DE29622822U1 - Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden EinzelobjektenInfo
- Publication number
- DE29622822U1 DE29622822U1 DE29622822U DE29622822U DE29622822U1 DE 29622822 U1 DE29622822 U1 DE 29622822U1 DE 29622822 U DE29622822 U DE 29622822U DE 29622822 U DE29622822 U DE 29622822U DE 29622822 U1 DE29622822 U1 DE 29622822U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- transport
- guide surface
- transport direction
- print image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 title claims description 90
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 claims description 33
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 9
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 4
- 238000007645 offset printing Methods 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/16—Printing tables
- B41F15/18—Supports for workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/04—Tripping devices or stop-motions
- B41F33/14—Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/12—Stencil printing; Silk-screen printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2215/00—Screen printing machines
- B41P2215/10—Screen printing machines characterised by their constructional features
- B41P2215/11—Registering devices
- B41P2215/112—Registering devices with means for displacing the frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2215/00—Screen printing machines
- B41P2215/50—Screen printing machines for particular purposes
- B41P2215/55—Screen printing machines for particular purposes for printing compact discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2217/00—Printing machines of special types or for particular purposes
- B41P2217/50—Printing presses for particular purposes
- B41P2217/55—Printing presses for particular purposes for printing compact discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
Description
Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten, insbesondere solchen Objekten,
deren Erstreckung senkrecht zu der wenigstens einen zu bedrukkenden Fläche im allgemeinen relativ klein ist. Es kann sich
dabei z. B. um CDs, Telefonkarten, Kreditkarten od. dergl. handeln.
Insbesondere bei diesen Objekten sind häufig sehr kleine Losgrößen zu bedrucken. Losgrößen von lediglich mehreren Hundert
CDs oder Telefonkarten sind keine Seltenheit. Dies hat zur Folge, daß für das Umrüsten der Druckmaschine von einem Los auf das
nächste unverhältnismäßig viel Zeit benötigt wird. Zudem erfordert das Umrüsten, also das Einstellen der Druckwerke auf das
Druckbild des jeweils folgende Loses, bei den heute üblichen Maschinen sehr gut ausgebildetes Bedienungspersonal, wenn ein
Druckbild mit guter Qualität hergestellt werden soll. Dabei werden die Anforderungen an die Qualität des Druckbildes immer
größer.
Aus EP 048809 2 Bl ist eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken von bahnförmigem Material bekannt, bei welcher auf dem bahnförmigen
Material angebrachte Passermarken durch eine Kamera überwacht werden. Die Siebdruckschablonen sind einstellbar angeordnet und
dazu mit Stellmotoren versehen, die über einen Rechner in Abhängigkeit von den durch die Kamera festgestellten Positionen der
Passermarken steuerbar sind. Die Einstellung der Siebdruckschablonen in Abhängigkeit von der Position von Passermarken auf dem
Druckgut hat jedoch keine ins Gewicht fallende Erleichterung beim Umrüsten von Druckmaschinen zur Folge. Außerdem entspricht
die damit erreichbare Qualität nicht den in vielen Fällen heute üblichen Anforderungen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu modifizieren, daß ein schnelles Umrüsten, das weitestgehend automatisch
erfolgen sollte, möglich ist und zudem eine gute Qualität des im allgemeinen mehrfarbigen Druckbildes erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Kamerasystem oberhalb der Transportbahn angeordnet ist und der
Ausgang des Kamerasystems über eine Leitung mit dem Eingang des Rechners für eine Ist-Position und der Rechner mit einer programmierbaren
Steuereinrichtung verbunden ist, die über Leitungen mit den Stellmotoren der einzelnen Druckstationen verbunden
ist. Somit wird nach dem Bedrucken des Objektes mit wenigstens einem Einzeldruckbild dieses durch ein Kamerasystem erfaßt und
die Darstellung der Ist-Position des Einzeldruckbildes relativ zu dem es tragenden Objekt in einem Rechner mit einer gespeicherten
Darstellung der Soll-Position verglichen und in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches bei Abweichen der Ist-Position
des Einzeldruckbildes von dessen Soll-Position die Position des Druckwerks und/oder die Position eines folgenden Objektes
für den Bedruckungsvorgang entsprechend dem Resultat des
Vergleiches geändert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie das Druckbild und somit das unmittelbare Ergebnis des Druckvorganges
erfaßt und dieses Ergebnis als Maßstab für die Beurteilung der Qualität benutzt, wobei letztere im wesentlichen
dadurch bestimmt wird, daß die Einzeldruckbilder auf dem Objekt richtig positioniert sind und somit alle Einzeldruckbilder sich
in optimaler Weise zum Gesamtdruckbild ergänzen. Beim Umrüsten der Maschine für das Bedrucken eines neuen Loses reicht es beispielsweise
bei einer Siebdruckmaschine aus, die für das neue Los benötigten Siebdruckschablonen zunächst in der bisher üblichen
Weise, also im wesentlichen manuell, grob auszurichten. Der dazu erforderliche Zeitaufwand ist verhältnismäßig gering. Die
Feinausrichtung, also die genaue Abstimmung der einzelnen Siebdruckschablonen auf das Objekt und damit der Einzeldruckbilder
• ·
zueinander, erfolgt automatisch, nämlich über das Erfassen des Druckbildes durch das Kamerasystem und den Vergleich des festgestellten
Ist-Druckbildes bzw. der Position desselben mit dem gespeicherten Soll-Druckbild.
Das Herstellen des Soll-Druckbildes bzw. das Speichern desselben bereitet keine Schwierigkeit. So ist es möglich, nacheinander
die Einzeldruckbilder in den Rechner einzugeben, die darin auch zum resultierenden Gesamtdruckbild zusammengefügt werden können.
