DE29511752U1 - Gewichtsreduzierte Schraube - Google Patents
Gewichtsreduzierte SchraubeInfo
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Description
f-^atentanujau
kael _y\ leinackmiat
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Henning Riechey
31311 Uetze
Gewichtsreduzierte Schraube
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schrauben mit einem Gewindeteil und einem Schraubenkopf, deren Kopf mit einer für das Herein- oder Herausschrauben der
Schraube vorgesehene Aufnahmeeinrichtung versehen sind, haben in der Technik so breite Anwendung gefunden, daß sie in einen
Vielzahl von industriellen Normen, im deutschen Inland insbesondere der DIN-Normen Eingang gefunden haben.
Eine Untergruppe davon sind die Schrauben, deren Kopf einen polygonförmig oder einen doppelt polygonförmig
ausgebildeten Einlaß aufweisen, wobei es sich bei diesem Polygon meistens um eine Sechseck handelt. Eine solche Schraube
ist zum Beispiel in der DIN-Norm 912 normiert. Eine Alternative bilden Schrauben, die einen sogenannten Torx-Einlaß aufweisen,
der sich als polygonförmig mit konvex abgerundeten Flächen
darstellt. Für den allergrößten Teil der Anwendungen insbesondere im allgemeinen Maschinenbau - ist eine solche
Schraube, unabhängig davon, welche Ausmaße der Kopfteil oder der Gewindeteil im Einzelfalle angepaßt an die entsprechende
Anwendung hat, eben für diese Anwendung geeignet.
Es gibt jedoch Anwendungen, in denen die entsprechende Anwendung eine Gewichtsreduktion verlangt, ohne daß dabei die
mechanische Beanspruchbarkeit der Schraube reduziert werden
dürfte. Solche Anwendungen sind insbesondere im Flugzeug- und Fahrzeugbau zu finden, bei denen das Gewicht bekanntermaßen
eine Einschränkung des Betriebs herbeiführen kann. Im Fahrzeugbau - insbesondere beim Einsatz bei Motorrädern und
ähnlichen Zweirädern - ist eine Gewichtsreduzierung insbesondere dann besonders wünschenswert, wenn die Schrauben
in beweglichen Teilen eingesetzt werden. Als erste Maßnahme für eine solche Gewichtsreduzierung ist der Einsatz von leichten
Werkstoffen üblich. Wegen der Anforderungen insbesondere an die mechanische Belastbarkeit kommen dabei in erster Linie
Leichtmetalle hoher Festigkeit, wie zum Beispiel Titan in Betracht.
Wenn das Gewicht der Schraube aber einerseits deswegen, weil es sich nicht nur bezüglich seiner linearen tragen Masse
auswirkt, sondern bei schnell rotierenden Teilen auch in ein unerwünscht hohes Trägheitsmoment eingeht und/oder andererseits
bei der Verwendung einer erheblichen Anzahl solcher Schrauben mit der Anzahl der eingesetzten Schrauben multipliziert
effektiv wirkt, so kann über den Einsatz des Materials eine weitere Reduktion des Schraubengewichts notwendig sein. Als
erster Ansatz dazu wäre eine Reduktion des Gewicht des Gewindeteils denkbar. Wegen seiner mechanischen Funktion wird
aber der Gewindeteil bezüglich seiner Abmessungen über ein bestimmtes, im allgemeinen schon voll ausgenutztes Maß hinaus
nicht mehr gewichtsreduzierbar sein. Es verbleiben somit Maßnahmen am Kopf der Schraube. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß durch die vorgesehene Aufnahmeeinrichtung für ein Werkzeug für das Herein- oder Herausschrauben, die in die obere Fläche
des Schraubenkopfes eingelassen ist - also insbesondere für
einen Schraubenschlüssel mit sechseckiger Außenform -ein ganz erheblicher Teil des Schraubenkopfes bereits ausgespart ist.
Damit ist naturgemäß die Möglichkeit zur Gewichtsreduzierung des Schraubenkopfes bereits weitgehend ausgeschöpft, wenn man
von eine bestimmten vorgegebenen Festigkeit und mechanischen Belastbarkeit der Schraube - insbesondere des Schraubenkopfes
bei der Anwendung eines bestimmten Drehmomentes beim Hereinschrauben - auszugehen hat. In den weiteren Ausführungen
wird davon ausgegangen, ,daß. ££ir ein. bestimmtes vorgegebenes
Drehmoment die Maße der Aufnahmeeinrichtung für ein Werkzeug für das Herein- oder Herausschrauben, sowie die Außenmaße des
Schraubenkopfes (Höhe und Durchmesser) bereits optimiert sind und daß das Material für die Schraube bereits festgelegt ist.
