DE29513068U1 - Bausatz zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern unter Verwendung miteinander zu verbindender Bauelemente sowie Anordnung zur Verbindung der Bauelemente miteinander - Google Patents

Bausatz zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern unter Verwendung miteinander zu verbindender Bauelemente sowie Anordnung zur Verbindung der Bauelemente miteinander

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Description

Bausatz zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern unter Verwendung miteinander zu verbindender Bauelemente sowie Anordnung zur Verbindung der Bauelemten miteinander.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern unter Verwendung vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, miteinander zu verbindender, vorgefertigter Bauelemente unterschiedlicher Form und Ausbildung, die miteinander verbunden flächige Gebilde ergeben, deren Aneinanderfügen zu vollständigen Bauwerkskörpern führt und eine Anordnung unter Verwendung von Bauelementen des Bausatzes.
Es ist bekannt Bauwerkskörper und andere Gebilde aus Bausätzen herzustellen und zusammenzufügen, die aus sich miteinander im Raster verbinden lassenden Bauelementen bestehen. Es ist weiter bekannt, solche Bauelemente mit Führungen zu versehen, bzw. mit Verbindungselementen auszustatten, welche die einzelnen Bauelemente zusammenhalten. Dabei stützen sich die flächigen Baukörperteile in Verbmdungelementen und ergeben so einen Bauwerkskörper der statisch bestimmte Eigenschaften aufweist. Die DE PS 41 30 478 C2 offenbart einen Raumkörper, der derart ausgebildet ist, daß in seine Führung eingeschobene Flächenelemente gehalten und in bestimmten Ebeben zur Verbindung mit weiteren Verbindungselementen angeordnet sind. So zeigt die DE PS einen Raumkörper, der durch Einschieben von Flächenelementen zusammengesetzt wird. Dabei werden die Flächengebilde zweier benachbarter Flächenelemente über ein elastisches Band zusammengehalten. Die technische Lösung dieser Schrift ergibt sich lediglich für die Ausbildung von Raumkörpern, die als Anschauungsmaterial für Unterrichtszwecke Verwendung finden.
Die DE PS 29 50 138 C2 stellt ein Plattensystem für die Herstellung von insbesondere Behältern vor. Die technische Lösung dieser Erfindung basiert darauf, in die Stirnseiten von Plattenelementen Verbindungsteile einzuführen und diese formschlüssig mit ihnen zu arretieren. Durch die Verwendung von Kantenelementen werden eckübergreifende Verbindungen der Platten hergestellt, um damit Raumkörper aufzubauen. Die Verbindung der einzelnen Platten sowohl in einer Ebene als auch über eine Kante hinweg ist äußerst kompliziert, da für die Verbindung in einer Ebene Klammern einzusetzen sind, welche horizontal und vertikal in die Elemente bewegt werden müssen. Bei den ebenen Verbindungen sind zum Sichern großformatige Armierungsstäbe einzuführen, welche die Lage der Plattenelemente in der Ebene sichern und die Fläche versteifen. Beim rechtwinkligen aufeinander treffen der Flächenelemente zur Ausbildung einer Körperkante werden Winkelelemente in die Plattenelemente eingesteckt und ein Zusammenhalten der horizontalen und vertikalen Flächen durch die Verwendung von Exzenter-Spannhebelverschlüssen vorgenommen.
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Die Anwendung derartiger Plattensysteme für die Ausbildung von Raumkörpern ist sehr kompliziert. Einmal gestattet die Anwendung dieses Systems gemäß der DE-Schrift 29 50 138 keine Herstellung von spaltfreien Bauwerkskörpern und weiterhin ist die Variabilität der Konturen der so hergestellten Raumkörper sehr eingeschränkt. Insgesamt ist der Aufwand für die Ausbildung von Raumkörpern mit diesem Plattensystem äußerst hoch und gestattet es nicht Baukörper herzustellen, die den Anforderungen der Witterung, wie Regen, Schnee, sowie Windlasten standhalten und den Innenraum des Baukörpers vor Temperatureinflüssen schützen. Nun stellt die DE PS 29 21 599 C2 eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Wand- und Deckenelementen vor. Gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs findet die Vorrichtung im Messe- und Ladenbau für die Herstellung von Möbeln, Raumteilern und Trennwänden Anwendung. Gemäß der technischen Lehre sind Verbindungsteile offenbart, in denen schlitzförmige Aufnahmen das Einschieben von Wand- und Bodenteilen gestatten und in einer Ausbildung eines Elementes, gleichzeitig die Aufnahmen von senkrechten und waagerechten Elementen durch Einfügen, ermöglichen. Die Verbindungselemente weisen dazu ein- oder mehrarmige schlitzförmige Aufnahmen auf, in welche die Elemente eingeschoben werden. Je nach der Lage der schlitzförmigen Aufnahmen im Verbindungselement ist die Einführung von 1-4 horizontalen oder vertikalen Elementen für sich oder kombiniert, in einer horizontalen und einer vertikalen Anordnung möglich. Diese Schrift offenbart jedoch nur die Verbindungselemente für die Raumkörperebenen, ohne die Elemente zu zeigen, welche in diese Verbindungselemente eingefügt werden. Die im Oberbegriff des Hauptanspruchs eingegrenzte Verwendung läßt die Schlußfolgerung zu, daß eine Anwendung dieser Vorrichtung bei Bauwerkskörpern, welche Witterungsunbilden standhalten müssen und entsprechend ihrer Verwendung großdimensioniert auszuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern, unter Verwendung vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, miteinander zu verbindender, vorgefertigter Bauelemente unterschiedlicher Form und Ausbildung, die miteinander verbunden flächige Gebilde ergeben, deren Aneinanderfügen zu vollständigen Bauwerkskörpern führt sowie einen Bausatz zur Anwendung dieses Verfahrens und eine Anordnung unter Verwendung der Bauelemente des Bausatzes zu schaffen, mit dem es möglich ist, Baukörper unterschiedlicher Form und Ausgestaltung der Bauelemente zu selbsttragenden Bauwerkskörpern, Baukörperabschnitten und Flächen zusammenzubauen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bausatz zum Herstellen von Baukörperteilen und vollständigen Bauwerkskörpern, unter Verwendung vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, miteinander zu verbindender, vorgefertiger Bauelemente unterschiedlicher Form und Ausbildung, die miteinander verbunden flächige Gebilde ergeben, deren Aneinanderfügen zu vollständigen Baukörpern führt und eine Anordnung unter Verwendung der Bauelemente des Bausatzes zu schaffen, mit dem es möglich ist, Baukörper unterschiedlicher Form und Ausgestaltung der Bauelemente zu selbsttragenden Baukörpern, Baukörperabschnitten und Flächen zusammenzubauen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bauelemente miteinander zu flächigen Baukörperteilen und Bauwerkskörper mittels kanten- und flächenübergreifender, einzuführender Verbindungselemente zusammengefügt und im vollständigen Bauzustand als kompakter Bauwerkskörper fixiert und arretiert werden. Es ist im Sinne der Erfindung, daß ein Verbinden der Bauelemente durch selbstarretierende Verbindungen, im Zusammenwirken mit aus unterschiedlich ausgebildeten Führungsarten der Elemente auszuwählender, gleitfähiger Verbindungen der unterschiedlichen Elemente, vorgenommen wird. Ausgestaltet ist die Erfindung dadurch, daß ein Verbinden der Bauwerke aus flächigen Gebilden zu kompakten Bauwerkskörpern durch das Einordnen von ecken- und kantenübergreifenden Bauelementen im Prozeß des Zusammenfügens des flächigen Baukörperteiles durchgeführt wird. Eine Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die Verbindung der Bauelemente mittels einer geführten Gleitbewegung eines oder mehrerer Elemente, entlang ihrer Außenkante, in profilierten Führungen erfolgt. Die Weiterführung der Ausbildung gestattet es auch, die Verbindung der Bauelemente mittels einer geführten Gleitbewegung in Richtung gegen die Außenkontur eines oder mehrerer Verbindungselemente in offenen, nichtprofilierten Führungen vorzunehmen, wobei erfindungsgemäß die Verbindung der Bauelemente mit einem, in ein Verbindungselement eingreifendes Befestigungselement entlang und in die Richtung gegen die Außenkontur der Bauelemente in den Profilen erfolgt. Ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß die Herstellung der Bauwerkskörper und Baukörperteile sowie deren Anpassung ohne eine mechanische Verarbeitung und Veränderung der Form der Bauelemente, zur Anpassung an die Gestalt des Bauwerkes, durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren führt sich darin weiter, daß die Gleitbewegung mit einer auf das T-Profil aufgesetzten Klammer in ein Hohlprofil des Verbindungselementes, entlang dem T-Profil einer Führung erfolgt. Sinnvoll ausgebildet wird die Gleitbewegung der Klammern in einer gleichen Ebene von in zwei Richtungen aufeinanderstellenden Achsen, gegen die inneren Bereiche der Führungen der Verbindungselemente zur Lagesicherung vorgenommen, wobei die Gleitbewegung der Klammern in einer gleichen Ebene in minde-
stens zwei Richtungen in einem oder mehreren Verbindungselementen, durchgeführt wird. Es ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, daß bei der Herstellung von Bauwerkskörpern, kantenübergreifend und durchlaufend mit allen Körperflächen, die Verwendung kantenübergreifender Elemente erfolgt, wobei die Verbindung der Elemente untereinander von der Lage der Führungen in einer Richtung horizontal und vertikal durchgeführt wird.
Es ist eine vorteilhafte Lösung der Erfindung und gestattet eine äußerst variable Gestaltung von Bauwerkskörpern und Baukörperteilen, wenn die Bauelemente aus Grund und Verbindungselementen gebildet sind und die Grundelemente mit den Verbindungselementen in Führungen gehalten, zu flächigen und räumlichen Gebilden unterschiedlicher Form miteinander ins Verhältnis gebracht, zusammengefügt sind. Dabei sind die Grundelemente und Elementegruppen durch eine Vielzahl von unterschiedlich ausgestalteten und den jeweiligen Anforderungen entsprechenden kantenübergreifenden Verbindungselemente in eine, die Konturen des Baukörpers ausbildende Anordnung gebracht. Die Grundelemente bilden mit ihren Kantenlängen ein gleichmäßiges Vielfach der mit ihren Führungen in Verbindung gesetzten Verbindungselemente, wobei die Grundelemente in der Gestaltung des Bauwerkskörpers und der Gewährleistung hoher statischer Anforderungen in ihren Konturen vollständig von den Verbindungselementen umschlossen und miteinander vereinigt sind. Durch diese Konfiguration der Grund- und Verbindungselemente ist eine fachwerkartige Rasterung der Flächen des Bauwerkskörpers gewährleistet und die notwendige hohe statische Belastbarkeit gesichert. Es darf hier nicht unerwähnt bleiben, daß die gleichmäßige Gestaltung der Konturen der Verbindungselemente, ihre Rasterung und Paßbarkeit eine ästhetische Gestaltung der Baukörperoberflächen gestattet. Nicht zuletzt ist durch das Ineinanderfügen der Führungen richtungsändernder Verbindungselemente, wobei hier richtungsändernd als kantenübergreifend für die Oberflächenbildung oder Neigung der Oberflächen des Bauwerkskörpers die Herstellung und Zusammensetzung eines starren räumlichen Gebildes, unterschiedlicher geometrischer Form und Raumordnung, gewährleistet. Es ist ein Vorteil, der in der Gestaltung der Elemente seinen Niederschlag findet, daß an den Bauelementen, die als Grundelemente ausgebildet worden sind, diese, als T-Profile ausgebildete Führungen mit freiliegenden Konturen aufweisen und die dazu passenden Verbindungselemente in innen verlaufenden Führungen haben, in welche Grund- und Sicherungselemente eingeführt, von diesen umfaßt, zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Biegespannungen gehalten sind. Vorteilhaft gestaltet sich die Erfindung dadurch, daß die Verbindungselemente mit ungewinkelt verlaufenden Führungen, ungeteilt zum Aufschieben auf das jeweilige Grundelement ausgeführt sind. Diese Art der Gestaltung der Verbindungselemente gestattet eine einfache Montage, wenn die Grundelemente an ihren Ecken
freiliegen und ein Aufschieben der Verbindungselemente gestattet ist. Eine andere Art der Gestalt der Verbindungselemente ist dann notwendig, wenn ihr Aufschieben nicht möglich ist, sich aber die Verwendung von Innenprofilen anbietet. Dann sind die Verbindungselemente geteilt ausgebildet. Die Führungen mit ihren Profilen sind dabei gleichmäßig aufgeteilt angeordnet. Nach der Anordnung der Elementehälften auf beiden Seiten der Grundelemente werden diese wieder zusammengefügt. Das Zusammenfügen erfolgt derart, daß die Elementehälften die Führungen haltend umfassen und mit Befestigungselementen fixiert sind. Es ist eine Ausgestaltung der Erfindung, daß die Verbindungselemente wahlweise, je nach der Art ihrer Verwendung und Montagemöglichkeit im Bauwerkskörper, profilierte Führungen oder unprofilierte Führungen aufweisen. Dem Fachmann ist sofort an die Hand gegeben, daß die Verbindungselemente mit profilierten Führungen, deren Profil den T-Profilen der Grundelemente kongruent ist, auf diese aufgeschoben werden können, wobei die Grundelemente mit unprofilierten Führungen die Profile der Grundelemente durch Einschieben in ihre Führung aufnehmen, dabei kann bei eckübergreifenden Elementen ein Ein- und Aufschieben erfolgen. Es versteht sich jetzt und wird bei Betrachtung der weiter folgenden Ausführungen klar, daß die profilierten Führungen selbsthaltend sind, jedoch in den nichtprofilierten Führungen Halteelemente, wie Klammern verwendet werden müssen. Es ist deshalb eine Gestaltung der Erfindung den Führungen der Grundelemente ein T-förmiges Profil zu verleihen. Um ihre Verwendung im Bauwerkskörper zu gestatten, erhalten wie bereits erwähnt, ausgewählte Verbindungselemente ein T-förmiges Innenprofil, in welche das Profil der Grundelemente durch einschieben geführt wird. Es ist eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung, wenn die Führungen der Verbindungselemente in ihrer Längserstreckung auf die geteilten Elemente vorgesehen und symmetrisch getrennt beidseitig dazu angeordnet sind. Es erfüllt die Logik der Erfindung, daß in den geteilten Elementen, Elemente zum Verbinden der Teile angeordnet sind, die aus profilierten Öffnungen gebildet, in die profiliert ausgebildete, Befestigungselemente eingefügt, eine formschlüssige Verbindung gestattend, ausgebildet sind. Erfmdungsgemäß sind die Befestigungselemente als Dübelanordnung mit Spreizdübel und Spreizschraube gewählt worden. In einem logischen Zusammenhang hat bereits vorstehend die Verwendung einer Halteklammer im Gesamtsystem des Bausatzes Erwähnung gefunden. Es ist deshalb ein Vorzug der Erfindung, daß eine Halteklammer vorgesehen ist, die ein dem T-Profil des Grundelementes kongruentes Innenprofil aufweist, welches parallel dazu verlaufend an seiner Unterseite eine Klemmspange trägt, die ein haltendes Eingreifen in ein Verbindungselement gestattet. Dieses Eingreifen der Klemmspange wird dadurch erreicht, daß die Klammer auf dem T-Profil des Verbindungselementes bewegt, in das Grundelement eingeschoben wird und damit beide Elemente, das Grund- und das Verbindungselement lagefixiert sind. Selbstverständlich und
hier wird bei der folgenden Betrachtung der Grundelemente klar, daß bei einem Zusammenfügen von Grund- und Verbindungselementen das jeweilige Verbindungselement sich der Geometrie des anderen Verbindungselementes in seiner Form anzupassen hat. Diese Anpassung ermöglicht ein Sichern der Verbindung beider Elemente durch das Einschieben von Klammern mit ihren Haltespangen in zwei Achsrichtungen in das Verbindungselement. Dadurch, daß die Klammern in einer horizontalen und einer vertikalen Richtung, hier in die Verbindungselemente eingeschoben werden, erfolgt auch eine Lagesicherung in zwei Achsen. Es ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, daß der Bausatz Grundelemente aufweist, die in ihrer geometrischen Grundform als Quadrat, Rechteck oder Dreieck ausgeführt sind, wobei die Kantenlänge des jeweiligen Grundelementes, wenigstens das Doppelte der wirksamen Länge der Führungen der Verbindungselemente beträgt und der Diktion der Lösung folgend, die Kantenlänge der Grundelemente und die Längen der Verbindungselemente ein Raster ausbilden, bei dem die Kantenlänge der Grundelemente ein Vielfaches der Länge der Führungen der Verbindungselemente beträgt. Es ist im Sinne der Erfindung, daß der kleinste Winkel einer Ecke eines Grundelementes 27° beträgt. Eine Ausgestaltung der Grundelemente soll Erwähnung finden, die darin ihren Ausdruck findet, daß die T-förmigen Profile der Führungen an den Seitenkanten der Grundelemente durchlaufend ausgebildet, jedoch in den Eckbereichen bis auf die Dicke des Steges des T-Profües abgeflacht sind. In Weiterführung der Darstellung der Elemente des Bausatzes ist eine Verbindungsleiste vorgesehen, die eine rechteckige Grundform mit schmaleren Stirnflächen als die Seitenflächen aufweist. An den Seitenflächen der Leiste sind profilierte Führungen angeordnet, deren Querschnitt T-förmig ist, also mit denen der Grundelemente kongruent ausgeformt, ein Aufschieben der Verbindungsleiste auf die Grundelemente gestattet. Wie bereits erwähnt, ist das Montageregime für die Verwendung der jeweiligen Verbindungselemente, wie nachstehend immer klarer wird, in Verbindung mit der Bauwerkskörperkonfiguration ausschlaggebend. Deshalb ist in Anwendung der Erfindung die Verbindungsleiste, wie vorstehend in ihrer Ganzheit gezeigt, in vorteilhafter Weise geteilt ausgeführt. Die Teilung verläuft dabei in der Längsrichtung des Elementes durch seine Mitte, teilt das Profil der Führungen in zwei gleiche Hälften und gestattet es, das Verbindungselement von der Innenseite des Baukörpers und der Außenseite jeweils mit seinen Hälften an die Grundelemente anzufügen und mittels Befestigungselemente zu verbinden. Die Verbindung erfolgt, wie auch bereits, von der Verfahrensseite offenbart, mitteis Spreizdübel, die in dafür vorgesehene Spreizdübelaufnahmen eingeführt, die beiden Teile der Leiste verbinden und lagefixieren. Es ist eine Anwendungsart der Erfindung, daß in dem Bausatz ein Kreuzverbinder zur Verfügung steht. Der Kreuzverbinder ist aus einem mit gleichen Schenkellängen versehenen Kreuz gebildet, an den außen verlau-
