DE29512957U1 - Das intelligente Batterieaufladegerät - Google Patents

Das intelligente Batterieaufladegerät

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Description

EVERSPRING INDUSTRY CO., LTD.
Tu Cheng City
Taipei Hsien
Taiwan, R.O.C.
Das intelligente Batterieaufladegerät
Bei Aufladung der üblichen Aufladebatterie wird die Aufladung gemäß der maximalen Aufladekapazität der Aufladebatterie stetig durchgeführt, wobei sich die Temperatur der Aufladebatterie jedoch beschleunigt erhöht. Je höher die Temperatur der Batterie ist, desto schlechter ist die Aufladewirkung. Dies gilt als Nachteil der herkömmlichen Aufladebatterie.
Besonders wenn die Batterietemperatur der Aufladebatterie nach der Aufladesättigung bereits erhitzt ist und die Aufladung noch weitergehend durchgeführt wird, führt dies zur beschleunigten Alterung der Aufladebatterie oder gar zum Verlust des Elektrolytes infolge der Sauerstofferzeugung in großer Menge und damit wird die Batteriekapazität verringert. Gemäß der herkömmlichen Technik wird die Aufladung nach der Aufladesättigung der Aufladebatterie abgebrochen, um die beschleunigte Alterung der Batterie zu vermeiden. Jedoch wird die gesättigte Batterie nach dem Abbruch der Aufladung selbsttätig entladen, so daß die eigene Elektrizität der Aufladebatterie reduziert wird.
Da die unterschiedlichen Qualitäten der herkömmlichen Aufladebatterien nicht mit ein und derselben Schaltung zur
Aufladung der Aufladebatterie benutzt werden können, wodurch das Batterieleben beeinträchtigt wird und sogar die Aufladebatterien zu brennen beginnen können, war dies eine große Belastung für die Benutzer. Deshalb ist ein Einstellschalter normalerweise im Batterieaufladegerät angebracht, um Umschalten der Aufladeschaltung zwischen den verschiedenen Batterie-Qualitäten zu ermöglichen. Jedoch kann die herkömmliche Ausführung im gleichen Batterieaufladegerät, je nach Wunsch des Benutzers, für Aufladung der Aufladebatterien mit verschiedenen Spannungen nicht viel geändert werden und daher muß gemäß den gewünschten unterschiedlichen Spannungen der Aufladebatterien ein zusätzliches Batterieaufladegerät eingebaut werden. Dies ist weder bequem noch wirtschaftlich bei der Anwendung.
Die vorliegende Erfindung dient zur Vermeidung obiger Nachteile, durch automatische Feststellung der Batterietypen durch Anwendung von unterschiedlichen Innenwiderständen der Batterien zwischen unterschiedlichen Aufladebatterien nach der Berechnung. Dabei wird ein Abtastverfahren zur Steuerung benutzt, die Aufladebatterien periodisch umlaufend aufzuladen, die Aufladungselektrizität des Batteriebehälters zu verteilen, den Wärmeleistungsverlust durch Elektrizitätsversorgung zu verringern und den Verlust der Aufladestromquelle zu reduzieren und damit die Wirkung von Elektrizitätsersparnis zu erzielen. Nach der Aufladesättigung der Aufladebatterie wird diese automatisch mit kleinen Intervallimpulsen aufgeladen, um den durch das Selbstentladen nach der Aufladesättigung der Batterieaufladung entstandenen Elektrizitätverlust zu ergänzen. Für die Aufladebatterien mit verschiedenen Spannungen können die verschiedenen Spannungsaufladungstypen im gleichen Batterieaufladegerät montiert werden, damit die Benutzer sie leicht bedienen können.
• *
Zur näheren Beschreibung der Eigenschaften und Technik dieser vorliegenden Erfindung lesen Sie die folgende Beschreibung der Zeichnungen, wobei diese die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken.
Die Ausführungsbeispiele sind wie folgt:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Zusammenstellung eines intelligenten Batterieaufladegerätes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbild eines intelligenten Batterieaufladegerätes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Betätigungsvorganges eines intelligenten Batterieladegerätes der vorliegenden Erfindung.
