DE29506698U1 - Zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung - Google Patents
Zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen SchaltungInfo
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Description
DODUCO GMBH + Co. Dr. Eugen Dürrwächter D-75181 Pforzheim
Zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung
Beschre ibung:
Die Erfindung befaßt sich mit einem Gehäuse aus Kunststoff
zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung, insbesondere zur Steuerung von Vorgängen in Automobilen,
mit einem Gehäuseteil, welches einen Boden und den Boden rahmenförmig umgebende Seitenwände hat, und mit
einem Deckel, welcher mit dem Gehäuseteil verrastbar ist. Es ist bekannt, einen Deckel dadurch mit einem
Gehäuseteil zu verrasten, dass man die beiden Teile an einem Rand scharnierartig oder durch Zusammenwirken
eines VorSprungs mit einer Vertiefung ineinandergreifen
läßt und am gegenüberliegenden Rand eine Rastfeder vor-
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-7530 Pforzheim Tel. (07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929 patma d
sieht, welche in eine Ausnehmung des anderen Teils federnd eingreift. Zum öffnen des Gehäuses kann man
mit einer Schraubendreherklinge oder mit einem Messer in die Trennfuge zwischen Gehäuseteil und
Deckel eindringen und die Fuge spreizen, wodurch der Rasteingriff gelöst wird. Im Bereich der Automobilelektronik
ist es jedoch aus Gründen der Funktionssicherheit und Fahrsicherheit unerwünscht,
dass jedermann ein Gehäuse, welches eine elektronisehe Schaltung enthält, öffnen und an der Schaltung
manipulieren kann. Die Gefahr für die Funktionssicherheit und Fahrsicherheit ist in diesem Bereich
besonders groß, weil viele Fahrzeugbesitzer versuchen, an ihrem Automobil zu basteln und selbst
Fachleute in Automobilwerkstätten nur eingeschränkt in der Lage sind, Arbeiten an elektronischen Schaltungen
auszuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, welches spritztechnisch einfach
herzustellen und nur unter Zerstörung der Verriegelungsmittel für den Deckel geöffnet werden kann,
um auf diese Weise unbefugten Eingriffen in die Schaltung ein Hemmnis entgegenzusetzen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit den in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 3 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemasse Gehäuse haben Vorteile:
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- Dadurch, dass mehrere Rasthaken und dazu passende hinterschnittene Ausnehmungen vorgesehen sind, die
verdeckt und damit von aussen unzugänglich angeordnet sind, ist es praktisch nicht möglich, die
Rasthaken zugleich durch deren Verbiegen und/oder durch Verbiegen des Gehäuseteils oder des Deckels
zu entriegeln und dadurch den Deckel freizugeben.
- Dies wird noch zusätzlich erschwert, wenn in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung die Rasthaken
am Umfang des Gehäuses verteilt sind, z.B. zwei
Stück an jeder Seitenfläche, und wenn die Rasthaken doppelt wirkend ausgebildet sind, indem sie durch einen Längsschlitz zwei Schenkel aufweisen, die jeweils eine hakenförmige Hinterschneidung haben.
Stück an jeder Seitenfläche, und wenn die Rasthaken doppelt wirkend ausgebildet sind, indem sie durch einen Längsschlitz zwei Schenkel aufweisen, die jeweils eine hakenförmige Hinterschneidung haben.
- Dadurch, dass die Verrastung von aussen nicht zugänglich ist, besteht auch nicht die Gefahr, dass
Rastelemente unabsichtlich abgeschlagen werden.
- Sowohl die Rasthaken als auch die hinterschnittenen Ausnehmungen können unmittelbar in den Spritzgießformen,
in denen das Gehäuseteil und der Deckel durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden, geformt
werden, ohne dass Nacharbeiten erforderlich wären.
Wenn in der Lösung gemäss dem Anspruch 1 die hinterschnittenen
Ausnehmungen sich in den Seitenwänden des Gehäuseteils befinden und die Rasthaken dem Deckel
angeformt sind, benötigt der Deckel keine Umfangswand; vielmehr genügt es prinzipiell, dass der Deckel eine
Platte ist, von welcher die Rasthaken abstehen. Vorzugsweise ist aber auch in diesem Fall der Deckel
mit Seitenwänden versehen, welche ihn rahmenförmig
umgeben. Das ist geeignet, die Rasthaken beim Hantieren mit dem Deckel vor Schaden zu schützen,
stabilisiert obendrein das Gehäuse und behindert zusätzlich das Eindringen von Feuchtigkeit und anderen
Schadstoffen wie Öl und Schmutz.