Die Einzeldruckbilder können beispielsweise in Form der üblichen Diapositive vorliegen, die auf die Siebdruckschablone zu übertragen
sind. Diese Diapositive können von der Kamera einzeln aufgenommen werden, wobei lediglich über ohnehin vorhandene
Passermarken oder dgl. sichergestellt sein muß, daß bei der Aufnahme jedes Diapositiv eine definierte Position einnimmt. Es
ist aber auch ohne weiteres möglich, die Einzeldruckbilder in Form von digitalen Daten unter Verwendung einer Diskette oder
dgl. in den Speicher des Rechners einzugeben.
Bei Aufbringen des Einzeldruckbildes auf dem Objekt unter Verwendung
eines Druckzylinders, also beispielsweise im Offset-Druckverfahren,
kann es vorteilhaft sein, bei Abweichen der Ist-Position des Einzeldruckbildes von der Soll-Position nicht die
Position des Druckwerkes, sondern die des folgenden Objektes für die Durchführung des Bedruckungsvorganges entsprechend zu verändern.
Dies bedeutet, daß das Objekt, bevor es bedruckt wird, eine entsprechende Ausrichtung erfährt. Selbstverständlich wäre
es auch bei Anwendung des Siebdruckes möglich, so zu verfahren. Jedoch ist es bei einem Siebdruckwerk aufgrund seines einfachen
Aufbaus im allgemeinen einfacher, das Druckwerk, also die Schablone
relativ zum Objekt zu verstellen, welches beim Bedrucken sich in einer Halterung befindet und eine bestimmte Position
einnimmt.
Nach Anpassen der Ist-Position jedes Einzeldruckbildes an dessen Soll-Position kann das Bedrucken der folgenden Objekte ohne
weiteren laufenden Vergleich zwischen Ist-Position und Soll-
i &Pgr;··
Position duchgeführt werden. Dies wird im allgemeinen beim Bedrucken
kleiner Losgrößen ohne weiteres möglich sein, da die Gefahr, daß sich nachträglich die Ist-Position des einen oder
anderen Einzeldruckbildes ändert, verhältnismäßig gering ist.
Andererseits bietet die Erfindung aber auch die Möglichkeit, die Ist-Druckbilder bei laufender Produktion zu erfassen und mit dem
jeweiligen Soll-Druckbild zu vergleichen, so daß Abweichungen sofort erfaßt und korrigiert werden. Es ist unabhängig davon,
ob lediglich die Anfangseinstellung der Position der Druckwerke und/oder der Position eines zu bedruckenden Objektes kontrolliert
oder ob darüberhinaus auch die laufende Produktion überwacht wird, möglich, das von wenigstens zwei Einzeldruckbildern
gebildete Gesamtdruckbild durch ein Kamerasystem zu erfassen und die Darstellung wenigstens einer Ist-Position wenigstens eines
Einzeldruckbildes relativ zu dem es tragenden Objekt in dem Rechner mit der Darstellung einer gespeicherten Soll-Position zu
vergleichen und in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches eine Korrektur vorzunehmen. Die heute verfügbaren Kamerasysteme
zum Überwachen von Druckbildern sind in der Lage, Farben zu differenzieren und somit bei Erfassen des Gesamtdruckbildes, das
sich aus mehreren Einzeldruckbildern zusammensetzt, jeweils ein bestimmtes Einzeldruckbild auszuwählen , welches dann mit dem
ihm zugeordneten Soll-Druckbild im Rechner verglichen werden kann. Derartige das Gesamtdruckbild "auflösende" Kamerasysteme
sind insbesondere für die Überwachung der laufenden Produktion geeignet, da sie es erlauben, mit nur einer Kamera, die dann
lediglich das Gesamtdruckbild aufnimmt, auszukommen.
In jedem Fall wird in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches von Ist-Position und Soll-Position die Position des Druckwerkes
und/oder die des Objektes entsprechend verstellt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Bedrucken von
flachen Einzelobjekten unter Anwendung des
Siebdruckverfahrens,
Fig. 2 der vereinfachte Schaltplan einer Einrichtung zum
Siebdruckverfahrens,
Fig. 2 der vereinfachte Schaltplan einer Einrichtung zum
Einstellen der Druckwerke der Vorrichtung gemäß Fig.
1,
Fig. 3A -
Fig. 3A -
3C jeweils ein Objekt mit einem Druckbild in stark
vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 die Draufsicht einer Siebdruckschablone zur
Fig. 4 die Draufsicht einer Siebdruckschablone zur
Herstellung des Einzeldruckbildes gemäß Fig. 3A und
Fig. 3B,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Siebdruckschablone mit zugehöriger Verstelleinrichtung in größerem Maß
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Siebdruckschablone mit zugehöriger Verstelleinrichtung in größerem Maß
stab,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Druckmaschine zum Bedrucken
Fig. 6 die Seitenansicht einer Druckmaschine zum Bedrucken
von Karten,
Fig. 7 den Ausschnitt VII aus Fig. 6 in wesentlich größerem
Fig. 7 den Ausschnitt VII aus Fig. 6 in wesentlich größerem
Maßstab,
Fig. 8 eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile VIII-VIII der
Fig. 8 eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile VIII-VIII der
Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Der Grundrahmen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung trägt einen runden kreisringförmigen Tisch 12, der um eine vertikale
Achse schrittweise rotierbar ist und zum Halten und Transportieren der zu bedruckenden Einzelobjekte 14 dient, bei denen es
sich in diesem Fall um CDs handelt. Der Transporttisch 12 ist dazu mit Halterungen 16 versehen, die koaxial zur Antriebswelle
des Tisches 12 nahe dem Umfang desselben angeordnet sind. Die zu bedruckenden Einzelobjekte werden demzufolge entlang einer
kreisförmigen Transportbahn in Richtung des Pfeiles 18 von einer Aufnahmestation I zu einer Entnahmestation VI transportiert,
zwischen denen sich die BehandlungsStationen befinden. Die zu
bedruckenden Objekte werden durch bekannte Einrichtungen, die dem Tisch 12 zugeordnet sind und mit der Erfindung in keinem
Zusammenhang stehen, in die jeweils in der Aufnahmestation I befindliche Halterung 16 eingelegt. In der Entnahmestation VI
• t ···
wird das dort jeweils befindliche bedruckte Objekt unter Verwendung
einer ebenfalls nicht dargestellten Entnahmeeinrichtung aus den Halterungen herausgenommen.
