DE29507376U1 - Niederhalter zur Regulation des Fließverhaltens eines vorzugsweise zähflüssigen Stoffs - Google Patents

Niederhalter zur Regulation des Fließverhaltens eines vorzugsweise zähflüssigen Stoffs

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoffauslaufspalt einer vorzugsweise Kunststoff verarbeitenden Maschine und insbesondere einen einem Düsenspalt nachgeschalteten Niederhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der zur Regulation eines vorzugsweise zähfließenden Stoffs eingesetzt wird.
Zur Herstellung von Stoffbahnen, wie sie insbesondere in der Papier- und KunststoffIndustrie als Basisprodukt für die Weiterverarbeitung zu finden sind, werden für gewöhnlich Maschinen eingesetzt, in denen eine mehr oder weniger zähflüssige Stoffsuspension oder ein Schaum über eine spaltförmige Ausspritzdüse auf ein Förderband ausgedrückt wird, wobei die hierbei entstehende Stoffschicht auf dem Förderband einem anschließenden Trocknungs- oder Aushärtungsprozeß unterzogen wird. Es hat sich gezeigt, daß durch eine Vielzahl technischer Maßnahmen und Veränderungen an der Maschine, die Qualität der Stoffschicht, d.h. deren Schichtdicke, Oberflächengüte, Dichte und Festigkeit, Ausrichtung der in der Suspension enthaltenen Fasern und dergleichen beeinflußt werden kann, um so ein bestimmtes Qualitätsprofil zu erhalten.
Eine dieser technischen Maßnahmen betrifft die konstruktive Ausgestaltung der Ausspritzdüse, welche als letzte mit der Suspension oder dem Schaum in Berührung kommende Einrichtung der Maschine das Ausströmverhalten und damit die Qualität des Endprodukts nachhaltig mitbestimmt. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nunmehr im wesentlichen mit einem der Ausspritzdüse unmittelbar nachgeschalteten Niederhalter, wie er vorzugsweise bei der Kunstschaum- oder Schaumgummiverarbeitung an derartigen Maschinen vorgesehen wird.
Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung ist in Fig. 2 ein Auslaufspalt mit nachgeschaltetem Niederhalter einer Maschine zum Spritzen von Schäumen, beispielsweise von PU-Schaum ge-
zeigt, wie er auch aus dem einschlägigen Stand der Technik allgemein bekannt ist.
Gemäß der Fig. 2 hat die gattungsgemäße Maschine einen Stoffzufuhrkanal oder auch Gelkanal genannt, der sich in Strömungsrichtung in einem bestimmten ersten Winkel konisch oder keilförmig verjüngt und dabei eine Art Düsenraum ausbildet. Begrenzt wird dieser Düsenraum durch eine einen Längsschlitz ausbildende Düse, die aus einem zum Düsenraum zugewandten keilförmigen Abschnitt mit einem zum ersten Winkel größeren Keilwinkel und einem stromab nachfolgenden Spalt mit im wesentlichen parallelen Wänden, der sogenannten Formdüse aufgebaut ist. Die Düse besteht dabei unter anderem aus zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen, welche die Ober- und die Unterseite der Düse ausbilden, wobei bei entsprechender Bewegung zumindest eines dieser Bauteile die Spaltbreite der Formdüse vergrößert oder verringert werden kann. Die Bauteile sind hierzu gemäß Fig. 2 an einer Seitenwand der Maschine verschiebbar gelagert und können hydraulisch oder elektrisch betätigt werden.
Unmittelbar stromab zur Formdüse ist der Niederhalter angeordnet, der somit eine Art Spaltverlängerung der Formdüse darstellt. Der Niederhalter hat für gewöhnlich zwei sich gegenüberliegende relativ zueinander sowie relativ zur Formdüse bewegbare, eine Ober- und eine Unterwandung ausbildende Stempel oder Konsolen, welche ebenfalls verschiebbar beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzführung an der Seitenwand der Maschine gelagert und hydraulisch oder elektrisch verstellbar sind. Unmittelbar angrenzend an die Formdüse ist die Ober- und Unterwandung jeweils zu einer den Strömungsquerschnitt bzw. die Spaltbreite verengenden Nase oder Vorsprung ausgebildet, die an jeweils einer Seite direkt an den die Formdüse bildenden Bauteilen gleitend und dichtend anliegen und an den stromab weisenden Seiten keilförmig zur Ober- bzw. Unterwandung verlaufen, um somit die Spaltbreite allmählich aufzuweiten.
