DE29507668U1 - Werkzeugmagazin - Google Patents

Werkzeugmagazin

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DE29507668U1
DE29507668U1 DE29507668U DE29507668U DE29507668U1 DE 29507668 U1 DE29507668 U1 DE 29507668U1 DE 29507668 U DE29507668 U DE 29507668U DE 29507668 U DE29507668 U DE 29507668U DE 29507668 U1 DE29507668 U1 DE 29507668U1
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DE
Germany
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magazine
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LAI YING TSONG
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LAI YING TSONG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

L 522 HO
Ying-Tsong Lai
No. 1, Lane 401, Chin-Chou Rd., Chin-Feng Village, Wu-Feng
Hsiang, Taichung Hsien, Taiwan, Republik China
Werkzeugmagaz in
Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeugmagazine und insbesondere ein zylindrisches Werkzeugmagazin zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugen, das in der Fertigung kostengünstig ist und Zugang zu den in ihm enthaltenen Werkzeugen bietet.
Zur Aufnahme von Werkzeugen ist eine Anzahl von Gehäusen bzw. Magazinen vorgeschlagen worden und auf dem Markt erschienen. Die Fig. 4 zeigt ein zylindrisches Werkzeugmagazin nach dem Stand der Technik. Dieses Werkzeugmagazin weist ein zylindrisches Gehäuse A und einen auf dieses aufgesetzten Deckel B auf. Das Gehäuse A hat eine Vielzahl vertikale Einsteckboh-
*y
rungen &Agr;2 zur Aufnahme verschiedener Werkzeugelemente, einen Querschlitz Al zur Aufnahme eines Stabwerkzeugs sowie eine Ringnut A3 entlang des Umfangs; der Deckel B weist innen eine Ringleiste B3 zum Eingriff in die Ringnut A3 auf dem Magazin A, ein horizontale Durchgangsbohrung Bl entsprechend dem Querschlitz Al im Magazin A und eine vertikale Durchgangsbohrung B2 entsprechend den vertikalen Einsteckbohrungen A2 des Magazins A auf. Steht die innere Ringleiste B3 auf dem Deckel B im Eingriff mit der Ringnut A3 im Magazin A, läßt sich der Deckel B auf dem Magazin A drehen, um die vertikale Durchgangsbohrung B2 mit einem vertikalen Einsteckloch A2 oder die horizontale Bohrung Bl mit dem Querschlitz Al auszurichten, damit ein Werkzeugelement bzw. das Stabwerkzeug aus dem Magazin entfernt werden kann. Dieser Aufbau eines Werkzeugmagazins ist jedoch nachteilig. Da der Querschlitz Al von der Seitenfläche zum Inneren des Gehäuses A verläuft, muß zum Formen des Gehäuses A aus Kunststoff ein Kern in den Formhohlraum eingesetzt werden. Diese Komplikation erhöht die Kosten des Magazins erheblich. Auch kann der Eingriff der inneren Ringleiste B3 des Deckels B in die Ringnut A3 des Gehäuses A bei höheren Temperaturen zu fest oder bei niedrigen Temperaturen zu locker werden, was das Drehen des Deckels B relativ zum Gehäuse A erschweren kann. Da weiterhin die Außenfläche des Deckels B glatt ist, kann der Deckel beim Drehen aus der Hand rutschen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Werkzeugmagazin, das von den genannten Nachteilen frei ist. Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Werkzeugmagazin ein zylindrisches Gehäuse mit entlang des Randes beabstandeten vertikalen großen und innerhalb dieser angeordneten beabstandeten kleinen Einsteckbohrungen jeweils zur
Aufnahme von Werkzeugen sowie auf dem Gehäuse einen Deckel auf, wobei das Gehäuse in der Mitte der obersten abgesetzten Fläche eine Bohrung enthält und ein Querschlitz horizontal in den obersten Absatz unter der Mittelbohrung zur Aufnahme eines Stabwerkzeugs eingeformt ist. Der Deckel weist einen mittig auf der Innenfläche vertikal angeformten gespaltenen Stutzen zum Einfahren in die Mittelbohrung im Gehäuse auf, damit der Deckel um deren Zentralachse gedreht werden kann. Eine obere Öffnung im Deckel verläuft von einer waagerechten oberen Abschluß- zur vertikalen Umfangs-Seitenflache und läßt sich mit dem Querschlitz oder einer großen Einsteckbohrung ausrichten, um Werkzeugelemente oder das Stabwerkzeug einzustecken bzw. herauszuziehen. Zum Erzielen eines sicheren Griffs ist eine Vielzahl Rippen auf dem Deckelumfang angeordnet. Da zum Formen des Gehäuses kein Kern mehr erforderlich ist, läßt es sich einfacher und damit kostengünstiger erstellen. Der Deckel ist drehbar am Gehäuse befestigt, weil der mit einem Flansch versehene gespaltene Ansatz im Deckel in die Mittenöffnung im Gehäuse eingreift; der feste Sitz des Deckels auf dem Gehäuse wird daher von Temperaturänderungen nicht beeinträchtigt und der Deckel läßt sich gleichmäßig auf dem Gehäuse drehen. Die Rippen auf der Deckel erhöhen die Reibkraft, so daß der Dekkel in der Hand nicht rutscht.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugmagazins;
Fig. 2 ist eine Sprengansicht des in der Fig. 1 gezeigten Werkzeugmagaz ins;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Werkzeugmagazin; und
Fig. 4 ist eine Sprengdarstellung eines Werkzeugmagazins nach dem Stand der Technik.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Werkzeugmagazin allgemein ein Gehäuse 1 und einen abnehmbar auf dieses aufgesetzten Deckel 2 auf. Das Gehäuse 1 hat eine zylindrische Gestalt mit einer Mittenöffnung 14 im Mittelpunkt der obersten Abschlußfläche des obersten Absatzes, einer Vielzahl entlang des Randes beabstandeter großer Einsteckbohrungen 12, einer Vielzahl beabstandeter kleiner Einsteckbohrungen 13, die von den großen Einsteckbohrungen 12 umgeben werden, einem offenen Schlitz 11 im Absatz unter der Mittelöffnung 14 und einer Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten vertikalen Nuten 15. Die großen und die kleinen Einsteckbohrungen 12 bzw. 13 sind zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeugelemente gedacht - bspw. Bohrer, Nüsse, Adapter usw. Der offene Querschlitz 11 zur Aufnahme eines Stabwerkzeugs 3 ist an einem Ende zu einer vertikalen Anschlagfläche 110 ausgeformt, an der das Stabwerkzeug 3, das in den Querschlitz eingeführt wird, in der Sollage anschlägt. Der Deckel 2 ist paßgerecht auf die abgesetzte obere Abschlußfläche des Gehäuses 1 aufsetzbar ausgeführt; er weist einen an seine Innenfläche vertikal angeformten und mit einem Plansch versehenen gespaltenen Stutzen 23, der in die Mittelöffnung 14 im Gehäuse 1 einführbar ist, eine Bohrung 22 in der obersten Abschlußfläche entsprechend den kleinen Einsteckbohrungen 13 auf dem Gehäuse 1, eine nach oben offene Öffnung 21, die von der waagerechten oberen Abschlußfläche zur vertikalen Seitenfläche verläuft und den offenen Querschlitz 11 und die großen Einsteckbohrungen 12 im Gehäuse 1 freilegt, eine aus der Innenwandfläche hervorstehende vertikale Rippe 24 zum Positioniereingriff mit einer der vertikalen Nuten 5 auf dem Gehäuse 1 sowie eine Vielzahl von auf dem Außenumfang beabstandeter Rippen 25 auf, um den Deckel von Hand zu drehen. Bei in die Mittelbohrung 14 im Gehäuse 1 eingesetztem Stutzen 2 3 des
Deckels 2 läßt letzterer sich auf dem Gehäuse 1 drehen, um die vertikale Rippe 2 4 auf einer vertikalen Nut 15 zu einer anderen zu bewegen und die Bohrung 22 mit einer kleinen Einsteckbohrung 13 oder die Öffnung 21 mit dem offenen Querschlitz 11 oder einer großen Einstecköffnung 12 auszurichten, damit Werkzeugelemente 4 oder das Stabwerkzeug 3 in die kleinen oder großen Einsteckbohrungen 13, 12 bzw. in den Querschlitz 11 eingesteckt oder aus diesen herausgezogen werden können.
L 522 HO/Cl