Da die Feststellung, ob Einmal-Batterie oder aufladbare Batterie, durch den Innenwiderstand der Batterie deutlich erkannt werden kann, wobei die aufladbare Batterie den kleinen Innenwiderstand und die Einmal-Batterie den großen Innenwiderstand hat, kann es zur Aufladung verschiedener Batterien dienen, wenn der Innenwiderstand der Batterie genau festgestellt und mit dem Mikroprozessor berechnet und betrachtet werden kann.
Die herkömmliche Batterie hat einen Innenwiderstand der Batterie r, die Innenspannung der Batterie wird als V2 gekennzeichnet und die Außen-Aufl ade spannung der Batterie als
Vl. Wenn ein stationärer Strom I in die Batterie eingeführt wird, ergibt sich aus dem Ohmschen Gesetz:
Vl = V2+I &khgr; r = V2+ AV
wobei &Dgr;&ngr; als der Spannungsabfall des Innenwiderstandes der Batterie infolge der Aufladung des Innenwiderstandes der Batterie r gilt. Wenn die falsche Batterie aufgeladen ist, ergibt sich I=O aus dem Ohmschen Gesetz:
V1=V2
so daß der Innenwiderstand der Batterie r =(V1- V2)/I ist. Deshalb kann der Innenwiderstand der Batterie festgestellt werden, wenn die Endspannung der Batterie vor und nach der Aufladung getrennt geprüft wird. Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch Anwendung des Innenwiderstandes der Batterie die Batterietypen automatisch zu erkennen.
Bezüglich der Aufladungsmethode der Aufladebatterie benutzt die vorliegende Erfindung das Abtastverfahren für die perodische umlaufende Aufladung der Aufladebatterie. Es wird wie folgt erklärt:
Bei Aufladung der Aufladebatterie gibt es vier Aufladebatterien, wobei die Aufladebatterien nacheinander aufgeladen werden, von der 1. bis zur 4. Batterie gilt als eine Periode, jede Aufladebatterie die 1/4 periodische Aufladung hat aber deren Aufladungswirkung einmal höher als deren von gleichen üblichen Aufladekapazität erhält. Die Auflademethode ist deshalb anders
als die übliche stetige Aufladung und kann nicht nur den Batterietemperaturanstieg verringern und die elektrische Leistung erhöhen, sondern auch den Entwurf der Einführung der Stromversorgung vereinfachen und die Materialkosten reduzieren und dadurch eine elektrisch sparende Wirkung auf den Verlust der Aufladungsstromversorgung erzielen. Die periodische umlaufende Aufladung benutzt den Mikroprozessor zur Aussendung des Abtastsignals und damit zur Steuerung der Aufladung der ' Aufladeschaltung und zur periodischen umlaufenden Aufladung.
Die Behandlung der Aufladebatterien nach der Aufladungssättigung erfolgt durch Anwendung des Mikroprozessors, der das Signal der Aufladesättigung der Aufladebatterien erhält und dann die Aufladungsmethode steuert. Der Mikroprozessor schaltet die Aufladung automatisch auf die kleine Intervallimpulsweise um, um den Verlust der Elektrizität infolge des Selbstentladens zu ergänzen. Für die Anzeige des Zustandes der Aufladebatterien wird der Mikroprozessor eingesetzt, indem er die Aufladungsangaben aufnimmt, die Blinkgeschwindigkeit der Diode überwacht, und damit den Zustand der Aufladung der Aufladebatterien, z.B. "nicht aufladbar", "in der Aufladung" oder "gesättigt", anzeigt.
