DE29506525U1 - Vorrichtung zum Filtern der Abluft von Bitumentanks - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern der Abluft von Bitumentanks

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Description

Vorrichtung zum Filtern der Abluftvon Bitumentanks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern der Abluft von Bitumentanks, wie sie vorzugsweise in Asphaltmischanlagen verwendet werden. 5
Bitumentanks werden in großer Anzahl in Asphaltmischanlagen zur Aufbewahrung von Bitumen verwendet. Insbesondere während des Betankungsvorganges, aber auch infolge normaler Tankatmung entsteht Abluft, die in hohem Maße mit Bitumen beladen istZurVermeidungvon Umweltbelastungen ist es erforderlich, diese Abluft zu reinigen.
Bekannt sind hierzu Aktivkohie-Adsorber wie beispielsweise der BITUFIL 400. Derartige Fiitereinrichtungen bestehen aus einem Vorabscheider und einem Aktivkohlefilter; die beim BiTUFIL 400 als Fässer ausgeführt und durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Im Vorabscheider erfolgt eine Grobabscheidung von Feststoffen und Flüssigkeiten durch Abkühlung der Abluft und damit verbundener Kondensation. Danach gelangt die Abluft in den Aktivkohlefilter und wird hier abschließend gereinigt Die Filtereinrichtung ist mit üblichen Sicherheitseinrichtungen gegen Überdruck und Übertemperatur ausgestattet. Nachteilig bei den bekannten Aktivkohle-Adsorbern ist, daß ihre Filterwirkung nach relativ kurzer Betriebsdauer nachläßt bzw. vollständig erlischt. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Filterkohle des Aktivkohlefilters durch restetherische öle und Feststoffe verlackt, was zum Porenverschluß und zur Partikelverklebung führt. Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Filters muß die Rlterkohle erneuert bzw. aufwendig in Reaktivierungsanlagen wiederaufbereitet werden. Beides ist mit erhöhten Kosten verbunden. Die Filter werden deshalb oft längere Zeit mit unwirksamem Aktivkohlefilter betrieben. Neben der damit verbundenen Umweltbelastung besteht aber mitzunehmender Betriebsdauer bei unwirksamem Aktivkohlefilter die Gefahr einer mechanischen Überlastung des Filtersystems, was zum Ansprechen der Überdrucksicherung oder im Extremfall zur Zerstörung des Filters führen kann. Zurückzuführen ist dies auf ein zunehmendes Verkleben der Aktivkohlepartikel und einer damitverbundenen Abluftundurchlässigkeit des Aktivkohlefilters.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Vorrichtung zur Filterung der Abluft von Bitumentanks zu schaffen, die sich gegenüber bekannten Vorrichtungen durch eine wesentlich verlängerte Funktionsfähigkeit auszeichnet, damit unnötige Umweltbelastungen vermeidet und mögliche mechanische Überlastungen der Filtervorrichtung reduziert.
t t
Erfindungsgemäß wird dies mit einer dreistufigen Vorrichtung zur Filterung der Abluftvon Bitumentanks erreicht, die als in Strömungsrichtung der Abluft erste Stufe einen Vorabscheider bekannter Art besitzt, dem eine Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe folgt und die abschließend einen Aktivkohlefilter aufweist. Bevorzugt besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein in drei aufeinanderfolgende Kammern unterteiltes Gehäuse, bei dem die einzelnen Kammern durch zwei Trennwände realisiert werden und das Volumen der mittleren, die Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe aufnehmende Kammer etwa der Summe der Volumina der ersten, den Vorabscheider bildenden Kammer und der letzten, den Aktivkohlefilter aufhehmenden Kammer ist Die Trennwand zwischen der ersten und zweiten Kammer besitzt im oberen Bereich, die Trennwand zwischen der zweiten und dritten Kammer im unteren Bereich einen Durchbruch, dessen Querschnitt mindestens dem zweifachen Querschnitt der Ablufteinlaßöffnung entspricht Selbstverständlich kann jeder Durchbruch auch aus mehreren kleineren Teildurchbrächen gebildet werden. Denkbar ist auch, daß anstelle der Durchbrüche Aussparungen in die Trennwände eingebracht werden. Besonders effektiv ist es, wenn die Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Taschenfilter ausgeführt ist. Weiterhin ist es günstig, im Vorabscheider ein mehrfach abgewinkeltes Prallblech aus Streckmetall vorzusehen. Dadurch wird eine Vergrößerung der Prallfläche erreicht und es kommt außerdem zu Verwirbelungen im Abluftstrom, was die Verweildauer der Abluft im Vorabscheider erhöht und damit die Vorabscheidung verbessert.