Claims (1)

Schutzanspruch
1. Werkzeugmagazin, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse mit entlang des Randes beabstandeten vertikalen großen Einsteckbohrungen und innerhalb dieser angeordneten beabstandeten kleinen Einsteckbohrungen jeweils zur Aufnahme von Werkzeugelementen sowie einen auf das Gehäuse über den großen und kleinen Einsteckbohrungen aufgesetzten Deckel, wobei das Gehäuse mittig in der obersten abgesetzten Fläche eine Bohrung enthält und ein Querschlitz horizontal in den obersten Absatz unter der Mittelbohrung eingeformt ist und wobei der Deckel einen mittig auf der Innenfläche vertikal angeformten und in die Mittelbohrung im Gehäuse einfahrbaren gespaltenen, mit einem Flansch versehenen Stutzen zum Führen des Deckels bei der Drehung um die Zentralachse der Mittelbohrung, eine von einer waagerechten oberen Endfläche zur vertikalen Seitenfläche verlaufende obere Öffnung im Deckel, die sich über den Querschlitz oder eine große Einsteckbohrung bewegen läßt, und eine Vielzahl von auf dem Umfang beabstandeten Rippen zum Erzielen eines sicheren Griff für die Hand aufweist.
L 522 HO/Cl
DE29507668U 1995-05-09 1995-05-09 Werkzeugmagazin Expired - Lifetime DE29507668U1 (de)

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DE29507668U1 true DE29507668U1 (de) 1995-07-06

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DE29507668U Expired - Lifetime DE29507668U1 (de) 1995-05-09 1995-05-09 Werkzeugmagazin

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DE (1) DE29507668U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2105262A1 (de) * 2008-03-26 2009-09-30 TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG Magazinbehälter zur Aufbewahrung von Werkzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2105262A1 (de) * 2008-03-26 2009-09-30 TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG Magazinbehälter zur Aufbewahrung von Werkzeugen

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