DE29510618U1 - Strahlregler - Google Patents
StrahlreglerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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- E03C1/084—Jet regulators with aerating means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlregler zum Anschluß an eine
Auslaufarmatur, wobei der Strahlregler einen Strahlreglereinsatz
aufweist.
Man kennt bereits Strahlregler der eingangs erwähnten Art/ deren Strahlreglereinsatz einen Mischluft-freien Durchtrittskanal hat.
Diese vorbekannten Strahlregler können auch in klinischen Hygienebereichen eingesetzt werden, da sie abströmseitig keine
Siebe aufweisen, welche andernfalls bei geschlossenem Wasserhahn Wassertropfen zurückhalten und eine unerwünschte Keimbildung
begünstigen. Da bei diesen Strahlreglern zudem keine Luftansaugung
vorgesehen ist, besteht auch nicht die Gefahr, daß mit der Luft Keime angesaugt und in das Wasser untergemischt werden.
Auch bei der Verwendung solcher vorbekannter Strahlregler ist jedoch nicht auszuschließen, daß der vom Strahlregler geformte
Wasserstrahl im Waschbecken derart auftrifft, daß eine Teilmenge
des Wassers als lungengängiges Aerosol zurückspritzt, über das sogenannte Legionellen und andere Erreger übertragen werden.
Um einem Aufspritzen des Wasserstrahls beim Auftreffen im
Waschbecken entgegenzuwirken, kann der Wasserstrahl zwar mittels eines dem Strahlreglereinsatz vorgeschalteten Durchflußmengenreglers
abgebremst werden. Schaltet man jedoch dem Strahlreglereinsatz einen ebenfalls üblichen Durchflußmengenregler vor, tritt das
Wasser mit hoher Geschwindigkeit aus dem Drosselspalt des Reglers aus und kann im unbelüfteten Strahlreglereinsatz nicht gleichmäßig
verteilt und abgebremst werden. Die Folge ist ein unbrauchbarer scharfer, stark spritzender Wasserstrahl.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Strahlregler k der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem ein weicher
Wasserstrahl mit möglichst glasklarem und homogenem Strahlquerschnitt geformt werden kann, der auch beim Auftreffen im
Waschbecken nicht zur Bildung lungengängiger Aerosole neigt. 15
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem
Strahlregler der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Strahlregler einen Strahlreglereinsatz mit einem siebfreien
und Luftzumischkanal(Mischluft)-freien Durchtrittskanal mit einem
darin befindlichen Strömungs-Verteilerstern aufweist, daß zuströmseitig ein Mengenregler angeordnet ist und daß zwischen
dem Strahlregler und dem Mengenregler ein plattenförmiges Drossel-
und Verteilerelement vorgesehen ist.
Dem Strahlreglereinsatz des erfindungsgemäßen Strahlreglers ist
zuströmseitig ein Durchflußmengenregler vorgeschaltet, der die den Strahlregler durchströmende Durchflußmenge derart begrenzt,
daß ein Zurückspritzen des im Waschbecken auftreffenden Wasserstrahls
verhindert wird. Dadurch wird beispielsweise nach dem 0 Desinfizieren der Hände einer erneuten Infektion beim Händewaschen
des Operationspersonals vorgebeugt. Der aus dem Mengenregler austretende, scharf gebündelte Wasserstrahl wird durch das
plattenförmige Drossel- und Verteilerelement abgebremst und nach
außen verteilt, welches zwischen dem Mengenregler und dem Strömungs-Verteilerstern angeordnet ist. Somit kann im ab-
t m · · · ♦
strömseitigen Strahlreglereinsatz ein voller, weicher und in seinem
Querschnitt glasklar ausgebildeter Wasserstrahl geformt werden. Da dieser Strahlreglereinsatz einen siebfreien und
Luftzumischkanal-freien Durchtrittskanal hat, wird auch insoweit
einerKeim-Übertragungwirksamentgegengewirkt.Dererfindungsgemäße
Strahlregler eignet sich somit auch gut für klinische Hygienebereiche .