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fenden zueinander hin gerichteten Seiten der Schenkel sind jeweils Führungen vorgesehen, in die vier Grundelemente eingeschoben werden können. Damit ist eine vielseitige Montierbarkeit durch die Anwendung dieses Bauelementes im Verbund des Baukörpers gewährleistet. Die Führungen zur Aufnahme der Grundelemente sind unprofiliert ausgebildet und gestatten zur Befestigung der Grundelemente, das Einschieben einer Klammer, die mit ihrem Innenprofil das T-Profil der Grundelemente umgreift und mit ihren Seitenflächen in den Führungen des Kreuzverbinders eingeführt ist. Acht Klemmspangen, zwei in jedem x-el der Schenkel halten die vier Grundelemente lagesicher im Kreuzverbinder. Wie bereits vorstehend dargelegt, greifen die Klemmspangen in die Innenholme der Hohlprofile des Kreuzverbinders ein. Das bereits erwähnte Montageregime beachtend, ist der Kreuzverbinder auch in geteilter Ausführung vorgesehen. Dabei sind die Führungen vorteilhafter Weise mit T-förmigen Innenprofilen vorgesehen, welche die T-Profile der Grundelemente haltend umfassen, wenn der Kreuzverbinder im Montagezyklus als jeweilige Hälfte, in das Bauwerkskörper eingefügt und mit Spreizdübeln verbunden wird. Selbstverständlich ist die Teilung des Kreuzverbinders symmetrisch und die Dübelaufnahmen sind auf dem Achsenkreuz der Oberfläche des Verbinders gleichmäßig angeordnet. Die Dübelaufnahmen sind auf dem Oberteil und die Entsprechungen mit den eingeordneten Verzahnungen auf dem Unterteil vorgesehen. Nicht unerwähnt bleiben soll, daß die fixierten Hälften mit einer Spreizschraube, die in die Spreizdübel eingeführt, am Bauwerkskörper arretiert werden. Es ist eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, daß mit dem Bausatz Flächen in vielseitigen Lagen hergestellt werden und zu Bauwerkskörpern zusammenfügbar sind. Ein Eckelement zur Aufnahme von drei parallelen und zwei nichtparallelen Grundelementen ist für eine Herstellung eines kantenübergreifenden Abschnittes eines Baukörpers vorgesehen. Die summarische Angabe der einzuordnenden Grundelemente soll hier die Universalität dieses ausgewählten Elementes unterstreichen. Detailliert ist das Element wie folgt gebildet. In allen Schenkel sind Führungen vorgesehen, in denen Grundelemente dreieckiger und paralleler Form eingeordnet werden können. Dabei stoßen für die Einführung in einer vertikalen Ebene ein geneigt durchlaufender Schenkel, ein vertikaler und ein horizontaler Schenkel in einem Schnittpunkt zusammen. In den Freiräumen der Schenkel werden, sich gegenüberliegend zwei dreieckige Grundelemente und ein quadratisches oder rechteckiges Grundelement eingefügt. Mit der Oberkante des geneigten Schenkels verlaufend, ist im Winkel von 90° dazu, ein weiterer horizontal in der Ebene verlaufender Schenkel angeordnet, in dem Führungen eingearbeitet sind, die die Aufnahme von zwei rechteckigen oder quadratischen Grundelementen in einer Ebene gewährleisten. Alle Grundelemente werden mit Klammern in Führungen gehalten und lagefixiert. Der erfindungsgemäße Bausatz ist durch eine Winkelleiste ausgestaltet, die eine Aufnahme von
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zwei im Winkel von 90° zueinandergerichteten Grundelementen ermöglicht. Die Winkelleiste weist Führungen mit T-förmigen Innenprofilen auf, deren Längsmittenachsen parallel verlaufen, wobei die darauf gerichteten Quermittenachsen im Winkel von 90° zueinander gerichtet sind. Diese Ausgestaltung einer Winkelleiste gewährt ein kantenübergreifendes Einordnen von Grundelementen, die in ihrer Zuordnung zueinander zwei Baukörperebenen ausbilden, die rechtwinklig zueinander gestellt sind. Es ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Winkelelementes, wenn das Element entlang der Mittenachsen der T-förmigen Innenprofile in ein Ober- und ein Unterteil geteilt ist. Dabei läuft die Teilung entlang der Mittenachsen der die Führung ausbildenden Innenprofile in der Art, daß das Profil in zwei gleichgroße Hälften aufgeteilt ist, die in ihrer Längserstreckung jeweils ein halbes Innenprofil tragen, deren Ebenen selbstverständlich in einem Winkel von 90° zueinander gerichtet sind. Nach einem Umfassen der Innenprofile um die T-Profile zu verbindender Grundelemente wird in die Dübelaufnahmen, die im Scheitel des Winkels, also genau im x-el beider Schenkel angeordnet sind, jeweils ein Spreizdübel eingeführt, der mit seiner Verzahnung die Entsprechung im anderen Teil der Winkelleiste eingeführt, dieses über die Verzahnung fixiert und an seinem Bestimmungsort hält. Eine sinnvolle Ausbildung erhält die Erfindung durch eine Abschlußecke zur Aufnahme von vier Grundelementen. Die Ecke ist aus im Winkel von 90° zueinander gerichteten Schenkeln mit Schenkelhälsen gebildet. Dabei sind immer zwei Schenkelpaare im rechten Winkel aufeinander gerichtet und bilden dadurch ein Verbindungselement, in das die vier bereits dargestellten Grundelemente jeweils paarweise nebeneinander eingeführt in einem Winkel von 90° zueinander gerichtet sind. Selbstverständlich verlaufen die Führungen in den Schenkeln in gleicher Art, so daß nach Einschieben der Grundelemente in die Führung der Abschlußecke ein kantenübergreifendes Zusammenfügen von zwei Baukörperebenen vorgenommen wird. Eine Deckenecke zum Zusammenfügen von drei Grundelementen in drei Ebenen, stellt eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lösung dar. Hier sind zwei Schenkel, jeweils mit einer 90° Erstreckung zueinander gestellt und zwei weitere Schenkel im Winkel von 90° an diese Schenkel angestoßen. Das erste Schenkelpaar erlaubt die Einfügung von zwei vertikal, jedoch im Winkel von 90° zueinander stehenden Grundelementen, zu denen im gleichen Winkel ein horizontal liegendes Grundelement zur Ausbildung einer Deckenebene angeordnet ist. Durch das Element ist eine Deckenecke eines Bauwerkskörpers gebildet, in die wiederum mit Klammern versehene Grundelemente eingeschoben werden und in den Führungen gehalten sind. Hier sind, wie auch in allen anderen Verbindungselementen, im Scheitelbereich der Führungen Hohlprofile angeordnet, in deren Endbereiche Aussparungen zum Aufnehmen der Klammern ausgebildet sind. Durch die Aussparung, die in den Hohlprofilen aller Elemente eingearbeitet sind, welche unprofilierte Führungen aufweisen,
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wird nach dem Einschieben der Klammer ein gerader ebenflächiger Abschluß der Kopfseiten der Verbindungselemente erreicht, da die Zwischenstücke, mit denen die Klemmspange an die Klammer angelenkt sind, von den Aussparungen aufgenommen werden und da mit der Stirnfläche der Klammer, bzw. mit der Stirn- oder Kopffläche des Verbindungselementes eine Ebene bildet. Die Erfindung ist dadurch ausgestaltet, daß ein Kreuzverbinder mit einer T-förmigen Ausbildung vorgesehen ist, der an beiden Seiten seines und an den langen Kanten des Haltekörpers Führungen aufweist, die eine derartige Lageorientierung haben, daß gleichzeitig vier Grundelemente in einer Ebene gleichgerichtet, zueinander in Führungen gehalten werden können. Auf der Oberseite des Haltekörpers der in einem rechten Winkel zum darauf mittig angeordneten Steg verläuft, sind die Führungen durch einen Anschlag unterbrochen, so daß die auf dem Haltekörper entgegen dem Steg angeordneten Grundelemente an den Steg anschlagen und das Einordnen von Verbindungsleisten zwischen ihren Kanten ermöglichen. Diese Verbindungsleisten können geteilt oder ungeteilt sein, d.h. sie können aufgeschoben oder als Hälften montiert sein. Selbstverständlich sind die hier eingeführten Grundelemente mit Klammern in den Führungen gehalten. Um die Vorteile des Kreuzverbinders umfassend nutzen zu können und eine Baukörperebene geneigt und vertikal abgeknickt herstellen zu können, ist der vorher dargestellte Kreuzverbinder im Bereich des am Haltekörper angestoßenen Steges geknickt. Der Knickwinkel beträgt 27°, so daß den senkrecht stehenden Grundelementen ein Grundelementenpaar im Winkel von 27° aus der Horizontalen entgegengeneigt ist. Auch hier erfolgt das Zwischenordnen von Verbindungsleisten, die aufgeschoben oder als Hälften angebaut werden können und das Arretieren sämtlicher Teile mittels Klammern in den dazu vorgesehenen Führungen. Eine weitere Komplettierung der kantenübergreifenden Verbindungselemente erhält der erfindungsgemäße Bausatz durch eine geknickte Deckenecke. Mit der Deckenecke entsteht der Abschluß einer geneigten Deckenebene mit zwei, vertikal im Winkel von 90° zueinander stehenden Baukörperebenen. Der Neigung der horizontalen Ebene wird an einer vertikalen Ebene derart Rechnung getragen, daß ein dreieckiges Grundelement eingefügt ist, deren einer Schenkel der Neigung der Ebene folgt. Ausgehend von den beabsichtigten Wirkungen ist die Deckenecke dadurch ausgebildet, daß in einer vertikalen Ebene liegenden Schenkeln zwei weitere Schenkel im Winkel von 90° auftreffen. Sämtliche Schenkel tragen Führungen, die für die Aufnahme von vier- und rechteckigen Grundelementen geeignet sind. In den im Winkel von 90° an die vertikal stehenden Schenkel anstoßenden horizontalen Schenkel, die dem Neigungsverlauf von 27° folgen, sind Führungen vorgesehen, welche die horizontal anstoßenden, jedoch geneigten Grundelemente aufnehmen. Es versteht sich von selbst, daß alle drei rechteckigen bzw. quadratischen Grundelemente in der Deckenecke mit Klammern gesichert sind. Das drei-
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eckige Element ist auch mit dem gegenüberliegenden Verbindungselement mit einer Klammer verbunden, dadurch in dem spitzen Winkel des Scheitels zwischen dem horizontal und geneigt stehenden Schenkel der vertikalen Ebene der Deckenecke lagefixiert. Der Grundidee des erfindungsgemäßen Bausatzes folgend, eine hohe Variabilität und Anpassungsfähigkeit aller Elemente eines zu fertigenden Bausatzes zu gewährleisten, ist eine Winkelleiste vorgesehen, die sich den Bedingungen der geknickten Deckenecke anpaßt und ein kantenübergreifendes parallel ausgebildetes Verbindungselement darstellt. Die Winkelleiste verfügt über zwei Winkel von 27° zueinander geneigte ungleichmäßig große Schenkel, deren Außenseiten Führungen mit T-förmigen Innenprofilen tragen. In diese Innenprofile werden die T-Profile von Grundelementen aufgeschoben, die dann kantenübergreifend eine vertikale und dazu im Winkel von 27° horizontal geneigte Baukörperebene ausbilden. Zur Gewichtserleichterung verfügt dieses Verbindungselement wie andere Verbindungselemente über eine außerordentlich statisch wirksame Verwindungssteife Einordnung von Hohlprofilen. Wie auch bei anderen vorstehend dargestellten Verbindungselementen kann dieses Verbindungselement geteilt ausgeführt werden, um eine Montage von der Innen- und Außenseite zu gestatten. Dazu ist das Element mittig seines Querschnitts dem Schenkelverlauf folgend geteilt. Die Teile tragen dabei Dübelaufnahmen, die auf dem oberen Schenkelteil angeordnet sind und ihre Entsprechungen in dem Unterteil der Winkelleiste haben. Wenn die Winkelleistenteile im Baukörper an die Grundelemente von innen und außen angeschlagen sind, erfolgt das Einschieben von Spreizdübeln in die Dübelaufnahmen und deren Fixierung in den dafür vorgesehenen Entsprechungen und Verzahnungen des Unterteiles. Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung, daß eine Verbindungsleiste vorgesehen ist, die eine flächige, rechteckige Erstreckung aufweist. An den langen Seiten der Leiste sind Führungen mit einem T-förmigen Innenprofil eingeordnet. Dieses Innenprofil gestattet es, die T-Profile von Grundelementen in die Profile der Verbindungsleiste einzuschieben. Die Konfiguration der Leiste erlaubt es, Grundelemente in einer Ebene zu montieren. Damit die Verbindungsleiste ihre annähernd quadratische Form erhält, sind zwischen den Führungen, um eine größere Breite dieser Verbindungsleiste zu erhalten, Hohlprofile eingeordnet. Es ist eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung, wenn die vorher erläuterte Verbindungsleiste geteilt ausgeführt ist. Dazu wird die Teilung derart vorgenommen, daß zwei Hälften gebildet werden, die jeweils ein halbes T-förmiges Innenprofil aufweisen. Dadurch entstehen zwei Halbschalen, ausgebildet als Ober- und Unterteil, die von der Innen- und Außenseite von Baukörperebenen an die Grundelemente angesetzt werden können, wobei die jeweiligen Innenprofilhälften sich mit den T-Profilen der Grundelemente, diese umfassend verbinden. Die Fixierung des Ober- und Unterteiles der Verbindungsleiste erfolgt mittels Spreizdübel. Die Spreizdübelaufnah-
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men dazu sind auf dem Oberteil der Verbindungsleiste entlang der Längsmittenachse vorgesehen, in welche die Spreizdübel eingeführt und in die Entsprechungen des Unterteiles eingeführt werden. Das Verbindungsteil wird weitestgehend im Zusammenhang mit eckübergreifenden im Bereich geneigter Ebenen eingesetzter Verbindungselemente wirksam. Ausgebildet ist die Erfindung weiterhin durch eine Bodenecke. Dieses Element hat an der unteren Seite eine Aufstandsfläche und ist aus Schenkeln gebildet, die von der Aufstandsfläche horizontal und vertikal verlaufen. An den so gestellten Winkel, dessen einer Schenkel 27° zum horizontalen Schenkel geneigt ist, ist im Winkel 90° dazu ein weiterer aus zwei Schenkeln bestehender Winkel angestoßen, dessen langer Schenkel dem Richtungsverlauf des vertikal verlaufenden, geneigten Schenkels folgt. Die Ausbildung dieser Bodenekke gestattet es, in einem Eckbereich aufeinander stoßende Grundelemente zweier Ebenen, von denen eine um 27° geneigt ist, einzuordnen und die daraus gebildeten Wände auf eine Aufstandsfläche abzustützen. Führungen ohne angeordnete T-förmige Innenprofile erlauben das Einführen von Grundelementen und deren Sicherung durch das Überschieben von Klammern in die entsprechenden an die Führungen angrenzenden Hohlprofile. Ein an die Bodenecke angrenzendes Verbindungselement ist als geneigte Bodenleiste aufgeführt. Die Bodenleiste weist einen Grundkörper auf, der entlang seiner oberen Kante T-förmig ausgebildete Innenprofile von Führungen trägt. An der unteren Längskante ist eine schräg am Grundkörper verlaufende Aufstandsfläche ausgebildet. Die Aufstandsfläche verläuft von der äußeren langen Fläche der Bodenleiste schräg zur hinteren kurzen Fläche in einem Winkel von 27°. Durch diese schräg verlaufende Aufstandsfläche erhält das Grundelement die notwendige Neigung, um in ihren Führungen eingeordnete bzw. aufgeschobene Grundelemente, in einer geneigten Lage auf einem Untergrund abzustützen. Innerhalb des Montageregimes kann es erforderlich sein, diese Bodenleiste nicht aufzuschieben, sondern einzuordnen, deshalb ist in einer sinnfälligen Ausgestaltung der Erfindung des Bausatzes, die Bodenleiste geteilt ausgeführt. Die Teilung verläuft in Richtung der auf die Längsmittenachse der darauf vertikal gerichteten Mittenachse der Führung und teilt das T-förmige Innenprofil der Leiste bis vor den Bereich des Grundkörpers. Ober- und Unterteil weisen dabei Dübelaufnahmen auf, in welche Spreizdübel eingeschoben werden, wenn Ober- und Unterteil der Bodenleiste an dem jeweils vorgesehenen Grundelement angeordnet sind und das Innenprofil der Bodenleiste die T-förmigen Profile des Grundelementes umfassen. Die Bodenleiste, vorstehend in einer geschrägten Ausführung, ist jetzt für die Aufnahme von senkrechten Lasten aus den Baukörperebenen so ausgebildet, daß entlang von T-förmigen Innenprofilen an der entgegengesetzten Flächenseiten eine Aufstandsfläche angeordnet ist, die die Bodenleiste in eine genau vertikale Richtung ihrer Mittenachse stellt und damit eine sichere Aufstandsfläche vertikal verlaufender Wände gewährleistet. Selbstverständlich ist
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es hier trotz aller Variabilität und spezifischer Eigenschaften der Verbindungselemente eine Teilbarkeit der Bodenleiste erreicht worden. Die Teilung verläuft äquivalent der Teilung, wie bei der geneigten Bodenleiste, entlang der vertikal gerichteten Mittenachse durch die Führung mit ihren eingeordneten T-förmigen Innenprofilen. In Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung ist, diese ausbildend, eine Wandecke vorgesehen. Die Wandekke dient zum Abstützen einer um 27° aus der Horizontalebene geneigten Bauwerkskörperfläche. Die Eckfiguration ausbildend, ist dazu an einem vertikal verlaufenden Schenkel, in dem Führungen zum Einführen der spitzen Ecke eines dreieckigen Grundelementes vorgesehen sind, der vertikalen Fläche die kantenverlaufenden Neigungen von 27° aus der horizontalen verleihend ein dazu im Winkel von 90° anstoßender Schenkel vorgesehen, der an seiner der Öffnung der Führung im vertikalen Schenkel zugerichteten Seite eine horizontal verlaufende Führung trägt. Entgegen der eingeordneten horizontalen Führung ist ein Schenkel vertikal nach unten abgeknickt, der an seiner so verlaufenden Außenseite eine Anlagefläche aufweist. Diese Anlagefläche stützt die aus der geneigten Fläche annähernd horizontal wirkenden Kräfte des Baukörpers gegen eine bereits beispielsweise vorhandene Wand ab. Eine Aufstandsfiäche, unter beiden Schenkeln verlaufend, gestattet eine sichere Auflage der an die Wand angelegten Ecke. Die Führungen sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß Grundelemente hier ein rechteckiges und ein dreieckiges Grundelement, eingeschoben werden und entsprechend mit Klammern gesichert werden können. Dem Grundgedanken des Anlegens der horizontal geneigten Fläche folgend und ein Zusammenwirken mit der eben erläuterten Wandecke gewährleistend, ist eine Wandleiste vorgesehen. Die Wandleiste besteht aus einem horizontal kurzen und einem langen Schenkel. Der lange Schenkel ist im Winkel von 27° an den kurzen Schenkel angelenkt und ist an seiner Oberseite ist eine mit einem T-förmigen Innenprofil versehene Führung angeordnet. Der kurze Schenkel weist an seinem Kopf eine Anlagefläche auf, welche an einer beispielsweise vorhandenen Wand zum Anliegen gebracht wird. Die Anlagefläche ist dabei in einer Flucht mit der Anlage der Wandecke und gewährleistet eine Lastenverteilung auf mehrere Verbindungselemente. An der Unterseite ist eine Aufstandsfläche zur Aufnahme der Vertikalkomponenten der Last aus der Baukörperebene vorgesehen. Die Wandleiste wird gemäß der Ausbildung ihrer Führung auf die T-Profile eines Grundelementes aufgeschoben. Sollte das Montageregime des Bausatzes eine andere Einordnungsart erfordern, so ist die Wandleiste einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung folgend geteilt, ausgebildet. Die Teilung verläuft dabei senkrecht auf die Führung gerichtet, durch den langen Schenkel und teilt den größten Bereich des Schenkels in ein Ober- und Unterteil auf, welches jeweils ein halbes T-förmiges Innenprofil trägt. Dübelaufnahmen mit den vorgesehenen Entsprechungen in den Ober- und Unterteilen eingearbeitet, gestatten ein Zusammenfügen dieser Teile
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im Montagezustand, um das Grundelement und ein Einführen von Spreizdübeln zur Fixierung der Wandleiste in der Bauwerkskörperebene zu gestatten. Hier wie bei allen geteilten Verbindungselementen erfolgt die endgültige Arretierung am Bauwerkskörper, wenn alle Verbindungselemente der Sektion oder des Bauwerkskörpers aufeinander gerichtet in ihre endgültige Lage gebracht sind. Die endgültige statische Wirksamkeit des Verbunds der Elemente im Bauwerkskörper wird, wie bereits vorstehend mehrfach dargestellt, durch die Arretierung erreicht, die mit Einführen von Spreizschrauben in die Spreizdübel abgeschlossen wird. Der Bausatz ist erfindungsgemäß weiter ausgebildet, indem ein T-Verbinder vorgesehen ist. Der T-Verbinder besteht aus einem sich horizontal erstreckenden Haltekörper auf dem in seiner Längserstreckung eine mittig anstoßender Steg vorgesehen ist. Der T-Verbinder weist an seinem Haltekörper sowie an den Seiten des Steges und den daran anschließenden Haltekörpersektoren Führungen auf. In diese Führungen können, im Rahmen der Montage des Bauwerkskörpers drei Grundelemente eingeführt werden. Die Grundelemente sind hier als rechteckige oder quadratische Elemente vorgesehen, selbstverständlich spielt es keine Rolle, wenn in einer Fortführung der erfindungsgemäßen Idee ein dreieckiges Element mit seinen rechten Winkel in die Führung zwischen Haltekörper und Steg eingeführt würde. Die Arretierung der Grundelemente erfolgt selbstverständlich durch aufgeschobene Klammern, die in die Führungen eingeschoben, mit ihren Klemmspangen die Grundelemente mit dem T-Verbinder zusammenhalten. Selbstverständlich werden hier, wie auch bei anderen Verbindungselementen, die Zwischenstücke der Klemmspangen in Aussparungen geschoben, um eine glatte Flucht für das nächste Verbindungselement zu schaffen.