Stromab zum Niederhalter befinden sich 2wei weitere am Niederhalter bzw. an den Konsolen schwenkbar gehaltene Platten, die über Hydraulikzylinder zur Veränderung der Spaltbreite an ihren freien stromab gelegenen Endabschnitten verschwenkt werden können, an die sich schließlich ein Förderband anschließt.
Hinsichtlich der Funktion der Formdüse, insbesondere des mit den gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgebildeten Niederhalters sowie der damit erzielbaren Wirkungen läßt sich folgenden ausführen:
Bei der Verarbeitung von Kunststoffschäumen wie beispielsweise PU-Schaum wird die zähflüssige Schaummasse mit einem Druck von ca. 30 bis 50 bar und einer Temperatur von ungefähr 90 bis 1000C durch den Gelkanal zur Ausspritzdüse gepreßt, von wo die Masse in den durch den Niederhalter gebildeten verlängerten Düsenspalt ausströmt. Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, erweitert sich der verlängerte Düsenspalt unmittelbar nach der Formdüse entsprechend dem Neigungswinkel der sich gegenüberliegenden keilförmigen Vorsprünge bezüglich der Düsenachse, sodaß der Schaum nach Austritt aus der Formdüse einer Expansion unterworfen wird. Dabei hat es sich im Stand der Technik gezeigt, daß unmittelbar an der Austrittskante der Formdüse Verwirbelungen der ausströmenden Masse auftreten, die zu unvorhersehbaren, nicht beherrschbaren Materialverwürfen führen, welche am fertigen Zwischenprodukt an ungleichmäßigen Oberflächenqualitäten sowie schwankender Materialdichte und Festigkeit erkennbar sind.
Aus diesem Grunde wurde mehr oder weniger analytisch eine bestimmte Form für die am Niederhalter angeordneten Vorsprünge entwickelt, mit der die vorstehend erwähnten Verwirbelungen gedämpft oder gar unterdrückt werden konnten. Dabei wurde jedoch festgestellt, daß sich diese Form mit Änderung der Spaltbreite der Formdüse ebenfalls verändert, sodaß unter-
schiedlich gestaltete Vorsprünge notwendig waren, um eine gleichbleibende Qualität verschiedener Zwischenprodukte zu gewährleisten. Darüberhinaus wurde versucht, über eine veränderte Form der Vorsprünge das Expansionsverhalten des aus der Formdüse ausströmenden Schaums gezielt zu regulieren, um somit mit der Düse verschiedene Produkte spritzen zu können. Auf diese Weise wurde es möglich, unterschiedliche Dichten zu erreichen, die Oberfläche des Produkts zu beeinflussen und/oder die Orientierung der sich bildenden Blasen zu wählen, was unmittelbar einen Einfluß auf die Festigkeit des ausgehärteten Schaum hat. Darüberhinaus konnten Schwankungen der einzelnen vorstehend genannten Verfahrensparameter wie die Temperatur oder die Produktzusammensetzung ausgeglichen werden.
Im Stand der Technik werden die Vorsprünge vorzugsweise aus Holzmodellen gefertigt, welche an die Innenwandung der Konsolen geschraubt werden. Diese Methode hat sich als äußerst nachteilig erwiesen, zumal bei jeder Umstellung der Maschine die optimale Form des Vorsprungs, d.h. insbesondere die Länge des Vorsprungs neu gefunden und hierzu die Vorsprünge immer wieder zur Nachbearbeitung abgeschraubt werden müssen.
Der Erfindug liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Niederhaltung der vorstehend beschriebenen Gattung zu entwickeln, der schnell an unterschiedliche Randbedingungen bezüglich der Düsenkonzeption sowie des zu spritzenden Suspensionmaterials angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Niederhalter mit den technischen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß hat der Niederhalter zur Beeinflussung eines aus einer Bearbeitungsmaschine austretenden Stoffstroms zumindest eine eine Strömungswandung ausbildende Konsole, an der ein ein Strömungsquerschnitt einengender Vorsprung vorgesehen ist. Der Vorsprung bildet dabei den Endabschnitt eines Schie-
bers aus, der für eine Erhöhung oder Verringerung des Strömungsquerschnitts verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, die Höhe des Vorsprngs bezüglich der Strömungswandung zu verändern, ohne, daß die Konsole von der Maschine abgeschraubt werden muß. Damit läßt sich der optimale Strömungsquerschnitt quasi analytisch bei laufender Maschine schnell einstellen.