Die Vorrichtung ist mit vier Siebdruckwerken 20, 21, 22, 23 versehen, von denen jeweils nur der Schablonenrahmen 26 und die
von diesem getragene Siebdruckschablone 27 dargestellt sind.
Eine mögliche Ausgestaltung der dem Siebdruckrahmen zugeordneten Verstelleinrichtung 28 ist in Fig. 5 in größerem Maßstab schematisch dargestellt. Am Rahmen 10 der Vorrichtung ist ein Stellmotor 30 gelagert, durch den eine Zahnstange 31 linear in beiden Richtungen verschiebbar ist. Diese Zahnstange ist mit einem Hanrad 32 in Eingriff, welches ebenfalls am Rahmen gelagert und mit einer Welle 33 verbunden ist, an deren dem Zahnrad 32 abgekehrten Ende ein Führngsblock 34 befestigt ist. Eine Betätigung des Zanrades 32 hat aomit eine Schwenkbewegung dieses Führungsblockes 34 in Richtung der Pfeile 35 bzw. 36 zur Folge. Innerhalb des Führungsblockes 34 ist ein Gleitstück 38 in Richtung der Pfeile 39, 40 verschiebbar gelagert. Dem Führungstück 38 ist ein Stellmotor 42 zugeordnet, der am Führungsblock 34 angebracht ist. Das Gleit-
Eine mögliche Ausgestaltung der dem Siebdruckrahmen zugeordneten Verstelleinrichtung 28 ist in Fig. 5 in größerem Maßstab schematisch dargestellt. Am Rahmen 10 der Vorrichtung ist ein Stellmotor 30 gelagert, durch den eine Zahnstange 31 linear in beiden Richtungen verschiebbar ist. Diese Zahnstange ist mit einem Hanrad 32 in Eingriff, welches ebenfalls am Rahmen gelagert und mit einer Welle 33 verbunden ist, an deren dem Zahnrad 32 abgekehrten Ende ein Führngsblock 34 befestigt ist. Eine Betätigung des Zanrades 32 hat aomit eine Schwenkbewegung dieses Führungsblockes 34 in Richtung der Pfeile 35 bzw. 36 zur Folge. Innerhalb des Führungsblockes 34 ist ein Gleitstück 38 in Richtung der Pfeile 39, 40 verschiebbar gelagert. Dem Führungstück 38 ist ein Stellmotor 42 zugeordnet, der am Führungsblock 34 angebracht ist. Das Gleit-
stück 38 ist über ein Querglied 43 mit der Spindel 44 des Stellmotors 42 verbunden, so daß eine entsprechende Betätigung
des Stellmotors eine Verschiebung des Gleitstückes 38 in Richtung des Pfeiles 39 oder 40 bewirkt.
Das Gleitstück 38 trägt einen zweiten Führungsblock 46, in
welchem ein zweites Gleitstück 48 in Richtung der Pfeile 49 bzw. 50 verschiebbar gelagert ist. Am Führungsblock 4 6 ist
ebenfalls ein Stellmotor 52 angebracht, dessen Spindel 53 über ein zweites Querglied 54 mit dem Gleitstück 48 verbunden ist,
so daß eine Betätigung des Stellmotors 52 eine entsprechende Verschiebung dieses Gleitstückes 48 im Führungsblock 4 6 zur
Folge hat.
Am Gleitstück 48 ist ein Fortsatz 55 des Siebrahmens 2 6 befestigt,
so daß über die Stellmotoren 30, 42 und 52 der Rahmen 2 6 mit der darin befindlichen Siebdruckschablone 27 entsprechend
den jeweiligen Erfordernissen in den Richtungen der Pfeile 35, 36; 39, 40; 49, 50, also linear in zwei senkrecht
aufeinander stehenden Richtungen und zusätzlich mittels einer Schwenkbewegung, eingestellt werden kann.
Auf die in den Halterungen 16 des schrittweise rotierenden Tisches
12 befindlichen Objekte wird in den einzelnen Druckstationen II, III, IV, V jeweils ein Einzeldruckbild aufgebracht,
wobei sich sämtliche Einzeldruckbilder auf jedem Objekt nach Passieren der Druckstation V zu einem Gesamtdruckbild ergänzen,
das sich bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Teildruckbildern zusammensetzt.
Hinter den Druckstationen II und V ist jeweils ein Trockner 57 zum Trocknen der in der jeweils vorangegangenen Station aufgebrachten
Druckfarbe angeordnet. Derartige Trockner können auch den anderen Druckstationen III und IV nachgeschaltet sein.
Der Entnahmestation VI ist ein Kamerasystem derart zugeordnet, daß das mit dem Gesamtdruckbild versehene Objekt, bevor es aus
der Halterung herausgenommen wird, von der Kamera 58 erfaßt wird. Es ist natürlich auch möglich, für das Kamerasystem
eine besondere Station vorzusehen, die in Drehrichtung 18 des Tellers 12 vor der Entnahmestation VI angeordnet ist, falls
dies beispielsweise aus Gründen des Platzbedarfs erforderlich sein sollte. Figur 2 läßt erkennen, daß der Ausgang des
Kamerasysteins über eine Leitung 60 mit einem Rechner 62 verbunden ist, dem ein Bildschirm 64 zugeordnet ist, auf welchem
das jeweils aufgenommene Druckbild visuell dargestellt werden kann. Im Rechner 62 wird die Ist-Position des von der Kamera
58 aufgenommenen Druckbildes mit der im Rechner gespeicherten Soll-Position dieses Druckbildes verglichen. Das Ergebnis des
Vergleiches wird über eine Leitung 65 einer programmierbaren Steuereinrichtung 66 zugeführt, von welcher Leitungen 2 0a,
21a, 22a, 23a zu den Stellmotoren 30, 42, 52 der einzelnen Druckstationen 20, 21, 22, 23 führen.
