DE29511929U1 - Cursor-Steuereinrichtung - Google Patents

Cursor-Steuereinrichtung

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Description

ZEITLER.\O
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POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 H ERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5655 IIl/Br.
PRIMAX ELECTRONICS LTD.
6/f, No. 159, Kang Ning St., Hsi Chih Town,
Taipei Hsien, TAIWAN,
R.O.C.
Cursor-Steuereinrichtung
Die Erfindung, betrifft eine Cursor-Steuereinrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Cursor-Steuereinrichtung, die eingesetzt wird, um die Bewegung eines Cursors auf einem Computermonitor zu steuern.
Alle herkömmlichen Cursor-Steuereinrichtungen, wie eine Mouse und Trackball, setzen zum Zweck der Cursor-Steuerung nahezu durchgängig eine Kugel, Photodioden, Steuerräder und Phototransistoren ein. Unglücklicherweise sind die vorgenannten Elemente normalerweise Einschränkungen in bestimmten Eigenschaften unterlegen, wenn sie hergestellt werden, oder in Betrieb sind, wie beispielsweise die Rotationsstaoc bilität der Steuerräder, die Anzahl der Löcher in den Steuerrädern und die sich hieraus ergebende Auflösung, die Regelmäßigkeit des Emissionsbereiches und die Stabilität des Emissionsflusses der Photodioden, die synchrone Rotation der Kugel und der Steurräder usw.
Außerdem erfordern herkömmliche Cursor-Steuereinrichtungen ein Kabel, das mit dem Computer verbunden ist, oder die Steuereinrichtung ist direkt in dem Computergehäuse installiert, wie etwa bei einem Notebook-Computer. Somit ist der Bewegungsraum für die Cursor-Steuereinrichtung begrenzt. Heute sind die Multimediacomputer so populär, daß die angeschlossenen Peripheriegeräte deren Funktion unterstützen
-·■ müssen. Wenn beispielsweise ein Sprecher eine Rede hält mit Hilfe eines Computers und würde gerne einen Gegenstand oder eine Funktion auf dem Computermonitor zeigen, wäre es besser für ihn, wenn er in der Lage wäre dies zu tun, ohne die
° Tribüne und das Mikrophon zu verlassen. Der Einsatz herkömmlicher Cursor-Steuereinrichtungen gestattet jedoch einem Sprecher nicht dies zu tun, aufgrund der Existenz des Anschlußkabels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Cursor-Steuereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Richtung und den Abstand bestimmt, die der Cursor auf einem Monitor zurücklegen sollte, durch die Erzeugung eines Druckinduktionswiderstandes, um die Einschränkungen herkömmlicher Cursor-Steuereinrichtungen, die den Ball, die Steuerräder und die Photokopplungen einsetzen, zu vermeiden.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Cursor-Steuereinrichtung bereitgestellt werden, die als praktischer Spurzeiger dient, der die Bewegung eines Cursors auf einem Monitor steuert durch eine Fernsteuerung, um somit das Anwendungsgebiet zu erweitern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Cursor-Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Cursors auf einem Monitor ein Gehäuse, eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung, die in dem Gehäuse installiert ist und verschiedene Widerstandswerte darstellt, in Abhängigkeit von unterschiedlichen Druckwerten sowie eine Rechnereinrichtung, die elektrisch an die Widerstandseinrichtung angeschlossen ist und den jeweiligen Widerstandswert empfängt und verarbeitet zur
Steuerung der Bewegung des Cursors auf dem Monitor über die Erzeugung eines Steuersignals.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Cursor-Steuereinrichtung vorzugsweise einen Drucksensor, der an dem Gehäuse montiert ist zur Aufnahme des Drucks, der mit der Widerstandseinrichtung assoziiert ist zur Druckübertragung auf die Widerstandseinrichtung. Der Drucksensor kann eine Schalteinrichtung sein, vorzugsweise mit vier Unterschaltern, von denen jeder jeweils eine Bewegungsrichtung des Cursors repräsentiert, wobei die jeweilige Bewegungsrichtung ausgewählt ist von auf, ab, links und rechts auf dem Monitor.