Bei der Lösung gemäss Anspruch 3 befinden sich die Rasthaken am Gehäuseteil. In diesem Fall benötigt der
Deckel Seitenwände, um in diesen die erforderlichen hinterschnittenen Ausnehmungen einbringen zu können.
Theoretisch könnte man zwar den Deckel auch ohne Seitenwände so dick machen, dass man die Ausnehmungen
darin unterbringen könnte, doch wäre das eine un-
nötige Materialverschwendung.
Die Federrichtung der Rasthaken könnte quer zu den Seitenwänden orientiert sein. In diesem Fall benötigt
man in den Seitenwänden lediglich Ausnehmungen, die zur Innenseite des Gehäuses offen sind. Will man die
Seitenwände nicht zu dick machen, können die Ausnehmungen jedoch nicht besonders tief sein und setzen
einem Aufbrechen des Gehäuses nicht besonders viel Widerstand entgegen. Bevorzugt ist deshalb eine Ausbildung
der Rasthaken in der Weise, dass sie parallel zu den Seitenwänden federn. In diesem Fall sieht man
für die Rasthaken Ausnehmungen vor, welche sowohl zur Gehäuseinnenseite als auch zum Rand der Seitenwand
hin offen sind, so dass man die Rasthaken beim Aufsetzen des Deckels vom Rand der Seitenwand her in
die Ausnehmung einschieben kann. Die Erstreckung der Hinterschnitte an den Rasthaken und entsprechend in
den Ausnehmungen kann beträchtlich sein, da sie sich parallel zur Oberfläche der Seitenwand erstrecken und
durch die Dicke der Seitenwand nicht begrenzt sind. Es sind deshalb große Rastflächen möglich, die hohe
Kräfte zum Aufbrechen des Gehäuses erzwingen.
An dem Gehäuseteil, welches vom Deckel verschlossen wird, können sich die Rasthaken nach Wahl auf der
Aussenseite oder auf der Innenseite der Seitenwände
befinden. Befinden sie sich auf der Aussenseite, dann muss der Deckel so groß sein, dass er die Seitenwände
des Gehäuseteils nach Art einer Kappe umfassen kann. Befinden sich die Rasthaken auf der Innenseite des
Gehäuseteils, dann soll der Deckel so ausgebildet sein, dass seine Seitenwände in das andere Gehäuseteil eingeschoben
werden können. In beiden Fällen erhält man durch die doppelte Umfangswandung einen sehr stabilen Gehäuseaufbau.
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Bevorzugt wegen der leichteren Entformbarkeit ist die Ausbildung, bei welcher sich die Rasthaken auf der
Aussenseite der Seitenwände des Gehäuseteils befinden.
Doppelt wirkende Rasthaken sind zwar bevorzugt, aber auch einfach wirkende Rasthaken sind erfindungsgemäss möglich.
Einfach wirkende Rasthaken werden allerdings vorzugsweise so angeordnet, dass benachbarte Rasthaken
gegensinnig orientierte Hinterschneidungen haben, so dass Scherkräfte, die auf das Gehäuse einwirken,
nicht zu einem Lösen der Verrastung führen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt.