Ein ähnliche Konfiguration wie der T-Verbinder weist der erfindungsgemäß vorzustellende Bodenverbinder auf. Der Bodenverbinder hat die Form eines auf den Kopf gestellten T mit einem sich quer erstreckenden Haltekörper und einem darauf mittig angeschlagenen, senkrechten Steges. Die Unterkante des Haltekörpers ist mit einer Aufstandsfläche versehen und verleiht dem Bodenverbinder einen sicheren Stand. Zu beiden Seiten des Steges mit den verbleibenden Schenkeln sind Führungen vorgesehen. In diese Führungen werden Grundelemente eingeschoben, die in diesem Falle eine senkrechte Wirkungslage haben und fluchtend in einer Ebene verlaufen. Die Grundelemente werden durch auf sie aufgeschobene Klammern mit dem Bodenverbinder in eine Wirkverbindung gebracht. Um die Vervollständigung des Bausatzes der im Bodenbereich wirksamen Verbindungselemente zu erreichen, ist eine Boden-Wand-Ecke vorgesehen. Die Ecke ist aus zwei im Winkel von 90° zueinander gerichteten Schenkeln gebildet, an deren Rückenflächen am senkrechten Schenkel als Anlagefläche und am horizontalen Schenkel als Aufstandsfläche geformt, Wirkebenen zugeordnet sind. Im inneren Bereich des Schenkels, seinem Scheitel zugerich-
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tet, sind Führungen vorgesehen in die ein Grundelement mit Klammern gehalten vorgesehen werden kann. Zur weiteren Vervollständigung des Bausatzes ist eine Decken-Wand-Ecke vorzustellen. Die Decken-Wand-Ecke besteht aus zwei Winkeln, die aus drei Schenkeln gebildet sind, von denen ein Schenkel im Winkel von 90°, beginnend am Scheitel des ersten Winkels, verläuft. In den Innenbereichen der drei Schenkel sind Führungen eingeordnet. Die Figuration der Schenkel erlaubt das Einführen von drei Grundelementen, davon bilden zwei Grundelemente senkrecht verlaufende Bauwerkskörperebenen und das horizontal verlaufende Grundelement bildet die Decke oder die Dachebene eines Bauwerkskörpers aus. Selbstverständlich sind auch hier die Grundelemente in die Führungen eingeschoben und mittels Klammern und Haltespangen am Verbindungselement gehalten. Um die Möglichkeit des gleitenden montierens von drei aufeinandergerichteten Ebenen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß ein Element vorgestellt, daß als Übergangsteil ausgebildet, drei Bauwerkskörperebenen miteinander verbindet. Von einer vertikalen Ebene gestützt, werden hier eine horizontale Deckenebene und eine davon abgeknickte horizontal geneigte Ebene ausgebildet. Dazu weist das Übergangsteil einen senkrechten Schenkel auf, an den ein horizontaler und ein um 27° aus der horizontalen Ebene geneigter Schenkel angeschlossen ist. Diese drei Schenkel bilden eine vertikale Ebene. An den Konturen verlauf des horizontalen sowie des geneigten Schenkels im Winkel von 90° anstoßend, sind zwei weitere Schenkel vorgesehen, welche die Decke und die geneigte horizontale Ebene durch Aufnehmen von entsprechenden Grundelementen ausbilden. In den vertikalen Bereich des Ubergangsteiles werden ein rechteckiges oder quadratisches und ein dreieckiges Grundelement eingesetzt und in die horizontal verlaufenden Schenkelbereiche des Ubergangsteiles zwei entweder horizontal oder quadratische Grundelemente eingeordnet. Mit diesem Teil ist es möglich in einem gleitenden Bauverlauf horizontal und vertikal aneinander stoßenden Ebenen kontinuierlich zu verbinden und zu einem einheitlichen Baukörper zu verschmelzen. Auch hier wie bei allen Verbindungselementen, die keine Führung mit T-förmigen Innenprofilen aufweisen, sind die Grundelemente mit aufgeschobenen Klammern in die Führungen eingeschoben und werden durch übergreifen der Klemmspangen gesichert. In den vorstehenden Erläuterungen der Verbindungs- und Grundelemente sowie der Art und Weise ihres Zusammenfügens und Verbindens haben die Klammern oftmals Erwähnung gefunden. Die Klammern sind deshalb nicht zum Anfang offenbart worden, da bei der Figuration der einzelnen Verbindungselemente nur erst das Verfahren eine Rolle gespielt hat, damit ist es jetzt erforderlich, die Klammern, ihre Figuration und Ausbildung sowie ihre Wirkungsweise in der erfindungsgemäßen Lösung näher darzustellen. Die Klammer ist aus einem sich längserstreckenden Grundkörper gebildet, in die eine dem T-Profil der Grundelemente kongruent geformte längsverlaufende Innenprofi-
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lierung eingearbeitet ist. Am Rücken der Klammer ist eine zungenförmige Klemmspange vorgesehen, die mit einem entsprechenden Spalt über ein Zwischenstück am Rücken der Klammer mit dieser verbunden ist. Im Bereich des Spaltes, also unter der fluchtenden Zunge, ist die Klammer geöffnet. Die Klammer wird mit ihrem Innenprofil auf das T-Profil eines Grundelementes aufgeschoben und ragt mit der Öffnung der Klemmspange gegen die Ecke des Grundelementes. Mit aufgeschobener, um die Länge der Klemmspange zurückgesetzter Klammer, wird das Grundelement in die Führung der Verbindungselemente eingeschoben, die kein T-förmiges Innenprofil aufweisen. Durch ein Verschieben der Klammer in das Verbindungselement hinein, wird die Klemmspange über das, unter jeder Führung angeordnete, Hohlprofil geschoben. Für die Aufnahme des Zwischenstückes ist das Hohlprofil im Bereich des Bodens der Führung etwas zurückgesetzt und bildet eine Aussparung, in die das Zwischenstück der Klammer eingeschoben wird. Dadurch ist es gewährleistet, daß die Anschlagfläche des Verbindungselementes mit der des nächsten Verbindungselementes planparallel ist und entsprechend verläuft. Eine entsprechende Anordnung der Klammer ist erfindungsgemäß beansprucht und dargestellt. Ein Verbindungselement mit im Winkel in einer Ebene zueinandergestellten Führungen ist mit einem Grundelement in Verbindung gebracht worden. Das Grundelement trägt auf seinen an beiden, im Winkel zueinandergestellten T-Profilen jeweils eine Klammer, die zur haltenden Sicherung des Grundelementes mit ihren Klemmspangen in die Hohlprofile der Verbindungselemente eingeschoben sind. Dadurch ist eine Sicherung der Lage des Grundelementes im Verbindungselement in einer X-Achse horizontal und einer Y-Achse vertikal hergestellt. Dadurch, daß Aussparungen die Zwischenstücke der Klammern aufnehmen, ist wie bereits schon dargestellt, eine ebenflächige Anlage des folgenden Verbindungselementes gesichert. Die offenbarte Einordnung der Klammern in die Führungen und die somit erreichte Lagesicherung des Grundelementes in den Führungen, wird vorteilhaft noch dadurch unterstützt, daß in den Hohlstellen der Führung in deren Seitenwände, im Bereich des Grundes und des Kopfes der Führungen, sich gegenüberliegende Dichtelemente eingefügt sind. Diese Dichtelemente sind in allen Führungen der Verbindungselemente, gleichwohl ob sie ein gleichförmiges oder ein T-förmiges Innenprofil aufweisen, eingeordnet. Die Dichtelemente am Fuß der Führungen umschließen die Seitenwände der Klammern und dichten den zwangsläufig entstehenden Spalt zwischen dem Kopf des T-Profiles des Grundelementes und der Führungsseitenwand ab. Exakt abdichtend wirken bei allen Führungsarten die am Kopfbereich angeordneten Dichtelemente, welche einen Profilbereich des eingesetzten Grundelementes umschließen und daran abdichtend anliegen. Ein komplettierendes für den Bausatz jedoch wesentliches Element ist der erfindungsgemäß vorzustellende Spreizdübel. Der Spreizdübel hat ein gekröpftes rechteckiges Kopfteil an dem sich
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ein parallel verlaufender Schaft rechteckigen Querschnitts anschließt. Am unteren Ende des Schaftes ist eine Verzahnung vorgesehen, welche in die Entsprechungen der jeweiligen Unterteile der Verbindungselemente hineinragt und sich mit deren darin angeordneten Verzahnung verbindet. Sind die Spreizdübel in die Dübelaufnahmen der Verbindungselemente eingefügt, dann arretieren sie allein durch die Spreizkraft des Dübels und die Haltekraft der in Eingriff gebrachten Verzahnungen die miteinander in Wirkverbindung gebrachten Grund- und Verbindungselemente. Somit ist es möglich, die Figuration des Baukörpers erst einmal in eine lagefixierte, aber nicht statisch gesicherte Position zu bringen. Nach einem Richten aller Teile und einer Kontrolle ihrer spaltfreien Lage werden in die Spreizdübel Spreizschrauben eingeführt, die Elemente in eine statisch wirksame Lage gebracht und der Bauwerkskörper endgültig fixiert.
Es versteht sich im Sinne der Erfindung, daß die bei den technischen Erläuterungen angemerkten Vorteile und Lösungen nicht vollständig dargestellt werden können. Die außerordentlich vorteilhafte Gestaltungs- und Variationsmöglichkeit des Bausatzes findet in der Originalität und Vielgestaltigkeit der ihr zugehörigen Elemente ihren Niederschlag. Der bedeutendste Vorteil, aber auch seine funktionale Grundbedingung ist darin zu sehen, daß der Bausatz das Herstellen von Bauwerkskörpern mannigfaltigster Form und Größe gestattet, ohne daß ein Teil mechanisch zu verändern ist. Logisch folgernd ist es sogar ein Zwang, da bei Veränderungen des Rastermaßes irgend eines Teiles des Bausatzes die Logistik seiner Verwendung außer Kraft gesetzt ist und sein Vorteil aufgehoben wurde. Den Forderungen der Praxis ist insofern noch Folge geleistet worden, daß hier weitestgehend Verbindungen angestrebt wurden, die mit ihren Elementen paßbar und einheitlich wirkend sind. Nicht nur die Länge, als das Raster ausbildende Maß der Verbindungselemente ist einheitlich, sondern auch hier genauer betrachtet die Verbindung - Grundelement - Verbindungselement mit T-Innenprofil und die Verbindung - Grundelement - Verbindungselement mit gerader Führung und Klammer mit T-Profil, ist soweit in Übereinstimmung gebracht, daß nur die Klammer die Faßbarkeit der Führung und die Halterung der Grundelemente in ihnen sich nur durch eine Einfügung der Klammer unterscheidet. Selbst die eigentlich zum Stand der Technik gehörende Einordnung von Dichtelementen in die Führungen ist hier, gesehen aus der originellen Einordnung in die Führungen, mit der übergreifenden Dichtwirkung auf das Grundelement im Bereich seines Profiles ein Novum und führt dazu, daß der gefertigte Bauwerkskörper oder seine Teilebenen hohe Gebrauchseigenschaften aufweisen. In der nachfolgenden Darstellung des Ausführungsbeispieles ist nur eine Bauwerkskörperebene erläutert. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet soviel Variationsmöglichkeiten und gibt dem Fachmann soviel Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand,
daß auch die Darstellung von mehreren Anwendungsmöglichkeiten nicht ausreichend wären, erschöpfend die Variabilität und Gestaltungsmöglichkeit der erfinderischen Lösung darzustellen. Es ist nicht darauf zu beschränken, geschlossene Bauwerkskörper oder vertikale Flächen auszubilden, sondern denkbar, die Decken von Lichtdomen, Innenhöfen, Werkhallendächern in säge- und shettform und vieles andere mehr auszuführen. In den vorstehenden Erläuterungen entnimmt der Fachmann, daß auch das An- und Zwischenbauen von Bauwerkskörpern bei bestehenden Bauten ohne Schwierigkeiten und Anpassungsarbeiten möglich ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : Den Bausatz in einer ausgewählten Zusammenstellung der Seitenwand eines Ergänzungsbauwerkes mit einer schrägen Vorderfront.
Fig. la: Eine eckübergreifende Bauweise eines Baukörpers mit der Seitenfront wie Fig. 1.
Fig. 2 : Ein rechteckiges Bauelement in einer Vorderansicht.
Fig. 3 : Ein quadratisches Bauelement in einer Vorderansicht.
Fig. 4 : Das Bauelement nach Fig. 3 in einer Draufsicht.
Fig. 5 : Ein dreieckiges Bauelement in einer Vorderansicht
Fig. 6 : Das Bauelement nach Fig. 5 in einer Draufsicht auf die Sicht der längeren Kathete.
Fig. 7 : Ein Bauelement ausgebildet als Verbindungsleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 8 : Die Verbindungsleiste nach Fig. 7 in einer Seitenansicht.
Fig. 9 : Die Verbindungsleiste nach Fig. 7 in einem Längsschnitt.
Fig. 10: Die Verbindungsleiste nach den Fig. 7 bis 9 quergeschnitten.
Fig. 11: Ein Bauelement ausgebildet als Verbindungsleiste in einer geteilten Ausführung in einer Seitenansicht.
Fig. 12: Die Verbindungsleiste nach Fig. 12 in einem Längsschnitt entlang der Mittellinie.
Fig. 13: Das Oberteil der Verbindungsleiste nach Fig. 12 in einer Untersicht mit eingefügten Dichtungselementen.
Fig. 14: Das Unterteil der Verbindungsleiste nach Fig. 12 in einer Vorderansicht mit eingefügten Dichtungselementen.
Fig. 15: Die Verbindungsleiste nach Fig. 11 im Querschnitt.
Fig. 15a
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Fig. 17:
Fig. 18:
Fig. 19:
Fig. 20:
Fig. 21:
Fig. 22:
Fig. 23:
Fig. 24:
Fig. 25:
Fig. 26:
Fig. 27:
Fig. 28:
Fig. 29:
Fig. 30:
Fig. 31:
Fig. 32:
Fig. 32a:
Fig. 34:
Fig. 35:
Fig. 36:
Fig. 37:
Fig. 38:
Fig. 39:
Fig. 40:
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Die Verbindungsleiste nach Fig. 15 in einer Explosivdarstellung. Ein Bauelement ausgebildet als Kreuzverbindung in einer schematischen Vorderansicht.
Den Kreuzverbinder nach Fig. 16 in einer Draufsicht. Den Kreuzverbinder entsprechend dem Schnitt A - A in Fig. 17. Ein Bauelement ausgebildet als Kreuzverbinder in einer geteilten Form. Das Unterteil des Kreuzverbinders nach Fig. 19 in einer Seitenansicht. Den Schnitt A - A in Fig. 19.
Das Oberteil des Kreuzverbinders in Fig. 19 in einer Seitenansicht nach Schnitt B - B in 23.
Das Oberteil des Kreuzverbinders in Fig. 19 in einer Hintersicht mit der Darstellung der Dichtungselemente.
Ein Bauelement ausgebildet als geneigte Ecke in einer schematischen Vorderansicht.
Die Ecke nach Fig. 24 um 180 ° um eine horizontale Achse gedreht in einer Vorderansicht.
Die geneigte Ecke nach Fig. 25 in einer Seitenansicht. Die geneigte Ecke nach Fig. 24 in einem Längsschnitt mit dargestelltem Dichtungselement.
Ein Bauelement ausgebildet als Winkelleiste in einer Vorderansicht. Die Winkelleiste nach Fig. 28 im Querschnitt.
Ein Bauelement ausgebildet als geteilte Winkelleiste in einer Vorderansicht. Die Winkelleiste der Fig. 30 in einer Draufsicht. Den Schnitt A - A in Fig. 30.
Den Schnitt A - A in Fig. 30 in einer Explosivdarstellung. Fig. 33: Ein Bauelement ausgebildet als Abschlußecke in einer Vor
deransicht.
Die Ecke nach Fig. 33 in einer Seitenansicht.
Den Schnitt A - A in Fig. 33.
Den Schnitt B - B in Fig. 33.
Ein Bauelement ausgebildet als Deckenecke in einer Vorderansicht. Die Ecke nach Fig. 37 in einer Draufsicht.
Die Ecke nach Fig. 38 um 180 ° um eine horizontale Achse geschwenkt. Die Ecke nach Fig. 39 in einer Schnittdarstellung mit eingelegten Dichtungselementen.
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Fig. 41: Ein Bauelement ausgeführt als asymmetrischer Kreuzverbinder in einer Vorderansicht.
Fig. 42: Den Kreuzverbinder nach Fig. 41 in einer Draufsicht.
Fig. 43: Den Schnitt A - A in Fig. 40.
Fig. 44: Ein Bauelement ausgebildet als geknickten Kreuzverbinder in einer Vorderansicht.
Fig. 45: Den Kreuzverbinder nach Fig. 44 in einer Draufsicht.
Fig. 46: Ein Bauelement ausgebildet als Deckenecke in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 47: Die Deckenecke nach Fig. 46 in einem Längsschnitt mit Darstellung der eingefügten Dichtungselemente.
Fig. 48: Die Ecke nach Fig. 46 um 180 ° um eine vertikale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht.
Fig. 49: Die Ecke nach Fig. 48 in einer Untersicht.
Fig. 50: Ein Bauelement ausgeführt als Winkelleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 51: Die Winkelleiste nach Fig. 50 in einer Draufsicht.
Fig. 52: Die Winkelleiste nach Fig. 50 als geteilte Ausführung in einer Vorderansicht.
Fig. 53: Den Schnitt A - A in Fig. 52.
Fig. 53a: Den Schnitt A - A in Fig. 52 in einer Explosivdarstellung.
Fig. 54: Ein Bauelement ausgeführt als Verbindungsleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 55: Die Verbindungsleiste nach Fig. 54 in einer Seitenansicht.
Fig. 56: Die Winkelleiste nach Fig. 54 in einer geteilten Ausführung in einer Vorderansicht.
Fig. 57: Die Verbindungsleiste nach Fig. 56 in einer Draufsicht.
Fig. 58: Den Schnitt B - B in Fig. 56.
Fig. 58a: Die Verbindungsleiste nach Fig. 57 in einer Explosivdarstellung.
Fig. 59: Ein Bauelement ausgebildet als Bodenecke in einer Vorderansicht.
Fig. 60: Die Bodenecke nach Fig. 59 um 180 ° um eine vertikale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht.
Fig. 61: Die Ecke nach Fig. 59 in einem Längsschnitt mit dargestellten Dichtungselementen.
Fig. 62: Ein Bauelement ausgeführt als Bodenleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 63: Die Bodenleiste nach Fig. 62 in einer Seitenansicht.
Fig. 64: Die Bodenleiste, geteilt in einer Vorderansicht.
Fig. 65: Die Bodenleiste nach Fig. 64 in einer Seitenansicht.
Fig. 66: Die Leiste nach Fig. 64 um 180 ° um eine horizontale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht.
Fig. 67: Den Schnitt A - A in Fig. 66.
Fig. 67a: Den Schnitt A - A in Fig. 66 in einer Explosivdarstellung.
Fig. 68: Ein Bauelement ausgebildet als Bodenleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 69: Die Leiste nach Fig. 68 in einer Seitenansicht.
Fig. 70: Die Bodenleiste nach Fig. 68 in einer geteilten Ausführung in einer Vorderansicht.
Fig. 71: Die Leiste nach Fig. 70 in einer Draufsicht.
Fig. 72: Den Schnitt B - B in Fig. 70.
Fig. 72a: Den Schnitt B - B in Fig. 70 in einer Explosivdarstellung.
Fig. 73: Ein Bauelement ausgeführt als Wandecke in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 74: Die Ecke nach Fig. 73 in einem Längsschnitt mit eingelegten Dichtungselementen.
Fig. 75: Die Ecke nach Fig. 73 um 180 ° um eine horizontale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht.
Fig. 76: Die Ecke nach Fig. 75 in einer Seitenansicht.
Fig. 77: Ein Bauelement ausgebildet als Wandleiste in einer Vorderansicht.
Fig. 78: Die Leiste nach Fig. 77 in einer Seitenansicht.
Fig. 79: Die Wandleiste wie Fig. 77 in einer geteilten Ausführung in einer Vorderansicht.
Fig. 80: Die Leiste nach Fig. 79 in einer Seitenansicht nach links geschwenkt.
Fig. 81: Den Schnitt A - A in Fig. 79.
Fig. 81a: Die Fig. 81 in einer Explosivdarstellung
Fig. 82: Ein Bauelement ausgeführt als T - Verbinder in einer Vorderansicht.
Fig. 83: Der Verbinder nach Fig. 82 in einer Untersicht.
Fig. 84: Den T - Verbinder nach Fig. 82 in einer Draufsicht.
Fig. 85: Den Verbinder nach Fig. 82 um 180 ° um eine horizontale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht im Längsschnitt.
Fig. 86: Ein Bauelement ausgebildet als Bodenverbinder in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 87: Den Verbinder von Fig. 86 in einer Seitenansicht.
Fig. 88: Ein Bauelement ausgebildet als Bodenwandecke in einer Vorderansicht.
Fig. 89: Die Ecke nach Fig. 88 in einer schematischen Seitenansicht um 90 ° nach rechts geschwenkt.
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Fig. 90: Die Ecke nach Fig. 88 in einer Seitenansicht nach links geschwenkt.
Fig. 91: Eine Deckenwandecke in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 92: Die Ecke nach Fig. 91 um 180° um eine horizontale Achse geschwenkt mit eingelegten Dichtungselementen in einem Längsschnitt.
Fig. 93: Die Ecke nach Fig. 91 um 90 ° nach links geschwenkt in einer Seitenansicht.
Fig. 94: Ein Bauelement ausgeführt als Übergangselement in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 95: Ein Bauelement ausgeführt als Übergangsteil in einem Längsschnitt mit eingelegten Dichtungselementen.
Fig. 96: Das Teil nach Fig. 94 um 180 ° um eine horizontale Achse geschwenkt in einer Vorderansicht.
Fig. 97: Das Teil nach Fig. 96 in einer Seitenansicht nach links geschwenkt.
Fig. 98: Ein Bauteil ausgebildet als Klammer in einer Vorderansicht.
Fig. 99: Die Klammer nach Fig. 98 in einer Draufsicht.
Fig. 100: Die Klammer nach Fig. 98 um 90 ° um eine horizontale Achse nach oben geschwenkt.