Die im Rechner 62 gespeicherten Soll-Positionen der in den Stationen 20, 21, 22, 23 jeweils aufzubringenden Einzeldruckbilder
können dem Speicher des Rechners in der Weise eingegeben werden, daß die den Einzeldruckbildern entsprechenden Diapositive
68 auf einen Leuchttisch oder dergl. 69 gelegt und nacheinander von einer Kamera 70 aufgenommen werden, wobei das
jeweils auf dem Leuchttisch 69 befindliche Positiv in definierter Weise zur Kamera ausgerichtet ist, so daß alle von
letzterer aufgenommenen Soll-Positionen auch in Relation zueinander festgelegt sind. Die nacheinander aufgenommenen Einzeldruckbilder
werden über Leitungen 71, 72 dem Rechner 62 zugeführt und in diesem gespeichert. Der zwischengeschaltete
Bildschirm 74 dient lediglich dazu, das jeweils aufgenommene Einzeldruckbild sichtbar zu machen.
Nach Erfassen durch die Kamera 70 kann das jeweilige Diapositiv 68 dann in üblicher Weise zur Herstellung des jeweiligen
Druckbildes der Siebdruckschablone 27 benutzt werden.
&igr;:
Abweichend von der Erfassung der jeweiligen Soll-Position durch die Kamera 70 besteht aber auch die Möglichkeit, der
Soll-Position entsprechende Daten auf einem Datenträger direkt in den Rechner 62 einzuführen, wie dies durch den Pfeil 76 in
Figur 2 angedeutet ist.
Zum Einstellen der Siebdruckschablonen der Druckwerke 20, 21, 22, 23 in den Stationen II - V nach einem Wechsel der Schablonen
kann so vorgegangen werden, daß zunächst zur Einstellung der Siebdruckschablone 27 des Druckwerkes 20 lediglich ein Objekt
in der Station II mit einem Einzeldruckbild versehen und dann nach Passieren der folgenden Stationen in der Entnahemstation
VI durch das Kamerasystem 58 erfaßt wird. Dann erfolgt im Rechner 62 der Vergleich der erfaßten Ist-Position mit der
Soll-Position dieses in der Druckstation II hergestellten Einzeldruckbildes. Bei einer Abweichung der Ist-Position von
der Soll-Position erfolgt durch entsprechende Betätigung wenigstens eines der Stellmotoren eine. Korrektur der Position
der Siebdruckschablone 27 des Druckwerkes 20. Wenn z. B. Fig. 3A die Soll-Position und Fig. 3B die Ist-Position des in der
Station II aufgebrachten Einzeldruckbildes zeigt, hätte ein Vergleich dieser Ist-Position mit der Soll-Position zur Folge,
daß über die Steuereinrichtung 66 und die der Druckstation II zugeordnete Leitung 2 0a der Stellmotor 52 derart eingeschaltet
wird, daß die vom Rahmen 2 6 getragene Siebdruckschablone 27 eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 78 erfährt, die der
Distanz 8 0 entspricht, um welche die Ist-Position von der Soll-Position abweicht.
Nach richtiger Einstellung der Siebdruckschablone des in der Station II befindlichen Siebdruckwerkes 20 würde die Siebdruckschablone
des Druckwerkes 21 in der Druckstation III in entsprechender Weise eingestellt werden, wobei dann zur Durchführung
des Vergleichs die Soll-Position des Druckwerkes 21 im Rechner 62 wirksam gestellt werden müßte. Die Siebdruckschablonen
der anderen Stationen würden in entsprechender Weise
eingestellt werden. Nach Einstellung der Siebdruckschablonen sämtlicher Druckwerke kann dann mit dem Drucken im Rahmen der
normalen Produktion begonnen werden.
Es ist aber auch möglich, zwecks abschließender Einstellung der Siebdruckschablonen sämtlicher Druckstationen zunächst
sämtliche Einzeldruckbilder auf einem Objekt aufzubringen und das resultierende Gesamtdruckbild vom Kamerasystem 58 aufnehmen
zu lassen, wobei dann im Rechner 62 die Ist-Positionen der Einzeldruckbilder nacheinander mit der jeweils zugeordneten
Soll-Position verglichen wird. Es wäre dazu lediglich erforderlich, daß Kamerasystem 58 und/oder Rechner 62 die Einzeldruckbilder
getrennt erfassen und auswerten können. Technisch ist dies ohne weiteres möglich, da die Einzeldruckbilder
normalerweise unterschiedliche Farben aufweisen und die Farbunterschiede vom Kamerasystem 58 und/oder vom Rechner 62 erkannt
werden können.
Bei dieser Variante ist es auch möglich, nach der vor Beginn der Produktion erfolgenden abschließenden Einstellung der
Siebdruckschablonen zur Anpassung an die jeweilige Soll-Position
die Qualität des Gesamtdruckbildes auch während der anschließenden Produktion durch Vergleichen der jeweiligen
Ist-Positionen der Einzeldruckbilder mit der jeweils zugehörigen Soll-Position stichprobenartig oder fortlaufend zu überwachen,
um so Abweichungen, die während des normalen Produktionsbetriebes eintreten könnten, zu erfassen und zu
korrigieren.
Für das anfängliche Einstellen der Siebdruckschablonen der Druckwerke können anstelle von Objekten irgendwelche eine
entsprechende Gestalt aufweisende Ersatz-Objekte verwendet
werden, falls dies aus Kostengründen vorteilhaft ist, so daß die "echten" Objekte erst dann in die Vorrichtung eingeführt
werden, wenn sämtliche Druckwerke richtig eingestellt sind. Es kann gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, zur Anfangseinstel-
lung der Siebdruckschablonen zwei oder mehr Bedruckungsvorgänge durchzuführen, wobei die Schablone schrittweise, also
nach jedem Bedruckungsvorgang um ein bestimmtes Ausmaß, von der Ist-Position in die Soll-Position gebracht wird, ob für
diese Anfangseinstellung mehrere Stellschritte erforderlich sind, kann auch von der Größe der Differenz zwischen Ist-Position
und Soll-Position abhängen.