25
25
Figur 1 zeigt ein Gehäuseteil eines ersten erfindungsgemässen
Gehäuses in einer Schrägansicht,
Figur 2 zeigt einen zu dem Gehäuseteil aus Figur 1 passenden Deckel,
Figur 3 zeigt ein Gehäuseteil eines zweiten erfindungsgemässen Gehäuses in einer Schrägan
sicht,
Figur 4 zeigt einen zu dem Gehäuseteil aus Figur 3
passenden Deckel, und 10
Figur !5 zeigt einen Teilschnitt durch den Deckel aus
Figur 4 und zwar durch eine Seitenwand und
einen Rasthaken gelegt.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den beiden Beispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Figur 1 dargestellte Gehäuseteil hat einen im wesentlichen ebenen Boden 2, in welchen eine Metallplatte
3, insbesondere aus Aluminium, eingespritzt ist. Der Boden 2 wird von schmalen Seitenwänden 4 umrahmt, welche in
einem Stück mit dem Boden 2 gespritzt werden. Durch den Boden 2 führen zwei Gruppen von je drei Zuleitungen
5, 6 und 7 sowie 8, 9 und 10 hindurch. Die Zuleitungen 5, 6 und 7 haben auf einem Teil ihrer Länge einen gemeinsamen
Mantel 23. Die Zuleitungen 8, 9 und 10 haben auf einem Teil ihrer Länge einen gemeinsamen Mantel
Der Mantel 23 besteht aus einem ersten Abschnitt 2, wel-0 eher auf dem Boden 2 fußt und in einem Arbeitsgang mit
dem Gehäuseteil 1 aus einem thermoplastischen Hartkunststoff gespritzt ist. An den ersten Abschnitt 12 schließt
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sich ein zweiter Abschnitt 13 an, welcher aus einem elastomeren Kunststoff gespritzt ist. Der zweite Abschnitt
13 wird vor dem ersten Abschnitt 12 in einem gesonderten Spritzwerkzeug gespritzt und verbindet sich
beim Spritzen des ersten Mantelabschnitts 12 mit diesem fest und innig. Dementsprechend besteht auch der Mantel
11 aus einem ersten, auf der Wand 2 fußenden Abschnitt aus einem thermoplastischen Hartkunststoff und aus einem
daran anschließenden zweiten Abschnitt 15 aus einem elastomeren Kunststoff.
Die Zuleitungen 5, 6 und 7 sind durch Stanzen aus einem
Metallband, insbesondere aus einem mit Aluminium plattierten Kupferband, gebildet. Dementsprechend sind
auch die Zuleitungen 8, 9 und 10 durch Stanzen aus einem Metallband gebildet. Deshalb bilden die drei jeweils
gemeinsam ummantelten Zuleitungen 5, 6 und 7 bzw. 8, und 10 ein flaches Gebilde, dessen Mantel z.B. ungefähr
rechteckige Umrißlinien hat. Der flache Mantel hat in seinem zweiten Abschnitt 13 auf der dem Mantel
zugewandten Seite eine schmale, quer über die gesamte Breite des Mantels verlaufende Rille 16 und auf der
gegenüberliegenden Seite eine dazu parallele Schwächung 17, welche weniger steil abfällt als die Rille 16 und
deshalb breiter als diese ist. Die Rille 16 und die Schwächung 17 bilden gemeinsam eine Taille, welche das
Biegen der ummantelten Zuleitungen 5, 6 und 7 erleichtert; dabei markiert die Rille 16 die Lage der
Biegestelle (Sollbiegestelle), wohingegen die Schwächung 17 auf der gegenüberliegenden Seite den Biegevorgang erleichtert.
Dementsprechend hat der zweite Mantel 11 in seinem zweiten Abschnitt 15 eine dem ersten Mantel
zugewandte Rille 18 als Sollbiegestelle und auf der
gegenüberliegenden Seite eine Schwächung 19.
An den vier Seitenflächen 4 des Gehäuseteils 1 befinden
sich doppelt wirkende Rasthaken 20, bei welchen durch einen Längsschlitz 21 zwei Schenkel gebildet sind, die
gegeneinander federn können. Diese Rasthaken sind in einem Stück mit dem Gehäuseteil 1 gespritzt. Sie dienen
dazu, um das Gehäuseteil mit einem Deckel 22 (Figur 2) zu verrasten, der an der Innenseite seiner vier Seitenwände
24 beim Spritzgießen durch Schieber in der Spritzgießform gebildete T-förmige Ausnehmungen 25 hat, in
welche die Rasthaken 20 einführbar sind und dann einrasten. Dieser Rastverschluß kann nur durch Zerstören
zumindest eines Teils der Rasthaken geöffnet werden und dient als Sicherung gegen unbefugtes öffnen des
Gehäuses, in welchem sich eine elektrische Schaltung befindet. Eine der Seitenwände 24 des Deckels hat
eine Ausnehmung 28, in welche ein dem Gehäuseteil 1 angespritzter Stecker 26 eingreifen kann. Sollte der
0 Platz neben dem Stecker zu knapp sein für zwei doppelt wirkende Rasthaken 20, können dort auch zwei einfach
wirkende Rasthaken 27 vorgesehen sein.