Natürlich umfaßt die Druckinduktionswiderstandseinrichtung vorzugsweise vier Druckinduktionswiderstände, die jeweils den vier Unterschaltern entsprechen, von denen jeder einen Druckwert, der von einem entsprechenden Unterschalter aufgenommen wird, in einen Widerstandswert umsetzt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung handelt es sich bei der Rechnereinrichtung um einen Mikroprozessor oder sie umfaßt eine Überwachungseinrichtung, die eleketrisch an die Druckinduktionswiderstandseinrichtung angeschlossen ist und wiederholt aufeinanderfolgend die Druckinduktionswider— stände der Druckinduktionswiderstandseinrichtung abtastet, um zu überwachen, welcher Unterschalter einen Druck aufnimmt um einen Widerstandswert eines Widerstandes zu ermitteln, der dem gedrückten Unterschalter entspricht. Ein Analog/Digitalkonverter ist elektrisch an die Überwachungseinrichtung angeschlossen, um den Widerstandswert in ein Digitalsignal umzusetzen. Eine zentrale Rechnereinheit ist an den Analog/Digitalkonverter angeschlossen, die das digitale Signal aufnimmt und verarbeitet und das Steuersignal erzeugt zur Steuerung der Bewegung, die der Cursor auf dem Monitor ausführen soll.
Nach einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Cursor-Steuereinrichtung vorzugsweise eine Infrarot(IR)-Quelle, die elektrisch an die Rechnereinheit angeschlossen ist, um das Steuersignal drahtlos auf einen Decoder des Computers zu übertragen. Vorzugsweise ist auch ein Netzanschluß vorgesehen, um eine entsprechende Leistung zur Verfügung zu stellen.
Schließlich umfaßt die Cursor—Steuereinrichtung Vorzugs— weise eine Gruppe von Funktionstasten, die an dem Gehäuse montiert sind und der Rechnereinrichtung zugeordnet sind zur Ausführung bestimmter Funktionen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Cursor—Steuereinrichtung. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm unter Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer
Cursor-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Druckinduktionswiderstandes gegenüber dem Druck gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Cursor-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung und
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Fig. 4 eine schematische Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Cursor-Steuereinrichtung.
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Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Ausführungsformen erläutert
werden. Dabei ist herauszustellen, daß die folgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung nur dem Zwecke der Erläuterung dienen und keinerlei Einschränkungen der dargestellten Ausgestaltung bedeuten.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Cursor-Steuereinrichtung. Die in Fig. 1 wiedergegebene Cursor-Steuereinrichtung umfaßt einen Drucksensor 10, eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung 11, eine Überwachungseinrichtung 12, einen Analog/Digitalkonverter 13, eine zentrale Rechnereinheit (CPU) 14 sowie Schalter 17. Ein Decoder 2 eines Computers, der einen Anschluß an die Cursor-Steuereinrichtung darstellt, ist ebenfalls in Fig. 1 wiedergegeben.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Drucksensor 10 eine Schalteranordnung mit vier Unterschaltern 101, 102, 103 und 104, von denen jeder eine entsprechende Bewegungsrichtung des Cursors repräsentiert, wobei die Bewegungsrichtung jeweils eine ist, ausgewählt von auf, ab, links und rechts auf dem Computermonitor. Wenn beispielsweise der Benutzer den Unterschalter 101 drückt, bewegt sich der Cursor auf dem Computermonitor nach oben. Die Druckinduktions-Widerstandseinrichtung 11 umfaßt vier Widerstände 111, 112, 113 und 114, die verschiedene Widerstandswerte anzeigen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Druckwerten, die jeweils den vier Unterschaltern 101, 102, 103 und 104 entsprechen. Jeder der Widerstände 11, 112, 113 und 114 konvertiert einen Druckwert, der von einem entsprechenden Unterschalter aufgenommen wird, in einen entsprechenden Widerstandswert. Wenn beispielsweise auf den Unterschalter 111 ein stärkerer Druck ausgeübt wird, bewegt sich der Cursor schneller aufwärts. Der Druckinduktionswiderstand gegenüber dem Druck ist in der graphischen Darstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wiedergegeben.