Nach Anspruch 2 und 3 ist es vorgesehen, daß die Konsole einen Lagerblock hat, der an einer Seitenfläche eine Führung aufweist, an der der Schieber gehalten wird. Dabei soll der den Strömungsquerschnitt einengende End- oder Vorsprungsabschnitt des Schiebers keil-, ellypsen- oder teilkreisförmig ausgebildet sein, wobei eine eine Stirnseite des Schiebers darstellende Keil-, Ellypsen- oder Teilkreisfläche zumindest teilweise in einem schrägen Winkel zur Strömungswandung der Konsole verläuft und diese in Strömungsrichtung annähert. Durch diese besondere Formgebung des Schiebers insbesondere in dem Abschnitt, welcher in den Strömungsquerschnitt hineinragt, kann das Verwirbelungsverhalten des auszuspritzenden Stoffs vorteilhaft beeinflußt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei entsprechender Profilierung des Schiebers bei dessen Verschieben ein Spalt zwischen Schieber und Strömungswandung entsteht. Versuchen, durch einen elastischen Überzug oder eine Membran diesen Spalt abzudichten haben sich jedoch infolge der auftretenden hohen Drücke als äußerst nachteilig erwiesen. Au diesem Grund sieht die Weiterentwicklung nach Anspruch 5 vor, daß an der Strömungswandung der Konsole ein weiteres Schiebeelement (3) vorgesehen ist, welches in Strömungsrichtung verschiebbar am Lagerblock gehalten wird. Dabei soll nach Anspruch 6 das Schiebeelement auf einer Stirnseite an der Keil-, Ellypsen- oder Teilkreisfläche des Schieber dichtend in Anlage gehalten werden. Durch dieses Schiebeelement läßt sich nunmehr ein durch Verschieben des Schiebers entstehender Spalt schließen.
Eine Weiterbildung nach Anspruch 9 sieht vor, daß das Schiebeelement in eine Ausnehmung des Lagerblocks eingelassen ist und somit bündig mit der durch die Konsole gebildeten Strömungswandung abschließt. Nach Anspruch 10 ist das Schiebeelement an seiner zur mit dem Schieber in Kontakt sich befindlichen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Anzahl von in Strömungsrichtung sich erstreckenden Vorsprüngen oder Zinken versehen, die sich in Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen an einer Ausnehmungswand des Lagerblocks befinden. Diese dient wiederum als Anschlag zur Verschiebebegrenzung des Schiebeelements. Zusätzlich soll nach Anspruch 11 am Schiebeelement ein Dünnblech befestigt sein, welches sich in Strömungsrichtung erstreckt und an einem Endabschnitt auf der zum Schiebeelement stromabwärtigen Strömungswandung der Konsole aufliegt. Auf diese Weise wird vorteilhaft in jeder Verschiebeposition des Schiebeelements eine quasi ebene Strömungswandung erzeugt, wobei das Blech zusätzlich von den Zinken und Vorsprüngen abgestützt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Niederhalters, insbesondere einer Konsole des Niederhalters.
Fig. 2 Die Systemskizze eines Auslaufspalts einer Papieroder Kunststoff verarbeitenden Maschine.
Gemäß der Fig. 1 besteht eine Konsole 1 des Niederhalter nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem
zentralen Lagerblock 2, an dem zwei Platten- oder Schiebeelemente 3, 4 verschiebbar gehalten sind, deren jeweilige Verschieberichtung in einem bestimmten Winkel zueinander, in diesem Ausführungsbeispiel in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Plattenelemente 3, 4 weisen dabei an ihren jeweils zugewandten Stirnseiten eine Gehrung 5, 6 mit vorbestimmten Gehrungswinkeln bezüglich der jeweiligen Verschieberichtungen auf und schließen dichtend aneinander ab. Wie aus der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, ist ferner eine Antriebseinrichtung (nicht näher gezeigt) vorgesehen, welche die beiden Plattenelemente 3, 4 derart zueinander verschiebt, daß die sich berührenden Stirnseiten 5, 6 ständig in dichtendem Gleitkontakt gehalten werden.