Um den Wasserstrahl im Strahlregler gerade im Bereich des Strahlreglereinsatzs gut und gleichmäßig nach außen zu verteilen,
ist es vorteilhaft, wenn der Strömungs-Verteilerstern eine der
™ aus dem Mengenregler austretenden Strömung mit ihrer Beaufschlagungsseite
zugewandte Prallplatte aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist das Drossel- und Verteilerelement als
Prallplatte ausgebildet, die mit ihrer Beaufschlagungsseite auf der der aus dem Mengenregler austretenden Strömung zugewandten
Seite des Strömungs-Verteilersterns angeordnet ist.
Um die Bauteile des erfindungsgemäßen Strahlreglers möglichst
vielseitig einsetzen und diese möglichst einfach herstellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der erfindungsgemäße Strahlregler
aus einem separaten Strahlreglereinsatz und einem separaten
fc Mengenregler zusammengesetzt ist und wenn das Drossel- und
Verteilerelement als Einsteckteil vorzugsweise mit einem Haltestift zum Einstecken in eine zentrale Öffnung des Strömungs-Verteilersterns
ausgebildet ist. Somit können mit dem als Einsteckteil ausgebildeten Drossel- und Verteilerelement die Strahleigenschaften
eines Mengenreglers sowie eines ebenfalls üblichen Strahlreglereinsatzs bei Bedarf in der gewünschten Weise verändert werden.
Um einen möglichst weichen und glasklaren Wasserstrahl mittels des erfindungsgemäßen Strahlreglers formen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die Prallplatte an ihrer Beaufschlagungsseite
mehrere radial verlaufende, außen randoffene Verteilerrillen aufweist, die jeweils durch segment förmige Stege seitlich begrenzt
sind. Diese Verteilerrillen dienen praktisch als Wasserführungen, die den aus dem Mengenregler austretenden scharfen Wasserstrahl
gleichmäßig nach außen zum Verteilerstern führen.
Der aus dem Mengenregler fließende Wasserstrahl wird im Inneren des erfindungsgemäßen Strahlreglers besonders gut abgebremst, wenn
die Prallplatte eine im wesentlichen konkave Beaufschlagungsseite aufweist und wenn die Verteilerrillen mit ihrem Nutengrund
vorzugsweise in einer Ebene verlaufen.
Um eine möglichst weiche Strahlqualität zu erzielen, ist es
|| vorteilhaft, wenn die Prallplatte einen Teil oder Teilbereich
der Durchtrittsöffnungen des Strahlreglereinsatz-Verteilersterns abdeckt und auf diesem aufliegt und vorzugsweise einen äußeren
Ringdurchtrittsbereich freiläßt.
Das Drossel- und Verteilerelement läßt sich besonders einfach und genau in einer zentralen Durchtrittsöffnung des Verteilersterns
positionieren und fixieren, wenn sich bei dem Drossel- und Verteilerelement an dessen Prallplatte abströmseitig der zentrale
Haltestift anschließt.
Die gute Strömungsführung im erfindungsgemäßen Strahlregler wird
f begünstigt, wenn der zuströmseitige Außenrand der Prallplatte eine
Anfasung oder dergleichen Abschrägung aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale 0 können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Strahlregler mit einem Durchflußmengenregler sowie
Fig. 1 einen Strahlregler mit einem Durchflußmengenregler sowie
einem Strahlreglereinsatz in einem Teil-Längsschnitt, wobei zwischen dem Durchflußmengenregler und dem
abströmseitigen Strahlreglereinsatz ein Drossel- und Verteilelement vorgesehen ist.
5
5
Fig. 2 das Drossel- und Verteilerelement aus Figur 1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 das Drossel- und Verteilerelement aus Figur 1 und 2 in einem Längsschnitt durch Schnittebene A-A gemäß Figur
2,
Fig. 4 das Drossel- und Verteilerelement in einem weiteren Längsschnitt, hier allerdings nun durch Schnittebene
B-B gemäß Figur 2,
Fig. 5 einen Strahlregler, ähnlich dem aus Figur 1, welcher
ebenfalls das Drossel- und Verteilerelement gemäß den Figuren 2 bis 4 aufweist, wobei der Strahlregler mit
0 einem zuströmseitigen Innengewinde seines Strahlregler-
Gehäuses an einer Wasserarmatur aufgeschraubt werden kann, und
Fig. 6 einen Strahlregler, der hier mit einem Außengewinde seines Strahlregler-Gehäuses auf eine Wasserarmatur
au f s ehraubbar ist.