Die Überwachungseinrichtung 12 tastet wiederholt die vier Schalter 121, 122, 123 und 124 ab, die jeweils an die vier Widerstände 111, 112, 113 und 114 angeschlossen sind, um zu überwachen, welcher Unterschalter einen Druck aufnimmt, wo— bei der Widerstandswert des Widerstandes der dem gedrückten Unterschalter entspricht, aufgenommen wird. Der Ana— log/Digitalkonverter 13 setzt den Widerstandswert um in ein Digitalsignal und gibt das Digitalsignal an die Rechnerein— heit CPU 14 weiter zur weiteren Bearbeitung, um dadurch ein Cursor-Steuersignal zu erhalten. Hierdurch kann die Richtung und der Abstand der Cursor-Bewegung auf dem Computermonitor bestimmt werden. Darüber hinaus umfaßt die Cursor-Steuereinrichtung eine Infrarotquelle 15 mit einem Treiber 151 zur drahtlosen Übermittlung des Steuersignals zum Decoder 2 des Computers, wozu eine Spannungsquelle 16, wie etwa eine Batterie, erforderlich ist. Natürlich können die Infrarotquelle 15 und die Batterie 16 wegfallen, wenn eine Fernsteuerung nicht erforderlich ist, und die Cursor-Steuereinrichtung ist über ein Kabel mit dem Computer verbunden.
Eine alternative bevorzugte Ausführungsform kann auf der Basis der zuvor erläuterten Cursor-Steuereinrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, entwickelt werden. Es kann eine Gruppe von Funktionstasten vorgesehen sein innerhalb der Cursor-Steuereinrichtung, um verschiedene Funktionen auszuwählen und die Überwachungseinrichtung 12, der Analog/Digitalconverter 13 und die Rechnereinheit CPU 14, die in Fig. 1 dargestellt sind, können durch einen Mikroprozes— sor ersetzt werden. In den Fig. 3 und 4 ist ein schematisches Blockdiagramm sowie eine schematische Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes dieser Ausführungsform der Cursor-Steuereinrichtung dargestellt. Die in Fig. 3 wiedergegebene Cursor-Steuereinrichtung umfaßt eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung 21, einen Mikroprozessor 22, eine Batterie 23, eine Infrarotquelle 24 sowie eine Gruppe von Funktionstasten 25, wobei die Druckinduktionswider—
Standseinrichtung 21 vier Widerstände 211 bis 214 umfaßt und die Infrarotquelle 24 einen Treiber 241 einschließt. In Fig. 4 ist das Gehäuse 41 der Cursor-Steuereinrichtung wiedergegeben mit dem Drucksensor 411 und der Gruppe von Funktionstasten 25.
Die Funktionen werden wahlweise selektiert durch die Gruppe von Funktionstasten 25, die beispielsweise diejenigen der herkömmlichen Schalter einschließen und zusätzlich Ver— größerung, Übertragung, Spiel, Stop, Rewind, Lautstärkeregelung, Kanalauswahl, Hotkeys usw. umfassen können. Die Funktionstasten erleichtern die Handhabung und die Einsatzmöglichkeiten der populären Multimediacomputer. Natürlich werden die Funktionen, die durch die Gruppe der Funktionstasten 25 gesteuert werden, durch den Mikroprozessor 22 ausgeführt. Alternativ können die Schalter innerhalb der Seitenwände des Gehäuses 41 installiert werden, so daß der Anwender direkt seine Finger einsetzen kann, um die Cursor-Steuereinrichtung zu halten und damit die Funktion der Schalter auszuführen.
Damit wird eine Cursor-Steuereinrichtung bereitgestellt, die die Nachteile der herkömmlichen Cursor-Steuereinrichtungen, wie sie oben ausgeführt sind, behebt. Die Cursor-Steuereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung einsetzt. Da der Widerstand gegenüber der Druckkurve kontinuierlich ist, können die Cursor-Bewegung und dessen Bewegungsgeschwindigkeit gesteuert werden entsprechend der Variation der Widerstandswerte in Abhängigkeit von den aufgenommenen Druckwerten. Darüber hinaus wird eine Cursor-Steuereinrichtung vom Fernsteuerungstyp bereitgestellt, die den Bewegungsraum des Benutzers vergrößert. Desweiteren erleichtert die Installation einer Gruppe von Funktionstasten gemäß einer besonderen Ausführungsform die Einsatzmöglichkeit des Multimediacomputers.