Nach dem Herstellen des Gehäuseteils 1 und dem Abbiegen der Zuleitungen 5 bis 7 und 8 bis 10 können
an diesen Meßfühler angebracht werden, z.B. ein Temperaturfühler und ein Fühler zum Messen der Luftgeschwindigkeit
oder des Luftdurchsatzes.
- 10 -
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Rasthaken nicht auf der Aussenseite der Seitenwände 4 des Gehäuseteils
1 angebracht sind, sondern auf der Deckelplatte stehen, in einigem Abstand von den Seitenwänden 24 des
Deckels. Insgesamt sind vier doppelt wirkende Rasthaken am Umfang des Deckels verteilt angeordnet, je zwei vor
einer der Seitenwände 24. Das Gehäuseteil 1 hat dafür in den Seitenwänden vier passende, T-förmige Ausnehmungen
25, welche zur Innenseite des Gehäuses und zum Rand der Seitenwände 4 offen sind, wobei die Anordnung so
getroffen ist, dass die Rasthaken 20 vom Rand der Seitenwand 4 her in die Ausnehmungen eingeschoben werden können.
Zu diesem Zweck ist im zweiten Ausführungsbeispiel der Deckel 22 kleiner als im ersten Ausführungsbeispiel, so
dass die Seitenwände 24 des Deckels in das Gehäuseteil 1 eintauchen können.
Claims (9)
1. Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung, insbesondere zur Steuerung von
Vorgängen in Automobilen, mit einem Gehäuseteil (1), welches einen Boden (2) und den Boden (2) rahmenförmig
umgebende Seitenwände (4) hat, und mit einem Deckel (22), welcher mit dem Gehäuseteil (1) verrastbar ist,
dadurch' gekennzeichnet, dass am Deckel (22) mehrere
Rasthaken (2 0) vorgesehen sind, die dem Deckel (22) einstückig angespritzt sind und in dazu passende, hinterschnittene
Ausnehmungen (25) einrasten, welche an der Innenseite der Seitenwände (4) des Gehäuseteils (1) vorgesehen
sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (22) Seitenwände (24) hat, die ihn rahmenförmig umgeben und auch die Seitenwände (4) des
Gehäuseteils (1) nach Art einer Kappe umgeben.
3. Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung, insbesondere zur Steuerung von
Vorgängen in Automobilen, mit einem Gehäuseteil (1), welches einen Boden (2) und den Boden (2) rahmenförmig
umgebende Seitenwände (4) hat, und mit einem Deckel (22), welcher mit dem Gehäuseteil (1) verrastbar ist,
- 12 -
dadurch gekennzeichnet, dass auch der Deckel (22) Seitenwände (24) hat, die ihn rahmenförmig umgeben,
dass die Seitenwände (24) des Deckels (22) in das Gehäuseteil
(1) oder die Seitenwände (4) des Gehäuseteils (1) in den Deckel (22) passen und an den einen
Seitenwänden (4, 24) einstückig angespritzte Rasthaken (20) und in den ihnen gegenüberliegenden Seitenwänden
(24, 4) hinterschnittene Ausnehmungen (25) liegen, welche zur gegenüberliegenden Seitenwand
(4, 24) offen sind und in welche die Rasthaken (20) einrasten.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
net, dass die Rasthaken (20) sich auf der Aussenseite
der Seitenwände (4) des Gehäuseteils (1) befinden und die Seitenwände (24) des Deckels (22) die
Seitenwände (4) des Gehäuseteils (1) nach Art einer Kappe umgeben.
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken sich auf der Aussenseite der
Seitenwände des Deckels befinden und die Seitenwände des Gehäuseteils die Seitenwände des Deckels nach
Art einer Kappe umgeben.
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen
{25) nicht nur nach Innen, sondern auch zum Rand der
betreffenden Seitenwände (2, 24) hin offen sind. 5
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von
doppelt wirkenden Rasthaken (20) in den Rasthaken (20)
durch einen Längsschlitz (21) zwei Schenkel mit aussen liegender Hinterschneidung gebildet sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass benachbarte Rasthaken (20,
27) gegensinnig orientierte Hinterschneidungen haben. 15
9. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken
(20, 27) und Ausnehmungen (25) am Umfang des Gehäuses
verteilt angeordnet sind.
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Legal Events
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Owner name: AMI DODUCO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER I.K., 75181 PFORZHEIM, DE Effective date: 20010305 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010704 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031031 |