Fig. 101: Den Schnitt B - B aus Fig. 100.
Fig. 102: Einen Spreizdübel für die geteilten Bauelemente.
Fig. 103: Der Spreizdübel in einer Seitenansicht.
Fig. 104: Eine Spreizschraube zum Einführen in einen Spreizdübel.
Fig. 105: Die Befestigung eines Grundelementes in einem Verbindungselement mit Eckausbildung in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 106: Die Befestigung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Eine Anwendungsart des Bausatzes ist in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich hier um eine Seitenwand eines Baukörpers, der mit seiner Rückfront an einer Hauswand 24' angeordnet ist. Die Wand ist aus quadratischen, rechteckigen sowie dreieckigen Grundelementen a;b;c ausgebildet und mit Verbindungselementen zusammengehalten. Die Verbindungselemente 1-29 umschließen die Grundelemente a;b;c fachwerkartig. An den Eck- bzw. Kreuzungsstellen der Verbindungselemente sind Boden- und Kreuzverbinder 3; 26 angeordnet worden. Diese Verbinder 3; 26 sind in horizontaler sowie vertikaler Richtung mit Verbindungsleisten 20;26 verbunden. Im Bodenbereich sind die Verbindungselemente zu einer ebenen Linie aus den Bodenleisten und Bodenverbinder 20;26 zusammengefügt. In den Eckbereichen sind Bodenecken 17 und Bodenwandecken 27 eingeordnet. Über diese Elemente 17;27 wird gleichzeitig im Winkel von 90° zu der bereits aufgebauten Elementenlinie eine weitere Grundlinie für eine Bausatzebene angeschlossen. Aus den Grundelementen a;b und
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Fig. 107: Die Verbindungsleiste nach Fig. 7 in einer axonometrischen Darstellung.
Fig. 108: Den Kreuzverbinder nach Fig. 16 in einer axonometrischen Darstellung.
Fig. 109: Die Winkelleiste nach Fig. 28 in einer axonometrischen Darstellung mit verschatteten Hinterflächen.
Fig. 110: Die Abschlußecke nach Fig. 33 in einer perspektivischen Darstellung von vorn.
Fig. 111: Den asymmetrischen Kreuzverbinder nach Fig. 41 in einer axonometrischen Darstellung.
Fig. 112: Den geknickten Kreuzverbinder nach Fig. 44 in einer axonometrischen Darstellung.
Fig. 113: Eine Deckenecke nach Fig. 46 in einer axonometrischen Darstellung.
Fig. 114: Eine Verbindungsleiste nach Fig. 54 mit durchlaufenden Ecken der Hohlprofile in einer axonometrischen Darstellung
Fig. 115: Eine Bodenecke nach Fig. 59 in einer hinteren Frontansicht als axonometrischen Darstellung.
Fig. 116: Eine Bodenleiste nach Fig. 68 in einer axonometrischen Darstellung mit hervorgehobenen Innenkanten der T-Profile.
Fig. 117: Eine Boden-Wand-Ecke nach Fig. 88 in einer axonometrischen Darstellung mit deutlich gezeigten Aussparungen für die Klammern.
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c ist eine zweite Ebene der flächigen Wand des Baukörpers hergestellt. Hier wird das untere Verbindungsband aus Wandverbindern 25, Verbindungsleisten 1, Kreuzverbindern 3;4 sowie Eckelementen 5; 17 gebildet.
Die Grundelemente b sind übereinander angeordnet und fachwerkartig durch Verbindungselemente wie T-Verbinder und Verbindungsleisten zu einer der Größe des Grundelementes a zusammengefügten Fläche ausgebildet.
In der 3. Ebene sind die Grundelemente a;c zu einem Abschnitt der Wand zusammengefügt und mit einer Deckenecke, einer Deckenwandecke sowie den notwendigen Verbindungsleisten 1, einschließlich der entsprechenden Verbinder 3 und 5, in den Verbund der Fläche eingefügt.
Die Übersicht aus der Darstellung, entspr. der Fig. 1, gibt einen Einblick in das fachwerkartige Gitternetz der die Grundelemente a,b;c umschließenden Verbindungselemente 1-29 zur Errichtung von flächigen Bauwerkskörpern unterschiedlichster symmetrischer Ausbildung. Die dazu benutzten Grundelemente a;b und c und Verbindungselemente unterschiedlichster symmetrischer und funktionaler Ausbildung sind in den nachfolgenden Figuren im einzelnen dargestellt und erläutert.
Die Fig. la stellt die Möglichkeit dar, flächen- und kantenübergreifend Grundelemente a;b;c innerhalb eines Baukörpers so zusammenzufügen, daß nicht nur horizontale und vertikale Körperebenen miteinander verbunden werden, sondern wie hier, in einem beispielsweisen komplizierten Teil eines Baukörpers, an einer vertikalen Fläche mit geneigter Kante eine horizontal gerichtete aber geneigte Körperebene verbunden ist. Realisiert wird dieses durch eine Ecke 5 mit 27° Schenkelneigung, In der horizontalen, geneigten Zone der Ecke 5 sind ein rechtwinkliges Grundelement a und ein quadratisches Grundelement b in die Führungen 42 eingeordnet und mit Klammern 33 hier nur in einer Ecke angedeutet gesichert. In der vertikalen Körperebene sind in den Schenkeln bzw. in den darin angeordneten Führungen 42 in den oberen Bereich ein mit dem spitzen Winkel in das Verbindungselement eingreifendes Grundelement c, dem gegenüberliegend der Neigung der Kante folgend, ein mit dem stumpfen Winkel in die Führungen 42 eingeführtes Grundelement c, wobei das Grundelement b zwischen den Grundelementen c eingefügt, die horizontale Flucht der vertikalen Bauwerkskörperebene einleitet. An das Verbindungselement 5 angestoßen, ist im horizontalen, geneigten Bereich eine Verbindungsleiste 16 sowie eine geteilte Winkelleiste 7 und zur Verbindung mit dem Grundelement b jeweils eine horizontal und vertikal angeschlagene Verbindungsleiste 1 auf den geteilten Verbindungsleisten 16 und 7, hier angedeutet Dübelaufnahmen 41, eingezeichnet. Diese Anordnung von Grund- und
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Verbindungselementen im Bereich einer geneigten Fläche, die an eine vertikale Körperebene im Winkel von 90° anstößt, läßt den hohen Grad der Variabilität des Bausatzes erkennen.
Vor der Darstellung der einzelnen Verbindungselemente des Bausatzes ist es erforderlich, eine erläuternde Einfügung zum Verständnis sich wiederholender Elemententeile, ihre Funktion im Bausatz und ihre Verbindungselemente zu geben.
Die Verbindungselemente sind an ihren Verbindungsstellen mit Innenprofilen 34' bzw. 42' versehen. Die Innenprofile 34' sind kongruent mit der Form der auf den Außenkanten der Grundelemente a;b;c angeordneten T-Profil 34.
Bei Vorhandensein dieser Innenprofile sind zwei Arten von Einordnung der jeweiligen Verbindungselemente in den Baukörper möglich. Einmal ist es gestattet beim Beginn der Montage die Elemente mit ihren Innenprofilen 34' auf die T-Profile 34 aufzuschieben und damit die oder das Grundelement a;b;c zu verbinden.
Bei fortgeschrittenem Montagezustand, wenn es nicht mehr möglich ist, die Verbindungselemente mit einem eingearbeiteten T-Profil 34 aufzuschieben, erfolgt eine Teilung des jeweiligen Verbindungselementes. Die Teilung ist so vorgenommen, daß die Trennung in Ober- und Unterteil jeweils durch das T-förmige Innenprofil 34' verläuft, wodurch die Führung 37 geöffnet ist und ein Umgreifen der bereits lagefixierten Grundelemente a;b;c durch das Verbindungselement erfolgen kann. Nach dem Umgreifen werden die Teile fixiert. Die Fixierung erfolgt durch das Einfügen von Spreizdübeln 32 in die entsprechenden Dübelaufnahmen 41, die in den Oberteilen 40 der Verbindungselemente eingelassen sind und ihre Entsprechungen 77 in den Unterteilen 40' haben. Der Spreizdübel 32 wird durch das Oberteil in die Entsprechung des Unterteiles geführt. In dem Unterteil 40' ist eine Verzahnung 31* eingearbeitet, in welche die Verzahnung 31 des Schaftes 75 des Spreizdübels 32 eingreift, durch die Klemmwirkung der Verzahnung 31;3&Ggr; wird der Spreizdübel 32 gehalten arretiert die Teile 40;40' des jeweiligen Verbindungselementes und des darin gehaltenen Grundelementes a;b;c. Nach der Fertigstellung einer Sektion des Baukörpers oder einer -ebene erfolgt eine Fixierung aller Elemente durch das Einführen einer Spreizschraube 30 in den Spreizdübel 32 und ein Zusammenpressen der Führung 37 mit den eingeordneten T-Profilen 34. In dem Innenprofil 34' der Führungen 37 sind jeweils in nicht näher zu bezeichnender Art und Weise Dichtelemente 38;38' eingeordnet, die das T-Profil und den Profilbereich 80 der Grundelemente abdichtend umfassen. Die Anordnung betrifft nur Elemente, deren Montage in einer Richtung erfolgt. Ist die Montage der Grundelemente in die Verbindungselemente mit zwei Einordnungsrichtungen analog einer x- und einer y-Achse notwendig, dann sind die Führungen 42 parallel offen aus-
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gebildet, haben einen rechteckigen Querschnitt und erlauben ein Einschieben der mit einer Klammer 33 versehenen Grundelemente a;b;c in die Führung 42 des jeweiligen Verbindungselementes. Die zum Halten vorgesehenen Klammern 33 sind dabei auf die T-Profile 34 der Grundelemente a;b;c mit ihren Innenprofüen 34' aufgeschoben und annähernd in den Bereich gebracht, in dem sie mit den jeweiligen Hohlprofilen 39 in den Führungen 42 verbunden werden sollen. Somit erfolgt die Montage der Grundelemente in den Führungen 42 immer mittels Klammern 33, welche die Grundelemente a;b;c in den Führungen 42 der Verbindungselemente halten. Insbesondere aus den Figuren 1 und la sowie 105 und 106 entnimmt der Fachmann, daß die Herstellung von Bauwerkskörpern mannigfaltigster Form und Verwendung möglich ist, ohne daß eine mechanische Anpassung auch nur eines Verbindungselementes an die vorgegebene Bedingung notwendig ist. Es ist zu betonen, daß eine Veränderung des Rasters sowie der Modalität der Verbindungselemente einer Wirksamkeit und Effektivität des anzuwendenden Bausatzes abträglich ist und seine vorteilhafte Verwendung zerstören würde.
Fig. 2 zeigt ein Grundelement a. Das Element a hat eine rechteckige, flächige Ausbildung. An den Außenkonturen sind Führungen angeordnet, die als T-Profile 34 ausgebildet, die Konturen des Grundelementes a umschließen. An den Ecken des Grundelementes a sind die T-Profile 34 bis zur Dicke des Steges 36 mit Eckabflachungen 35 versehen. Die Abflachungen 35 sind technologisch notwendig, um ein Aufschieben von Verbindungselementen mit gleicher Art als Innenprofile 34^ ausgebildeten T-Profilen 34 zu gewährleisten bzw. auf die Grundelemente aufzusetzen und mittels Klammern 33 miteinander zu verbinden. Die Form des T-Profiles 34 ist im Zusammenhang mit der Fig. 4 am quadratischen Grundelement b, gem. Fig. 3, dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Grundelement b quadratischer Form und gleicher flächiger Ausbildung wie das Grundelement a.
An den Ecken sind gleichermaßen wie beim Grundelement a Eckabflachungen 35 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt das Grundelement b in einer Draufsicht teilweise geschnitten. Es ist zu erkennen, daß das Grundelement b, ähnlich dem Grundelement a aus einem Hohlkörper besteht, dessen Kanten bzw. Eckbereiche zu einem T-förmigen Profil 34 zusammengefügt sind. Der Übergang des Profiles erfolgt über einen Steg 36 zum Grundelement b hin, so daß das T-Profil 34 mit seinem verdickten Ende die Außenkonturen der Grundelemente a;b umreißt. Das T-Profil 34 ist so ausgebildet, daß sein verdickter Kopf in die Führungen 37;42 der Verbindungselemente eingefügt werden kann und eine Klammer 33 in die Führung 42 zur Sicherung der Lagerung des jeweiligen Grundelementes a;b;c einzuschieben ist.
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Fig. 5 zeigt ein Grundelement c in einer dreieckigen Form. Die Katheten sowie die Hypotenuse sind mit einem T-Profil 34 versehen, welches die gleichen Dimensionen sowie Formausbildung wie die Grundelemente a;b aufweist. Die Ecken des Elementes c sind mit Eckabflachungen 35 versehen und erlauben ein ungehindertes Aufschieben der T-Profüe 34 sowie eine Aufnahme der Klammer 33 in den Führungen 42.
Fig. 6 zeigt die Ausführung eines T-Profiles 34 in einer teilweisen Schnittdarstellung einer Seitenansicht des Grundelementes c. Dem Betrachter wird dabei nahegebracht, daß hier die gleiche Profilausbildung gewählt worden ist wie bei den Grundelementen a;b.
Die Grundelemente a;b;c haben am Übergang des Steges 36 zum Grundkörper einen verdickten Profilbereich 80 der bei der Montage der Klammern 33 und bei aufgeschobenem Verbindungselement in das Dichtelement 38s eingreift.
Die Fig. 7 stellt eine Verbindungsleiste 1 in einer Vorderansicht dar. Die schematische Vorderansicht soll lediglich den Umriß der Verbindungs- leiste 1 zeigen und das Verhältnis seiner Länge zur Breite, welches in der nachfolgenden Darstellung die Grundlage der Benennung der Rastergröße der Verbindungselemente sein soll. Es ist bereits jetzt zu bemerken, daß alle Verbindungselemente in ihrer Längserstreckung aus der Sicht des jeweils daran angrenzenden Verbindungselementes die gleiche Größe aufweisen und ein bestimmtes gleichmäßiges Raster ausbilden.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht des Elementes nach Fig. 7.
Fig. 9 stellt eine vollständige Darstellung der Verbindungsleiste 1 in einem Längsschnitt dar. Die Schnittdarstellung zeigt den Verlauf der Führung 37 in der Verbindungsleiste 1. In Fig. 10 ist der Schnitt A-A aus Figur 8 dargestellt. Die Schnittdarstellung zeigt die Querausbildung der Leiste 1 mit dem Hohlprofü 39 und der sich daran anschließenden Führungen 37, die entsprechend dem T-Profil 34 als Innenprofile 34" ausgebildet sind. Dichtelemente 38;38' sind in den Führungen 37 eingearbeitet und wirken derart, daß das eingeführte T-Profil 34 der Grundelemente a;b;c luftdicht und passungsgerecht gehalten wird.
Fig. 11 zeigt eine Verbindungsleiste 2 in einer geteilten Ausführung. Die Seitenansicht läßt den Verlauf der Führung 37 erkennen.
Fig. 12 stellt die Verbindungsleiste 2 in einer Schnittdarstellung als gleiche Ansicht wie Fig. 11 dar. Das geschnittene Profil der Teile 40;40' der Leiste 2 zeigt die Lage der Verbindungsebene beider Teile 40;40' sowie die Lage der Dübelaufnahme 41 für eine Fixierung beider Teile 40;40' an den Grundelementen a;b;c. An der Profilierung der Dübelaufnahme 41 ist zu erkennen, daß der Spreizdübel 32 einen Einlegekopf aufweist und in das Oberteil 40 mit der Entsprechung 77 des Unterteiles 40v verbunden, zur Lagefixierung auf dem jeweiligen Grundelement a;b;c, eingepaßt wird.
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Die Fig. 13 zeigt das Oberteil der Verbindungsleiste 2 von seiner Innenseite her gesehen. Dabei ist deutlich die Lage der Dichtelemente 38;38' in der Führung 37 zu erkennen.
Fig. 14 zeigt das Unterteil der Verbindungsleiste 2 von innen gesehen, auch hier sind deutlich Lage und Einordnung der Dichtelemente 38;38' sowie die Ausbildung der Dübelaufnahme 41 zu erkennen.
Fig. 15 zeigt den Schnitt A-A in Fig. 11. Hier ist zu erkennen, daß zur Lagefixierung der Teile 40;40! der Verbindungsleiste 2 der Spreizdübel 32 eingefügt ist. Der Dübel 32 weist eine Verzahnung 31 auf, die mit einer in der Entsprechung 77 eingeordneten, gegengerichteten Innenverzahnung 3&Ggr; im Unterteil 40' der Verbindungsleiste 2 deckungsgleich ist. Durch Einfügen des Spreizdübels 32 in die Bohrung 41 des Unterteiles 40' werden die Teile aufeinander fixiert und bilden eine Funktionseinheit. Es ist möglich, zur endgültigen Fixierung des Spreizdübels 32 in der Verbindungsleiste 2 eine Spreizschraube 30 einzuführen, deren Anordnung und Funktion soll Gegenstand späterer Erläuterungen sein und ist nicht in der Fig. 15 dargestellt. Die Ausbildung der Führung 37 zur Aufnahme des T-Profiles 34 ist der in der Verbindungsleiste 1 gleich.
Eine Explosivdarstellung nach Fig. 15 stellt die Fig. 15a vor. Diese Darstellungsart gestattet eine genaue Ansicht der Teilung der Verbindungsleiste 2 durch die Führungen 37. Die Entsprechung 77 im Unterteil 40' ist deutlich durch eine Innenverzahnung 31' gekennzeichnet, in die der Spreizdübel 32 durch die Dübelaufnahme 41 geschoben werden kann.
Fig. 16 zeigt die schematische Vorderansicht eines als Kreuzverbinder 3 ausgebildeten Verbindungselementes. Der Kreuzverbinder 3 ist in der Form eines Kreuzes mit gleicher Länge der Schenkel 43 ausgebildet. In den Schenkeln 43 sind, wie weiter aus den Fig. 17; 18 ersichtlich, Führungen 42 vorgesehen.
Fig. 17 zeigt die Lage und Ausbildung der Führungen 42. Die Führungen 42 sind auf jeder Schenkelseite vorgesehen und gestatten die Einordnung von 4 Grundelementen a;b;c in einem sich kreuzenden Bereich des Baukörpers. Die Führungen 42 sind so geformt, daß die Grundelemente a;b;c bis in die Scheitel der sich kreuzenden Schenkel 43 eingeführt und mittels einzuschiebender Klammern 33 gesichert werden können.
Fig. 18 zeigt den Verlauf der Führungen 42 in den Schenkeln 43. Dabei ist der Figur genau entnehmbar, daß die Führung 42 durch ein Hohlprofil 39 im Innenraum des Kreuzverbinders 3 entlang gerichtet ist. Das Hohlprofil 39 ist an seinen Austrittsenden mit einer Aussparung 72 versehen, in die, bei der Montage der Grundelemente a;b;c, die Klammer 33 eingeordnet wird.
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Fig. 19 zeigt die Vorderansicht eines als Kreuzverbinder 4 in einer geteilten Ausführung dargestellten Verbindungselementes. Die Vorderansicht zeigt die Lage der Dübelaufnahme 41, die hier im Mittelbereich der Schenkel 43 des Verbinders 4 vorgesehen sind. Da der Kreuzverbinder 4 geteilt ausgeführt ist, zeigt die Fig. 20 die Seitenansicht eines Unterteiles 40' des Verbinders 4 schematisch im Schnitt. In dem durch den Schnitt markierten Profil ist ein Hohlprofil 39 gezeigt, dem symmetrisch die Entsprechungen 77 der Dübelaufnahmen 41 zugeordnet sind.
Fig. 21 stellt die Querschnittsausbildung eines Schenkels 43 des Verbinders 4 im Schnitt A-A dar. Die Dübelaufnahme 41 ist mit einem Spreizdübel 32 versehen, der die gleiche Ausführung, wie schon bei anderen geteilten Verbindungselementen dargestellt, aufweist. Durch die Verzahnung werden beide Verbinderhälften 40;40' zusammengehalten. Der Querschnitt zeigt die Anordnung der Hälften 40;40' und läßt die Ausbildung der Führung 37 erkennen. Die geteilte Ausführung des Kreuzverbinders 5 gestattet es, die Führung 37 so auszubilden, daß sie für die Aufnahme der T-Profile 34 und eine Lagefixierung der Grundelemente a;b;c mit ihren T-Profilen 34, ohne Einführung von Halteelementen wie Klammern 33, zu verwenden ist.
Fig. 23 zeigt das Oberteil 40 des Verbinders 4 mit seiner Innenseite. Aus der Darstellung ist die Lage und Einordnung der Dichtelemente 38;38' zu erkennen. Das Hohlprofil 39 weist hier keine Aussparung 72 auf, da die Verwendung einer Klammer 33 nicht notwendig ist.
Fig. 24 stellt eine geneigte Ecke 5 vor. Die geneigte Ecke 5 ist ein flächen und kantenübergreifendes Verbindungselement 5, um vertikal und horizontal dazu geneigte Körperflächen miteinander in ihre Lage zu verbinden. Fig. 24 zeigt eine Vorderansicht der Ecke 5 aus der Sicht auf die vertikale Wand. An eine geneigte Ebene 44 schließt sich ein vertikaler Schenkel 45 und im rechten Winkel dazu ein horizontaler Schenkel 46 an.