Der Lagerblock 2 bildet in diesem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse oder eine Aufnahme für die Antriebseinrichtung, welche aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebezug 8 besteht, der auf Zahnstanden 9, 10 einwirkt, die an den Plattenelementen 3, 4 angebracht sind. Alternativ könnte natürlich auch ein hydraulischer Antrieb vorgesehen werden. Dabei weist der Lagerblock 2 gemäß Fig. 1 zwei äußere Führungskanten oder Seitenflächen 21, 22 auf, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und jeweils eine Führungseinrichtung in Form einer Schwalbenschwanzführung oder einer Leiste (nicht näher dargestellt) aufzeigen. An einem zur Schnittkante der beiden Seitenflächen 21, 22 jeweils gegenüberliegenden Endabschnitt der Flächen 21, 22 ist der Lagerblock 2 mit Vorsprüngen 23 ausgebildet, welche den Verschiebeweg der gelagerten Plattenelemente 3, 4 quasi als Anschläge begrenzen sollen. Dabei entspricht die Höhe jedes Vorsprungs 23 im wesentlichen der Dicke des jeweiligen Plattenelements 3, 4.
Der Vorsprung 23 oder Anschlag einer der Seitenflächen 21, welche im montierten Zustand der Konsole 1 die Unter- oder Oberwandung des Niederhalters bilden soll, ist dabei wie eine Art Gabel ausgebildet, deren vorzugsweise rechteckig geformte Zinken 24 sich in Verschieberichtung hin zum Plattenelement 3
erstrecken. Im Gegenzug weist das entsprechende Plattenelement 3 an einer Stirnseite ebenfalls derartige rechteckige Zinken oder Vorsprünge 11 auf, die so angeordnet und beabstandet sind, daß sie mit den anschlagseitigen Zinken 24 ineinandergreifen. Dabei ist die Länge der Zinken 11 und 24 so bemessen, daß sie über den gesamten vorbestimmten Verschiebeweg des Plattenelements 3 in Eingriff bleiben. Desweiteren ist an der die Strömungswandung der Konsole 1 mitausbildenen Seitenfläche des Plattenelements 3 ein dünnwandiges Blech 12 befestigt, welches sich über die Zinken 11 und 24 des Plattenelements 3 und des Anschlags 23 erstreckt und diese in jeder Verschiebeposition des Plattenelements 3 vollständig abdeckt.
Wie Eingangs bereits ausgeführt wurde, sind die sich berührenden Stirnseiten 5, 6 der beiden Plattenelemente 3, 4 als Gehrungen ausgebildet, die den Plattenelementen 3, 4 jeweils eine keilfömige Gestalt verleihen. Die Gehrungen weisen dabei einen solchen Gehrungswinkel bezüglich der jeweiligen Verschieberichtung auf, daß sich die gegenüberliegenden Stirnseiten 5, 6 bei jeder Verschiebeposition der Plattenelemente 3, 4 flächig berühren. Es ist aber auch denkbar, daß die Gehrungswinkel geringfügig spitzer bemessen sind, so daß die Berührung zwischen beiden Stirnseiten 5, 6 lediglich linienförmig erfolgt und zwar an der äußeren Keilspitze des die Oberoder Unterwandung des Niederhalters ausbildenen Plattenelements 3. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß zwischen den Plattenelementen 3, 4 kein zur Strömungsseite hin sich öffnender Spalt entsteht, der zu Verwirbelungen der auszuspritzenden Masse führen könnte.
Wie aus der Fig. 1 desweiteren entnommen werden kann, ist das senkrecht zur Strömungswandung der Konsole 1 verlaufende Plattenelement 4 in diesem Ausführungsbeispiel dicker ausgestaltet als das die Ober- oder Unterwandung des Niederhalters bildende Plattenelement 3, wobei bei einer maximal vorgeschobenen Position des einen Plattenelements 3, in der sich des-
sen Zinken 11 gerade noch in Eingriff mit den anschlagseitigen Zinken 24 befinden bzw. das Plattenelement 3 maximal entfernt vom Anschlag 23 anliegt, ein keilförmiger, den Strömungsquerschnitt maximal einengender Vorsprung durch die Gehrung des senkrecht verlaufenden Plattenelements 4 entsteht.
