DE29506870U1 - Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen - Google Patents
Spritzgießmaschine zum Herstellen von KunststoffgegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen mit Hohlstellen, die aufweist:
- ein Formwerkzeug mit einer Kavität, in das eine fur die Formung eines
Formteils ausreichende Menge Kunststoffschmelze entlang eines Schmelzefließweges
eingespritzt wird, wobei sich der Schmelzefließweg von einer Kunststoffplastifiziereinheit durch eine Kunststorfeinspritzdüse bis
ins Formwerkzeug erstreckt;
- eine oder mehrere Fluideinspritzdüsen, mit der bzw. denen Druckfluid,
insbesondere Druckgas, in die Kunststoffschmelze eingegeben wird, um die ins Formwerkzeug eingebrachte Schmelze in der Kavität zu verteilen
und an die Wandungen des Formwerkzeugs anzupressen;
- mindestens eine Fluidversorgungseinheit, die das Druckfluid, das in die
Kavität einzuspritzen ist, bereitstellt;
- Ventilmittel, die zwischen der Fluidversorgungseinheit und der oder den
Fluideinspritzdüsen angeordnet und mit diesen verbunden sind und mit denen der Druck und/oder das Volumen des in die Kavität einzugebenden
Fluids beeinflußt werden kann;
- Steuer- oder Regelmittel, die auf die Ventilmittel einwirken und den
Druck und/oder das Volumen des in die Kavität einzugebenden Fluids
vorgeben; und
- eine Maschinensteuerung, die den Spritzgießprozeß steuert und/oder
regelt und in der die erforderlichen Betriebsparameter für den Spritzgießprozeß gespeichert sind.
Eine Spritzgießmaschine der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 42 36
460 Al bekannt. Dort wird fur ein Spritzgießwerkzeug, dem außer der
Kunststoffsclimelze Gas zugeführt wird, eine Drucksteuer- oder Regelvorrichtung vorgeschlagen, die als stationäre oder mobile Einheit
zwischen einem Druckerzeuger und einem dem Spritzgieß werkzeug zugeordneten Einspritzsystem vorgesehen ist. Die dort beschriebene
Vorrichtung besteht aus einer vom Druckerzeuger zum Einspritzsystem fuhrenden Hauptleitung, die durch die Ventilsteuerung lediglich entweder
auf Durchlaß oder auf Sperrung des Medienstroms schaltbar ist.
Aus ökonomischen Gründen schlägt die DE 42 36 460 Al vor, mehrere
Fluideinspritzdüsen mit ihren zugehörigen Ventilmitteln von der - einen Steuereinheit
steuern zu lassen. Der damit erreichte Vorteil ist ausweislich dieser Schrift, daß elektronische Intelligenz nur an einer
Stelle vorhamden sein muß und für mehrere Fluideinspritzstellen - die
ggf. sogar an verschiedenen Spritzgießmaschinen arbeiten - zur Verfugung steht.
Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß - wenngleich die
Steuereinheit auch als mobiles Element vorgesehen sein kann - eine !Inflexibilität hinsichtlich des Einsatzes der einzelnen Begasungsstellen
besteht: Stets ist über die zentrale Steuereinheit eine entsprechende Steuerung des einzelnen Ventilmittels vorzusehen, was insbesondere bei
vielen Begasungsstellen an einem oder an mehreren Werkzeugen nachteilhaft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Spritzgießmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die diesen Nachteil überwindet, die also auch bei einer Vielzahl von Gas-Eingabestellen
einen einfachen und dezentralen Einsatz der einzelnen geregelten bzw. gesteuerten Ventilmitteln mit den zugehörigen Fluideinspritzdüsen
erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Regelmittel (9) zusammen mit den Ventilmitteln (8) als separate, mobile Einheit bzw. Einheiten ausgebildet
ist bzw. sind, die über mindestens eine lösbare Verbindungsleitung (11)
mit der oder den Fluideinspritzdüsen (6) und über eine lösbare Verbindungsleitung (12) mit der Maschinensteuerung (10) verbunden ist
bzw. sind.