Die Fig. 25 zeigt die Ecke 5 in einer um 180° gedrehten Lage, wie sie entsprechend Fig. 24 dargestellt war. In dieser Lage nach Fig. 25 zeigt die geneigte Ebene 44 genau wie der vertikale Schenkel 45 nach oben. Aus der Zeichenebene heraus ragt dabei der Schenkel 48 mit seinen Führungen 42. Der Schenkel 48 bildet in der Normallage die Aufnahme für die Grundelemente a;b;c der horizontal geneigten Körperfläche des Baukörpers. In die Führung 42 werden dabei die Grundelemente a;b;c eingeschoben und mittels Klammern 33 gesichert.
Fig. 26 zeigt eine Seitenansicht der Darstellung gem. Fig. 25. Der Schenkel 45 mit seinen Führungen 42 ist hier genau zu erkennen. Die Führungen 42 im Schenkel 48 gestatten die
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Aufnahme von mindestens einem dreieckigen Grundelement c. Der horizontal dargestellten Führung 42 in Fig. 26 schließt sich ein Hohlprofil 39 an. Die Führung 42 ist in Fig. 26 an der unteren Kante in Richtung der Zeichenebene dargestellt.
Fig. 27 zeigt einen Schnitt durch Fig. 24. Hier ist zu erkennen, daß in der vertikalen Ebene drei Grundelemente a;b;c, davon mindestens zwei als Dreieck, eingeordnet werden können. Der Schnitt, gem. Fig. 27, zeigt die Lage der Führung 42 in den Schenkeln 45;46 und der geneigten Ebene 44 sowie die in ihr eingeordneten Dichtelemente 38;38'. Es erübrigt sich wohl, die Lage der Dichtelemente 38;38' in den weiteren Schenkeln und Schenkelteilen zu erläutern. Die Fig. 25 und 26 zeigen, daß in dem Schenkel 48, der für die Anbindung der horizontalen geneigten Körperebene vorgesehen ist, 2 Grundelemente a;b eingeordnet werden können. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die in die Ecke 5 einzuordnenden Grundelemente a;b;c eingeschoben und mittels Klammer 33 lagefixiert werden.
Die Einordnung der Ecke 5 in den Baukörper ist bereits vorstehend in Fig. la dargestellt worden.
Fig. 28 zeigt ein Verbindungselement als Winkelleiste 6 ausgebildet in einer Vorderansicht. Die Ansicht zeigt die Dimensionierung der Winkelleiste 6 und die Lage der Führung 37 mit dem Verlauf des T-Profüs 34 auf einem Schenkel der Winkelleiste 6.
Die Fig. 29 zeigt eine Draufsicht als Schnitt A-A aus Fig. 28. An ein Hohlprofil 39 sind im Winkel von 90° zueinander stehend zwei Führungen 37 angeordnet. Die Führungen 37 sind für eine Aufnahme von T-Profilen 34 der Grundelemente a;b;c ausgebildet. Das Winkelelement 6 kann aufgrund der Ausbildung der Führungen 37 auf die T-Profile 34 der Grundelemente a;b;c aufgeschoben werden und bedarf nicht einer zusätzlichen Befestigung durch eine Klammer 33. Dichtelemente 38;38' sind in beiden Führungen 37 in bereits dargestellter Art eingeordnet.
Eine geteilte Winkelleiste 7 gleicher Dimensionierung ist in Fig. 30 dargestellt. Die Lage der Führung 37 mit dem T-Profü 34 auf einem Schenkel 46 läßt den Verlauf der Führung 37 erkennen.
Eine Draufsicht auf die Winkelleiste 7 zeigt die Fig. 31. In dem Hohlprofil 39 sind hier, zur Verstärkung der späteren Aufnahme von Grundelementen a;b;c sowie Dübeln 32 Lamellen 47, angeordnet. Die Draufsicht zeigt die Trennstellen, an denen das Oberteil 40 und das Unterteil 40' der Winkelleiste 7 ihre Verbindungsstellen haben und zusammengefügt werden. Die Fig. 32 zeigt die Lage des Spreizdübels 32 im Oberteil 40 und Unterteil 40' der Winkelleiste 7 mit den beigeordneten Entsprechungen 77. Hier ist bereits zur endgültigen Sicherung der jetzt zusammengefügten, teilbaren Winkelleiste 7 eine Spreiz-
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schraube 30 in den Spreizdübel 32 eingeführt. Selbstverständlich sind in der Winkelleiste 7 zwei Dübelaufnahmen 41 angeordnet wie aus der Fig. 30 durch den Verlauf der Mittellinien sichtbar dargestellt.
Fig. 32a stellt eine Explosivdarstellung nach Fig 32 vor. Die Explosivdarstellung läßt erkennen, daß die Teilung der Leiste in Ober- 40 und Unterteil 40' durch die Mitten der Führung verläuft. Zum Zusammenfügen der beiden Teile 40;40' ist im Bereich des Scheitels des winkeligen Oberteiles 40 eine Dübelaufnahme 41 für das Einführen eines Spreizdübels 32 vorgesehen, der in die gegenüberliegende Entsprechung mit einer Innenverzahnung 31' im Unterteil 40' seine Entsprechung hat. Es ist für den Fachmann genau erkennbar, daß beide Teile 40;40' gegen die T-Profüe 34 der Grundelemente a;b;c geführt und dort fixiert und arretiert werden.
Begründet durch ihre Teilbarkeit kann die Winkelleiste in bereits vormontierte Bauwerkskörper eingesetzt werden, d.h., sie muß nicht auf die T-Profile 34 aufgeschoben, sondern kann durch ihre geteilte Ausführung zu beiden Seiten des T-Profiles 34 angesetzt, durch den Spreizdübel 32 arretiert und durch die Spreizschraube 30 im endgültigen Montagezustand fixiert werden.
Die Fig. 32 zeigt nochmals die Lage der Lamellen 47, jetzt an der Schnittstelle des Schnittes A-A im Bereich der Dübelaufnahme. Die Ausführung gewährleistet eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Verbindungselementes 7.
Fig. 33 zeigt ein Verbindungselement, ausgeführt als Abschlußecke 8 in einer Vorderansicht. Die Vorderansicht zeigt die Konturen der Abschlußecke 8 in der Form eines auf den Kopf gestellten T mit den Schenkeln 43;45;46. Der Schenkelhals des umgestellten T ragt in dieser Ansicht nach oben und die beiden Schenkel 45;46 in diametral entgegengesetzter Richtungen. Fig. 34 zeigt eine Seitenansicht der Ecke 8. Der Ansicht ist zu entnehmen, daß im rechten Winkel im Verlauf des Schenkels 43, verbunden mit den Schenkeln 45;46, ein weiterer Schenkel 48 angefügt ist, der wie der folgenden Fig. 34 zu entnehmen ist, die gleiche Ausbildung aufweist wie die Schenkel 45; 46.
Fig. 35 zeigt den Schnittverlauf A-A in Fig. 33. In einer Draufsicht ist zu erkennen, daß im rechten Winkel zu dem Hohlprofil 39 ein weiteres Hohlprofil 39 durch die Schenkel 43; 48 verläuft, um wie später noch dargestellt, das Einfügen von Halteklammern 33 zu gewährleisten. Dazu sind an den Schenkelhälsen 55 Aussparungen 72 eingeordnet. Die Lage der Führungen 42 ist aus den Darstellungen den Fig. 34, 35, 36 zu entnehmen, wobei die Fig. 36 den Schnitt B-B in Fig. 33 zeigt. Der Schnitt B-B erläutert die gleiche Figuration der Führungen 42 wie die Darstellung in Fig. 34 und in der ähnlichen Ansicht 35 im hier horizontal liegenden Schenkel 43. Die Ausbildungen der Führungen 42 sind so gestaltet, daß die zu verbindenden Grundelemente a;b;c in die Führungen eingeschoben und mit
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Klammern 33 lagefixiert werden. Dem Betrachter eröffnet sich die Möglichkeit, daß durch die Abschlußecke 8 jeweils vier Grundelemente paarweise zueinander verbunden werden können, die auch paarweise im Winkel von 90° zueinander liegen. Es ist hier möglich, die Grundelemente a;b;c vertikaler und horizontaler Flächengebilde statisch bestimmt zu verbinden.
Ein Verbindungselement, ausgeführt als Deckenecke 9, ist in Fig. 37 in einer schematischen Vorderansicht und zeigt die Schenkel 43;45 der Deckenecke 9, die in einem Winkel von 90° zueinander gerichtet sind. Die Fig. 38 zeigt den gleichen Gegenstand wie Fig. 37 in einer Draufsicht. Hier sind die Schenkel 43;45 mit ihren Führungen 42, die rechtwinklig zueinander stehen, dargestellt. Der Verlauf der Schenkel 46;48 erscheint hier als Seitenansicht und wird nach Drehung der Ecke 9 um 180° einer horizontalen Achse deutlich sichtbar. Es ist zu erkennen, daß die Schenkel 46;48 die gleiche Lage und Ausbildung der Führungen 42 haben wie die Schenkel 43;45, sie stehen jeweils horizontal und vertikal in einem Winkel von 90° zueinander. Die Deckenecke 9 erlaubt das Einfügen von 3 Elementen und verbindet ein Grundelement a;b;c im Winkel dazu mit zwei Winkelelementen a;b;c beliebiger Ausführung. Die Verbindung ist nur für die Kanten der Grundelemente a;b;c geeignet, welche im Winkel von 90° zueinander stehen. Es ist dabei beliebig, ob ein Element a;b;c horizontal und zwei dazu vertikal stehen oder ob die Lage umgekehrt ist. Die Führungen 42 erlauben ein müheloses Einschieben der Grundelemente a;b;c und deren Sicherung durch die Klammer 33.
Fig. 40 zeigt für den Fachmann verständlich einen Schnitt durch das Element 9 in der Lage gem. Fig. 39 durch die Schenkel 43;45. Hier ist die Aussparung 72 für die Aufnahme der Klammern 33 dargestellt und die Lage der Dichtelemente 38;38'.
Ein Kreuzverbinder 10 als Verbindungselement ist gem. Fig. 41 in einer Vorderansicht dargestellt. Die Ansicht zeigt die Konturen des Verbindungselementes. Die Konturen bilden eine T-Form mit schmalem Steg 49 und einen verdickten Haltekörper 50 der im Winkel von 90° mittig zum Steg 49 erstreckend angeordnet ist.
Die Fig. 42 zeigt die Draufsicht auf den Kreuzverbinder 10. Der Schenkel 49 zeigt hier in der Draufsicht gesehen Führungen 42, die im Winkel von 90° aufeinander zulaufen. Weitere Führungen 42 sind an der durchgehenden Seite des Haltekörpers 50 vorgesehen und durch einen doppelt wirkenden Anschlag 51 getrennt. Die erstreckte Ausbildung des Haltekörpers 50 des Verbinders 10 wird durch die Einordnung von drei Hohlprofilen erreicht, die mit Aussparung 72 an ihren Innenseiten versehen sind. Gleichermaßen weist das Hohlprofil 39 des Steges 49 eine Aussparung 72 auf, um nach Einführen der jeweils zuzuordnenden Grundelemente a;b;c das Einordnen von Klammern 33 für die Lagefixie-
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rung der Grundelemente a;b;c zu gewährleisten. Der Kreuzverbinder 10 gestattet das Einschieben von vier Grundelementen a;b;c, die in einer Ebene gerichtet, eine Fläche ausbilden.
Fig. 43 zeigt den Schnittverlauf A-A aus Fig. 42. Hier ist eindeutig die Lage der Führungen 42 für die Aufnahme der 4 Grundelemente a;b;c zu erkennen und die Einfügung der Dichtelemente 38;38' in die Führung 42. Der Kreuzverbinder 10 in dieser gewählten Figuration ist dafür vorgesehen, Grundelemente a;b;c aufzunehmen, die jeweils ihrer Seite zugeordnet unterschiedliche Figurationen und Kantenausbildungen haben können. Die Führungen 42 sind für ein Einschieben der Grundelemente a;b;c in die Führungen 42 ausgebildet. Alle vier Grundelemente a;b;c werden durch Klammern 33 gehalten, die in Aussparung 72 auf der Seite der Hohlprofüe 39 eingearbeitet sind. Eine Abwandlung des geraden Kreuzverbinders 10 zeigt die Fig. 44. Dort ist der Kreuzverbinder 11 im Bereich des Überganges des hier als Steg 49 ausgebildeten Haltekörpers 50 im Bereich des Überganges abgeknickt. In diesem Fall beträgt der Knickwinkel 27°, gemessen aus der horizontalen Ebene. Die Lage des Kreuzverbinders 11 bei seiner Verwendung ist beliebig. Die Anordnung der Führung 42 ist analog der Anordnungen der Führungen 42 auf dem Kreuzverbinder 10. Es ist möglich, mittels dieses Kreuzverbinders 10 vier Grundelemente a;b;c zueinander anzuordnen, wobei die Zuordnung der aus den Grundelementen a;b;c gebildeten Ebenen dabei in einem durch die Schenkellage, Steg 49 und Haltekörper 50 des Kreuzverbinders 11, gebildet ist. Es ist jetzt möglich, senkrechte oder geneigte, in Verbindung mit den Grundelementen a;b;c ausgebildete Flächen in einem Winkel von 27° zueinander gestellt, zu erzeugen. Diese Konstellation zeigt die Fig. 45. Hier ist die Lage der Schenkel 49; 50 zueinander dargestellt und die sich zwangsläufig daraus ergebenden Führungen 42. Die Ausbildung der peripheren Verbinderelemente, wie Hohlprofüe 39 und Aussparungen 72, sind analog den Anordnungen, wie sie beim geraden Kreuzverbinder 10 dargestellt sind.
Zur Vervollständigung des Bausatzes ist in der Fig. 46 eine Deckenecke in einer schematischen Vorderansicht dargestellt. Die schematische Ansicht gem. Fig. 46 ist deshalb gewählt worden, um die Grundfunktion des Elementes im Bausatz schon bildlich hervorzuheben. Die Ecke gestattet die Aufnahme von Grundelementen a;b;c im oberen Eckbereich eines Baukörpers, der über eine geneigte, über eine horizontale und zu dieser im Winkel von 90° gerichtete Fläche verfügt.
Fig. 47 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Körper in der Lage gem. Fig. 46 für die vertikal einzuordnenden Grundelemente a;b;c. Hier ist der geneigte Verlauf des Schenkels 57 zu erkennen. Die Schnittdarstellung gem. Fig. 47 zeigt, daß hier zwei Grundelemente a
oder b und c eingeordnet sind und durch das Grundelement c die Neigung des Schenkels 57 am Schenkel 56s ausgeprägt wird. Die Lage der Dichtelemente 38;38' der Führungen 42 ist aus der Fig. deutlich zu erkennen.
Die Fig. 48 zeigt eine Darstellung des Elementes 12 um 180° um eine vertikale Achse gedreht. Zur Orientierung ist der äußere Punkt der Kontur mit dem Bezugszeichen 81 versehen und zeigt seine entgegengesetzte Lage in Fig. 48 gegenüber der Fig. 46. Die Fig. 48 stellt dar, daß gegenüber dem vertikalen gerichteten Schenkel 56';57 weitere Schenkel 52;53 angeordnet sind, wobei der Schenkel 52 und der Schenkel 53 grundsätzlich im rechten Winkel zum Schenkel 57 stehen und der Schenkel 53 gegenüber der Vertikalen um 27° nach außen geneigt ist. Der Führungsverlauf 42 im Schenkel 53 sowie im Schenkel 52 lassen die Möglichkeit zu, in der Deckenecke 12 in der vertikalen Ebene drei Grundelemente a;b;c zueinander anzuordnen, wobei das Grundelement a;b;c im Schenkel 52;53 in einem rechten Winkel auf die Grundelemente a;b;c im Schenkel 57 gerichtet ist. Die Führungen 42 im Schenkel 53 in der Fig. 49 in der Tafelebene verlaufend, ermöglichen ein horizontales Einordnen von Grundelementen a;b;c in der Deckenecke 12. Fig. 49 zeigt die Deckenecke 12 gegenüber der Fig. 48 um 90° um eine horizontale Achse gedreht. Wie bereits dargestellt liegt der Schenkel 56 jetzt horizontal und gestattet einen Einblick in den Schenkel 57 mit seinen Führungen 42. Es ist eindeutig zu erkennen, daß neben den Hohlprofilen 39 angeordnete Führungen 42 die Spitze eines dreieckigen Grundelementes c eingeordnet werden kann, während die Führung 42 neben einem weiteren Hohlprofil 39 die Einordnung eines rechteckigen Grundelementes a;b erlaubt. Der Kante des Punktes 81 jetzt mit der Tafelebene verlaufend ist parallel auf dem Schenkel 56' der Führung 42 zugeordnet, deren Lage im Raum wie in Fig. 48 dargestellt, eine verzerrte Wiedergabe zuläßt. Aussparung 72 sind für die Klammern 33 vorgesehen, welche die, in die Führung 42 eingeschobenen Grundelemente a;b; mit der Deckenecke 12 verbinden. Die Lage der Dichtelemente ist aus allen Figuren zweckmäßig zu entnehmen.
Ein Verbindungselement, ausgebildet als Winkelleiste 13, ist in der Fig. 50 in einer Vorderansicht dargestellt. Die Winkelleiste 13 weist zwei ungleichmäßig lange Schenkel 46;48 auf, die in einem Winkel von 117° zueinander geneigt sind. Die Winkelleiste 13 hat die gleiche Längenausdehnung wie die anderen Verbindungselemente. Auf der Ansicht gem. Fig. 50 ist die Führung 37 eingezeichnet, in die das T-Profil 34 der Grundelemente a;b;c eingeschoben wird. Fig. 51 zeigt eine Draufsicht auf die Winkelleiste. Hier ist die bereits in der Vorfigur dargestellte Neigung der Schenkel 46;48 im Winkel von 117° zueinander deutlich zu erkennen. Die Führung 37 auf dem Schenkel 46 ist hier zu sehen. Sie gestattet gleich wie in dem Schenkel 48 ein Einschieben eines T-Innenprofiles 34' der Grundelemente a;b;c. Durch die zueinander geneigten Schenkel ist es möglich, zwei Grundelemente
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a;b;c in einem Winkel von 117° zueinander geneigt anzuordnen und damit eine Knickung der Flächenebene eines Baukörpers zu erreichen. Selbstverständlich ist hier, genau wie bei allen anderen Verbindungselementen ein Hohlprofil 39 eingearbeitet, um eine Gewichtserleichterung zu erhalten. Dichtelemente 38;38' vervollständigen die Ausbildung der Führung 37. In der Fig. 52 zeigt die Seitenansicht einer Winkelleiste 14, die grundsätzlich die gleiche Ausbildung und Schenkelneigung hat wie die Winkelleiste 13. Um eine bessere Montage des Elementes 14 im Bauwerkskörper zu erhalten, ist die Winkelleiste geteilt ausgeführt. Die Schnittdarstellung A-A läuft durch den Spreizdübel 32 in der Dübelaufnahme 41, der auf dem Schenkel 46 der Leiste 14 eingezeichnet ist. Die Aussparungen für den Spreizdübel 32 sind auf dem Oberteil 40 des Schenkels 46 eingearbeitet.
Fig. 53 zeigt den Schnittverlauf A-A durch den bereits erwähnten Spreizdübel 32. Aus dieser Darstellung sind die beiden Teile des Winkels 14, also das Oberteil 40 und das Unterteil 40', zu erkennen. Im Oberteil 40 ist der Spreizdübel 32 durch eine Durchgangsbohrung geführt und gelangt mit seiner Verzahnung in das Unterteil 40', in dem es sich mit der Innenverzahnung 3 &Ggr; des Unterteiles 40' mit seiner Entsprechung 77 verbindet und das Ober- und Unterteil der Verbindungsleiste 14 lagefixiert zusammenhält. Nach Vollendung der Montage und Ausrichten der Flächen bzw. des Bauwerkskörpers erfolgt eine endgültige Arretierung durch das Einführen von Spreizschrauben 30 in die Spreizdübel 32. Die Führungen 37 in den Schenkeln 46;48 umfassen durch ihre Ausbildung die T-Profile 34 der mit ihnen in Verbindung gebrachten Grundelemente a;b;c und arretieren sie formschlüssig. Die Winkelleiste 14 weist den Vorzug auf, daß sie in der Durchführung der Montage intermetierend durch die Ausbildung in ein Ober- 40 und Unterteil 40' an das Bauwerkskörper angesetzt werden kann und nach Verbindung der beiden Teil 40; 40' die volle Funktion eines Verbindungselementes übernimmt. Auch hier ist wie bei der ganzheitlichen Winkelleiste 13 die Herstellung von abgeknickten Ebenen eines Bauwerkskörpers möglich.