Bei dem in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Bedrucken von
flachen Einzelobjekten wie Kreditkarten, Telefonkarten oder dergleichen. Derartige Karten haben eine Dicke von z. B. 0,6
mm. Sie werden unter Anwendung des Offset-Druckverfahrens bedruckt,
wobei allerdings nicht ausgeschlossen ist, daß zusätzlich auch andere Druckverfahren, z.B. Siebdruck, zur Anwendung
kommen. Das Offset-Druckverfahren erlaubt jedoch durch Anwendung eines hoch aufgelöstenn Rasterdrucks das Aufbringen von
detailgenauen Druckbildern in vielen Farben und Zwischentönen.
Figur 6 läßt erkennen, daß die Vorrichtung einen im wesentlichen linearen Aufbau aufweist derart, daß die zu bedruckendne
Objekte an einem Ende der Maschine aus einer Magazineinrichtung 100 zugeführt werden und nach Durchlaufen mehrerer Druckstationen
und anderer Behandlungsstationen am anderen Ende von einer Sammeleinrichtung 102 aufgenommen und dort der weiteren
Behandlung oder Verwendung zugeführt werden. Da bei diesem Auführungsbeispiel jeweils zwei Objekte paarweise durch die
Vorrichtung transportiert und behandelt werden (Fig. 8), wird der Abstand zwischen den beiden Einrichtungen 100 und 102
durch zwei parallele Transportbahnen 104, 10 6 überbrückt, die jeweils mehrere aufeinander folgende unterschiedliche Transporteinrichtungen
aufweisen können. Hierzu und bezüglich anderer Merkmale wird auf DE 19534827 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt
in diese Anmeldung einbezogen wird.
Die Vorrichtung ist mit mehreren Offset-Druckstationen verse-
hen, von denen in Figur 6 der Zeichnung die Stationen I, II, III und IV dargestellt sind. Dabei kann die in der Druckstation
I eine Grundierung (Primer) auf den Karten aufgebracht werden, wohingegen zumindest in einigen der folgenden Druckstationen
Einzeldruckbilder mit bestimmten Farben und einem bestimmten Muster aufgebracht werden und alle Einzeldruckbilder
sich zu einem Gesamtdruckbild ergänzen. Unterhalb dieses jeweiligen Druckzylinders 108 ist ein Gegendruckzylinder 110
angeordnet, welcher die beiden in einem Arbeitsgang bedruckten Karten während des Bedrückens abstützt, die beim Druckvorgang
zwischen den beiden Zylindern 108 und 110 in üblicher Weise hindurchgeführt werden. Der Druckzylinder 108 ist in üblicher
Weise mit einem Drucktuch 112 versehen, welches einen Farbauftrag von einem Klischeezylinder 114 erhält (Fig. 7).
In den Fällen, in denen die zu bedruckenden Karten mit einer Kavität für einen Chip oder dergleichen versehen sind, ist es
erforderlich, während des Bedrückens der nicht mit der Kavität versehenen ebenen Oberfläche der Karte letztere an der dieser
Oberfläche gegenüberliegende Seite gesondert abzustützen. Zu diesem Zweck ist der Gegendruckzylinder mit wenigsten einem im
wesentlichen radial angeordneten Stempel versehen, der gegenüber der Mantelfläche des Gegendruckzylinders etwas vorsteht
und während des Bedrückens der die Kavität nicht aufweisenden Seite der Karte in diese Kavität eingreift.
Die Tatsache, daß in mehreren aufeinander folgenden Druckstationen
Einzeldruckbilder aufgebracht werden, die sich zu einem Gesamtdruckbild ergänzen, machen ein sorgfältiges Ausrichten
der Karten zum jeweiligen Druckwerk erforderlich. Darüber hinaus macht auch das Vorhandensein des vorerwähnten Stempels
eine genaue Ausrichtung zum Gegendruckzylinder erforderlich.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß jede Karte 116 des gleichzeitig zu bedruckenden Kartenpaares in Transportrichtung
118 durch ein Riemenpaar 12 0, 12 2 in eine Ausrichtestation für
den folgenden Bedruckungsvorgang transportiert wird. Zwischen den beiden Riemen 120a, 120b bzw. 122a, 122b jedes Riemenpaares
ist eine Saugleiste 12 4 angeordnet, deren mit Saugöffnungen 126 versehene obere Begrenzungsfläche 128 sich in
einem geringen Abstand unterhalb des Niveaus der transportierenden Riemen 120a, 120b; 122a, 122b befindet. Durch den mittels
der Saugwirkung unterhalb der Karten erzeugten Unterdruck werden diese gegen die sie tragenden Riemen gedrückt, so daß
auch bei hoher Transportgeschwindigkeit eine Mitnahme der Karten und eine sichere Positionierung auf den Riemen des jeweiligen
Riemenpaares gewährleistet ist. Der Ausrichtestation jeder der beiden Transportbahnen 104, 106 ist eine Ausrichteschiene
130, 132 zugeordnet, die an ihrer dem jeweiligen Bandpaar zugekehrten Seite eine Führungsfläche 134, 136 trägt.
Diese Fläche ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet, wie dies insbesondere Fig. 9 erkennen läßt. Die Saugleisten 12 4 enden
in Transportrichtung 118 kurz vor der quer zur Transportrichtung 118 verlaufenden Ebene, in welcher die Führungsschienen
130, 132 beginnen. Aus Platzgründen sind bei dem in der Zeichnung'
dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsschienen jeweils außen angeordnet, also an der Seite eines Riemenpaares
120 bzw. 122, welche dem jeweils anderen Riemenpaar abgekehrt ist. Die Riemenpaare 12 0, 122 enden etwa auf der halben Länge
der jeweils zugehörigen Schienen 134 bzw. 136.
