DE29507029U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1854Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by air under pressure

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Description

PATENTANWÄLTE*; ··;:*· ng. HEINER LICHTI
DiPL-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (072H943281S TELEFAX: (0721)9432840
Imprimex-Nesselhauf GmbH 13153.3/95 Le/es
Druck und Verpackung 14. Juli 1995
Am Storrenacker 2 6
D-7 6139 Karlsruhe
Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen, mit Ausbrechelementen zum mechanischen Ausbrechen vorgestanzter Ausbrechteile. 5
Als Stanzbögen werden planliegende Kartonbogen bezeichnet, aus denen Zuschnitte für herzustellende Gegenstände, wie Kartonfaltschachteln oder dergleichen, ausgestanzt werden- Neben diesen als Nutzen bezeichneten Zuschnitten verbleiben weiterhin Abfall- oder Ausbrechteile, sei es innerhalb des Zuschnitts oder zwischen mehreren Zuschnitten bzw. Nutzen.
Diese Ausbrechteile sind zu entfernen. Dies geschieht bisher durch mechanisches Ausstanzen, indem Ausbrechelemente gegen die vorgestanzten Ausbrechteile, die nur noch durch dünne Stege mit dem restlichen Stanzbogen verbunden sind, gestoßen werden, um die Ausbrechteile so zu entfernen. Es besteht dabei die Gefahr, daß die Ausbrechteile
nicht vollständig entfernt werden, sondern mit einem Steg am Stanzbogen hängenbleiben. Um dieses Problem zu reduzieren, wird vorgesehen, daß zusätzlich zu den auf einer Seite, in der Regel der Oberseite des Stanzbogens angeordneten Ausbrechelementen diesen auf der gegenüberliegenden oder abgewandten Seite der Stanzbögen in gleicher Weise ausgestaltete untere Ausbrechstifte zugeordnet sind.
Die Anordnung und Ausrichtung der Ausbrechelemente muß an die jeweilige Konfiguration der Stanzbögen angepaßt werden, so daß, wenn Ausbrechelemente und untere Ausbrechstifte vorhanden sind, für beide Rüstzeiten entstehen, die eine erhebliche Zeit beinhalten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen zu schaffen, bei der unter Erzielung eines sauberen und zuverlässigen Entfernens der Ausbrechteile die Rüstzeiten reduziert 0 werden können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine Einrichtung zum Richten von Druckluft gegen die Ausbrechteile.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die zusätzliche Verwendung von Druckluft, die im wesentlichen gleichzeitig mit dem mechanischen Ausbrechen der Ausbrechteile 0 durch die Ausbrechelemente auf diese gerichtet wird, ein sauberes und zuverlässiges Abtrennen und Entfernen der Ausbrechteile erfolgt, ohne daß zusätzliche, den Ausbrechelementen zugeordnete untere Ausbrechstifte erforderlich wären.
Es wird damit, wie gesagt, ein sauberes und zuverlässiges Ausbrechen und Entfernen der Ausbrechteile erreicht. Weiterhin kann auf untere Ausbrechstifte verzichtet werden, wodurch die Rüstzeit für das Umrüsten der gesamten Ausbrechvorrichtung auf einen neu zu bearbeitenden Stanzbogen wesentlich reduziert wird, da das Einrichten und Ausrichten der unteren Ausbrechstifte nicht mehr erforderlich ist.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß Druckluftauslässe im Bereich der Ausbrechelemente vorhanden sind, wobei insbesondere die Ausbrechelemente als Hohlstifte ausgebildet sind und ihr Inneres mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht eine Steuereinrichtung zur Druckluftsteuerung mit der Bewegung der Ausbrechelemente vor.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich 0 aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei-
bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:
eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen weist ein oder mehrere Ausbrechwerkzeuge 1 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausbrechwerkzeuge 1 an einer vertikal gerichteten Schiene 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels zweier gegeneinander verspannbarer, die Schiene über- und untergreifender Halteteile 3, 4. Zum Verspannen ist ein die Halteteile 3, 4 senkrecht durchragender Spannbolzen 6 vorgesehen, der an seiner Oberseite einen Kopf 7 mit einer Betätigungsausformung, wie einer Sechskantausnehmung, aufweist und an seiner Unterseite mit einem Schraubgewinde versehen ist, welches eine drehfest 0 gelagerte Mutter 8 durchdringt. Zwischen den beiden Halteteilen 3, 4 ist eine den Bolzen 6 umgebende Schraubenfeder 9 angeordnet, die die Halteteile 3, 4 gegen Kopf 7 und Mutter 8 auseinanderdrückt.
5 An der Unterseite des Halteteils 4 ist um den Bolzen 6 verschwenkbar ein Halter 11 angeordnet, der an seinem dem Bolzen 6 abgewandten horizontalen Ende durch ein parallel zum Bolzen 6, d.h. vertikal ausgerichtetes Ausbrechelement 12 durchragt ist. Das Ausbrechelement 12 ist ein Hohlstift, der an seiner Oberseite eine Schnellkupplung 13 aufweist und dort mit einem Schlauch 14 versehen ist, der zu einer Druckluftquelle 15 führt. Unterhalb des Ausbrechelements 12 ist weiterhin quer zu diesem, d.h. sich horizontal erstreckend, eine Trägerplatte (unteres
Ausbrechbrett) 16 vorgesehen, die ebenfalls in horizontaler Richtung entsprechend dem Pfeil A hin- und herbewegbar ist und die zu bearbeitenden Stanzbögen 17 der Ausbrecheinrichtung 1 zuführt. Die Stanzbögen 17 weisen neben Nutzenbereichen 18 zu entfernende Ausbrechteile 19 auf, die vorgestanzt sind und lediglich durch dünne Stege noch mit den Nutzenbereichen 18 verbunden und so gehalten sind. Es kann sich bei den Ausbrechteilen um Bereiche innerhalb eines Zuschnitts, beispielsweise für eine Schachtel oder dergleichen, oder aber um Bereiche zwischen mehreren Nutzen, d.h. Schachteln, auf einem Stanzbogen handeln.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann mehrere Tragschienen 2 aufweisen. Auf jeder Tragschiene 2 können eine Vielzahl von Ausbrecheinrichtungen 1 festgelegt sein, wobei der Halter 11 in geeigneter Weise relativ zu den Halteteilen 3, 4 und damit zur Schiene 2 ausgerichtet ist, so daß die Ausbrechelemente 12 derart individuell 0 anordbar sind, daß sie bei verschiedenen Stanzbögen den auszubrechenden Bereichen oder Ausbrechteilen 19 zugeordnet sind.
Zum Ausbrechen der Ausbrechteile 19 wird ein Stanzbogen 17 mittels der Greiferstange auf die Trägerplatte (unteres Ausbrechbrett) 16 aufgelegt, so daß die auszubrechenden Bereiche oder Ausbrechteile 19 sich unter den Ausbrechelementen 12 befinden. In einem nächsten Schritt bewegt sich die Trägerplatte (unteres Ausbrechbrett) nach 0 oben gegen die Ausbrechelemente. Sobald die Ausbrechelemente 12 mit ihren unteren Stirnseiten 12a die Ausbrechteile 19 aus den Stanzbögen herauszudrücken beginnen, wird die Druckluftquelle 15 eingeschaltet, so daß durch das mittels eines Hohlstifts gebildete Ausbrechelement 12