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt Erwärmte und mit Bitumen beladene Abluft aus dem Bitumentank strömt in die den Vorabscheider bildende erste Kammer und wird hier auf Prallbleche geleitet und abgekühlt. Infolge der Abkühlung kommt es zur Kondensation flüssigen Bitumens, das sich auf dem Prallblech und den Wänden des Vorabscheiders niederschlägt und am Boden des Vorabscheiders sammelt. Mit dem Kondensat werden auch Feststoffpartikel aus der Abluft ausgeschieden. Die Abluft gelangt dann durch die im oberen Bereich der Trennwand zwischen Vorabscheider und Feststoff- und Flüssigkeitsabscheider befindlichen Durchbruch in die zweite Kammer und durchströmt hier den bevorzugt als Taschenfilter ausgeführten Feststoff- und Flüssigkeitsfiltervon oben nach unten. Hier wird der überwiegende Teil der nach dem Vorabscheider noch in der Abluft verbliebenen Bitumen- und Feststoffbeladung abgeschieden. Abschließend gelangt die schon stark gereinigte Abluft durch den im unteren Bereich derTrennwend zwischen Feststoff- und Flüssigkeitsabscheider und dem Aktivkohlefilter befindlichen Durchbruch in den Aktivkohlefilter, durch-
strömt diesen von unten nach oben und verläßt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Das im Vorabscheider gesammelte Kondensat kann über ein Auslaßventil entnommen und zweckmäßig dem Bitumentank wieder zugeführt wenden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt im Vergleich zu bekannten Filtervorrichtungen für Abluft von Bitumentanks eine wesentlich verlängerte Nutzungsdauer bei gleichbleibend guter Rlterwirkung. Insbesondere wird erreicht, daß die Nutzungsdauer des vergleichsweise teuren Aktivkohlefilter um ein mehrfaches gesteigert wird.
Infolge des im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen vergrößerten Gesamivolumens der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der innerhalb der Vorrichtung großen Strömungsquerschnitte für die Abluft können Druckspitzen, die insbesondere in der Endphase der Entleerung eines Tankfahrzeuges auftreten, wesentlich effektiver ausgeglichen werden, so daß Störungen an der Filtervorrichtung vermieden werden.
Die großen Strömungsquerschnitte für die Abluft innerhalb der Vorrichtung bewirken weiterhin, daß die Filter gleichmäßig mit Abluft beaufschlagt werden. Dadurch wird eine partielle Überlastung von Teilbereichen der Filter, insbesondere des Aktivkohlefilters vermieden.
20
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Rgur I: einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und in Figur 2: die Draufsicht einer Vorrichtung mit geöffnetem Gehäusedeckel. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse I auf, daß durch zwei Trennwände 2 und 3 in drei in Strömungsrichtung 4 der Abluft aufeinanderfolgende Kammern unterteilt ist Die Unterteilung erfolgt dabei so, daß das Volumen der mittleren Kammer etwa der Summe der Volumina der ersten und dritten Kammer entspricht. Das Gehäuse I wird durch einen abnehmbaren Gehäusedeckel 5 verschlossen. In der in Strömungsrichtung 4 der Abluft ersten Kammer sind zwei dreifach in Form eines W abgewinkeltes Prallbleche 6 aus Streckmetall angeordnet. Sie bildet damit den Vorabscheider der Vorrichtung zur Filterung der Abluftvon Bitumentanks. In der mittleren Kammer ist ein als Feststoff- und Flüssigkeitsfilter dienender Taschenfilter 7 untergebracht. Die dritte Kammer nimmt einen aus zwei parallel wirkenden Einheiten bestehenden Aktivkohlefilter 8 auf Stirnseitig zur ersten Kammer besitzt das Gehäuse eine Einlaßöffnung 9. Die Trennwand 2 weist im oberen Bereich, die Trennwand 3 im unteren Bereich, je einen Durchbruch 10/11 auf, dessen Querschnittsfläche in eiwa dem Doppelten der Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 9
entspricht. Im Gehäusedeckel 5 ist über der dritten, den Aktivkohlefllter beherbergenden Kammer ein Auslaß 12 fur die gefilterte Abluft vorgesehen. An der den Vorabscheider bildenden ersten Kammer ist im unteren Bereich ein Kondensatauslaß 13 angeordnet.