Jede der beiden Führungsschienen 13 0, 13 2 ist an einer Tragschiene
13 8 angebracht, die parallel zur jeweils zugehörigen Führungsschiene verläuft und am Maschinenrahmen 140 um eine
vertikale Achse 142 schwenkbar angebracht ist. Die Schwenkachse 142 verläuft somit im wesentlichen senkrecht zur
Hauptebene der in der Transportbahn 104 bzw. 106 befindlichen Karten 116. Jeder Tragschiene 138 sind zwei Stellmotore 144,
146 zugeordnet derart, daß die Drehachse 142 sich zwischen den beiden Stellmotoren bzw. den Spindeln 148, 150 derselben befindet,
die mit der jeweiligen Tragschiene 138 verbunden sind.
An der der Führungsschiene 13 0, 13 2 gegenüberliegenden Seite
jeder Transportbahn 104, 106 ist ein doppelarmiger Führungsfinger
152, 154 vorgesehen, der um eine zur Ache 142 parallele, also vertikale Achse 156 schwenkbar ist. Jeder Führungsfinger
152, 154 ist an seinem einen Arm mit einer auf die jeweils
zugeordnete Karte 116 gerichteten Fortsatz 158 versehen, der, wie dies insbesondere Fig. 9 erkennen läßt, ebenfalls mit
einer im Querschnitt V-förmigen Führungsfläche 160 versehen ist. Der andere Arm jedes Führungsfingers 152, 154 wird durch
eine Feder 162 beaufschlagt derart, daß der Arm mit der Führungsfläche 160 gegen eine Längskante der jeweils zugeordneten
Karte 116 gedrückt wird, wie dies insbesondere Fig. 8 erkennen läßt.
Für den Transport der Karten 116 in das Druckwerk ist eine zusätzliche
Transporteinrichtung 164 vorhanden, die zwei Mitnehmer 166, 168 aufweist, von denen jeweils einer einer der beiden
Transportbahnen 104, 106 bzw. dem jeweils zugehörigen Riemenpaar
120, 122 zugeordnet ist. Die Transporteinrichtung 164 ist mit zwei von einer Kurvenscheibe 170 gesteuerten Hebeln
172, 174 und einem die Mitnehmer 166, 168 tragenden Parallelogramm 17 6 versehen. Bei Antrieb durch die Kurvenscheibe 170
führen die Mitnehmer hin- und hergehende Bewegungen im wesentlichen in Transportrichtung 118 und entgegengesetzt dazu und
nach unten sowie nach oben gerichtete Bewegungen aus, wobei die Mitnehmer bei der Bewegung entgegen der Transportrichtung
118 sich unterhalb des Niveaus der auf Riemenpaaren 12 0, 122 liegenden Karten 116 befinden. In der oberen Position der
Mitnehmer 166, 168 befinden sich diese jeweils zwischen den beiden Zahnriemen 120a, 120b bzw. 122a, 122b. Dabei greifen
die Mitnehmer hinter die auf dem jeweiligen Riemenpaar liegende Karte, die dann durch den Mitnehmer in Transportrichtung
118 vorgeschoben wird, bis die Karte mit ihrem in Transportrichtung vorderen Rand von den beiden Zylindern 108,
110 des Druckwerkes erfaßt und im Zuge der Bedruckung durch
diese in Richtung auf zwei nachgeordnete Riemenpaare 190, 192
bewegt wird.
Wichtig ist dabei, daß die Mitnehmer 166, 168 unter Zwischenschaltung
von Stellmotoren 180, 182 von der Transporteinrichtung 164 getragen werden derart, daß die Position des jeweiligen
Mitnehmers in Transportrichtung 118 und entgegengesetzt dazu relativ zur Transporteinrichtung 164 verstellt werden
kann.
Fig. 6 zeigt, daß die bedruckten Objekte vor Verlassen der Vorrichtung eine Kontrollstation V durchlaufen, die mit einem
im Detail nicht dargestellten Kamerasystem und den anderen im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Einrichtungen versehen
ist, die einen Vergleich des Ist-Druckbildes bzw. der Ist-Position desselben mit dem Soll-Druckbild bzw. der Soll-Position
desselben ermöglichen. Der Rechner dieser Station V ist über Leitungen 18 4 mit den in den den einzelnen Druckstationen
zugeordneten Ausrichtestationen befindlichen Stellmotoren, die als übliche Schrittmotoren ausgebildet sein können, verbunden.
Die beiden in Richtung auf die Druckstation transportierten Karten 116 werden durch das jeweilige Riemenpaar 12 0, 122 so
weit in Transportrichtung 118 bewegt, daß ihre hintere Begrenzungskante 18 6 sich in Transportrichtung hinter der
jeweiligen Saugleiste 124 befindet und somit der Mitnehmer 166 bw. 168 am Ende seiner Bewegung entgegen der Transportrichtung
118 nach oben sich bewegend hinter die jeweilige Karte 116 greifen kann, um diese bei seiner darauffolgenden Bewegung in
der oberen, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Position in Transportrichtung 118 in Richtung auf das Druckwerk vorzuschieben.
