DE29511874U1 - Umverpackung - Google Patents

Umverpackung

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DE29511874U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wrappers (AREA)

Description

Henkel KGaA
Dr. Bergmann
17. 7. 1995
Gebrauchsmusteranmeldung
H 1513 a
"Umverpackunq"
Die Erfindung betrifft eine Umverpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von einzelnen Verpackungen mit einem Aufnahmeelement aus Karton, Wellpappe oder dgl., welches bodenseitig und wenigstens bereichsweise seitenrandseitig an den einzelnen Verpackungen anliegt.
Derartige Umverpackungen sind beispielsweise als Wellpapp-Versandschachteln in verschiedenen Ausführungsformen (einteilig, mehrteilig, oben offen, geschlossen) für kleinformatige einzelne Verpackungen (Faltschachtel oder Beutel) bekannt. Diese schachtelartigen Umverpackungen weisen jedoch einen relativ hohen Packstoffaufwand und somit hohe Kosten und einen hohen Entsorgungsaufwand auf. Außerdem sind die Universalität und die Flexibilität begrenzt, da meist für verschiedene, in der Umverpackung zu verpackende einzelne Verpackungen unterschiedliche Konstruktionen der Umverpackung erforderlich sind.
Darüber hinaus werden als Umverpackungen auch sogenannte Papiervo11einschlage für Einheiten von Beuteln mit Paketverschluß verwendet. Derartige Umverpackungen sind aber nur einsetzbar, wenn die einzelnen, in der Umverpackung zu verpackenden Verpackungen eine ausreichende Eigenstabilität aufweisen. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß vor der Regalplazierung der einzelnen Verpackungen die Umverpackung entfernt werden muß. Gleichermaßen ist eine solche Umverpackung zur Preisauszeichnung der Einzelverpackungen störend und die einzelne Verkaufsverpackung ist nicht sichtbar. Es ist deshalb auch bereits bekannt geworden, Umverpackungen zu verwenden, die aus einem Papier-Teileinschlag bestehen. Diese Art der Umverpackung weist jedoch praktisch keine eigene Stabilität auf und ist deshalb nur für selbsttragende, kleinformatige Faltschachteln geeignet. Sie ist jedoch
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völlig ungeeignet für Beutel und verursacht aufgrund der geringen Stabilität der Gesamteinheit Probleme beim Kommissionieren.
Alternativ sind deshalb auch Umverpackungen bekannt, welche von einer Schrumpf- bzw. Stretchfolie gebildet werden, welche haubenförmig über die einzelnen, gestapelten Verpackungen gezogen wird und eng an diesen anliegt. Nachteilig bei einer solchen ümverpackung ist jedoch, daß sich zum Auspacken der einzelnen Verpackungen die die Ümverpackung bildende Folie häufig nur mittels Hilfsmitteln (Messer oder dgl.) öffnen läßt, wobei eine Gefahr der Beschädigung der einzelnen Verkaufspackungen gegeben ist. D-arüber hinaus ist eine Preisauszeichnung der einzelnen Verkaufspackungen nur nach Entfernung der Ümverpackung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ümverpackung zu schaffen, die einen möglichst geringen Packstoffaufwand aufweist, flexibel und universell für formstabile Verpackungen und Weichpackungen einsetzbar sowie einen Zugriff auf einzelne Verkaufsverpackungen in der Ümverpackung ohne Veränderung bzw. Manipulation der Ümverpackung ermöglicht und ohne Hilfsmittel offenbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Ümverpackung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeelement als etwa U-förmiges Hüllelement ausgebildet ist, an welchem eine ringförmige, die außenrandseitigen Verpackungen außenrandseitig umgreifende Banderole lösbar befestigt ist.
Erkennbar wird mit der Erfindung auf überraschend einfache Weise eine Ümverpackung zur Verfügung gestellt, die nur einen geringen Packstoffaufwand und damit geringe Kosten aufweist, da gegenüber der gattungsgemäßen Ümverpackung kein vollständiger kastenförmiger Karton erforderlich ist. Diese Ümverpackung ist flexibel und universell sowohl für formstabile Verpackungen (z.B. Faltschachteln aus Karton) als auch für Weichpackungen (z.B. Nachfül!beutel aus Papier, Papierverbund oder Kunststoffolien) einsetzbar.
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Die Verpackung ist darüber hinaus voll displayfähig und erlaubt einen Zugriff auf einzelne Verkaufsverpackungen (z.B. für Preisauszeichnung) ohne Veränderung bzw. Manipulation der Umverpackung. Sie läßt sich darüber hinaus ohne Hilfsmittel durch den Kunden leicht öffnen, indem die Banderole vom U-förmigen Hüllelement entfernt wird. Darüber hinaus ist auch eine Regalplazierung der einzelnen Verkaufsverpackungen in der Umverpackung möglich.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Banderole stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben, am Hüllelement befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich eine besonders einfache exakte Positionierung und Festlegung der Banderole am Hüllelement erreichen.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Banderole endseitig überlappend miteinander verklebt ist. Dieser Klebe- bzw. Überlappungsbereich der Banderole ist beispielsweise vorteilhaft auf der Frontseite zu plazieren, so daß auch eine im Regal plazierte Gesamteinheit durch einfaches Ziehen am freien Ende der Banderole ohne Hilfsmittel geöffnet werden kann und anschließend die einzelnen Verkaufspackungen entnommen werden können.
Nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Banderole formschlüssig am Hüllelement befestigt ist. Diese Ausführungsform ist bevorzugt dann vorgesehen, wenn Weichverpackungen in der Umverpackung aufgenommen werden sollen, damit sicher gewährleistet ist, daß die Banderole allseitig in derselben Höhenposition verbleibt.
Dazu sind vorzugsweise beidseitig außenrandseitig an den U-Schenkeln des Hüllelementes unter Ausbildung von zungenartigen Elementen Einschnitte vorgesehen, in welche die Banderole rastend eingreift. Diese zungenartigen Elemente unterstützen dabei den Sitz der Banderole, was insbesondere bei Weichpackungen (z.B. Nachfü11beutel) von Vorteil ist. Durch die Einschnitte wird die Banderole geführt und ein Verrutschen vermieden.
Zur Verbesserung der Stauchdruckstabilität der Umverpackung kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die U-Schenkel zweilagig ausgebildet und in der