Vorgesehen ist also, daß jedes einzelne Ventilmittel ($) ein zugeordnetes
Steuer- oder Regelmittel (9) hat und mit diesem separat und mobil ausgebildet ist. Die Steuer- oder Regeleinheit ist also so konzipiert, daß
sie direkt, d. h. ohne einen Schaltschrank - wie im Stand der Technik betrieben werden kann. Daher entfallt der Schaltschrank, der sonst
zwischen der Spritzgießmachinensteuerung und den Ventilmitteln vorgesehen werden muß; in den separaten, mobilen Einheiten ist die für
die Betätigung der Druckregelungsmodule erforderliche Steuerung untergebracht.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung dadurch weitergebildet, daß die
Steuer- oder Regelmittel (9) und die Ventilmittel (8) in einem gemeinsamen Gehäuse (13) angeordnet sind.
Durch diese kompakte Bauart ist es möglich, daß die Steuer- oder Regelmittel in unmittelbarer Nähe der Gaseinspritzung positioniert
werden können. Dadurch werden kurze Verbindungsleitungen zu den Fluideinspritzdüsen möglich. Das stellt eine exakte und schnell
ansprechende Regelung sicher und hält die Leitungsverluste gering.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß jedes Steuer- oder Regelmittel (9) die Ventilmittel (8) für nur eine Fluideinspritzdüse (6)
beeinflußt; alternativ kann vorgesehen sein, daß jedes Steuer- oder Regelmittel (9) so ausgebildet ist, daß es die Ventilmittel (8) für mehrere
Fluideinspritzdüsen (6) beeinflußt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ventilmittel (8) so ausgelegt sind, daß auch eine Abfuhr von Fluid aus
der Kavität des Formwerkzeugs (1,2) nach weitgehendem Abschluß des Spritzgießens des Formteils (3) zum Zwecke der Rückgewinnung des
Fluids möglich ist, wobei die Steuer- oder Regelmittel (9) die Ventilmittel (8) entsprechend beeinflussen.
Schließlich ist auch vorgesehen, daß das oder jedes Steuer- oder Regelmittel (9) zwecks Programmierung mit einem Handprogrammiergerät
(14) mit einer lösbaren Verbindungsleitung (15) verbindbar ausgeführt ist. Der Datentransfer in das Steuer- oder Regelmittel (9) kann
auch über eine lösbare Verbindungsleitung von einem anderen
Datenspeichermittel aus erfolgen. Weiterhin ist auch der umgekehrte
Fluß der Information möglich: Es kann vorgesehen sein, daß die Steuer- und Regelmittel (9) so ausgebildet sind, daß sie mit externen
Datenspeichermitteln lösbar verbindbar sind, um Steuer- und Regeldaten von den Steuer- und Regelmitteln (9) zu den Datenspeichermitteln zu
übertragen. Damit können die Betriebsdaten und -parameter, die sich in den Steuer- oder Regelmitteln (9) befinden, auf eine externe
Speichereinrichtung, z. B. einen PC, übertragen und dort gespeichert und weiterverarbeitet werden.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.
Die Figur zeigt schematisch die Spritzgießvorrichtung für die Herstellung hohler Kunststoffgegenstände.
Es ist ein Fonnwerkzeug 1,2 zu sehen, das aus zwei Formhälften 1 und 2
besteht. Eine Kimststoffplastifiziereinheit 4 produziert aus Kunststoffgranulat
Schmelze, die über die Kunststoffeinspritzdüse 5 in die Kavität des Formwerkzeugs 1, 2 eingespritzt wird; dabei nimmt die Schmelze
ihren Fließweg von der Plastifiziereinheit 4 über die Einspritzdüse 5 bis in die Kavität. Die Schmelzemenge ist ausreichend, um das gewünschte
Formteil 3 unter Berücksichtigung der Hohlräume herzustellen.
Gleichzeitig und/oder anschließend mit der Füllung der Werkzeugkavität
mit Schmelze wird ein Druckfluid in die Kavität gegeben; üblicherweise
kommt hier Stickstoffgas (N2) zum Einsatz, das von einer Fluidversorgungseinheit
7 zur Verfugung gestellt wird. Das Druckgas wird über Fluideinspritzdüsen 6 ins Innere des Formteils 3 eingeleitet. Es
verteilt die Schmelze in der Kavität und drückt sie an die Wandungen des Werkzeugs 1} 2.
Die Druckfluideingabe erfolgt im vorliegenden Fall durch zwei
Fluideinspritzdüsen 6; genauso kann aber auch eine andere Anzahl vorgesehen sein. Der Ort der Fluideinspritzung ist im vorliegenden
Beispiel so gewählt, daß direkt ins Formteil 3 eingegast wird. Alternativ sind aber auch andere - nicht dargestellte - Varianten denkbar, z. B. die
Eingasung in den Schmelzefließweg im Bereich der Kunststoffeinspritzdüse 5. Die Fluideinspritzdüsen 6 sind über Fluidleitungen mit der
Fluidversorgungseinheit 7 verbunden.