Fig.53a stellt die Winkelleiste nach Fig. 53 in einer Explosivdarstellung vor. Dabei verläuft die Teilung des Elementes in ein Ober- und Unterteil grundsätzlich durch die Führung 37. Die Dübelaufnahme 41 im Oberteil 40 hat ihre Anlagefläche in der Entsprechung 77 des Unterteiles 40'. Genau wie alle anderen geteilten Verbindungselemente hat dieses Verbindungselement in seinem Unterteil eine Entsprechung 77, die mit der Dübelaufnahme 41 im Oberteil 40 zusammenwirkt und das Einschieben eines Spreizdübels 32 und die Lagesicherung beider Teile gewährleistet.
Fig. 54 stellt in einer schematischen Vorderansicht eine Verbindungsleiste 15 vor. Die Verbindungsleiste 15 hat eine rechteckige Ausführung und trägt an ihren längeren Kanten Führungen 37, wie in Fig. 55 näher dargestellt. Die Verbindungsleiste 15 hat eine größere Erstreckung in der Breite als die Verbindungsleisten 1;2. Diese Erstreckung ist durch die Einordnung von Hohlprofilen 39 erreicht worden, die zwischen den Führungen 37 angeordnet, eine flächige Erstreckung der Verbindungsleiste 15 ermöglicht. In die Führung eingeordnete Dichtelemente 38;38' erlauben ein spielfreies Einführen der T-Profile 34 in die Führungen 37. Die Verbindungsleiste 16 nach den Figuren 54, 55 ist in der Fig. 56 in einer Vorderansicht als geteiltes Element dargestellt. Die Einordnung der Spreizdübel 32 ist mittig in einem funktionsgerechten Abstand vorgesehen. Die Spreizdübelaufnahmen sind hier, wie bei allen geteilten Verbindungselementen so ausgebildet, daß die Dübel 32 nicht über die Ebene der Oberfläche des Verbindungselementes 16 hinausragen. Die Fig. 57 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsleiste 16. Hier ist die Ausbildung der Führung 37 und ihre Lage erkennbar. Fig. 58 zeigt den Schnittverlauf B-B aus Fig. 56. Hier ist erkennbar, daß die beiden Teile 40;40' der Verbindungsleiste 16 durch Spreizdübel 32 zusammengehalten werden, in die zur endgültigen Lagefixierung und Funktionsübernahme als statisches Element, eines Bauwerkskörpers, nach Einordnung zwischen die jeweils zuverbindenden Grundelemente a;b;c, eine Spreizschraube 30 in den Spreizdübel 32 eingeführt wird. Die Verbindungsleisten sind nach den Figuren 56;58 gestaltet, gleich wie die Ausführung der Verbindungsleiste 15 für eine Verbindung von Grundelementen a;b;c in einer Ebene. Die Einordnung von Dichtelementen 38;38' ist bereits der in anderen Verbindungselementen dargestellten Art vorgenommen worden. Fig. 58a zeigt eine Explosivdarstellung von Fig. 58. Dabei ist die Teilung der Führung 37 in der Form des T-Profiles 34 zu erkennen. Die Dübelaufnahme 41 zeigt im Unterteil 40' mit der Entsprechung 77 eine Verzahnung 31. Im Oberteil 40 ist die Dübelaufnahme 41 für den Dübel 32 ausgebildet, in den dann nach Zusammenfügen des Ober- und Unterteiles 40;40' die Verbindungsleiste 16 der Spreizdübel 32 eingeführt und in den Bereich der Verzahnung 31' geführt wird. In diesem Bereich fixiert der Spreizdübel die Lage der Teile der Verbindungsleiste auf den durch sie verbundenen Grundelementen a;b;c. Sie können, nach dem alle mit dem Verbindungselement zusammengebrachten Bausatzteile vollständig ausgerichtet sind, nach Einschieben einer Spreizschraube in ihrer Lage fixiert werden. Fig. 59 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Verbindungselement, ausgebildet als Bodenecke 17. Mit diesem Element ist es gestattet, den Baukörper mit seinen Eckbereichen auf einer Aufstandsfläche aufzustellen. Damit stützt sich das Bauwerkskörper auf den Bodenelementen ab, die hier als Bodenecke 17 in der Fig. 60 um 180° geschwenkt dargestellt ist. In dieser Figur sind auf einen zum Schenkel 48 um 90° versetzt angeordneten Schenkelteil des Schenkels 45
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die Führung 42 vorgesehen. Die Führungen 42 laufen hier in die Tafelebene hinein und erlauben das Einfügen von Grundelementen a;b;c in einer geneigten Ebene. Die Anordnung eines dreieckigen Grundelementes c in den Schenkel 48, der in Lage der Fig. 59 dargestellt ist, zeigt Fig. 61.
Fig. 61 ist ein Längsschnitt durch die Ebene der Schenkel 46;48 in Fig. 59. Die Einordnung der Führungen 42 und ihre Ausrüstung mit Dichtelementen 38;38' ist in der Schnittebene zu sehen. Das Element 17 stützt den Baukörper auf der Aufstandsfläche 58 ab. Mit diesem Element ist es gestattet, einen Eckbereich auszubilden, der aus einer vertikalen Ebene besteht, an welche im Winkel von 90° sich eine geneigte Fläche anschließt. Diese Neigung wird dadurch realisiert, daß in die Führungen 42 der Schenkel 46;48 nach Fig. 61 ein dreieckiges Grundelement c eingeschoben wird. Für die Bildung der geneigten Fläche in den Führungen 42, ist in dem Schenkelteil des Schenkels 48 ein Grundelement a;b mit einer im Winkel von 90° zueinander ausgebildeten Führung eingeordnet. Dichtelemente 38;38' vervollständigen die Komplettheit des Verbindungselementes.
Ein weiteres Bodenelement 18 der Gruppe der Verbindungselemente zeigt die Fig. 62 in einer schematischen Vorderansicht. Auf einem Grundkörper 60 ist eine Führung 37 angeordnet und bildet mit einer Aufstandsfläche 58 die Bodenleiste 18. Die Aufstandsfläche ist so in den Grundkörper 60 eingeordnet, daß die Bodenleiste in einem Winkel cc von 27° wie in Fig. 63 gezeigt, geneigt ist. Die Führung ist gegenüber der Aufstandsfläche angeordnet und verläuft entlang der längeren Oberkante des Grundkörpers 60. Die Bodenleiste
18 ist durch die Ausbildung ihrer Führung 37 auf die T-Profile 34 der Grundelemente a;b;c aufschiebbar und wird in den Führungen durch Dichtelemente 38;38' abgedichtet. Fig. 64 zeigt die Bodenleiste 18 nach den Fig. 63, 64 mit den gleichen Abmessungen, jedoch in einer geteilten Ausführung. Fig. 64 zeigt eine schematische Darstellung, um die Konturen kenntlich zu machen. Eine genaue Ausbildung der Teile 40;40', der Bodenleiste
19 ist in Fig. 65 dargestellt. Die Seitenansicht läßt erkennen, daß das Teil 40' in das Teil 40 so eingefügt ist, daß die Trennstelle in den Bereich der Führung 37 eingreift, um ein Anfügen der Bodenleiste 19 an die Grundelemente a;b;c zu ermöglichen und deren T-Profile 34 zu umfassen. Die Lage der Dübelaufnahme zur Einfügung der Spreizdübel 32 ist aus der Fig. 65 nicht zu sehen und ist in Fig. 66 näher erläutert. Die Fig. 66 ist eine zur Darstellung gem. Fig. 64 um eine horizontale Achse um 180° geschwenkte Ansicht. Hier ist die Dübelaufnahme mit den Spreizdübeln 32 zu sehen, mit der die beiden Teile 40;40' der Bodenleiste 19 zusammengehalten werden. Die Art und Weise der Verbindung ist im Zusammenhang mit den vorhergehenden Erläuterungen zu den geteilten Verbindungselementen hinreichend genau vorgenommen worden, jedoch in der Fig. 67 nochmals detailliert dargestellt. Hier ist zu erkennen, daß das Teil 40' an das Teil 40 mit der Entsprechung 77
so angefügt ist, daß die Führung 37 geschlossen wurde und in einer festen Verbindung das T-Profil 34 des jeweiligen Grundelementes a;b;c umfaßt. Ein Spreizdübel 32 in bereits dargestellter Art arretiert die beiden Teile 40;40' miteinander. Dem Grundkörper 60 ist eine Aufstandsfiäche so zugeordnet, daß die Bodenleiste 19 in einem Winkel von 27° von der Vertikalen abweichend auf der Aufstandsfläche aufstehen kann und für den Aufbau geneigter Bauwerkskörperflächen Verwendung findet.
Eine Explosivdarstellung zeigt die Fig 67a. Die Darstellung läßt den Verlauf der Teilung des abgeteilten Oberteils 40 vom Unterteil 40' läßt erkennen. Das Unterteil 40' bleibt mit dem Grundkörper 60 verbunden, wobei das Oberteil 40 mit den Dübelaufnahmen 41 nach der Montage im Baukörper durch Spreizdübel 32 miteinander verbunden wird.
Eine Bodenleiste 20 mit einer Aufstellfläche 58 zum Aufstellen vertikaler Wände zeigt die Fig. 68 in einer schematischen Vorderansicht. Auf der oberen Längskante gegenüber der Aufstandsfläche 58 ist eine Führung 37 angeordnet, so wie es aus der Fig. 69 als Seitenansicht zur Fig. 68 zu entnehmen ist. Die Führung 37 ist als T-Innenprofil 34' ausgeformt, damit die Bodenleisten 20 auf die T-Profile 34 aufgeschoben werden können und einen sicheren Sitz durch die bereits schon oft erwähnten Dichtelemente 38;38' erhalten. Es versteht sich von selbst, daß die Längserstreckung der Bodenleiste 20 kongruent mit den Längserstreckungen der bereits vorher erläuterten Verbindungselemente ist. Mit gleichen Dimensionen, wie die Bodenleiste 20, jedoch in geteilter Ausführung ist die Bodenleiste 21 gem. Fig. 72. Die Dübelaufnahme 41 für die Einführung der Spreizdübel 32 ist aus der Ansicht in Lage und Anordnung zu erkennen. Die Seitenansicht der Bodenleiste 21 ist in Fig. 71 zu sehen, aus der die Anordnung der Teilung der Bodenleiste 21 zu entnehmen ist. Die Teilung läuft durch die Führung 37 und öffnet sie bei geteilter Ausführung der Bodenleiste 21 in der Lage der Entsprechung 77. Die Fig. 72 zeigt den Schnitt B-B aus Fig. 70. Hier werden die beiden Teile 40;40' der Bodenleiste 21 im zusammengefügten Zustand dargestellt. Ein Spreizdübel 32 ist mit seiner Verzahnung 31 durch das Teil 40 in das Teil 40', dieses arretierend eingefügt. Diese Arretierung wird, wie sich von selbst versteht, erst vorgenommen, wenn die Bodenleiste 21 montiert, die Führung 37 das T-Profü 34 der Grundelemente a;b;c umschließt und die Leiste 21 am Baukörper wirksam wird.
Fig 72a zeigt eine die vorstehende Erläuterung unterstreichende Darstellung.
In der Fig. 73 ist ein Verbindungselement in der Ausführung als Wandecke 22 in einer schematischen Vorderansicht gezeigt.
Die Vorderansicht ist durch den Schenkel 43 geprägt. Fig. 74 zeigt einen Längsschnitt durch den Schenkel 43, gem. der Lage in der Fig. 73 und stellt dar, daß hier ein Grundelement c Verwendung findet, das eine Neigung der Wandecke 22 im Winkel von 27° realisierbar werden läßt. Gegenüber dem größeren Öffnungsbereich des Schenkels 43 ist eine
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Anlagefläche angeordnet, mit der das Element 22, sich an einer Hauswand abstützend zur Anlage gebracht wird. Der Neigung des Schenkels 43, folgt der mit einem Winkel von 90° an den Schenkel 43 anschlagende Schenkel 45, der abgeknickt in einen Teil übergeht, der eine Aufstandsfläche 58 zur Anlehnung an die Wand einschließt, so wie es der komplexeren Darstellung der Wandecke 22 der Fig. 75 zu entnehmen ist. Nochmals zur Fig. 74 zurückführend, ist die Einordnung der Führung 42 im Schenkel 43 zu entnehmen. Da die Fig. 75 um 180° um eine horizontale Achse gegenüber der Fig. 73 geschwenkt ist, ist der im Winkel von 90° anschlagende Schenkel 45 aus der Zeichenebene herausragend zu erkennen. Die Fig. 76 zeigt eine Seitenansicht zur Fig. 75 mit der Zuordnung der Schenkel 43;45 zueinander. Die Führung 42 auf dem Schenkel 43 ist kongruent mit der Führung 42 in der Fig. 74 und ragt jetzt in der Fig. 76 in der vollständigen Ausbildung der Führung 42 aus der Tafelebene heraus. Die Aufstandsfläche 58 schließt ein Hohlprofil 39 ein. Der Verlauf des Schenkels 45 zeigt die Lage in der Führung 42 in einer zeichnerisch verschobenen Darstellung. Dieses Bauteil dient als abschließende Wandecke 22, wenn die geneigte Ebene einer Bauwerkskörperfläche an beispielsweise einer Hausecke enden soll. Zur Montage mit den entspr. Grundelementen a;b;c werden deren T-Profile 34 in die Führungen 42 der Wandecke 22 eingefügt und mit Klammern 33 lagesicher fixiert. Fig. 77 zeigt eine Wandleiste 23 in einer schematischen Vorderansicht, aus der das Verhältnis der Konturen der Leiste 23 zu entnehmen ist. Die Seitenansicht gem. Fig. 78 stellt die Lage der Schenkel 61;62 der Wandleiste 23 zueinander dar. Der Schenkel 62 ist der kürzere Schenkel, der sich an den längeren Schenkel 61 in einer Neigung, entspr. dem Winkel a von 27°, anschließt. Am Kopf des Schenkels 61 ist eine Führung 37 angeordnet, in welche die T-Profüe 34 der anschließenden Grundelemente a;b;c eingeschoben werden. Eine Aufstandsfläche 58 ist an der Unterseite des Kopfes des Schenkels 62, der eine Anlagefläche 79 zum Abstützen an einer bestehenden Wand aufweist, vorgesehen, mit dem sich die Wandleiste 23 nach ihrer Einfügung in eine geneigte Bauwerkskörperfläche, beispielsweise eine Hauswand anlehnen kann. Wie auch alle weiteren Verbindungselemente ist auch dieses Element aus Grund der Gewichtsminimierung mit Hohlprofilen 39 versehen und die Führung 37 ist mit Dichtelementen 38;38' ausgerüstet. Fig. 79 stellt die Wandleiste 24 gem. Fig. 77 dar. Der Ansicht ist die Lage und Anordnung der Dübelaufnahme 41 für die Spreizdübel 32 zu entnehmen. Da die Form der Wandleiste 24 der bereits dargestellten Wandleiste 23 gleich ist, soll hier nur auf die Ausbildung der Teilung Bezug genommen werden. Fig. 80 läßt die Stoßfläche der Teile 40;40' der Wandleiste 24 erkennen. Gleich wie bei der ungeteilten Wandleiste 23 ist die Führung 37 am Kopf des Schenkels 61 angeordnet und wird bei abgenommenem Oberteil 40 der Leiste 24 geöffnet. Die Verbindung beider Teile 40;40! der Wandleiste 24 erfolgt mittels eines in eine Dübelaufnahme 41 ein-
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gefügten Spreizdübels 32, der mit seiner Verzahnung 31 in die Entsprechung 77 des Unterteils 40' eingreift, so wie in Fig. 81 dargestellt. Dem Fachmann wird hier ein Verbindungselement in die Hand gegeben, mit dem er beim Verlauf der Montage die Reihe der Verbindungselemente komplettierend, die Wandleiste an das jeweilige Grundelement a;b;c ansetzen kann. Es ist selbstverständlich das komplettierende Elemente, wie z.B. die Dichtelemente 38;38' in der Führung 37 angeordnet sind und in den Spreizdübel 32 eine Spreizschraube 31 zur endgültigen Fixierung eingeführt werden kann. Fig. 81a stellt die Wandleiste 24 in einer Explosivdarstellung vor. Hier hier ist das Oberteil 40 im Bereich der Führung 37 sowie der Dübelaufnahme 41 abgesprengt. In der Dübelaufnahme 41 des Unterteiles 40' ist die Verzahnung 31 in der Entsprechung 77 in Form einer Innenverzahnung 31' zu erkennen, in welche die Dübelaufnahme 32 mit ihrem verzahnten Schaftteil eingeschoben wird, wenn das Oberteil 40, das T-Profil 34 eines Grundelementes a;b;c umfaßt, auf diesem fixiert und durch Eindringen der Spreizschraube 30 in den Spreizdübel 32 arretiert wird. Fig. 82 zeigt die schematische Vorderansicht eines T-Verbinder 25. Der T-Verbinder 25 ist aus einem senkrechten Steg 49 und einem Haltekörper 50 gebildet. Fig. 83 zeigt den T-Verbinder in einer Untersicht in welcher die Anordnung der Führung 42, die auf dem Rücken des Haltekörpers durchgängig verläuft zu erkennen ist. Auf der Innenseite des Haltekörpers 50 im Bereich des Steges 49 sind aufeinander stoßende Führungen 42 vorgesehen, welche eine Verbindung von jetzt drei Grundelementen a;b;c ermöglichen. Diese Darstellung ist der Fig. 85 zu entnehmen, welche einen Schnittverlauf durch den T-Verbinder gem. Fig. 82 um 180° um eine horizontale Achse gedreht zeigt. Fig. 84 stellt die Lage der Führung 42 im Bereich der Einbindung des Steges 49 auf den Haltekörper 50 vor und zeigt die Ausbildung der Führung 42, die ein Einschieben der Grundelemente a;b;c zwischen Steg 49 und Haltekörper 50, sowie am Rücken des Haltekörpers 50 gewährleistet. Fig. 83 und 84 gestatten die Übersicht über die Arretierungsmöglichkeit der eingeschobenen Grundelemente a;b;c durch Einschieben einer Klammer 33 in die Führung 42 und ein Verbinden der Grundelemente a;b;c durch ein Übergreifen des Hohlprofiles 39 im Bereich der Aussparung 72. Mittels des T-Verbinders ist es möglich, drei Grundelemente zu verbinden, dabei haben alle Grundelemente eine parallele Lage und werden fünfseitig mit dem T-Verbinder in Verbindung gebracht. Das Verbinden der Grundelemente a;b;c mit dem T-Verbinder 25 ist sinnvoll, wenn die Grundelemente zu einer Fläche zusammengefügt werden sollen. Mit gleichen Konturen wie der T-Verbinder 25 ausgerüstet, ist ein Bodenverbinder 26 gem. Fig. 86. Aus der schematischen Darstellung dieser Figur ist erkennbar, daß der Steg 49 auf dem Haltekörper 50 vertikal aufsteht. Die untere lange Seite des Haltekörpers 50 weist eine Aufstandsfläche 58 auf. Die Seitenansicht gem. Fig. 87 kennzeichnet die Lage der am Steg 49 sowie an den Haltekörpern 50 eingeordneten Füh-
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rungen 42. Die Arretierung der beiden in den Bodenverbinder 26 einzuordnenden Grundelemente a;b;c erfolgt mittels Einschieben der Grundelemente a;b;c in die Führung 42. Die Lagefixierung der Grundelemente a;b;c wird durch Einschieben von Klammern 33 in das Verbindungselement im Bereich der Aussparungen 72 vorgenommen. Der Bodenverbinder
26 wird als Verbindungselement eingesetzt, um zwei in Bodennähe zu montierende Grundelemente a;b;c zu verbinden und die damit errichtete Körperseite bzw. Baukörperfläche mittels der Aufstandsfläche 58 auf ein Fundament aufzusetzen. Selbstverständlich ist die Erstreckung der Außenmaße des Bodenverbinders mit den anderen Verbindungselementen kongruent. Ein weiteres Verbindungselement als Boden-Wand-Ecke 27 ist in einer schematischen Vorderansicht in der Fig. 88 dargestellt. Die Fig. 88 läßt erkennen, daß entlang der senkrecht zueinander stehenden Schenkel 56;57 der Boden-Wand-Ecke eine Aufstandsfläche 58 an dem horizontal verlaufenden Schenkel 57 und eine Anlagefläche an dem aufstrebenden Schenkel 56 angeordnet sind. Fig. 89 zeigt die Kontur der Boden-Wand-Ecke
27 in einer Seitenansicht mit der Lage der Aufstandsfläche 58 und der Anlagefläche 63. Ausgehend von der Fig. 88 nach links geklappt ist eine Seitenansicht der Bodenwandecke
27 in Fig. 90 angegeben, welche die Lage der Führung 42 im Innenbereich der Ecke des Winkels zeigen. In die Führungen 42 wird ein Grundelement a;b;c eingeschoben und mittels Klammer 33 über die Aussparung 72 mit der Boden-Wand-Ecke 27 verbunden. Dieses Bauteil als Boden-Wand-Ecke 27 ausgebildet, soll für den Abschluß einer auf dem Boden stehenden Baukörperfläche, in Bezug zu einer angrenzenden Hauswand, Verwendung finden. Das Verbindungselement gewährleistet eine genaue Fixierung der Baukörperfläche im x-el-Bereich zwischen Fundament und Hauswand.