Claims (1)

  1. Druckluft aus dessen Stirnseite 12a ausgeblasen wird, welche die Ausbrechteile 19 zuverlässig, vollständig und ohne Ausreißen aus dem Stanzbogen 17 heraus- und durch eine Ausbruchöffnung 16a der Trägerplatte 16 {unteres Ausbrechbrett) hindurchdrückt.
    Anschließend wird die Trägerplatte (unteres Ausbrechbrett) wieder nach unten bewegt, die Druckluftquelle 15 abgeschaltet. Daraufhin bewegt die Greiferstange den gestanzten und nun auch bereits ausgebrochenen Bogen 17 weiter auf einen Stapel und damit zur weiteren Verarbeitung. Die Trägerplatte 16 ist wieder in ihrer Ausgangsstellung, nimmt dort einen neuen Stanzbogen auf, woraufhin der beschriebene Arbeitsvorgang erneut durchgeführt wird.
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    PATENTANWÄC.TE
    DiPL ing. HEINER LICHTI
    D1PU-PHYS1DR-RER-NALJOSTLEMPERt
    D5PL.-ING. HARTMUT LASCH
    Imprimex-Nesselhauf GmbH Druck und Verpackung Am Storrenacker 26
    D-76139 Karlsruhe
    D-76207 KARLSRUHE (DURLACH) POSTFACH 410760 TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (072119432840
    Schutzansprüche
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    15
    20
    Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen, mit Ausbrechelementen zum mechanischen Ausbrechen vorgestanzter Ausbrechteile, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Richten von Druckluft gegen die Ausbrechteile (19).
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Druckluftauslässe (12a) im Bereich der Ausbrechelemente (12) .
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechelemente (12) als Hohlstifte ausgebildet sind und ihr Inneres mit einer Druckluftquelle (15) verbunden ist.
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (15) zur Druckluftsteuerung mit der Bewegung der Ausbrechelemente (12) .
DE29507029U 1995-04-26 1995-04-26 Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus Stanzbögen Expired - Lifetime DE29507029U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700517U1 (de) * 1997-01-14 1998-05-14 Gizeh-Werk GmbH, 51702 Bergneustadt Vorrichtung zum Querschneiden eines strangförmigen Gebildes
EP1502717A2 (de) * 2003-08-01 2005-02-02 Saint-Gobain Isover G+H Ag Verfahren zum Entfernen der Nichtnutzen vom Nutzen eines Mineralfaserproduktes

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EP1502717A3 (de) * 2003-08-01 2005-07-20 Saint-Gobain Isover G+H Ag Verfahren zum Entfernen der Nichtnutzen vom Nutzen eines Mineralfaserproduktes

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