Im Gasfließweg von der Fluidversorgungseinheit 7 bis zur Fluideinspritzdüse 6 befindet sich ein Ventilmittel 8. Dargestellt ist, daß
dieses die Richtung der Strömung bzw. die Sperrung der Leitung definiert. Wenngleich diese einfache Darstellung gewählt ist, ist es mit
dem Ventilmittel 8 darüberhinaus auch möglich, gezielt die Parameter Druck, Volumen und Masse des in das Formteil 3 einzugebenden Gases
zu beeinflussen. Die Parameter werden dem Ventilmittel von einem Steuer- oder Regelmittel 9 vorgegeben, wozu die Mittel 9 mit den
Ventilmitteln 8 in Verbindung stehen. Gestrichelt angedeutet ist ein Gehäuse 13, das die Ventilmittel 8 und die Steuer- oder Regelmittel 9
aufnimmt; hierdurch ist eine separate, mobile Einheit geschaffen, die am jeweiligen Ort flexibel positioniert und eingesetzt werden kann.
Hierzu sind Verbindungsleitungen 11 und 12 vorgesehen. Mit diesen
wird die Einheit, bestehend aus dem Steuer- oder Regelmittel 9 und dem Ventilmittel 8, einerseits mit der Fluideinspritzdüse 6 und andererseits
mit der Maschinensteuerung 10 lösbar verbunden.
Die Steuer- oder Regelmittel 9 sind so ausgebildet, daß sie zum einen
direkt mit einem geeigneten Programmiergerät programmiert werden können und zum anderen die programmierten Werte speichern und
entsprechend abfahren können. Dabei können die Steuer- oder Regelmittel 9 in Verbindung mit einem Druckaufhehmer im
geschlossenen Regelkreis arbeiten; möglich ist natürlich auch der Betrieb im Steuerbetrieb ohne Signalriickfuhrung.
Die Verbindung zur Maschinensteuerung der Spritzgießmaschine 10 erfolgt ausschließlich über die lösbare Verbindungsleitung 12. Über diese
Leitung werden sowohl die erforderlichen Signale zur Aktivierung des Elements - bestehend aus Steuer- oder Regelmittel 9 und Ventilmittel 8 als
auch die Spannungsversorgung durchgeführt.
Zwecks autarker Programmierung des Steuer- oder Regelmittels 9 ist
dieses über eine Verbindungsleitung 15 mit einem Handprogrammiergerät 14 verbindbar. Dieses Gerät 14 ist unmittelbar in das Steuer- oder
Regelmittel 9 einsteckbar, womit eine direkte Programmierung des Mittels 9 vorgenommen werden kann. Das Handprogrammiergerät 14
kann nach der Programmierung wieder entfernt wercfen und für weitere
Programmierarbeiten an anderen Elementen eingesetzt werden.
Angemerkt sei, daß die Elemente, bestehend aus Steuer- oder Regelmittel
9 und Ventilmittel 8, sowohl - wie erfindungsgemäß primär vorgesehen ohne
Schaltschrank nur über die Verbindungsleitung 12 zur Maschinensteuerung 10 betrieben werden können, als auch - was
insbesondere bei der Verwendung von mehreren Elementen Vorteile bietet - über einen zwischen Element und Maschinensteuerung 10
angeordneten (nicht dargestellten) Schaltschrank, in dem dann zentral, wie im Stand der Technik, die Steuerung über mehrere Elemente
vorgenommen wird.
Grundsätzlich ist die Anzahl der zum Einsatz kommenden Elemente (Steuer- oder Regelmittel 9 und Ventilmittel 8) beliebig; dargestellt ist
der Fall zweier Elemente 8, 9. Im Regelfall wird - dann arbeitet die erfindungsgemäße Lösung besonders effizient - nur ein Element
notwendig sein.
Es ist jedoch zu erwähnen, daß der Verbindungsaufwand (über die Verbindungsleitungen 12) zwischen Maschinensteuerung 10 und
Elementen 8, 9 mit zunehmender Zahl an Elementen größer wird. Deshalb eignet sich die beschriebene Bauweise in erster Linie fur eine
oder zwei getrennte Gaseinspritzungen.