Normalerweise wird die Karte durch das jeweils zugeordnete Riemenpaar 12 0 bzw. 122 so weit transportiert, daß der
vordere Rand 178 sich etwa im Bereich des zugehörigen Führungsfingers 152, 154 befindet. Aufgrund der Beaufschlagung
desselben durch die Feder 162 ergibt sich ein gewisser Reibungswiderstand, der eine weitere Mitnahme der Karte durch
UD
UD UO
das Riemenpaar 12 0 zw. 122 verhindert. Dabei nimmt aber, wie
bereits erwähnt, die Karte eine Position ein, welche es dem jeweiligen Mitnehmer 166, 168 ermöglicht, die Karte an ihrem
hinteren Rand 18 6 zu hintergreifen, so daß die weitere Bewegung der Karte in Transportrichtung 18 durch den Mitnehmer erfolgt,
der auch den Reibungswiderstand zwischen der Führungsschiene 13 0 bzw. 132 und dem zugehörigen Führungsfinger 152
bz. 154 überwindet. Bei dieser Bewegung entlang der Führungsschiene erfährt die Karte aufgrund des durch den Führungsfinger
erfolgenden Andruckes gegen die Führungsschiene eine Ausrichtung quer zur Transportrichtung, die durch die Position
der Führungsschiene 13 0 bzw. 13 2 bestimmt wird. Die Ausrichtung der Karte in Transportrichtung 118 erfolgt durch die
Position des jeweiligen Mitnehmers 166, 168. Da die die Mitnehmer 166, 168 tragende Transporteinrichtung 164 immer dieselben
Bewegungen ausführt, die durch die Kurven 170 festgelegt sind, kann durch entsprechende Positionierung des Mitnehmers
166 bzw. 168 durch den jeweils zugehörigen Stellmotor auch die Position der Karte 116 festgelegt werden, die diese
relativ zum Umfang des Druckzylinders 108 bzw. zum darauf befindlichen Drucktuch 112 einnimmt. '
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6-9 und der Aus führungs form gemäß den Fig. 1
- 5 besteht darin, daß bei letzterem die Druckwerke, nämlich die Siebdruckschablonen, zum zu bedruckenden Objekt ausgerichtet
wurden, wohingegen beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Fig. 6-9 die zu bedruckenden Objeke zum Druckwerk
ausgerichtet werden. Abgesehen von diesem Unterschied besteht jedoch bezüglich der grundsätzlichen Handhabung übereinstimung
zwischen beiden Ausführungsformen. So kann eine Karte oder ein
Kartenpaar zunächst in der Station II mit einem Einzeldruckbild versehen werden, welches in der Kontrollstation V erfaßt
und mit der darin gespeicherten Soll-Position verglichen wird. Bei Abweichungen der Ist-Position von der Soll-Position wird
zumindest einer der drei Stellmotoren jeder Ausrichtestation
entsprechend betätigt. Falls zum Zwecke der Korrektur der Position
und/oder der Winkelstellung der Karte die jeweilige Führungsschiene 13 0 bzw. 132 verstellt werden muß, reicht im
Normalfall die Betätigung eines der beiden Stellmotoren 144, 14 6 aus, da im allgemeinen das Ausmaß der erforderlichen Verstellung
so gering ist, daß die durch die Betätigung eines Stellmotors verursachte Verschwenkung der Führungsschiene im
Bereich der elastischen Verformbarkeit der mit der Führungsschiene in Verbindung stehenden Elemente des anderen Stellmotores
liegt.
Eine besondere Ausrichtung der Karte 116 bezüglich ihrer
Höhenlage ist nicht erforderlich, da aufgrund der V-förmigen Ausgestaltung der Führungsflächen an Führungsschiene und damit
zusammenwirkendem Führungsfinger die Karte in jedem Fall im Tiefsten der V-förmigen Ausnehmung beider Teile gehalten wird.
Der durch letztere bewirkte Formschluß zwischen Karte und Führung verhindert zudem, daß unter der Einwirkung der durch den
Mitnehmer 166 bzw. 168 auf die leichte Karte ausgeübten Kräfte die Karte eine unkontrollierte Bewegung ausführen kann.
Führungsschiene und damit zusammenwirkender Führungsfinger
stellen eine Zwangsführung dar, die wirksam ist, bis die Karte vom Druckwerk, also den beiden Walzen 108, 110 erfaßt und aus
der von Führungsschiene und Führungsfinger gebildeten Führung
herausgezogen wird. Somit braucht der Mitnehmer 166, 168 in Transportrichtung 118 nur einen Hub auszuführen, der etwa der
Hälfte der Länge der Karte 116 in Transportrichtung entspricht.
Es kann zweckmäßig sein, die Grundeinstellung des Druckwerkes so zu wählen, daß die Anordnung des Druckbildes auf dem Drucktuch
112 des Druckzylinders 108 eine geringfügige Schrägstellung der Führungsschiene 130 bzw. 132 erfordert derart, daß
der Abstand der Führungsschiene in horizontaler Ebene von der Mittelachse der Transportbahn 104 bzw. 106 in Transportrichtung
118 etwas zunimmt. In der Darstellung gemäß Fig. 8 würde
dies bedeuten, daß der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen
130, 132 bzw. den Führungsflächen 134, 136 in Transportrichtung
118 etwas zunimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nach Transport durch den jeweiligen Mitnehmer
166 bzw. 168 und dadurch erfolgter Ausrichtung die Karte 116 in jedem Fall ihre Lage beibehält, wenn sie durch die beiden
Walzen 108, 110 des Druckwerkes aus der von Führungsschiene
und Führungsfinger gebildeten Führung herausgezogen wird.
Im übrigen gilt auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6
9, daß eine Überwachung auch während des laufenden Produktionsbetriebes möglich ist, wie dies bereits im Zusammenhang
mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-5 beschrieben
wurde. Selbstverständlich ist es bei Vorhandensein von zwei Transportbahnen 104, 106 und somit beim gleichzeitigen
Bedrucken von zwei Karten erforderlich, in der Überwachungsstation V für jede Transportbahn eine Kamera und nachgeschaltete
Einrichtungen zur Durchführung des Vergleichs zwischen Ist-Position und Soll-Position vorzusehen, da die Ausrichtung
der Karte vor dem Druckwerk jeder Transportbahn gesondert, also unabhängig von der jeweils anderen Transportbahn, erfolgt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten (14) mit wenigstens zwei nacheinander auf dem Objekt aufzubringenden
Einzeldruckbildern, die sich auf dem Objekt zu einem-Gesamtdruckbild ergänzen, wobei die Vorrichtung wenigstens zwei
Druckstationen (II -V), ein entlang einer Transportbahn bewegbares Transportmittel (12; 120, 122) zum Transportieren der
Objekte durch die Druckstation und ggf. weitere Behandlungsstationen und wenigstens ein Kamerasystem (58) aufweist und bei
wenigstens zwei Druckstationen Stellmotoren (30, 42, 52; 144, 146, 180) zum Ausrichten des Druckwerks (20, 21, 22, 23)
und/oder des folgenden Objektes (116) vorgesehen ist und die Stellmotoren durch einen Rechner (26) steuerbar sind, der mit
dem Kamerasystem (58) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamerasystem (58) oberhalb der
Transportbahn angeordnet ist und der Ausgang des Kamerasystems (58) über eine Leitung (60) mit dem Eingang des Rechners (62)
für eine Ist-Position verbunden ist und der Rechner (62) mit einer programmierbaren Steuereinrichtung (66) verbunden ist, die
über Leitungen (20a, 21a, 22a, 23a) mit den Stellmotoren (30, 42, 52) der einzelnen Druckstationen (II - V) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kamerasystem (58) in Transportrichtung (18) hinter der letzten Druckstation (V) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstationen (II - V) mit einer einstellbaren
Siebdruckschablone (27) versehen sind, denen die Stellmotoren (30, 42, 52) zugeordnet sind.