Bezüglich der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Niederhalters wird folgendes anhand der in Fig. 1 gezeigten Konsole 1 ausgeführt:
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der beiden Plattenelemente 3, 4, in der das die Strömungswandung der Konsole 1 mit ausbildende Plattenelement 3 die bezüglich seinem Anschlag 23 naheste Verschiebepositon einnimmt, wird durch das senkrecht zur Strömungswandung verlaufende Plattenelement 4 ein keilförmiger Vorsprung 13 maximaler Höhe gebildet, dessen eine Keilfläche 6 sich entsprechend dem Gehrungswinkel dieses Plattenelements 4 stetig der Strömungswandung annähert.
Wird nunmehr der nicht gezeigte Elektromotor aktiviert, überträgt sich dessen Antriebskraft über den Untersetzungsgetriebezug 8 und die an einer Rückseite der Plattenelemente 3, 4 befestigenten Zahnstangen 9, 10 auf die Plattenelemente 3, 4, wodurch diese in eine Translationsbewegung versetzt werden. Die Verschiebegeschwindigkeit und Verschiebeweg der beiden Plattenelemente 3, 4 ist dabei über das Untersetzungsverhältnis des Getriebezugs 8 so bemessen, daß die sich gegenüberliegenden, keilförmigen Stirnseiten 5, 6 der Plattenelemente 3, 4 auch während des Verschiebevorgangs ständig in dichtem Gleitkontakt gehalten werden.
Durch diesen Verschiebevorgang ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung bewegt sich das senkrecht verlaufende Plattenelement 4 allmählich aus dem Strömungsquerschnitt zurück, wodurch sich die Höhe des durch die stirnseitige Gehrung gebildeten Vorsprungs 13 bezüglich der Strömungswandung langsam abnimmt. Gleichzeitig wird das die Strömungswandung
ausbildende Plattenelement 3 in Richtung hin zum senkrechten Plattenelement 4 verschoben, sodaß beide sich berührende Stirnseiten 5, 6 in dichtendem Kontakt gehalten werden. Das dünnwandige Blechelement 12, welches den bei diesem Verschiebevorgang entstehenden Spalt zwischen dem die Strömungswandung ausbildenden Plattenelement 3 und dessen Anschlag 23 abdecken soll wird dabei durch die vorstehend beschriebenen Zinken 11 und 24 abgestützt, so daß ein Verwölben des Blechs 12 auch bei hohen Drücken ausgeschlossen ist.
Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, durch einfache Betätigung eines Antriebs insbesondere eines Elektromotors, oder auch einer manuellen Handhabe den das Fließ- bzw. Verwirbelungsverhalten einer aus der Formdüse ausströmenden Stoffsuspension oder zähflüssigen Masse beeinflussenden Vorsprung während des Ausstömens zu verstellen. Somit kann die optimale Vorsprungshöhe schnell ermittelt und der Niederhalter an veränderte Randbedingungen hinsichtlich der Zähflüsigkeit der Masse oder der Höhe der Formdüse angepaßt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Niederhalter bzw. die Konsole 1 zumindest an ihrer Strömungswandung mit einer fluiddichten, druck- und hitzebeständigen Folie beispielsweise aus Aluminium überzogen sein kann, wodurch die Dichtheit insbesondere im Bereich der Gehrungen und dem dünnwandigen Blechteil 12 in jedem Fall gewährleistet ist. Darüberhinaus kann der für das Plattenelement 4 vorgesehene, in der Fig I nicht weiter dargestellte Anschlag zusätzlich als Befestigungskonsole für die Montage des Niederhalters an der Spritzmaschine dienen. Es ist auch möglich, insbesondere bei weniger zähfließenden Stoffen lediglich das Plattenelement 4 manuell oder mit einem Antrieb zu betätigen, während das Plattenelement 3 mittels einer Feder in Richtung zum Plattenelement 4 vorgespannt ist. Die zur Strömungsrichtung senkrechte Verschiebung des Plattenelements 4 führt dabei zwangläufig in eine Bewegung des Plattenelements 3, wobei die Federkraft so bestimmt werden kann, daß die Reibungskräfte zwi-
sehen den beiden Plattenelementen 3, 4 geringstmoglich gehalten wird.