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äußeren Lage die Einschnitte und in der inneren Lage korrespondierende Ausstanzungen vorgesehen sind.
Die Banderole kann vorzugsweise aus einem mehrfach längs gefalteten Papierband bestehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Umverpackung nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Umverpackung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht auf eine Umverpackung nach einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht auf eine Umverpackung nach einer dritten Ausführungsform.
Eine Umverpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von einzelnen Verpackungen, die in der Zeichnung mit 1 bezeichnet sind, weist zunächst ein U-förmiges Hüllelement 2 auf, das beispielsweise aus Wellpappe oder Karton besteht. Dabei sind die U-Schenkel des Hüllelementes 2 mit 2a bezeichnet und der verbindende, die Umverpackungsunterseite bildende U-Steg mit 2b. In Anpassung an die Abmessungen der einzelnen Verpackungen 1 wird das U-förmige Hüllelement 2 vorzugsweise aus einem ebenen Zuschnitt um die einzelnen Verpackungen 1 aufgerichtet, so daß auf einfachste Weise eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von Einzelverpackungen 1 möglich ist, ohne den gesamten Umverpackungsaufbau zu verändern. Wie in Fig. 1 dargestellt, liegen dann die seitlichen U-Schenkel 2a an zwei gegenüberliegenden Seiten der einzelnen Verpackungen 1 an, während die Einzelverpackungen 1 unt erseitig auf dem U-Steg 2b aufliegen.
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Zur Vervollständigung der Umverpackung wird anschließend eine Banderole 3 aufgebracht, die ringförmig ausgebildet ist und außenrandseitig die außenrandseitigen einzelnen Verpackungen 1 umgreift, und zwar entlang der Außenseite der U-Stege 2a des Hüllelementes 2.
Um eine stabile Umverpackung zu erreichen, ist dabei vorgesehen, daß die Banderole 3, die vorzugsweise aus einem mehrfach längsgefaltelten Papierstreifen besteht, an der Außenseite der U-Schenkel 2a des Hüllelementes 2 festgeklebt wird. Ein solcher Klebebereich ist in Fig. 1 mit 3c bezeichnet. Die Banderole 3 selbst ist im Bereich ihrer freien Enden 3a und 3b fest miteinander verbunden, was auf unterschiedliche Weise geschehen kann, wobei die Banderole 3 so dimensioniert ist, daß sie allseitig straff an den U-Stegen 2a des Hüllelementes 2 und den äußeren Verpackungen 1 anliegt.
Wie dies Fig. 2 zeigt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die freien Enden 3a und 3b der Banderole 3 endseitig überlappend angeordnet und miteinander verklebt sind, wobei diese Klebestelle mit dem Bezugszeichen 4 angedeutet ist. Diese Klebestelle ist, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise an der Vorderseite der Umverpackung angeordnet, so daß auf einfache Weise eine Entfernung der Banderole 3 möglich ist, wenn die Umverpackung geöffnet werden soll, beispielsweise wenn diese in ein Regal eingestellt worden ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist dabei die Klebestelle 4 zwischen den freien Enden 3a und 3b so gewählt, daß das freie Ende 3b frei nach außen über die Klebestelle 4 unter Ausbildung einer Lasche herausragt, so daß auf einfache Weise durch Ziehen in Richtung des Pfeiles 5 die Banderole 3 geöffnet werden kann.
Neben der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere durch Verkleben, zwischen der Banderole 3 und dem Hüllelement 2 kann auch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, was in unterschiedlicher Ausführungsform in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, in welcher die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 für gleiche Teile verwendet sind, ist vorgesehen,
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daß beidseitig außenrandseitig an den U-Schenkeln 2a jeweils zwei etwa parallele Einschnitte 6 vorgesehen sind, die jeweils ein zungenartiges Element 7 ausbilden. Dabei ist die Breite dieser zungenartigen Elemente 7 so dimensioniert, daß sie an die Breite der Banderole 3 angepaßt ist, derart, daß, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die Banderole 3 formschlüssig zwischen die Einschnitte 6 eingreift und von den nach innen eingeschwenkten zungenartigen Elementen 7 unterstützt straff an den einzelnen Verpackungen 1 anliegt. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für Weichverpackungen, bei denen die Banderole 3 mittels der zungenförmigen Elemente 7 auch im Eckbereich straff geführt werden kann und gegen Verrutschen gesichert ist.
Auch wenn dies zeichnerisch nicht dargestellt ist, kann auch bei formstabilen Verkaufsverpackungen (z.B. bei Faltschachteln) eine Führung der Banderole 3 erreicht werden, indem die zungenförmigen Elemente 7 verquetscht werden oder dieser Bereich aus dem Hüllelement gestanzt wird. Des weiteren ist es möglich, Stoßkanten und somit Führungsschienen für die Banderole 3 zu schaffen, indem Teile (z.B. gebildet aus dem Hüllelement oder Hotmeltpunkte oder ähnliches) aufgeklebt werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwandt sind, sofern gleiche Teile betroffen sind. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 3 sind die U-Schenkel 2a des Hüllelementes 2 zwei lagig ausgebildet, wobei dazu zusätzlich eine nach innen eingeschlagene innere Lage 2c vorgesehen ist, die innen vollflächig an der äußeren Lage (dem eigentlichen U-Steg 2a) anliegt. Dabei sind wiederum in der äußeren Lage 2a außenrandseitig Einschnitte 6 unter Ausbildung jeweils eines zungenförmigen Elementes 7 vorgesehen und an korrespondierender Stelle mit einer etwas größeren Höhe als der Abstand der Einschnitte 6 in der inneren Lage 2c Ausstanzungen 8. Wird nun die Banderole 3 straff um das Hüllelement 2 gespannt, so können die zungenförmigen Elemente 7 nach innen durch die Ausstanzungen 8 der inneren Lage 2c hindurch einschwenken. Durch diese doppe!lagige Ausgestaltung der U-Stege des Hüllelementes läßt sich die Stauchdruckstabilität der Umverpackung erhöhen.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es grundsätzlich auch möglich, die Banderole 3 auch auf andere Weise form- oder stoffschlüssig mit dem U-förmigen Hüllelement 2 zu verbinden und dgl. mehr.