: Vv:. \
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckwerk (I - V) mit einem Druckzylinder (108), dem wenigstens ein Klischeezylinder (114) zugeordnet
ist, und einem Gegendruckzylinder (110) versehen ist und in Transportrichtung
(118) vor dem Druckwerk eine Einrichtung zum Ausrichten des zu bedruckenden Objektes angeordnet ist und die
Ausrichteeinrichtung mit einer die Bewegungsbahn des Objektes seitlich begrenzenden Führungsfläche (160) für eine Seite des
Objektes versehen ist und in einem Abstand von dieser Führungsfläche (160), der im wesentlichen der Erstreckung des Objektes
(116) quer zur Transportrichtung (118) entspricht, ein bewegbarer Führungsanschlag (152, 154) vorhanden ist, der elastisch
in Richtung auf das zwischen ihm und der Führungs fläche (160) befindliche Objekt beaufschlagt ist, und der Führungsfläche,
mittels welcher das Objekt im wesentlichen quer zu seiner Transportrichtung ausgerichtet wird, wenigstens ein Stellmotor (144,
146) zugeordnet ist, durch welchen die Führungsfläche im wesentlichen
parallel zur Transportebene des Objektes verschiebbar und/oder verschwenkbar ist, und der Transport des Objektes aus
der Ausrichteinrichtung in die Druckstation durch einen Mitnehmer (166, 168) erfolgt, der zwecks Positionierung in
Transportrichtung (118) unter Zwischenschaltung eines Stellmotors (180) getragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsfläche zwei Stellmotoren (144, 146) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (160) von einer Führungsschiene
(130, 132) getragen wird, die an ihrer dem Objekt (116) zugekehrten Seite im Querschnitt V-förmig begrenzt ist,
und die der Führungsfläche (160) zugekehrte Seite des Führungsanschlags
(152, 154) im Querschnitt ebenfalls V-förmig begenzt ist derart, daß die zur Transportrichtung im wesentlichen parallelen
Ränder des Objektes vom tiefsten Bereich der beiden V-förmigen Flächen geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf das Objekt (116) zu übertragende Einzeldruckbild auf dem Druckzylinder (108) derart ausgerichtet
ist, daß die Führungsfläche (160) zwecks entsprechender Ausrichtung
des Objektes mit der Transportrichtung (118) einen kleinen Winkel bildet derart, daß die Führungsfläche (160) sich
in Transportrichtung des Objektes von einer die Transportrichtung definierenden Linearen zunehmend entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn kreisförmig verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn linear verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622822U DE29622822U1 (de) | 1996-04-15 | 1996-04-15 | Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614740A DE19614740A1 (de) | 1996-04-15 | 1996-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten |
DE29622822U DE29622822U1 (de) | 1996-04-15 | 1996-04-15 | Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29622822U1 true DE29622822U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=26024735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29622822U Expired - Lifetime DE29622822U1 (de) | 1996-04-15 | 1996-04-15 | Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622822U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019145A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Autotec Ag | Siebvoreinstellung |
DE102011005158A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-06 | JRT Photovoltaics GmbH & Co. KG | Siebdruckstation für flächige Substrate, insbesondere für Solarzellen |
-
1996
- 1996-04-15 DE DE29622822U patent/DE29622822U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019145A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Autotec Ag | Siebvoreinstellung |
DE102011005158A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-06 | JRT Photovoltaics GmbH & Co. KG | Siebdruckstation für flächige Substrate, insbesondere für Solarzellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015159C2 (de) | ||
EP0802054B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten | |
DE102008029299B4 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE102008029300B4 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE69510766T2 (de) | Maschine zum Montieren von flexiblen Druckplatten auf Plattenzylindern von Flexodruckmaschinen und zum Abnehmen von Probedrucken | |
DE19745313A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Dekorieren von Objekten | |
DE3916405C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Positionieren von mit je einem Druckbild versehenen Flachteilen für deren Weiterverarbeitung | |
DE202006020754U1 (de) | Tampondruckanlage | |
DE4037678A1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE10349560A1 (de) | Vorrichtung zum Dekorieren von formsteifen Objekten | |
EP0217976A1 (de) | Verfahren für den Tampondruck | |
DE69500625T2 (de) | Druckvorrichtung mit einer beweglischen Druckeinheit | |
DE2751971C2 (de) | ||
DE10362093B4 (de) | Vorrichtung zum Siebdrucken und Siebdruckverfahren zum Bedrucken gekrümmter Oberflächen | |
EP3568303A1 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE930145C (de) | Vorrichtung zum Einrichten von Druckplatten | |
DE4332498C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von flachen Einzelobjekten | |
DE4326794A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von flachen Einzelobjekten | |
EP0195378B1 (de) | Druckwerk | |
DE29622822U1 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten | |
DE69416239T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Behandlung von scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern | |
DE4306677A1 (de) | Registerstanze für Druckplatten | |
DE19525351A1 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von flachen Einzelobjekten | |
EP1543963A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Lageabweichung eines Transportgutes | |
DE2435756C2 (de) | Vorrichtung für eine paßgenaue Anlage eines zu bedruckenden Bogens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021016 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040810 |
|
R071 | Expiry of right |