Claims (17)

Schut &zgr; anspirüche
1. Niederhalter zur Beeinflussung eines aus einer Bearbeitungsmaschine austretenden Stoffstroms mit zumindest einer eine Strömungswandung ausbildenden Konsole (1), an der ein ein Strömungsquerschnitt einengender Vorsprung (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (13) den Endabschnitt eines Schiebers (4) ausbildet, der für eine Erhöhung oder Verringerung des Strömungsquerschnitts verschiebbar gelagert ist.
2. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsole (1) einen Lagerblock (2) hat, der an einer Seitenfläche (22) eine Führung aufweist, an der der Schieber (4) gehalten wird.
3. Niederhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Strömungsquerschnitt einengende End- oder Vorsprungsabschnitt (13) des Schiebers (4) keil-, ellypsen- oder teilkreisförmig ausgebildet ist, wobei eine eine Stirnseite des Schiebers (4) darstellende Keil-, Ellypsen- oder Teilkreisfläche (6) zumindest teilweise in einem schrägen Winkel zur Strömungswandung der Konsole (1) verläuft und diese in Strömungsrichtung annähert.
4. Niederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (13) einen Keil ausbildet.
5. Niederhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Strömungswandung der Konsole (1) ein weiteres Schiebeelement (3) vorgesehen ist, welches in Strömungsrichtung verschiebbar am Lagerblock (2) gehalten wird.
6. Niederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (3) auf einer Stirnseite an der Keil-, Ellypsen- oder Teilkreisfläche (6) des Schieber (4) dichtend in Anlage gehalten wird.
7. Niederhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (3) an der zum Schieber (4) hinweisenden Stirnseite einen Vorsprung hat, der sich mit dem Schieber (4) in Gleitkontakt befindet.
8. Niederhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (3) an seinem zum Schieber (4) hinweisenden Anschnitt keilförmig ausgebildet ist, sodaß sich die Stirnseiten (5, 6) des Schiebers (4) und des Schiebeelements (3) flächig berühren.
9. Niederhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schiebeelement (3) in eine Ausnehmung des Lagerblocks (2) eingelassen ist und somit bündig mit der durch die Konsole (1) gebildeten Strömungswandung abschließt.
10. Niederhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (3) an seiner zur mit dem Schieber (4) in Kontakt sich befindlichen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Anzahl von in Strömungsrichtung sich erstreckenden Vorsprüngen oder Zinken (11) versehen ist, die sich in Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen (24) an einer Ausnehmungswand des Lagerblocks (2) befinden, welche als Anschlag (23) zur Verschiebebegrenzung des Schiebeelements (3) dient.
11. Niederhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schiebeelement (3) ein Dünnblech (12) befestigt ist, welches sich in Strömungsrichtung erstreckt und an einem Endab-
schnitt auf der zum Schiebeelement stromabwärtigen Strömungswandung der Konsole (1) aufliegt.
12. Niederhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge, des Blechs (12) in Strömungsrichtung größer ist, als der maximale Verschiebeweg des Schiebeelements (3), sodaß in jeder Verschiebeposition des Schiebeelements (3) die Ausnehmung abgedeckt wird.
13. Niederhalter nach den Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das dünnwandige Blech durch die ineinandergreifenden Zinken (11) und Vorsprünge (24) abgestützt wird.
14. Niederhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (4) und das Schiebeelement (3) als Plattenelemente ausgebildet sind.
15. Niederhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die zumindest den Schieber (4) betätigt.
16. Niederhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung sowohl auf den Schieber (4) als auch auf das Schiebeelement (3) derart einwirkt, daß beide Bauteile an ihren jeweiligen Stirnseiten (5, 6) in dichtendem Gleitkontakt gehalten werden.
17. Niederhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung ein Zahnradgetriebe umfaßt, welches auf Zahnstangen einwirkt, die am Schieber (4) und/oder am Schiebeelement (3) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998051467A1 (en) * 1997-05-09 1998-11-19 B.C. Foam S.R.L. A process for the production of expanded polyester, in particular pet

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WO1998051467A1 (en) * 1997-05-09 1998-11-19 B.C. Foam S.R.L. A process for the production of expanded polyester, in particular pet
US6409948B1 (en) 1997-05-09 2002-06-25 B.C. Foam S.R.L. Process and apparatus for the production of expanded polyester, in particular pet

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