Fig. 91 zeigt ein Verbindungselement als Decken-Wand-Ecke 28 ausgebildet in einer schematischen Vorderansicht mit den Schenkeln 56;57 und der Anlagefläche 63, mit der das Verbindungselement beispielsweise an einer Hauswand zur Anlage gebracht wird. Die Fig. 92 zeigt das Element um eine horizontale Achse um 180 ° verschwenkt in einer Seitenansicht in einem Längsschnitt. Dabei sind die Lage der Führung 42 sowie die Einordnung der Dichtelemente 38;38' zu erkennen. Fig. 93 zeigt eine Seitenansicht der Dekkenecke nach Fig. 91 nach links geschwenkt. Dabei ist die Lage des nach Fig. 91 in der Richtung der Tafelebene liegenden Schenkels 48 sichtbar, der im Winkel von 90° an den Schenkel 56 anstoßend vorgesehen ist. In die Schenkel 56;57;48 eingeordnet sind die Führungen 42 in welche die Grundelemente a;b;c eingeschoben werden. In einem Bauwerkskörper sind diese Grundelemente a;b;c in einer senkrechten Seitenwand, in einer senkrechten Rückwand und einer horizontalen Decke angeordnet. Die Decken-Wand-Ecke
28 verbindet damit die Grundelemente a;b;c von zwei vertikalen, im Winkel zueinander stehenden Baukörperseiten sowie einer horizontalen Deckenseite des Baukörpers. Selbstver-
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ständlich wird das in die Führung 42 eingeschobene jeweilige Grundelement a,b;c mit Klammern 33 gesichert, die über Aussparung 72 in die Decken-Wand-Ecke 28 eingreifen. Fig. 94 zeigt die schematische Vorderansicht eines Verbindungselementes in einer Ausbildung als Übergangselement 29. Fig. 94 stellt die Lage der Schenkel 43;45;46 in einer vertikalen Ebene vor, die in der Ansicht zu sehen sind. Fig. 95 zeigt einen nach unten gerichteten Schenkel 43, der mit dem senkrecht liegenden Schenkel 45 einen spitzen Winkel bildet. Der Schenkel 46 ist im Winkel von 90° vom Schenkel 45 abgestreckt. Die Fig. 95 zeigt einen Längsschnitt durch das Element in der Lage gem. Fig. 94. Der Verlauf der Führungen 42 zeigt, daß ein Einschieben eines Grundelementes c sowie eines Grundelementes a;b möglich ist. In den dunkelgefärbten Bereichen sind Dichtelemente 38;38' eingelegt. Fig. 96 zeigt die Darstellung des Übergangsteiles 29, um 180° gegenüber der Fig. 94 in einer horizontalen Achse geschwenkt. Dabei zeigen die vertikalen Schenkel 43;45;46 in der Fig. 94 senkrecht nach unten gerichtet, jetzt vertikal nach oben. In der Fig. 94 nicht sichtbar an der Rückseite der Ansicht abstehende Schenkel 64;65 ragen jetzt gem. Fig. 96 aus der Tafelebene heraus und zeigen die Lage der Führungen 42 in den Schenkeln 64; 65. In einer Seitenansicht zur Fig. 96 stellt die Fig. 97 die Lage der Führungen 42 in den Schenkeln 45;64 dar und erlaubt die Lage der Führungen 42 zu erkennen. An der linken Innenseite ist im Verlauf der Zeichenebene der geneigte Schenkel 65 verkürzt zu sehen. Das Übergangsteil ist ein äußerst kompliziertes und im Bausatz sehr stark die Grundelemente a;b;c integrierendes Verbindungselement. Mit diesem Element ist es möglich, ein horizontales, ein vertikales sowie ein geneigtes rechteckiges Grundelemente a;b;c mit dem Bauwerkskörper zu verbinden und in der senkrechten Stellung mit einem Winkelbereich von 90° einzuordnen. Die Lage der Führungen 42 in den Schenkeln 43;45;46 sowie 64;65 erlauben eine unkomplizierte Verbindung der jeweiligen Grundelemente a;b;c in ihrer Lage und Anordnung. Bei der Herstellung der Flächen des Baukörpers werden die Elemente des Bausatzes zusammengeschoben, d.h. in die Führung eingeschoben und mittels Klammern 33 arretiert.
Die Fig. 98 zeigt die Klammer 33 in einer schematischen Seitenansicht. Eine Klemmspange 68 ist am Grundkörper 67 verbunden und ragt unter Bildung eines Spaltes 69 entlang dem Rücken des Grundkörpers 67. Der Spalt ist so ausgebildet, daß durch ihn die Wand eines Hohlprofiles 39 aufgenommen wird. Ein Innenprofil 34' entsprechend der Führung 37 also in Form eines T-Profües 34 mit einer Öffnung 70 für den Steg 36 ist in der Profilöffnung 70 zu erkennen. In diese Profilöffnung 70 wird das T-Profil 34 eines Grundelementes a;b;c eingeführt, Die Klemmspange 68 wird nach Anordnung der Grundelemente a;b;c in die Führung 42 der Verbindungselemente über die Wandung der Hohlprofile 52 geschoben und arretiert das Grundelement a;b;c in der jeweiligen Führung des verwende-
ten Verbindungselementes. Die Fig. 100 zeigt das Element gem. der Lage in Fig. 98 um 90° nach oben verschwenkt in einer Untersicht. Dabei ist der Verlauf des Spaltes 69 zu erkennen. Die Fig. 101 zeigt die Klammer 33 im Verlauf des Schnitts B-B der Fig. 100 in einer Seitenansicht, dabei ist die Führung 37 geöffnet und der Verlauf des T-Profils zu erkennen. Der Grundkörper 67 ist bis auf das Zwischenstück 73 im Bereich des Profilbodens 71 geöffnet, wobei die Öffnung durch die Klemmspange 68 überragt wird.
Fig. 102 zeigt einen Spreizdübel 32 in einer Draufsicht im Schnitt. Im Ausführungsbeispiel soll die Figuration des Spreizdübels 32 dargestellt werden, der in seiner Ausbildung kongruent mit der Form der Dübelaufnahme 41 ausgebildet ist und in seinem Innenraum eine Bohrung 74 für die Aufnahme einer Spreizschraube 30 zeigt. Fig. 103 zeigt die Vorderansicht des Spreizdübels, dabei ist an seinem Schaft 75 eine Verzahnung 32 vorgesehen, die sich mit der Verzahnung 31 in der Dübelaufnahme 41 der geteilten Verbindungselemente verbindet und somit die Oberteile 40 und Unterteile 40' der Elemente miteinander fixierend verbindet, bevor eine Arretierung der Verbindungselemente nach einem grundsätzlichen Ausrichten aller Verbindungselemente am Baukörper vorgenommen wird. Fig. 104 zeigt eine Spreizschraube 30 zum Spreizen des Spreizdübels 32. In Fig. 105 ist die Einordnung derKlammer 33 in die Führung 42 eines Verbmdungselementes 27 dargestellt. Das Verbindungselement 27 verfügt über ein Hohlprofil 59. Ein
Grundelement a ist mit Klammern 33 im Bereich seiner im Winkel von 90° zueinander gerichteten T-Profile 34 verbunden und in die Profile 42 des Verbmdungselementes 27 eingeschoben worden. Hier übergreift die Klemmspange 68 der Klammer 33 die Wand des Hohlprofiles 59. Das Zwischenstück 73 der Anbindung der Klemmspange 68 an den Profilboden 71 ist dabei in die Aussparung 72 geschoben und gestattet eine genaue Anlagefläche des folgenden Verbindungselementes an das bereits arretierte Verbindungselement 27. Die Dichtelemente 38;38', dargestellt in der Figur 105, garantieren ein spielfreies Anliegen der Klammer 33 in der Führung 42 des Verbindungselementes 27. Aus Fig. 106 ist zu erkennen, daß es sich hier um die Einfügung eines rechteckigen oder quadratischen Grundelementes a;b;c in dem Winkelbereich eines winkelförmigen Verbindungselementes 27 handelt. Weiter ist zu entnehmen, daß im Winkelbereich des Zusammentreffens der Führungen 42 die Klammer 33 horizontal und vertikal aufeinander treffen und eine lagesichere Arretierung des Verbmdungselementes 27 mit dem Grundelement a in Richtung in einer y-Achse gewährleisten. Die eingeschobenen Halteklammern 33 mit ihren, in das Hohlprofil 39 eingreifenden Klemmspangen 68, sichern die gleiche Verbindungswirkung
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wie die T-Profile 34 der Führungen 37. Aus Figur 106 ist erkennbar, daß die Halteklammer 33 T-förmige Innenprofile 34' aufweisend, an ihren Außenseiten glatt und parallel ausgebildet ist. Die glatten Seiten werden in die Führungen 42 eingeführt und liegen an Dichtungselementen 38 in den Führungen 42 in diesem Falle im Verbindungselement 27 an. Das Dichtelement 38' umfaßt bei vollständiger Einführung der aufgeschobenen Klammer 33 in die Führung 42 den Profübereich 80 des Grundelementes a, damit ist gesichert, daß neben der statisch außerordentlich stabilen Verbindung des Grundelementes mit dem Verbindungselement eine spielfreie, luftdichte Verbindung hergestellt ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
a Grundelement
b Grundelement
C Grundelement
1 Verbindungsleiste
2 Verbindungsleiste geteilt
3 Kreuzverbinder
4 Kreuzverbinder geteilt
5 Ecke 27 ° geneigt
6 Winkelleiste 90 °
7 Winkelleiste 90 ° geteilt
&dgr; Abschlußecke 90 °
9 Deckenecke 90 °
9' Decke
10 Kreuzverbinder
11 Kreuzverbinder geknickt
12 Deckenecke
13 Winkelleiste 27 °
14 Winkelleiste 27 ° geteilt
15 Verbindungsleiste
16 Verbindungsleiste geteilt
17 Bodenecke
18 Bodenleiste
19 Bodenleiste geteilt
20 Bodenleiste
21 Bodenleiste geteilt
22 Wandecke
23 Wandleiste
24 Wandleiste geteilt
24' Hauswand
25 T - Verbinder
26 Bodenverbinder
26' Boden
27 Boden - Wand - Ecke
28 Decke - Wand - Ecke
29 Übergangsteil
30 Spreizschraube
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31 Verzahnung
31' Innenverzahnung
32 Spreizdübel
33 Klammer
34 T-Profil
34' Innenprofil
35 Eckab flachung
36 Steg
36' Kopfteil
37 Führung
38;38' Dichtelemente
39 Hohlprofil
40 Oberteil
40' Unterteil
41 Dübelaufnahme
42 Führung
42' Innenprofil
43;45;46;48 Schenkel
44 Ebene
47 Lamellen
49 Steg
50 Haltekörper
51 Anschlag
52;53 Schenkel
54 Aussparung
55 Schenkelhals
56;56';57 Schenkel
58 Aufstandsfläche
59 Aufstandsfläche
a Neigungswinkel
60 Grundkörper
61;62 Schenkel
63 Anlagefläche
64 Schenkel
65 Schenkel
66 Innenprofil
• · · · · ·· · · * * · *
• &bgr; * ··· · · · * ··· *·
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67 Grundkörper
68 Klemmspange
69 Spalt
70 Profilöffnung
71 Profilboden
72 Aussparung
73 Zwischenstück
74 Bohrung
75 Schaft
76 Profilmittenachse
77 Entsprechung
78 Anbindung
79 Anlagefläche
80 Profilbereich
81 Punkt

Claims (72)

• t ·· 9·* Φ Φ Φ Φ · *· &phgr; 0 ··* Schutzansprüche GBM 78/&Agr; 1
1. Bausatz zur Herstellung von Bauwerkskörper und Baukörperteilen, bestehend aus zusammenfügbaren, vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigen Bauelement unterschiedlicher Form und Ausbildung, welche miteinander verbunden, flächige Gebilde ergeben, deren Aneinanderfügen zu Bauwerkskörpern führt, wobei die Bauelemente Verbindungselemente zum gegenseitigen Verbinden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Grund- und Verbindungselementen gebildet sind und die Grundelemente (a;b;c) mit den Verbindungselementen (l;2;3;bis 29) in Führungen (37;42) gehalten, zu flächigen und räumlichen Gebilden unterschiedlicher geometrischer Form, miteinander in ein Verhältnis gebracht, zusammengefügt sind, daß die Grundelemente und Elementegruppen durch übergreifende Verbindungselemente (5;8;9;11;12;13,14;17;22;27;28;29) in eine konturenbildende Anordnung gebracht und die Grundelemente (a;b;c) mit ihren Kantenlängen in ein gleichmäßiges Vielfaches der mit ihren Führungen (37;42) in Verbindung gesetzten Verbindungselemente (l;bis 33) gebracht sind, daß die Grundelemente (a;b;c) an ihren Konturen vollständig von den Verbindungselementen (1 bis 33) umschlossen und miteinander vereinigt sind und mit einem Ineinanderfügen der Führungen (42) richtungsändernder Verbindungselemente (5;8;9;11;12;13;14;17;22;27;27) zu einem starren räumlichen Gebilde unterschiedlicher geometrischer Form und Raumanordnung zusammengesetzt , sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die richtungsändernden Verbindungselemente (5;6;8;9;11;12;13;17;22;28;29) Führungen aufweisen, deren auf die Längsmittenachsen gerichtete Profilachsen im Element in bestimmtem Winkel aufeinanderstoßend angeordnet sind und damit eine Verbindung von Elementen des Bausatzes im Winkel zueinanderstehenden Ebenen hergestellt ist.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die im Winkel zueinanderstehenden Profilachsen eine kantenübergreifende Zuordnung von Baukörperebenen bildenden Grundelementen a;b;c im Winkel von 90°, 60° und 27° und weiteren beliebigen Winkeln durchgeführt sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bauelementen als Grundelemente (a;b;c) ausgeführt, Befestigungselemente ausgebildet sind, dabei weisen die Grundelemente (a;b;c) als T-Profile (34) ausgebildete Führungen mit frei-
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liegenden Konturen und die Verbindungselemente in den Elementen verlaufende Führungen (37;42) auf, in welche Grund- und Sicherungselemente eingeführt, von diesen umfaßt, zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Biegespannungen gehalten sind.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente mit ungewinkelt verlaufenden Führungen (37) ungeteilt zum Aufschieben auf das jeweilige Grundelement (a;b;c) ausgeführt sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2;4;7;14;16;19;21;24) geteilt ausgeführt und die Teile derart ausgebildet sind, daß die Führungen (37) gleichmäßig auf die Elementhälften aufgeteilt, auf den Führungen der Grundelemente (a;b;c) wieder zusammengefügt, diese haltend umfassen und mit Befestigungselementen fixiert sind.
7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1 bis 33) mindestens eine Führung (37;42) aufweisen.
8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (a;b;c) an allen Außenkanten Führungen aufweisen und vollständig mit den Verbindungselementen (1 bis 29) verbunden, in einem tragfähigen Verband eingebunden sind.
9. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der Grundelemente (a;b;c) ein T-förmiges Profil (34) ausbilden und die Führungen (37) der Verbindungselemente (1,2,4;6;7,13; 14; 15; 16; 18; 19;20,2I;23;24) ein T-förmiges Innenprofil (34') einschließen, in welche das T-Profü (34) der Grundelemente (a,b;c) eingeführt ist.
10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (37) der Verbindungselemente (1;4;7;14;16;19;21;24) in ihrer Längserstreckung auf den geteilten Elementen vorgesehen und, symmetrisch getrennt, beidseitig dazu angeordnet sind.
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11. Bausatz nach nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den geteilten Verbindungselementen (1;4;7;14;16;19;21;24) Elemente zum Verbinden der Teile angeordnet und aus profilierten Öffnungen gebildet sind, deren Profile angepaßte Befestigungselemente aufweisen.
12. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus formschlüssigen Elementen gebildet sind.
13. Bausatz nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Dübelanordnung mit Spreizdübel (32) und Spreizschraube (30) ausgebildet sind.
14. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteklammer (33) ein dem T-Profil (34) der Grundelemente (a;b;c) kongruentes Innenprofil (34') aufweist, das parallel dazu verlaufend an ihrer Unterseite eine Klemmspange (68) zum Eingreifen in das Verbindungselement durch Einschub aufweist und das Grundelement (a;b;c) lagesicher mit dem eingeführten Verbindungselement fixiert ist.
15. Bausatz nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (a;b;c) mit geometrischen Grundformen als Quadrat, Rechteck und Dreieck ausgeführt sind, deren Kantenlänge wenigstens das Doppelte der wirksamen Länge der Führungen (37;42) der Verbindungselemente (1 bis 29) beträgt.
16. Bausatz nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen der Grundelemente (a;b;c) und die Längen der Verbindungselemente (1 bis 29) ein Raster ausbilden, bei dem die Kantenlängen der Grundelemente (a,b;c) ein Vielfaches der Länge der Führungen (37;42) der Verbindungselemente (1 bis 29) beträgt.
17. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Winkel der Neigung der Kanten der Grundprofile (a;b;c) 27 ° beträgt.
18. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieT-förmigen Profile (34) der Führungen an den Seitenkanten der Grundelemente (a;b;c) durchlaufend ausgebildet und in den Eckbereichen (35) bis auf die Dicke des Steges (36) des Profiles (34) abgeflacht sind.
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19. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleiste (1) vorgesehen ist, die eine rechteckige Grundform mit schmaleren Stirnflächen als die Seitenflächen aufweist und in den Seitenflächen Führungen (37) angeordnet sind, die mit den Profilen (34) der Grundelemente (a;b;c) kongruent ausgeformt sind und ein Aufschieben auf das jeweilige Grundelement (a;b;c) gestatten.
20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste geteilt als Verbindungleiste (2) ausgeführt ist, deren Teile so ausgebildet sind, daß das Profil (34') der Führungen (37) in seiner Längserstreckung geteilt und die Leiste (2) durch eine Verbindung nach dem Anordnen an das Grundelement (a;b;c) beim Zusammenfügen am Bauwerkskörper zusammengehalten ist, wobei in beiden Teilen der Leiste (2) Aufnahmen (41) zum Einführen von Spreizdübeln (32) zum Lagefixieren der Elemente eingeordnet sind.
21. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzverbinder (3) vorgesehen ist, der Führungen (42) zur Aufnahme von vier Grundelementen (a;b;c), aufweist, und eine Montierbarkeit im Verbund des Bauwerkskörpers gewährleistet; dabei sind die Führungen (42) zur Aufnahme der Grundelemente (a;b;c) unprofiliert ausgebildet und gestatten zur Befestigung der Elemente das Einschieben einer Klammer (33), die mit ihrem Innenprofil (34') das T-Profil (34) der Grundelemente (a;b;c) umfaßt, mit ihren Seitenflächen im Kreuzverbinder eingeführt (3), mit ihrer Klemmspange (68) den Innenholm des Hohlprofüs (39) des Kreuzverbinders (3), auf diesen aufgeschoben ist und das oder die Grundelemente (a;b;c) festhält.
22. Bausatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzverbinder (2) als geteilter Kreuzverbinder (3) ausgeführt, in seinen Führungen (37) vier Grundelemente (a;b;c) aufnehmend, eine Montierbarkeit im Verbund des Bauwerkskörpers gewährleistet und die Führungen (37) zur Aufnahme der Grundelemente (a;b;c) kongruent dem T-Profil (34) der Führungen der Grundelemente (a;b;c) ausgebildet sind und durch die Anlage der Elementhälften an die Führungen (37) der Grundelemente (a;b;c) die Verbindung herstellen sowie auf den Schenkeln (43) Dübelaufnahmen (41) für eine Verbindung der Hälften (40;41) des Kreuzverbinders (3) vorgesehen sind.
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23. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelaufnahme (41) zum Durchführen einer Verbindung mit einem Spreizdübel (32), mit einer Spreizschraube (30) und einer Verzahnung (31) ausgebildet sind.
24. Bausatz nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckelement (5) zur Aufnahme von drei parallelen sowie zwei nicht parallelen Grundelementen (a;b;c) vorgesehen ist, deren Führungen (42) in Schenkeln (44;45;46;48) so angeordnet sind, daß die Grundelemente in senkrechter Lage in den Schenkeln (45; 46) und in horizontaler Lage im geneigten Schenkel (44) eingepaßt sind, und die Führungen (42) für die horizontal geneigten Grundelemente (a;b;c) in einem im Winkel von 90° angepaßten Schenkel, auf die Schenkel (44;45;46) der in senkrechter Lage eingepaßten Grundelemente (a;b;c) stoßend vorgesehen sind.
25. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelleiste (6) zur Aufnahme von zwei im Winkel von 90° zueinander gerichteten Grundelementen (a;b;c) vorgesehen ist, deren Führungen (37) mit ihren Längsmittenachsen parallel und mit ihren darauf gerichteten Profilmittenachsen (76) im Winkel a 90° zueinander gerichtet sind.
26. Bausatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (37) ein T-förmiges Innenprofil (341) aufweisen.
27. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelleiste (7) zur Aufnahme von zwei im Winkel von 90° gerichteter Grundelemente (a;b;c) vorgesehen ist, deren Führungen (37) mit ihren Längsmittenachsen parallel und mit ihren darauf gerichteten Profilmittenachsen (76) im Winkel von 90° zueinander gerichtet sind, daß die Winkelleiste (7) in ein Oberteil (40) sowie ein Unterteil (40') geteilt ist, das mit der Teilung das Oberteil (40) aus den zum Winkelinneren gesehenen Bereichen der Führung (37) und den angrenzenden Teilen des Hohlprofiles (39) gebildet ist, daß im Oberteil (40) Dübelaufnahmen (41) vorgesehen sind, deren Entsprechung (77) im Unterteil (401) vorhanden, mit einer Innenverzahnung versehen ist, wobei mit zusammengefügten Ober- und Unterteil (40;40') der Spreizdübel (32) in die Dübelaufnahmen (41) durch das Oberteil (40) zum Unterteil eingeführt, mit den Spreizdübeln (32) arretiert und über die in den Spreizdübel (32) eingeführter Spreizschraube (30) fixiert ist.
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28. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschlußecke (8) zur Aufnahme von vier Grundelementen (a;b;c) geeignet, aus zwei im Winkel von 90° zueinander gerichteten, auf den Schenkeln (43;45;46;48) mit den Schenkelhälsen (55) gebildeten, Führungen (42) tragenden Teilen besteht, wobei die Führungen (42) entlang der Schenkel (43;45;46;48) und der Schenkelhälse (55) verlaufend eingefügt sind, daß die Führungen (42) im Bereich der Hohlprofile (39) mit Aussparungen (72) ausgerüstet sind, wobei die Schenkel (43;45;46;48) kongruent ausgebildet, für eine Verbindung von paarweise zwei Grundelementen (a;b;c) in je einer senkrechten und einer horizontalen Ebene vorgesehen sind.
29. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (42) für ein Einschieben der Grundelemente (a;b;c) in die Hohlprofile (39), mit aufgeschobener Klammer (33), offen ausgebildet sind.
30. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckenecke (9) zur Aufnahme von drei Grundelementen (a;b;c) vorgesehen ist, die aus zwei zueinander im Winkel von 90° aneinandergefügten Schenkeln (46;48) gebildet ist, und ein weiterer entsprechender Winkel mit den Schenkeln (43;45) an den Stirnflächen des zweiten Winkels mit den Schenkeln (46;48) in Verbindung ist und die Führungen (42) der Schenkel (43;45;46;48) mit T-Profilen (34) der Grundelemente (a;b;c) richtungsorientiert, in zwei senkrecht im Winkel von 90° zueinander und einer horizontal gerichteten Lage und mittels Klammern (33) in den Führungen (42) gehalten sind.
31. Bausatz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (43;45;46;48) im Scheitelbereich gemeinsam mit dem Hohlprofil (39) verbunden sind, in dessen Endbereich die Aussparungen (72) für die Aufnahme der Klammern (33) eingearbeitet sind.
32. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzverbinder (10) einer T-förmigen Ausbildung mit Führungen (42) an beiden Seiten eines Steges (49) und an den Kanten eines Haltekörpers (50) versehen ist, dabei sind die Führungen (42) so vorgesehen, daß eine Lageorientierung von vier Grundelementen (a;b;c) in einer Ebene gleichgerichtet zueinander erfolgt, wobei der Haltekörper (50) durch ein Zwischenordnen von drei Hohlprofilen (39) in den Abständen der Führung (42) ver-
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größert ist und zwischen den Führungen (42) auf der dem Steg (49) entgegengerichteten Seite, ein beidseitig wirkender Anschlag (51), die Führung (42) trennend, eingeordnet ist.
33. Bausatz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Außenbereichen der Führungen (42) in den Hohlprofilen (39) Aussparungen (72) zum Einschub der Klammern (33) vorgesehen sind.
34. Bausatz nach den Ansprüchen 1; 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzverbinder (11) mit einem der Ausbildung der T-Form gleichen Lage des Steges (49) am Haltekörper (50) ausgebildet ist, wobei der Steg (49) zum Haltekörper (50) im Bereich seiner Anbindung (78) an den Haltekörper (50) geknickt angeordnet ist.
35. Bausatz nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &agr; der Abknickung 27° beträgt und die Grundelemente (a;b;c) im gleichen Winkel, am Element (11) eingeschoben, lageorientiert zueinander angeordnet sind.
36. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckenecke (12) mit den Schenkeln (56;56';57) in einer Ebene liegend, mit den Schenkeln (52;53) im Winkel von 90° in einer Wirkverbindung auf die Schenkel (56;56';57) treffend vorgesehen ist, in allen Schenkeln (52;53;56;56';57) Führungen (42) aufweist, daß die Schenkel (56;56') in einer ersten Ebene im Winkel von 90° zusammentreffen und einen weiteren Schenkel (57) im Winkel von 27° am Scheitelpunkt zur Führung eines spitzwinkeligen Grundelementes (c) aufnehmen, wobei die Schenkel (56;56';57) zwei Grundelemente (a oder b) und das dreieckige Grundelement (c) zu einer vertikalen Front verbunden aufnehmen und die Schenkel (52;53) ein horizontal liegendes Grundelement (a;b) und ein horizontal liegend, geneigtes Grundelement (a;b) in der jeweiligen Führung (42) aufgenommen, mit Klammern (33) gehalten zu einem Bauwerkskörper mit einer horizontalen, in eine Neigung übergehenden Decke und vertikalen Seiten daran, zusammengesetzt sind.
37. Bausatz nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelemente (a;b;c) mit auf den T-Profilen (34) aufgeschobenen Klammern (33) in den Führungen (42) gehalten sind.
KI'
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38. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelleiste (13) vorgesehen ist, die über zwei im Winkel von 27° zueinander geneigte, ungleichmäßig große Schenkel (46;48) verfügt, die Schenkel weisen an den Außenseiten der Schenkel (46;48) Führungen (37) mit T-förmigen Innenprofilen (34'), in die die T-Profile (34) der Grundelemente (a;b;c) aufgeschoben werden, auf, wodurch eine horizontal geneigte, in eine senkrechte übergehende Fläche eines Bauwerkskörpers ausgebildet ist.
39. Bausatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (46;48) Hohlprofile (39) aufweisen.
40. Bausatz nach den Ansprüchen 1; 38 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (14) in ein Oberteil (40) und ein Unterteil (401) geteilt ist, deren Teile (40;40'), jeweils durch die Längsteilung, ein halbes T-Innenprofil (34') tragen und Dübelaufnahmen (41) auf den Teilen des Schenkels (46) vorgesehen sind, die auf dem Oberteil (40) angeordnet, eine zugeordnete Entsprechung (77) in dem Unterteil (40') zur Aufnahme eines Spreizdübels (31) und einer Distanzhaltung beider Teile (40;40') haben, in denen, mit Einordnen des Spreizdübels (32) in die Dübelaufnahme (41), die Teile (40;40f) auf den T-Profilen (34) der zu verbindenden Grundelemente (a;b;c) fixiert und nach dem Einfügen der Spreizschraube (30) lageorientiert sind.
41. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleiste (15) vorgesehen ist, die eine flächige, rechteckige Erstreckung mit an ihren langen Seiten eingeordneten Führungen (37) aufweist, welche mit ihrem Innenprofil (34') auf die Profile (34) der Grundelemente (a;b;c) aufgeschoben, mit zwei senkrecht übereinander liegenden Grundelementen (a;b;c) in einer Wirkverbindung sind.
42. Bausatz nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungen (37) mindestens ein Hohlprofil eingeordnet ist.
43. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (16) in ein Oberteil (40) und ein Unterteil (40') aufgespalten ist und die Spaltung durch die Mitten der Führungen (37) verläuft, dabei sind in dem Oberteil (40) Dübelaufnahmen (41) eingeordnet, deren Entsprechungen (77) im Unterteil (40')
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ein in die Dübelaufnahme (41) eingeführten Spreizdübel (32) aufnehmen, wobei mittels der Verzahnung (31) des Dübels (32) die beiden Teile (40;40') nach Aufsetzen auf die Grundelemente (a;b;c) zusammengehalten und arretiert sind.
44. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenecke (17) vorgesehen ist, deren horizontalem Schenkel (46) ein geneigter Schenkel (48) in der gleichen Ebene zugeordnet ist und ein weiterer Schenkel (45), dem Verlauf des Schenkels (48) folgend, auf den Schenkel (48) im Winkel von 90° angestoßen ist, daß Führungen (42) zur Aufnahme eines Grundelementes (c) in den Schenkeln (46;48) in einer senkrechten Lage und ein Grundelement (a;b) im Winkel von 90° dazu angestoßen auf der Vertikalen geneigt in die Führung (42) des Schenkels (45) eingeschoben ist, und die unteren horizontalen Flächen (45;46) als Aufstandsflächen (58) ausgebildet sind.
45. Bausatz nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (48) mit dem angestoßenen Schenkel (45) in einem Winkel von 27° zum Schenkel (46) geneigt und damit eine am Boden stehende mit eine Fläche aus der vertikalen geneigten Eckformation eines Bauwerkskörpers ausgebildet ist, bei dem zwei Grundelemente (a;b;c) in Führungen (42) eingeschoben mit Klammern (33) gehalten sind.
46. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geneigte Bodenleiste (18) vorgesehen ist, die an einem Grundkörper (60) gebildet, an ihrer oberen Längskante, eine Führung (37) aufweist und deren untere Längskante als eine schräg am Grundkörper (60) verlaufende Aufstandsfläche (58) ausgebildet ist, und auf die Aufstandsfläche (58) aufgestellt die Bodenleiste (18) in einem Winkel von 27° zur Vertikalen geneigt ist, wobei auf das Innenprofil (341) aufgeschobene Grundelemente (a;b;c) zur Ausbildung von geneigten Flächen von Bauwerkskörpern verbunden sind.
47. Bodenleiste nach den Ansprüchen 1 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenleiste (19) ein Oberteil (40) und ein Unterteil (40') aufweist, welche am Bereich des Grundkörpers (60) beginnend aufgespalten sind und an ihren Teilen (40;40') jeweils eine Hälfte des Innenprofils (341) der Führung (37) angeordnet sind, das im Oberteil (40) eine Dübelaufnahme (41) mit einer Entsprechung (77) im Unterteil
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(40') vorgesehen ist, in welche Spreizdübel (32), die Teile (40;40')5 mit den Innenprofilen (34') der T-Profile (34) von Grundelementen (a;b;c) umfassend, die Verbindung arretierend, eingeführt sind.
48. Bodenleiste (20;21) nach den Ansprüchen 1; 46 und 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (59) parallel zum Innenprofil (34') der Führung (37) im rechten Winkel zu den Seitenflächen der Bodenleiste (20;21) angeordnet ist, und das in die Führung (37) eingeschobene Grundelement (a;b;c) in einer vertikalen Lage über der Bodenleiste (20) aufsteht.
49. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandecke (22) vorgesehen ist, die in einem vertikal stehenden Schenkel (43) eine Führung (42) zur Aufnahme des spitzen Winkels des Grundelementes (c) aufweist und an den Schenkel (43) horizontal geneigt und im Winkel von 90° ein Schenkel (45) vorgesetzt ist, der mit einem abgewinkelten Grundkörper (60) verbunden, eine an die Unterseite des Schenkels (43) anschließende Aufstandsfläche ausbildet, daß die Führungen (42) der Schenkel (43;45) in einer Richtung geöffnet zur Aufnahme von Grundelementen (a;b;c) angeordnet sind, der Schenkel (45) dem steigenden Verlauf des Schenkels (43) folgt und oben eine horizontale Führung (42) aufweist, in welche ein Grundelement (a;b) und in dem Schenkel (43) mit seinen senkrecht verlaufenden Führungen (42) ein Grundelement (c) in vertikaler Lage eingeführt, mit einer Anlagefläche (79) zusammenwirkend, in einen Wirkzusammenhang versetzt ist.
50. Wandecke nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (79) an einem bestehenden Bauwerk anliegend, zur Lagesicherung der von diesem Bauwerk sich abstützenden Bauwerkskörper, angeordnet ist.
51. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandleiste (23) vorgesehen ist, die einen horizontalen Schenkel (62) aufweist, der an seiner Kopfseite über eine Anlagefläche (79) zur Anlage an die Wand eines bereits vorhandenen Bauwerkskörpers und an seiner Unterseite über eine Aufstandsfläche (58) verfügt, und an dem Schenkel (62), zu diesem geneigt, ein Schenkel (61) angeschlagen ist, dem an seiner Kopfseite eine Führung (37) angeordnet ist, die auf das T-Profil (34) eines Grundele-
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mentes (a;b;c) aufgeschoben und das Grundelement (a;b;c) in einer geneigten Lage auf den Untergrund sowie gegen die Wand eines vorhandenen Bauwerkskörpers abstützt.
52. Wandleiste nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Lage des Schenkels (61) zum Schenkel (62) in einem Winkel von 27° ausgebildet ist.
53. Wandleiste nach Anspruch 51 und 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandleiste (24) geteilt ausgeführt ist, wobei die Teilung durch eine teilweise Aufspaltung des Schenkels (62) in ein Oberteil (40) und ein Unterteil (41') bis an den Grundkörper (60), die Führung (37) in zwei gleichen Teilen ausbildend, vorgenommen ist, und zum Zusammenfügen des Ober- mit dem Unterteils (40;40') Dübelaufnahmen (41) vorgesehen sind, in welche, mit den am Unterteil (40') vorgesehenen Entsprechungen (77) zusammenwirkend, ein Spreizdübel (32) eingeschoben, die Teile (40;40') fixiert, nachdem sie mit ihrer jetzt zusammengebrachten Führung (37), das T-Profil (34) des Grundelementes (a;b;c) umfassend, verbunden sind.
54. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-Verbinder (25) vorgesehen ist, der an einem Haltekörper (50) in seiner Längserstreckung sowie im rechten Winkel einen mittig angestoßenen Steg (49) aufweist und in dem Haltekörper (50) und dem Steg (49) durchgängig durchlaufende Führungen (42) gebildet sind, wobei der Haltekörper (50) und der Steg (49) an ihren Außenkonturen Führungen (42) aufweisen, in welche die drei Grundelemente (a;b;c) einzufügen sind.
55. Verbinder nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des Haltekörpers (50) sowie des Steges (49), im Bereich des Hohlprofiles (39), Aussparungen (72) zum Anordnen der Klammern (33) vorgesehen sind.
56. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenverbinder (26) vorgesehen ist, der die Form eines auf den Kopf gestellten T aufweist, dessen dem Boden zugewendete Längskante seines Haltekörpers (50) als Aufstandsfläche (58) geformt ist und im Winkel von 90° mittig auf den Haltekörper gestoßen, ein Steg (49) in senkrechter Lage verläuft, wobei an den Seitenkanten des Steges (49) und ein von den der Aufstandsfläche (58) abgewendeten neben dem Steg (49) horizontal verlaufende Führungen (42) vorgesehen sind.
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57. Verbinder nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des Haltekörpers (50) sowie des Steges (49) im Bereich des Hohlprofiles (39) Aussparungen (72) zum Anordnen der Klammern (33) vorgesehen sind.
58. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Boden-Wand-Ecke
(27) vorgesehen ist, die aus im Winkel von 90° zueinander gerichteten Schenkeln (56;57) gebildet ist, an deren Rückenflächen, am senkrechten Schenkel (56) als Anlagefläche (63) und am Schenkel (57), dem Boden zugerichtet, eine Aufstandsfläche (58) ausgebildet ist sowie im inneren Winkelbereich der Schenkel (56;57) Führungen (42) vorgesehen sind, in die ein Grundelement, mit Klammern (33) gehalten, eingeordnet ist.
59. Ecke nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der Schenkel (56;57) im Bereich der Hohlprofile (39) Aussparungen (72) zum Einordnen von Klammern (33) vorgesehen sind.
60. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decken-Wand-Ecke
(28) vorgesehen ist, die aus zwei im Winkel von 90° zueinander gestellten Schenkeln (56;57), an der ein dritter Schenkel (48) mit dem Schenkel (56) fluchtend, auf diesen im Winkel von 90° stoßend, ausgebildet ist, wobei in jeden Schenkel (48;56;57), in der von dieser umschlossenen Seite Führungen (42) eingeordnet sind und das Einordnen von drei Grundelementen (a;b;c) in senkrechter und horizontaler Lage gestattet ist.
61. Ecke nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Führungen (42) der Schenkel (56;57) eingeschobenes Grundelement (a;b;c) mit einer Wand eines bestehenden Bauwerkskörpers senkrecht fluchtend angeordnet ist und die Ecke (28) an ihren Außenkonturen über eine Anlagefläche (63) verfügt.
62. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsteil (29) vorgesehen ist, welches aus den konturen formenden Schenkeln (43;45;46) und dachformenden Schenkeln (64;65) besteht, wobei die dachbildenden Schenkel im Winkel von 90° auf die konturenbildenden Schenkel (43;45;46) stoßend angeordnet sind, und
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aus zwei Grundelementen (a;b) eine horizontale und eine horizontal geneigte Baukörperebene hergestellt, mit zwei Grundelementen (a;b) oder (c) zur Ausbildung einer senkrechten Wand zusammenwirkend, eingefügt sind.
63. Bausatz nach Anspruch 1 und 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (45;46) in einem rechten Winkel aufeinanderstoßend verlaufen, an ihrem Scheitelpunkt, entgegen dem Schenkel (43) gerichtet, ein aus der Ebene des Schenkels (46) zum Schenkel (45) geneigter Schenkel (43) angeordnet ist und der so ausgebildeten Kontur des Übergangsteils (29), dazu rechtwinklig an die Schenkel (43;46) anstoßend, den Schenkeln (64;65) folgend, ein weiterer Schenkel (48) angefügt ist, so wie in allen Schenkeln (43;45;46;64;65) Führungen (42) zur Aufnahme von vier Grundelementen (a;b;c) eingearbeitet sind.
64. Übergangsteil nach Anspruch 62 und 63, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Führung (42) Aussparungen (72) im Bereich der Hohlprofile (39) vorgesehen sind.
65. Bausatz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (33) vorgesehen ist, die einen Grundkörper (67) aufweist, in dessen Längserstreckung ein T-förmiges Innenprofil (34') mit einer dem T-Profil der Grundelemente (a;b;c) passungsgleichen Form angeordnet ist und entlang der Rückseite verlaufend, eine Klemmspange (68) über Zwischenstück (73) mit dem Grundkörper (67) verbunden, sich längs seiner Rückseite erstreckt, sowie zwischen der Klemmspange (68) und der Rückseite der Klemmspange ein Spalt (69) zum Aufnehmen der Wand eines Hohlprofiles (39) eines Verbindungselementes, zur haltenden Verbindung eines in dessen Führungen (42) eingeschobenen Grundkörpers (a;b;c), vorgesehen ist.
66. Klammer nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (33) an der Rückseite im Bereich des Profilgrundes bis an das Zwischenstück (73) geöffnet ist und eine direkte Anlage des Kopfes des T-Profües (34) des Grundelementes (a;b;c) an die Wand des Hohlprofiles (39) ausgeführt ist.
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67. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizdübel (32) vorgesehen, dessen Schaft (75) einen rechteckigen, hohlen Querschnitt hat und am oberen Ende mit der gleichen Querschnittsform ausgekröpft ist, wobei die Auskröpfung die Paßform der Dübelaufnahme (41) in den geteilten Verbindungselementen (2;4;7;14;16;19;21;24) aufweist und an ihrem unteren Ende eine Verzahnung (31) trägt, welche einer Innenverzahnung (31') in den Entsprechungen (77) in den Dübelaufnahmen (41) von Verbindungselementen entgegenwirkend ausgeführt ist.
68. Spreizdübel (32) nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Querschnitt des Spreizdübels (32) als Öffnung zum Einführen einer Spreizschraube (30) zum haltenden Spreizen des Dübels (32), bei der Arretierung der Verbindungselemente (2;4;7;14;;16;21;24) mit den Grundelementen (a;b;c), ausgebildet sind.
69. Bausatz nach Anspruch 1 und mehreren der vorhergenannten Ansprüche 2 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zum Verbinden und Fixieren von Verbindungselementen mit Führungen (42), in die Grundelemente (a;b;c) eingeschoben sind und Führungen (42) in einer oder mehreren Ebenen im Winkel von 90° zueinander gerichtet, vorgesehen sind und das Grundelement (a;b;c) auf seinen T-Profilen (34) aufgeschobene Klammern (33) trägt, die über die Wände der Hohlprofile (39), mit den Klemmspangen (68) bis zum Anschlag des Zwischenstückes (73) in die Aussparung (72) geschoben, das Grundelement (a;b;c) in Richtung einer x- und y-Achse arretierend, angeordnet sind
70. Anordnung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (33) in den Eckbereichen der Grundelemente (a;b;c) mit den Verbindungselementen verklammert, mit ihren äußeren Stirnflächen mit den Stirnflächen des Verbindungselementes bündig abschließend ausgebildet sind.
71. Anordnung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Klammern (33) in den Führungen (42) der Verbindungselemente, jeweils in den Eckbereichen der Grundelemente (a;b;c), vorgesehen ist.
72. Anordnung nach Anspruch 67 bis 69 sowie einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Profilbereich (80) der Grundelemente (a;b;c) in die Dichtungselemente (38") der Führungen (37;42) eingelegt ist.
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