Wenn die Aufladebatterien in umgekehrter Richtung eingelegt werden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die in den Mikroprozessor eingegebenen Fehlermeldungen die Aufladung der Aufladeschaltung abgebrochen und zum Schutz überprüft. Für die Aufladung der Aufladebatterien mit verschiedenen Spannungen wird das Batterieaufladegerät gemäß den gewünschten Spannungen der Aufladebatterien durch den Spannungserhöher und die Aufladeschaltung verbessert.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, besteht das Batterieaufladungsgerät der vorliegenden Erfindung aus einem Eingang der Stromversorgung (1), einer stabilisierten Spannungsschaltung (2), einer Spannungserhöhungsschaltung (3), einem Mikroprozessor (4), einem Batterieaufladebehälter (5), einer Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses {6), einer Spannungwandlungsschaltung (7) und eine Diodenschaltung (8). Die Beziehungen zwischen jeder Einheit sind wie folgt:
1. der Eingang der Stromversorgung (1) führt in die stabilisierte Spannungsschaltung (2) und in die Spannungserhöher-Schaltung (3);
2. die stabilisierte Spannungsschaltung (2) erhält die Spannung vom Eingang der Stromversorgung (1), wobei die Spannung durch die stabilisierte Spannung umgewandelt und in den Mikroprozessor (4) und in der Diodenspannung(8) geführt wird;
3. die Spannungserhöher-Schaltung {3) erhält die Spannung vom Eingang der Stromversorgung (1), diese Spannung wird umgewandelt und dann in die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) geführt;
4. die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) erhält die Aufladespannung von der Spannungserhöhungsschaltung (3) und das Steuersignal von dem Mikroprozessor (4), um als Steuereinrichtung des Eingangs der Stromversorgung bis zum Batterieaufladebehälter (5) zu dienen;
5. der Batterieaufladebehälter (5) erhält die von der Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) gesteuerte Aufladespannung, um die im Behälter befindlichen Aufladebatterien aufzuladen und die Batteriespannung in die Spannungswandlungsschaltung (7) auszuführen;
6. die Spannungswandlungsschaltung (7) erhält die im Batterieaufladebehälter (5) befindliche Aufladebatteriespannung zur Spannungswandlung, um diese dann nach der Spannungswandlung dem Mikroprozessor (4) zuzuführen;
7. der Mikroprozessor (4) erhält die Wandlungsspannung der Spannungswandlungsschaltung (7), vergleicht Batterie-Typen und führt eine Digitalwandlung durch und berechnet und sendet das Steuersignal zur Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) und das Aufladungszustandssignal zur Diodenschaltung (8);
8. die Diodenschaltung {8) erhält das aus dem Mikroprozessor (4) ausgesandte Aufladungszustandssignal und zeigt den Ladezustand an.
Der obengenannte Mikroprozessor wird dadurch gekennzeichnet, daß er die Spannungen vor und nach der Aufladung der Aufladebatterien durch die Spannungwandlungsschaltung für Typvergleich und Digitalwandlung durchführt und berechnet, damit er die Batterietypen automatisch erkennt und die abtastbare, periodische und umlaufende Aufladungssteuerung als Aufladungsmethode der Aufladebatterien wählt.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, wird folgendes erklärt:
1. Der Eingang der Stromversorgung (1) liefert die notwendige Spannung für die stabilisierte Schaltung (2) und die Spannungserhöher-Schaltung (3).
2. Die Stabilisierte Schaltung (2) erhält die vom Eingang der Stromversorgung (1) eingeführte Spannung, die durch den Kondensator Cl in den zweiten Fuß des Spannungsreglers (21) eingeleitet wird, dann durch Behandlung durch den Spannungsregler (21) vom dritten Fuß ausgeleitet wird und durch den Kondensator C2 als Spannung Vcc ausgeführt wird, um als Betriebsspannung der Diodenschaltung (8) und dem Mikroprozessor (4) zu dienen.
3. Die Spannungserhöher-Schaltung (3) erhält die Betriebsspannung vom Eingang der Stromversorgung (1), um direkt als Spannung der 1,5 V Aufladebatterie zu dienen, von der Betriebsspannung die Spannung einzuleiten, durch Behandlung des Spannungserhöhers (31) die Spannung auszuführen, und dann durch Behandlung durch die Widerstände R2, R3, R4 und die Kondensatoren C3, C4 die Spannung Vdd zu erzeugen, um als Auf lade spannung der 9 V Aufladebatterie und 12 V Aufladebatterie zu dienen.