In Figur 1 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, der im Gehäuseinneren
seines im wesentlichen zweiteiligen Strahlregler-Gehäuses 0 2 einen Strahlreglereinsatz 3 mit einem siebfreien und Luftzumischkanal-freien
Durchtrittskanal 4 aufweist. In. dem Durchtrittskanal des Strahlreglereinsatzs 3 ist ein Strömungs-Verteilerstern 5
vorgesehen, der mehrere in gleichmäßigen Abständen sternförmig zueinander angeordnete Trennwände 6 hat. Diese Trennwände 6 sind
über eine zentrale Ringhülse 7 miteinander verbunden.
Wie aus Figur 1 deutlich wird, ist dem Strahlreglereinsatz 3 zuströmseitig ein Durchflußmengenregler 8 vorgeschaltet, der in
einer üblichen, hier aber nicht näher dargestellten Ausführung ein in Abhängigkeit vom Wasserdruck verformbares Elastomerteil
hat, welches mit einem von ihm umgriffenen sternförmigen Regelkern
zusammenwirkt.
Um den aus dem Mengenregler 8 austretenden, scharf gebündelten Wasserstrahl abbremsen zu können und um einen möglichst weichen
glasklaren und im Querschnitt homogenen Wasserstrahl zu erzielen,
^ ist zwischen dem Strahlreglereinsatz 3 und dem Mengenregler 8
ein platten- oder pilzförmiges Drossel- und Verteilerelement 9 eingesetzt. Das Drossel- und Verteilerelement 9 weist eine
Prallplatte 10 auf, die mit ihrer Beaufschlagungsseite der aus
dem Mengenregler 8 austretenden Strömung zugewandt ist. Das Drossel- und Verteilerelement 9 ist als Einsteckteil ausgebildet
und weist dazu auf der dem Strahlreglereinsatz 3 zugewandten Seite seiner Prallplatte 10 einen Haltestift 11 auf, der in der von
der Ringhülse 7 gebildeten zentralen Öffnung des Strahlregler-Verteilersterns 5 lösbar gehalten ist.
An der Beaufschlagungsseite der Prallplatte 10 sind mehrere radial
verlaufende und nach außen randoffene Verteilerrillen 12 vorgesehen, die das aus dem Mengenregler 8 auftreffende Wasser
5 gleichmäßig nach außen führen. Um einem zentralen scharfen Wasserstrahl entgegenzuwirken, deckt die Prallplatte 10 einen
Teilbereich der zwischen den Trennwänden 6 gebildeten Durchtrittsöffnungen des Strömungs-Verteilersternes 5 ab. Dabei liegt die
Prallplatte 10 auf der zuströmseitigen Stirnseite des Strömungs-0 Verteilersterns 5 auf und läßt dort einen äußeren Ringdurchtrittsbereich
frei.
Die Verteilerrillen 12 sind durch segmentförmige Stege 13 seitlich
begrenzt. Um auch einen scharfen Wasserstrahl vor dem Strahlregler-5
einsatz 3 gut abbremsen zu können, hat die Prallplatte 10 eine
im wesentlichen konkave Beaufschlagungsseite, während die
Verteilerrillen 12 mit ihrem Nutengrund 14 in etwa einer Ebene verlaufen und der zuströmseitige Außenrand der Prallplatte eine
Anfasung 15 oder dergleichen Abschrägung aufweist. 5
Wie aus Figur 1 deutlich wird, ist der Strahlregler 1 aus einem separaten Strahlreglereinsatz und einem separaten Mengenregler
8 zusammengesetzt. Das zweiteilige Strahlregler-Gehäuse 2 weist ein auslaufseitiges Gehäuseteil 16 auf, das mit einem Innengewinde
mit dem Außengewinde eines anschlußseitigen Gehäuseteils 17 verschraubt ist. Dabei sitzt der Strahlreglereinsatz 3 auf einem
' inneren Ringflansch 18 auf und ist zwischen diesem und dem
anschlußseitigen Gehäuseteil 17 sicher gehalten. Der axiale Abstand zwischen dem Strahlreglereinsatz 3 und dem anschlußseitigen
Gehäuseteil 17 ist randseitig durch einen Dichtring 21 ausgefüllt. Der Mengenregler 8 liegt demgegenüber zuströmseitig auf einem
Halteflansch 22 des anschlußseitigen Gehäuseteils 17 auf. Am anschlußseitigen Gehäuseteil 17 ist ein Außengewinde 23 zum
Anschluß des Strahlreglers 1 bei einer - hier nicht dargestellten Auslaufarmatur
vorgesehen. Dabei ist zwischen dem Strahlregler 1 und der Auslaufarmatur ein Dichtring 24 vorgesehen.
