c) zwischen der äußeren Oberfläche der Blase 2 und dem unteren Endteil des zylindrischen Streifens 6 wird über den gesamten Umfang der Blase gleichförmig relativ zu dem Kontaktbereich der Walzen, ungeachtet der Größe und Modifikation der Blase, und die Mengen der durch diesen Spalt fließenden Luftströme, d.h. wie etwa Heizluft, Konvektionsluft aufgrund der Strahlungswärme usw., oder die Absaugung von Umgebungsluft usw. werden über den gesamten Umfang gleichmäßig. Folglich werden die Erhitzungsbedingungen während eines Streckprozesses gleichförmig und ermöglichen die Herstellung einer extrem stabilisierten Folie biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften. Ein spezifisches Beispiel,in dem eine biaxial gestreckte röhrenförmige Folie durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wird, wird vorgestellt.
Beispiel Herstellungsbedingungen
Verwendete Vorrichtung: Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien mit einem 65 m/mtfJ Extruder
zum biaxialen Strecken geeignetes Polypropylenharz
100 mm (Breite) χ 720 /u (Stärke)
Verwendetes Rohmaterial;
Größe der Rohfolie:
Strecktemperatur und
Abnahmegeschwindigkeit:
1500C, 40 m/min.
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-S-
Ergebnis
Foliengröße: 600 nun (Breite) χ 20 μ (Stärke)
Schwankungen der flachen
Breite und Stärke: 600 mm ± 1 nun, 20/u ± 10%
Als Ergebnis der Bearbeitung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien unter den obigen Bedingungen wird durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Herstellung extrem stabilisierter Folien ohne Schwankungen über der Zeit möglich, und biaxial gestreckte röhrenförmige Folien mit guten physikalischen Eigenschaften und hoher Qualität können erhalten werden. Andererseits wurde ein Vergleichslauf ohne Verwendung des erfindungsgemäßen zylindrischen Streifens 6 in Fig. 1a ausgeführt. Die Ergebnisse (Schwankungen der flachen Breite und Stärke) waren 600 mm ± 5 mm bzw. 20 n ± 22%.
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Claims (4)

295U17 Chisso Engineering Co., Ltd., Tokyo / Japan Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter röhrenförmiger Folien, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Haube (5), die an dem Bereich, an dem die Streckung einer zugeführten Rohfolie (1) beginnt und eine geformte gestreckte Blase (2) sich auf einen Maximaldurchmesser ausdehnt, befestigt ist; eine Mehrzahl von Rollenhaltern (3), die auf dem unteren Bereich der Haube befestigt sind, und Rollen (4), die auf dem spitzen Ende der Rollenhalter gehalten werden, wobei die Rollenhalter ein Schwenken der Rollen nur in der Radialrichtung zur Mittelachse der Blase erlauben, aber eine Elastizität aufweisen, durch die die Rollenhalter nur schwierig in Richtung des ümfangs der gestreckten Blase ausgelenkt werden; und einen flexiblen und zusammenziehbaren zylindrischen Streifen (6), der an und entlang der Innenoberfläche der Haube befestigt ist, wobei das untere Ende des Streifens oberhalb der Rollenteile der Halter angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des an und entlang der Innenseite der Haube (5) befestigten Streifens (6) auf einem Teil dicht an der rollenhaltenden Stelle des Rollenhalters befestigt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
295H17
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des an und entlang der Innenseite der Haube (5) befestigten Streifens (6) zur Berührung eines Teils dicht an den rollenhaltenden Stellen der Rollenhalter durch Verbindung des Streifens mit den Rollenhaltern oder durch einen auf der Innenseite des Streifens befestigten Expansionsring gepreßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer zu streckenden Blase und dem unteren Ende des zylindrischen Streifens (6) so angeordnet ist, daß er auf einem annähernd konstanten und gleichförmigen Wert durch das in die rollenhaltenden Teile der Rollenhalter eingreifende Dehnen oder Zusammenziehen des unteren Endes, das die Berührung der Rollen der Rollenhalter mit der sich dehnenden Blase bewirkt, gehalten wird.
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DE2951417A 1978-12-25 1979-12-20 Vorrichtung zur Herstellung biaxial gestreckter Schlauchfolien Expired DE2951417C2 (de)

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