1,2 | Formwerkzeug |
3 | Formteil |
4 | Kunststoffplastiflziereinheit |
5 | Kunststoffeinspritzdüse |
6 | Fluideinspritzdüsen |
7 | Fluidversorgungseinheit |
8 | Ventilmittel |
9 | Steuer- oder Regelmittel |
10 | Maschinensteuerung |
11 | Verbindungsleitung |
12 | Verbindungsleitung |
13 | Gehäuse |
14 | Handprogrammiergerät |
15 | Verbindungsleitung |
Claims (8)
1. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen mit
Hohlstellen, die aufweist:
- ein Formwerkzeug (1,2) mit einer Kavität, in das eine für Hie Formung
eines Formteils (3) ausreichende Menge Kunststoffschmelze entlang eines Schimelzefließweges eingespritzt wird, wobei sich der
Schmelzefließweg von einer Kunststoffplastifiziereinheit (4) durch eine
Kunststoffeinspritzdüse (5) bis ins Formwerkzeug (1,2) erstreckt;
- eine oder mehrere Fluideinspritzdüsen (6), mit der bzw. denen Druckfluid, insbesondere Druckgas, in die KunststofFschmelze eingegeben
wird, um die ins Formwerkzeug (1, 2) eingebrachte Schmelze in der Kavität zu verteilen und an die Wandungen des Formwerkzeugs (1,
2) anzupressen;
- mindestens eine Fluidversorgungseinheit (7), die das Druckfluid, das in
die Kavität einzuspritzen ist, bereitstellt;
- Ventilmittel (8), die zwischen der Fluidversorgungseinheit (7) und der
oder den Fluideinspritzdüsen (6) angeordnet und mit diesen verbunden sind und mit denen der Druck und/oder das Volumen des in die Kavität
einzugebenden Fluids beeinflußt werden kann;
- Steuer- oder Regelmittel (9), die auf die Ventilmittel (8) einwirken und
den Druck lond/oder das Volumen des in die Kavität einzugebenden
Fluids vorgeben; und
- eine Maschinensteuerung (10), die den Spritzgießprozeß steuert und/oder regelt und in der die erforderlichen Betriebsparameter für den
Spritzgießprozeß gespeichert sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- oder Regelmittel (9) zusammen mit* den Ventilmitteln (8)
als separate,, mobile Einheit bzw. Einheiten ausgebildet ist bzw. sind, die
über mindestens eine lösbare Verbindungsleitung (11) mit der oder den
Fluideinspritzdüsen (6) und über eine lösbare Verbindungsleitung (12) mit der Maschinensteuerung (10) verbunden ist bzw. sind.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuer- oder Regelmittel (9) und die Ventilmittel (8) in einem gemeinsamen Gehäuse (13) angeordnet sind.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steuer- oder Regelmittel (9) so ausgebildet ist, daß es die Ventilmittel (8) fur nur eine Fluideinspritzdüse (6) beeinflußt.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steuer- oder Regelmittel (9) so ausgebildet ist, daß es die Ventümittel (8) für mehrere Fluideinspritzdüsen (6) beeinflußt.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (8) so ausgelegt sind, daß auch eine
Abfuhr von Fluid aus der Kavität des Formwerkzeugs (1, 2) nach weitgehendem Abschluß des Spritzgießens des Formteils (3) zum
Zwecke der Rückgewinnung des Fluids möglich ist, wobei die Steueroder Regelmittel (9) die Ventilmittel (8) entsprechend beeinflussen.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche"! bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder jedes Steuer- oder Regelmittel (9) zwecks Programmierung mit einem Handprogrammiergerät (14) mit einer
lösbaren Verbindungsleitung (15) verbindbar ausgeführt ist.
7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Steuer- oder Regelmittel (9) zwecks
Datentransfer mit einem Datenspeichermittel mit einer lösbaren Verbindungsleitung verbindbar ausgeführt ist.
8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelmittel (9) so ausgebildet sind,
daß sie mit externen Datenspeichermitteln lösbar verbindbar sind, um Steuer- und Regeldaten von den Steuer- und Regelmitteln (9) zu den
Datenspeichermitteln zu übertragen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506870U DE29506870U1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen |
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DE29506870U DE29506870U1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen |
Publications (1)
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Family
ID=8007211
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DE29506870U Expired - Lifetime DE29506870U1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffgegenständen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29506870U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950810 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950629 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030429 |
|
R071 | Expiry of right |