An eine Schraube zum Einsatz der genannten Art sind aber noch weitere Anforderungen zu stellen. Dabei ist zu nennen, daß
die Schraube auch im hereingeschraubten Zustand daraufhin überprüft werden muß, daß es sich um eine "richtige" Schraube
für die entsprechende Anwendung handelt. Gegebenenfalls muß dazu entweder eine Kennzeichnung sichtbar sein. Diese
Kennzeichnung kann entweder eine Herstellerkennzeichnung sein oder - bei einer weiteren Verschärfung der Forderung - um eine
Zulassungskennzeichnung einer zuständigen Zulassungbehörde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, für eine solche Schraube eine weitere Gewichtreduzierung vorzunehmen, ohne eine
Beeinträchtigung der mechanischen Belastbarkeit in Kauf nehmen zu müssen.
Die Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Schraube entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß der Kopf der.Schraube echt kegelstumpfförmig mit einem
solchen Winkel angeschrägt ist, daß an der Oberseite des Kopfes eine glatte Fläche zur Aufnahme einer Kennzeichnung verbleibt.
Die Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß gegenüber der herkömmlichen Schraube eine
Gewichtseinsparung um diejenige Massendifferenz herbeigeführt
wird, die dem Unterschied des Volumens eines Kegelstumpfes gegenüber einem Zylinder mit dem Umfang des Kegelstumpfes an
seinem Fuße entspricht, ohne daß sich eine Einschränkung der mechanischen Belastbarkeit ergäbe. Der Erfolg der
erfinderischen Maßnahme ist insbesondere dadurch relativ verstärkt, daß ein ganz erheblicher Teil des Schraubenkopfes
bereits ausgespart ist. Der Erfolg wird bezüglich der
mechanischen Belastbarkeit dadurch hergestellt, daß der Bund, der zwischen dem Kopfteil und dem Gewindeteil der Schraube
seitlich im Umfang der Schraube herausragt, am entscheidenden Unterteil des Kopfes, bed- dera„ingbesQniiere,.be.;L einer tiefen
Einlassung die mechnische Beanspruchung auftritt, zur
Festigkeit dort beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind im folgenden aufgeführt. Dabei handelt es sich, bei der Anschrägung des Kegelstumpfes um einen Bereich von 2° bis 12°,
vorzugsweise 4,5° bis 5,5°. Bei diesem Winkel bleibt an der Oberseite des Kopfes die entsprechende Fläche. Besonders
vorteilhaft ist die Erfindung auf solche Schrauben anzuwenden, bei denen die Einlassung polygonförmig {Anspruch 2),
insbesondere sechseckig (Anspruch 5) ist, da in diesem Falle eine besonders große Masseneinsparung möglich ist. Dies ist
auch bereits eine übliche Ausführungsform für herkömmliche
Schrauben. Die Einlassung kann aber auch viereckig (Anspruch 6) sein. Andere Ausgestaltungen der Aufnahmeeinrichtung für ein
Werkzeug zum Herein- und Herausdrehen der Schraube ist in den entsprechenden Unteransprüchen beansprucht. Dabei sind
insbesondere diejenigen Auführungen zu nennen, bei denen das Ploygon nochmals unterteilt ist (Anspruch 3) oder konvex
abgerundet ist (Torx nach Anspruch 4).
Um eine Kennzeichnung an der Oberseite (Anspruch 7) schnell verarbeiten zu können, ist in einer bestimmten
Ausführungsform (Anspruch 8) eine Prägung maschinenlesbar
gestaltet.
