DE29506989U1 - Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise - Google Patents

Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise

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Description

Weihermüller & Voigtmann Nürnberg, den 21. April 1995 GmbH & Co KG Reg. Nr. 30072
Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Orthesen dieser Art dienen unter anderem dazu, bei traumatischen Kompressionsfrakturen im lumbalen und thoraco-lumbalen
Bereich, bei lumbaler Adoleszentenkyphose
sowie bei Osteoporse bestimmte schädliche Bewegungen des Patienten - wie inklinierende oder rotierende Bewegungen der Wirbelsäulensegmente - auszuschließen und eine Entlastung der Wirbelsäulenvorderkanten zu ermöglichen.
Gleichzeitig sollen so auch laterale Seitwärtsbewegungen eingeschränkt werden.
Die bekannten Orthesen dieser Art weisen ein 3-Punkt-System
auf mit einer am Brustbein, am Schambein und an
der Wirbelsäule (Wirbelkörper) anliegenden Pelotte auf. Die Anpassung an die individuellen GröSenverhältnisse erfolgt über relativ zueinander verschiebbare Gestängeelemente,
die über herausnehmbare Schrauben fest miteinander verbunden sind. Da die Gestänge und damit auch die Schrauben unter Spannung stehen, ist ein Verstellen der Gestängeelemente nicht unproblematisch. Häufig werden
die Schrauben beim Lösen explosionsartig fortgeschleu-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orthese der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Ausschaltung unerwünschter und schädlicher Bewegungen des Patienten gewährleistet und dennoch eine leichte stufenlose Anpassung an die jeweiligen individuellen Größenverhältnisse des Patienten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren bespielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte prinzipielle Darstellung einer Rahmenorthese mit zwei Druckpelotten kurz unterhalb der jeweiligen Schlüsselbeine ,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung zweier über Langlöcher längsverschiebbarer Gestängeelemente mit Führungskörper sowie
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III—III. der Fig . 2 .
Wie Fig. 1 erkennen läßt, werden bei der neuerungsgemäßen Hyperextensions-Orthese 10 abweichend von der bisher üblichen Anordung nicht am Brustbein, sondern weiter oben kurz unterhalb der beiden Schlüsselbeine Druckpunkte mit Pelotten 11, 12 vorgesehen. Dadurch wird wirksamer als bisher verhindert, daß der Patient inklinierende oder rotierende Bewegungen der Wirbelsegmente ausführt.
Gleichzeitig werden durch die Rahmenorthese laterale Seitwärtsbewegungen eingeschränkt.
In der Praxis kommt eine besondere Bedeutung der leichten und stufenlosen Verstellung der Gestängeelemente 13, 14 in deren Längsrichtung und damit einer leichten Anpassung an die individuellen Größenhältnisse des Patienten zu .
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weisen die oberen 13 und unteren Gestängeelemente 14 Langlöcher 15 auf, durch die gemäß Fig. 3 äußere Führungszylinder 16 der Feststellschrauben 17 mit leichtem Paßsitz hindurchragen. Im Inneren sind die Führungszylinder 16 der Feststellschrauben 17 mit einem Gewinde versehen, das einen von der anderen Seite her in den Führungszylinder 16 hineingreifenden Gewindestift 18 umgreift. Dieser Gewindestift 18 weist ein Vielfaches der Länge auf, die zum Lösen der Feststellschraube 17 erforderlich ist. Die Feststellschraube 17 kann daher als "unverlierbar" angesehen werden, da zum Lösen der Arretierung lediglich ein Bruchteil einer Umdrehung der Feststellschraube 17 erforderlich ist,- die Überdeckung der Gewinde von Feststellschraube 17 und Gewindestift 18 aber mehrere Gewindegänge beträgt.
Es kann grundsätzlich auch durch geeignete Anschläge verhindert werden, daß die Feststellschraube 17 ungewollt vom Gewindestift 18 gelöst werden kann.
Selbstverständlich können auch die Funktionen von Gewindestift 18 und Feststellschraube 17 gegeneinander vertauscht werden, d.h. die Arretierung über eine Verstellung des Gewindestiftes 18 erfolgen.
Durch die zuvor geschilderten Maßnahmen wird ausgeschlossen, daß die Feststellschrauben 17 bzw. Gewindestifte 18 unter dem Einfluß der auf sie wirkenden Spannungen bei ihrem Lösen explosionsartig fortgeschleudert werden.
Es können auch andere Sicherungen für die Feststellschrauben 17 vorgesehen werden, beispielsweise Verstellbegrenzungen .
Die weiter oben beschriebenen Verstell-Mechanismen sind mehrfach an der Rahmenorthese vorhanden. Sie können gewählt werden, um die Rahmenorthese in der Länge/Höhe, in der Breite sowie in der Tiefe den jeweiligen individuellen Bedürfnissen anzupassen.
Die Rückenpelotte 19 kann auch über ein relativ steifes Band oder einen entsprechenden Gurt mit dem vorderen Teil der Rahmenorthese verbunden sein.
Dabei ist es äußerst wichtig, daß der wesentliche Zweck, nämlich die inklinierende oder rotierende Bewegung der Wirbelsäulensegmente auszuschließen, in jedem Fall gewährleistet ist und ggfs. eine Entlastung der Wirbelsäulenvorderkanten erreicht wird. Die individuelle Anpassung der Längen der einzelnen Rahmenteile der Orthese erfolgt dadurch, daß die in einem Aufnahmeblock 20 befindlichen Gestängeelemente 13, 14 den individuellen Bedürfnissen entsprechend in den Aufnahmeblock 20 hineingeschoben oder aus diesem heraus gezogen werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die bereits früher erläuterten Verstellschrauben 17 gelöst. Anschließend lassen sich dann die Gestängeelemente 13 bzw. 14 gegenüber dem Aufnahmeblock 20 bewegen. Sobald die richtige Einstellung erreicht ist, wird diese durch Festziehen der Feststellschrauben 17 fixiert.
Eine solche Anordnung kann mehrfach an der Rahmenorthese vorgesehen werden, so daß sich insgesamt Höhe, Breite
und Tiefe individuell anpassen lassen.
Die maximale Bewegungsmöglichkeit der Gestangeelemente
13 und 14 wird durch die vorgegebene Ausdehnung der Langlöcher 15 begrenzt. Damit ist auch geährleistet, daß die Gestangeelemente 13 bzw. 14 nicht ungewollt aus dem Aufnahmeblock 20 herausgezogen werden können.

Claims (4)

Weihermüller & Voigtmann Nürnberg, den 21. April 1995 GmbH & Co KG Regh. 30072 Schutzansprüche:
1. Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise mit mehreren am Körper des Patienten aufliegenden Pelotten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kurz unterhalb der beiden Schlüsselbeine aufliegende und mit der übrigen Orthese starr verbundene Pelotten vorhanden sind·
2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Aufnahmeblöcke (20) die einzelnen mit Langlöchern (15) versehenen Gestängeelemente (13,14) stufenlos den individuellen Bedürfnissen anpaßbar und in der gewünschten Stellung mittels Feststellschrauben (17)arretierbar sind .
3. Orthese gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (17) durch eine besondere Gestaltung ihrer selbst sowie der mit ihr in Funktion tretenden Teile "unverlierbar" ist.
4. Orthese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Gewindeverbindung ein Vielfaches der Länge aufweisen, die zum Lösen der Feststellschraube erforderlich ist.
Vt/pl-23
DE29506989U 1995-04-21 1995-04-21 Hyperextensions-Orthese in Rahmenbauweise Expired - Lifetime DE29506989U1 (de)

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