Warme, beladene Abluft gelangt durch die Einlaßöffnung 9 in die den Vorabscheider bildende erste Kammer der Vorrichtung zur Filterung der Abluft von Bitumentanks. Sie strömt hler gegen das aus mehrfach abgewinkeltem Streckmetall bestehende Prallblech 6. Sie wird dabei verwirbelt und abgekühlt Infolgedessen kommt es zur Kondensation von Bitumen, das sich am Prallblech 6 und an den Kammerwänden niederschlägt Neben Flüssigkeiten werden dabei auch Feststoffpartikel aus der Abluft abgeschieden. Das Kondensat sammelt sich am Boden der Kammer und kann bei Bedarf durch den Kondensatauslaß abgelassen werden. Die so grob vorgereinigte Abluft strömt durch den Durchbruch 10 in die folgende, den Taschenfilter? beherbergende Kammer Beim Passieren des Taschenfilters 7 werden weitere wesentliche Anteile der Beladung der Abluft aus dieser abgeschieden. Die stark vorgereinigte Abluft gelangt anschließend durch den Durchbruch 11 zum Aktivkohlefilter 8 und wird hier abschließend gereinigt. Danach verläßt die Abluft die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den Auslaß 12. Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet einen längeren sicheren Betrieb bei geringen Betriebskosten und mit gleichbleibend guter Rlterwirkung. Der abnehmbare Gehäusedeckel 5 gestattet das Auswechseln einzelner Filterbaugruppen, beispielsweise des Taschenfilters 7 oder des Aktivkohlefilters 8 bei Bedarf. Infolge des vergleichsweise großen Innenvolumens der Vorrichtung werden plötzliche Druckerhöhungen der Abluft, die insbesondere in der Endphase der Entleerung eines Tankfahrzeuges auftreten können, stark gemindert.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    I. Vorrichtung zum Filtern der Abluft von Bitumentanks, einen Vorabscheider und einen Aktivkohlefilter aufweisend,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Strömungsrichtung (4) der Abluft zwischen dem Vorabscheider und dem Aktivkohlefilter (8) eine Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Vorabscheider, Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe und Aktivkohlefilter (8) in einem in Kammern unterteilten Gehäuse (I) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I) durch zwei Trennwände (2 und 3) in drei aufeinanderfolgende Kammern
    derart unterteilt ist, daß das Volumen der mittleren, die Feststoff- und Rüssigkeitsfliterstufe aufnehmenden Kammer etwa gleich der Summe der Volumina der ersten, den Vorabscheider aufnehmenden und der letzten den Aktivkohlefilter (8) aufnehmenden Kammer ist. 20
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoff- und Flüssigkeitsfilterstufe als Taschenfilter (7) ausgeführt ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) zwischen der in Strömungsrichtung (4) der Abluft ersten
    und zweiten Kammer im oberen Bereich und die Trennwand (3) zwischen der zweiten und dritten Kammer im unteren Bereich Durchbrüche (10 und II) aufweist, deren Querschnitt mindestens dem zweifachen des Querschnittes der Ablufteiniaßöffnung (9) entspricht. 30
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheider ein mehrfach abgewinkeltes Prallblech (6) aus Streckmetall aufweist
    Hierzu I Seite Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2987547A4 (de) * 2013-04-17 2017-05-31 KF Co., Ltd. Energiekonsumierendes entstaubungsverarbeitungssystem zur schmutzentfernung aus verunreinigtem hochtemperaturgas und inerte aufprallenergierückgewinnung sowie darin verwendete entstaubungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2987547A4 (de) * 2013-04-17 2017-05-31 KF Co., Ltd. Energiekonsumierendes entstaubungsverarbeitungssystem zur schmutzentfernung aus verunreinigtem hochtemperaturgas und inerte aufprallenergierückgewinnung sowie darin verwendete entstaubungsvorrichtung

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