Die Schraube der Erfindung ist aus einem Leichtmaterial hergestellt, wobei insbesondere Titan {Anspruch 10) oder einer
Titanlegierung {Anspruch 9) hergestellt. Es kommen aber auch Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen (Anspruch 11) oder Stahl
bzw. Stahllegierungen (Anspruch 12) in Frage. Auch der Einsatz
von Kunststoffen ist denkbar.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschriebenen,
erfindungsgemäß zu verwendenen Elemente unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialausfall und technischen
Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten a Auswahlkriterien -
insbesondere bei der Aufnahmevorrichtung für das Werkzeug uneingeschränkt
Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine erfindungsgemäße Schraube dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Darstellung der Schraube des ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kopf der Schraube des ersten
Ausführungsbeispiels.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Schraube 1 gezeigt mit einem Gewindeteil 2, welches im Ausführungsbeispiel ein
normiertes, metrisches Gewinde hat, das eine für die jeweilige Anwendung der Schraube angepaßte Länge und Dicke hat. Im
Ausführungsbeispiel ist erstreckt sich das Gewinde 3 nicht über den gesamten Gewindeteil 2, sondern läßt einen glatten
Abschnitt 4. An den Gewindeteil 2 schließt sich nun der Schraubenkopf 5 an. In der dem Ausführungsbeispiel
entsprechenden Schraube ist der Übergang zwischen dem Gewindeteil und dem Kopfteil durch einen Bund 6 hergestellt,
der über der übrigen Kopfteil der Schraube herausragt. Durch diesen Bund entfällt eine Unterlegscheibe. Dieser Bund 6 stellt
damit den äußersten Umfang der Schraube dar. Oberhalb des Bundes schließt sich ein kegestumpfförmiges Teil 7 an, dessen
Anschrägung einen Winkel von 5° aufweist.
In den Oberteil des Schraubenkopfes ist zunächst einmal
ein Bohrung 8 eingebracht.Diese Bohrung 8 setzt sich im
Ausführungsbeispiel über die Oberkante, aber nicht über die Unterkante des Bundes 6 hinaus fort, so daß nicht nur der
kegelstumpfförmige Oberteil 7 des Schraubenkopfes 1, sondern auch der Bund 6 bis ungefähr zu seiner Mitte angebohrt ist. Im
Ausführungsbeispiel ist die Bohrung nach unten nicht eben, sondern mit einem kegelförmigen Abschluß mit einem Winkel an
der Spitze des Kegels von ca. 135° abgeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel ist dann ein Sechskanteinlaß 9 bis
zu einem Teil der Bohrtiefe der Bohrung 8 eingelassen. Dieser Einlaß dient zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels mit
sechskantiger Außenfläche zum kontrollierten Herein- und Herausschrauben der Schraube 1, wobei bei den hier
beschriebenen Präzisionsanwendungen eine Schraubvorrichtung mit kontrolliertem Drehmoment (Drehmomentschlüssel) zur Anwendung
kommen wird.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kanten des Bundes 6, nämlich die Innenkante zwischen dem glatten Teil 4 des
Gewindeteils 2 und dem Bund 6, die Innenkante zwischen dem kegelstumpfförmigen Oberteil 7 des Schraubenkopfes 5 und dem
Bund 6, sowie deren obere und untere Außenkante mit einem Radius von ca. 0,5 mm abgerundet.
An der Oberseite 11 des Schraubenkopfes 5 verbleibt ein Rand 13, der zwei Funktionen hat. Einerseits muß der Rand 13 so
breit sein, daß eine Beschädigung des Schraubenkopfes beim Hereinstecken des Sechskantschlüssels vermieden wird.
Andererseits soll der Rand 13 aber so breit sein, daß eine Prägung 12 anbringbar ist. Im Ausführungsbeispiel wird durch
dieses zweite Erfordernis die Breite des Randes 13 definiert.
Auf der Oberseite 11 des Schraubenkopfes 5 ist im Ausführungsbeispiel eine maschinenlesbare Prägung 12
angebracht, wobei es dabei nicht auf den Inhalt der Prägung 12 ankommt, sondern darauf, daß die Schraube 1 auch in
eingeschraubten Zustand indentifizierbar ist. Die maschinenlesbare Identifizierbarkeit der Prägung 12 dient dabei
der Senkung des Arbeitsaufwandes bei einer großen Zahl von Schrauben.
Einzelheiten den Abmessungen von drei verschiedenen Schrauben des ersten Ausführungsbeispiels sind in der
nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle: Abmessungen für verschiedene Schraubendes ersten
Ausführungsbespiels
Nr. | 6, | D | 6, | K | 10 | DK | 8, | DS | 5 | SW | Gewinde | 4, | J | 3, | T |
1 | 8, | 00 | 8, | 00 | 13 | ,00 | 11, | 90 | 6 | ,12 | MJ6xl.0 | 5, | 95 | 4, | 00 |
2 | 10, | 00 | 10, | 00 | 16 | ,00 | 14, | 40 | 8 | ,14 | M8X1.25 | 7, | 95 | 4, | 20 |
3 | 00 | 00 | ,00 | 10 | ,17 | M10xl5 | 95 | 80 | |||||||
DK Durchmesser der Schraube am Bund
K Höhe des Schraubenkopfes einschließlich des Bundes
D Durchmesser der Schraube am Gewindeteil
DS Durchmesser der Schraube oberhalb des Bundes
SW Innenabstand des Sechskanteingriffes
J Bohrung des Eingriffes
T Tiefe des Sechskanteingriffes
Alle Längenmaße in Millimeter.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der SechskanteinlaS 9 durch einen Vierkanteinlaß 10 ersetzt.