4. Die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) erhält die 1,5 V Aufladespannung von der Spannungserhöher-Schaltung (3) , die durch die Steuerung von Strombegrenzungswiderständen R15, R16, R17, R18 und Transistorschaltern Ql, Q2, Q3 und Q4 als Aufladungssteuerung der im Batterieaufladebehälter befindlichen 1,5 V Aufladebatterie dient. Dabei sendet der
I::
Mikroprozessor (4) die Signale nacheinander in die Widerstände RIl, R12, R13, R14 aus und steuert die Äbtastaufladung durch die Transistorschalter Ql, Q2, Q3, Q4. Dabei erhält die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) die 9 V Aufladespannung Vdd aus der Spannungserhöherschaltung {3), wobei der Widerstand R25 und der Transistorschalter Q8 als Aufladesteuerung der im Batterieaufladebehälter (5) befindlichen Aufladebatterie dienen. Dabei sendet der Transistorschalter Q8 durch den Mikroprozessor (4) das Signal aus, das durch den Widerstand R23 den Transistorschalter Q7 und dann durch den Widerstand R24 den Transistorschalter Q8 steuert. Dabei erhält dieser die 12 V Aufladespannung Vdd aus der Spannungserhöher-Schaltung (3) wobei der Widerstand R22 und der Transistorschalter Q6 als die Aufladungssteuerung der im Batterieaufladebehälter (5) befindlichen 12 V Aufladebatterie dient, wobei der Transistorschalter Q6 durch den Mikroprozessor (4) das Signal aussendet, durch das der Widerstand R20 den Transistorschalter Q5 steuert und durch das der Widerstand R21 den Transistorschalter Q6 steuert.
5. Der Batterieaufladebehälter (5) nimmt die durch die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses {6) gesteuerten 1,5 V, 9 V, 12 V Aufladespannungen zur Aufladung der im Behälter befindlichen Aufladebatterien auf und sendet die Batteriespannung in die Spannungwandlungsschaltung (7).
6. Die Spannungwandlungsschaltung (7) erhält die im Batterieaufladebehälter (5) befindliche Aufladebatteriespannung über die Widerstände R27 und R26,
•5.0.:
R29 und R28, R31 und R30, R33 und R32 und führt die Spannungwandlung der 1,5 V Aufladespannung durch und führt die behandelte Spannung in den Mikroprozessor (4) ein, wobei die Dioden Dl, D2, D3, D4 als Schutz der Aufladebatterien beim falschen Einlegen dienen und die 9 V und 12 V Batteriespannungswandlung getrennt durch Widerstände R35 und R3 4, R37 und R3 6 durchführen, die behandelten Spannungen in den Mikroprozessor (4) einführen und die Dioden D5, D6 als Schutz der 9 V und 12 V Aufladebatterien bei falschem Einlegen dienen.
7. Der Mikroprozessor (4) erhält die Wandlungsspannung für 1,5 V, 9 V und 12 &ngr; Aufladebatterien von der Spannungwandlungsschaltung (7), vergleicht die Typen und macht die Digitalwandlung und Berechnung um die Zustände der Aufladebatterien festzustellen und dann die Zustandssignale in die Diodenschaltung (8) zu senden; der Mikroprozessor führt auch die Steuerungsaufladung in einer Abtastmethode für die Ausgangssteuerschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) durch, wobei es getrennt durch Widerstände RIl, R12, R13, R14, R20, R23 für Transistorschalter Ql, Q2, Q3, Q4, Q5, Q7 vorgenommen wird.
8. Die Diodenschaltung (8) erhält das Aufladezustandssignal der 1,5 V Aufladebatterie aus dem Mikroprozessor(4), wobei mit den aus der stabilisierten Spannung (2) erzeugten Spannungen Vcc durch die Widerstände R5, R6, R7, R8 die Zustände der 1,5 V Aufladebatterie getrennt in LED 1, LED 2, LED 3 und LED 4 angezeigt werden, wobei diese langsam blinken, wenn das Gerät im Aufladebetrieb ist, schnell blinken, wenn die Batterien nicht aufladbar sind und stetig blinken, wenn die Batterien gesättigt sind. Nach
dem Erhalten der aus dem Mikroprozessor (4) gesendeten Aufladezustandssignale von 9 V und 12 V Aufladebatterien wird der Transistorschalter Q9 durch den Widerstand R9 gesteuert, wobei die aus der stabilisierten Schaltung (2) erzeugte Spannung Vcc durch den Widerstand RIO für die LED 5 den Aufladezustand anzeigt. Diese blinkt langsam, wenn die Batterie in der Aufladung befindlich ist, sie blinkt schnell, wenn die Batterie nicht aufladbar ist und sie blinkt stetig, wenn die Batterie gesättigt ist.
Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wird folgendes erklärt:
Sobald die Batterien in den Batterieaufladebehälter eingelegt sind (310), wird der Spannungswert vor der Batterieaufladung erhalten (311) . Danach wird Typ-Vergleich und Digitalwandlung durchgeführt (312) und festgestellt, ob die Batterie falsch eingelegt ist (313). Wenn das der Fall ist, hört die Aufladung auf (314), ansonsten wird die Aufladung mit dem Abtastverfahren gegen jeden Batterieaufladebehälter nacheinander vorgenommen (315). Der Spannungswert nach der Aufladung wird aus jedem Batterieaufladebehälter genommen (316) und Typ-Vergleich und Digitalwandlung vorgenommen (317), der Innenwiderstand der Batterie berechnet (318) und dann wird entschieden, ob die Batterie aufladbar ist (319). Wenn sie nicht aufladbar ist, blinkt die LED schnell (320). Dann wird festgestellt, ob die Batterie herausgenommen wird (321) , wenn ja, hört die Aufladung auf (314), ansonsten erfolgt ein Rücksprung und es wird entschieden, ob sie aufladbar ist (319) . Wenn die Batterie aufladbar ist, dann wird mit dem Abtastverfahren jeder Batterieaufladebehälter nacheinander aufgeladen (322). Danach blinkt die LED langsam (323), um anzuzeigen, ob die Aufladung gesättigt ist (324) . Wenn sie nicht gesättigt ist, erfolgt ein
•I2·:
Rücksprung und die Aufladung wird gegen jeden Batterieaufladebehälter mit dem Abtastverfahren (322) durchgeführt. Wenn sie gesättigt ist, blinkt die LED stetig (325), um festzustellen, ob die Batterie herausgenommen ist (326). Wenn .das der Fall ist, hört die Aufladung auf (314), ansonsten wird die Batterieaufladung durch den Intervallimpuls durchgeführt (327), um festzustellen, ob die Aufladung gesättigt ist (324).
Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung wie folgt dargestellt:
1. Das Batterieaufladegerät kann den Batterietyp automatisch erkennen und feststellen, ob die Batterie-Aufladung benötigt, jedoch ohne Schalter zu benutzen.
2 . Das Batterieaufladegerät kann mit dem Abtastverfahren die periodische umlaufende Aufladung durchführen, um die Aufladungskapazität des Batterieaufladebehälters regelmäßig zu verteilen, den Leistungsverlust bei Stromversorgung zu verringern und energiesparende Leistung zu erzielen.
3. Nach der eigentlichen Batterieaufladung wird mit kleinem Intervallimpuls automatisch aufgeladen, so daß die verlorene Elektrizität infolge des Selbstentladens der Batterie nach der Batterieaufladungssättigung ergänzt wird.
4 . Das Batterieaufladegerät dient der Aufladung der Aufladebatterien mit unterschiedlichen Spannungen.
5. Das Batterieaufladegerät weist eine Schutzeinrichtung zur Nachprüfung bei falschem Einlegen der Aufladebatterie auf.
*13 ,:
• ·
Zusammengefaßt bedeutet dies, daß die obigen konkreten Ausführungsbeispiele als Beschreibung des Zwecks dieser vorliegenden Erfindung, deren Eigenschaften und Wirkungen gelten, und
daß ein Fachmann auf diesem Gebiet jedoch gemäß den obigen Beschreibungen einige Teile dieser konkreten Ausführungsbeispiele ändern und verbessern kann, ohne von der Fassung dieser vorliegenden Erfindung abzuweichen, und daß so der Schutzumfang dieser vorliegenden Erfindung nur durch die im Anhang beigelegten Schutzansprüche festgelegt wird.