^ Die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Strahlregler 100, 101
stimmen weitgehend mit dem in Figur 1 gezeigten Strahlregler 1 überein, wobei die Strahlregler 100, 101 lediglich mit einem
Mengenregler 8 einer anderen Regler-Bauart bestückt sind. Während der in Figur 5 gezeigte Strahlregler 100 an seinem Strahlregler-Gehäuse
2 ein Innengewinde 25 hat, ist zum Anschluß des Strahlreglers 101 gemäß Figur 6 an dessen Strahlregler-Gehäuse
0 2 - wie in Figur 1 - ein Außengewinde 23 vorgesehen.
- Ansprüche -
Claims (8)
1. Strahlregler (1, 100, 101) zum Anschluß an einer Auslaufarmatur,
wobei der Strahlregler (1, 100, 101) einen Strahlreglereinsatz (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlregler (1, 100, 101) einen Strahlreglereinsatz
(3) mit einem siebfreien und Luftzumischkanal(Mischluft)-freien
Durchtrittskanal (4) mit einem darin befindlichen Strömungs-Verteilerstern (5) aufweist, daß zuströmseitig ein
Mengenregler (8) angeordnet ist und daß zwischen dem
^ Strahlregler {1, 100, 101) und dem Mengenregler (8) ein
plattenförmiges Drossel- und Verteilerelement (9) vorgesehen
ist.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungs-Verteilerstern (5) eine der aus dem Mengenregler
(8) austretenden Strömung mit ihrer Beaufschlagungsseite zugewandte Prallplatte (10) aufweist.
0
3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlregler {1, 100, 101) aus einem separaten
Strahlreglereinsatz (3) und einem separaten Mengenregler (8) k zusammengesetzt ist und daß das Drossel- und Verteilerelement
(9) als Einsteckteil vorzugsweise mit einem Haltestift (11)
zum Einstecken in eine zentrale Öffnung des Strömungs-Verteilersterns (5) ausgebildet ist.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) an ihrer Beauf-0
schlagungsseite mehrere radial verlaufende, außen randoffene Verteilerrillen (12) aufweist, die jeweils durch segmentförmige
Stege (13) seitlich begrenzt sind.
5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) eine im wesentliche
konkave Beaufschlagungsseite aufweist und daß die Verteilerrillen
(12) mit ihrem Nutengrund (14) vorzugsweise in einer
Ebene verlaufen.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) einen Teil oder
Teilbereich der Durchtrittsöffnungen des Strömungs-Verteilersterns
(5) abdeckt und auf diesem (5) aufliegt und vorzugsweise einen äußeren Ringdurchtrittsbereich freiläßt.
k 7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich bei dem Drossel- und Verteilerelement (9) an dessen Prallplatte (10) abströmseitig der zentrale
Haltestift (11) anschließt.
8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zuströmseitige Außenrand der Prallplatte (10) eine Anfasung (15) oder dergleichen
Abschrägung aufweist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29510618U DE29510618U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Strahlregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29510618U DE29510618U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Strahlregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29510618U1 true DE29510618U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8009959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510618U Expired - Lifetime DE29510618U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Strahlregler |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19981029 |
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|
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|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030519 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NEOPERL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DIETER WILDFANG GMBH, 79379 MUELLHEIM, DE Effective date: 20040220 |
|
R071 | Expiry of right |