Claims (7)

H 1513 a - 8 - Ansprüche
1. Umverpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von einzelnen Ver-packungen mit einem Aufnahmeelement aus Karton, Wellpappe oder dgl., welches bodenseitig und wenigstens bereichsweise seitenrandseitig an den einzelnen Verpackungen anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement als etwa U-förmiges Hüllelement (2) ausgebildet ist, an welchem eine ringförmige, die außenrandseitigen Verpackungen (1) auBenrandseitig umgreifende Banderole (3) lösbar befestigt ist.
2. Umverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Banderole (3) stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben, am Hüllelement (2) befestigt ist.
3. Umverpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Banderole (3) endseitig (3a,3b) überlappend miteinander verklebt ist.
4. Umverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Banderole (3) formschlüssig am Hüllelement (2) befestigt ist.
5. Umverpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig außenrandseitig an den U-Schenkeln (2a) des Hüllelementes (2) unter Ausbildung von zungenartigen Elementen (7) Einschnitte (6) vorgesehen sind, in welche die Banderole (3) rastend eingreift.
6. Umverpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die U-Schenkel (2a) zwei lagig ausgebildet und in der äußeren Lage die Einschnitte (6) und in der inneren Lage (2c) korrespondierende Ausstanzungen vorgesehen sind.
7. Umverpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Banderole (3) aus einem mehrfach längsgefalteten Papierband besteht.
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