Claims (4)

♦*L4,: Schutzansprüche
1. Ein intelligentes Batterieaufladegerät, das folgende Merkmale aufweist:
einen Eingang der Stromversorgung (1), der für die Spannungsversorgung einer stabilisierten Spannungsschaltung (2) und einer Spannungserhöherschaltung (3) vorgesehen ist;
eine stabilisierte Spannungsschaltung (2), welche die Spannung aus dem Eingang der Stromversorgung (1) erhält und die nach der stabilisierten Spannungswandlung zur Lieferung der Spannung für einen Mikroprozessor (4) und eine Diodenschaltung (8) vorgesehen ist;
- eine Spannungserhöherschaltung (3), welche zur Aufnahme der Spannung aus dem Eingang der Stromversorgung (1) und zur Lieferung der Spannung nach der Spannungswandlung in eine Ausführungssteuerungsschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) vorgesehen ist;
eine Ausführungssteuerungsschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6), zur Aufnahme der Ladespannung, die über die Spannungserhöherschaltung (3) vorgesehen ist und die durch das Steuersignal des Mikroprozessors (4) regelbar ist, um als der einem
'■•95
: &igr;:
Batterieaufladebehälter (5) zugeführten Aufladespannung zu dienen;
einen Batterieaufladebehälter (5), der zur Aufnahme der von der Ausführungssteuerungsschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) gesteuerten Aufladespannung vorgesehen ist, welche die im Behälter {5) befindliche Aufladebatterie auflädt, und der zur Weiterleitung der Batteriespannung in eine Spannungswandlungsschaltung (7) vorgesehen ist;
eine Spannungswandlungsschaltung (7), die zur Aufnahme der Aufladebatteriespannung aus dem Batterieaufladebehälter (5) vorgesehen ist, und die zur Weiterleitung der bearbeiteten Spannung nach der Spannungswandlung in den Mikroprozessor (4) vorgesehen ist;
einen Mikroprozessor (4), der zur Aufnahme der Wandlungsspannung der Spannungswandlungsschaltung (7) und nach Typvergleich und Digitalwandlung des Steuersignals der Spannungswandlungsschaltung (7), zur Berechnung des stabilisierten Spannungsimpulses, und zum Aussenden eines Aufladezustandssignals in eine Diodenschaltung (8) vorgesehen ist; und
eine Diodenschaltung (8), die zur Aufnahme des Aufladezustandessignals vom Mikroprozessor (4) und zur Anzeige des Zustandes vorgesehen ist;
mit dem obigen Mikroprozessor (4), wobei dieser zum Typvergleich und zur Digitalwandlung Spannungen vor
und nach der Aufladung der Aufladebatterie aus der Spannungswandlungsschaltung (7) zum automatischen Erkennen des Batterietypes und zur Bestimmung der Auflademethode der Aufladebatterie vorgesehen ist, wobei eine Auflademethode die periodisch umlaufende Aufladung mit dem Abtastverfahren ist.
2. Batterieaufladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (4) nach der Aufladesättigung der Aufladebatterie automatisch zur kleinen Intervallimpulsaufladung übergeht und damit zur Ergänzung der infolge des Selbstentladens der Aufladebatterie verlorenen Elektrizität vorgesehen ist.
3. Batterieaufladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (4) eine Steuerung, die die Ausführungssteuerungsschaltung des stabilisierten Spannungsimpulses (6) bei falschem Einlegen der Aufladebatterie zum Abbruch der Aufladung führt, aufweist und zur Nachprüfung schützt.
4. Batterieaufladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (4) zur Steuerung der Blinkgeschwindigkeit der Diodenschaltung (8) zum Anzeigen der Aufladung der Aufladebatterie im Betrieb im nicht aufladbaren und gesättigten Zustand vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030365A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-22 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Verfahren zur Klassifizierung einer Speicherbatterie und Klassifizierungseinheit

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DE102007030365A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-22 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Verfahren zur Klassifizierung einer Speicherbatterie und Klassifizierungseinheit
DE102007030365B4 (de) * 2007-06-29 2013-06-27 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Verfahren zur Klassifizierung einer Speicherbatterie und Klassifizierungseinheit

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