Zusammenfassend umfaßt die Cursor-Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Cursors auf einem Monitor ein Gehäuse, eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung, die in dem Gehäuse installiert ist und verschiedene Widerstandswerte in Abhängigkeit von unterschiedlichen Druckwerten darstellt, sowie eine Rechnereinheit, die elektrisch an die Widerstandseinrichtung angeschlossen ist und einen entsprechenden Widerstandswert aufnimmt und verarbeitet zur Steuerung der Bewegung des Cursors auf dem Monitor durch die Erzeugung eines Steuersignals. Die Cursor—Steuereinrichtung bestimmt die Richtung und die Strecke, um welche sich der Cursor auf dem Monitor bewegen soll, durch die Erzeugung eines Druckinduktionswiderstandes anstelle der intermittierenden Aufnahme von Licht, so daß die Einschränkungen herkömmlicher Cursor-Steuereinrichtungen, die eine Kugel und Steuerräder sowie Photokopplungen einsetzen, zum Wegfall gebracht werden können.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen .
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Claims (9)

5655 IIl/Br. Schutzansprüche:
1. Cursor-Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Cursors auf einem Monitor
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (41),
eine Druckinduktionswiderstandseinrichtung (11), die innerhalb des Gehäuses (41) installiert ist und unterschiedliche Widerstandswerte in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Druckwerten abgibt sowie
eine Rechnereinheit (14), die elektrisch an die Widerstandseinrichtung (11) angeschlossen ist und den Widerstandswert aufnimmt und verarbeitet zur Erzeugung eines
Steuersignals für die Bewegungssteuerung des Cursors auf dem Monitor.
2. Cursor-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucksensor (10) an dem Gehäuse (41) montiert ist zur Aufnahme des Drucks, wobei der Drucksensor (10) an die Widerstandseinrichtung (11) angeschlossen ist zur Übertragung des Drucks auf die Widerstandseinrichtung .
3. Cursor—Steuereinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (10) eine Schalteranordnung darstellt mit vier Unterschaltern (101, 102, 103, 104), von denen jeweils einer die Bewegungsrichtung des Cursors repräsentiert und die Bewegungsrichtung ausgewählt ist von auf, ab, links und rechts auf dem Monitor.
4. Cursor-Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckinduktionswiderstandseinrich— tung (11) vier Druckinduktionswiderstände (111, 112, 113, 114) umfaßt, die jeweils den vier Unterschaltern (101, 102, 103, 104) entsprechen und jeweils einen von einem entsprechenden Unterschalter aufgenommenen Druckwert in einen Widerstandswert umsetzt.
5. Cursor-Steuereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung (12), die elektrisch an die Druckinduktionswiderstandseinrichtung (11) angeschlossen ist und wiederholt die Druckinduktionswiderstände (111 - 114) der Druckinduktionswiderstandseinrichtung abtastet zur Überwachung der Druckaufnahme durch einen Unterschalter (101 - 104) und zur Bestimmung eines Widerstandswertes eines Widerstandes entsprechend dem gedrückten ünterschalter (101 - 104) sowie einen Analog/Digitalkonverter (13), der elektrisch an die Überwachungseinrichtung (12) angeschlossen ist zur Umsetzung des Widerstandswertes in ein Digitalsignal, wobei eine zentrale Rechnereinheit (14) elektrisch an den Analag/Digitalkonverter (14) angeschlossen ist zur Aufnahme und Verarbeitung des Digitalsignals sowie zur Erzeugung eines Steuersignals für die Steuerung der Bewegung des Cursors auf dem Monitor.
6. Cursor-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit ein Mikroprozessor (22) ist.
7. Cursor-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Infrarotquelle (15) elektrisch an die Rechnereinheit (14) angeschlossen ist zur drahtlosen Übertragung des Steuersignals auf einen Decoder des Computers .
8. Cursor-Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle (16) zur Energiezufuhr vorgesehen ist.
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9. Cursor-Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Funktionstasten (25) an dem Gehäuse (41) angeordnet ist, die der zentralen Rechnereinheit (14) zur Ausführung bestimmter Funktionen zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908637A1 (de) * 1999-02-27 2000-09-21 Daimler Chrysler Ag Energieabsorber

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