Weitere, hier nicht gezeigte Ausführungsbeispiele haben andere Polygonzüge als Einlaß, wobei insbesondere unregelmäßige
Polygonzüge dazu dienen können, für das Herein- und Herausschrauben der Schraube 1, spezielle Werkzeuge zum Zwecke
der Diebstahlsicherung des mit der Schraube 1 befestigten Teils zu ermöglichen.
In weiteren Ausführungsbeispielen ist die Aufnahmeeinrichtung konkav abgerundet (Torx) oder dem
Seckskanteinlaß ein ein weiteres - in diesem Fall sechskantiges Polygon überlagert.
Mit der vorliegenden Schraube wurden Versuche ausgeführt, die zeigen, daß die erfindungsgemäße Schraube 1 in ihrer
.:„.♦
mechanischen Belastbarkeit eine entsprechenden Schraube mit zylinderförmigem Kopf entspricht, die einen Durchmesser
entsprechend dem FuSe des Kegelstumpfes der Schraube 1 hat. Jeweils die Masse, die der Verjüngung des Kegelstumpfes bis zur
Oberseite 11 des Schraubenkopfes entspricht, ist also die durch die Maßnahme der Erfindung erzielte Gewichtseinsparung.
,' i I I » * J
Liste der Bezugszeichen
1 Schraube
2 Gewindeteil
3 Gewinde
4 Glatter Abschnitt des Gewindeteils
5 Schraubenkopf
6 Bund
7 Kegelstumpfförmiges Oberteil des Kopfes
8 Bohrung
9 Sechskanteinlaß
Vierkanteinlaß Oberseite des Schraubenkopfes Prägung
Claims (12)
1. Schraube (1) mit einem Gewindeteil (2) und einem Schraubenkopf (4), wobei der Schraubenkopf (4) mit einer
für das Herein- oder Herausschrauben der Schraube vorgesehene Aufnahmeeinrichtung für ein Werkzeug aufweist,
die in die obere Fläche des Schraubenkopfes (4) eingelassen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (1) aus Leichtmetall oder einem anderen Leichtbauwerkstoff hergestellt ist,
daß der Schraubenkopf (4) echt kegelstumpfförmig mit einem
solchen Winkel angeschrägt ist, daß an der Oberseite des Kopfes eine glatte Fläche (10) zur Aufnahme einer
Kennzeichnung (11) verbleibt, wobei es sich bei dem Winkel um einen Bereich von 2,5 bis 12 Grad - vorzugsweise 4,5 bis
5,5 Grad - handelt
und
und
- daß die Schraube (1) zusätzlich einen Bund (6) aufweist,
der zwischen dem Kopfteil (4) und dem Gewindeteil (2) der Schraube (1) seitlich im Umfang der Schraube (1)
herausragt.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Aufnahmeeinrichtung um einen polygonförmig
ausgebildeten Einlaß (9,10) handelt.
3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Aufnahmeeinrichtung um einen doppelt
polygonförmigen Einlaß handelt.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Aufnahmeeinrichtung um einen Torx-Einlaß
handelt.
5. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich sich bei dem Polygon um ein Sechseck (9) handelt.
6. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Polygon um ein Viereck (10) handelt.
7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil der Schraube eine
Prägung (12) aufweist.
8. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung (12) maschinenlesbar ist.
9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,daß die Schraube aus einer Titanlegierung hergestellt ist.
10. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube aus Titan hergestellt ist.
11. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
12. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube an Stelle des Leichtbauwerksstoffes aus Stahl oder einer
Stahllegierung hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511752U DE29511752U1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Gewichtsreduzierte Schraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511752U DE29511752U1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Gewichtsreduzierte Schraube |
Publications (1)
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DE29511752U1 true DE29511752U1 (de) | 1995-11-09 |
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DE29511752U Expired - Lifetime DE29511752U1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Gewichtsreduzierte Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511752U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109682A1 (de) | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schraube |
-
1995
- 1995-07-20 DE DE29511752U patent/DE29511752U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109682A1 (de) | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schraube |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951221 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990501 |