DE29505554U1 - Elektrische Drehkupplung für Leuchten - Google Patents

Elektrische Drehkupplung für Leuchten

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER WSR POl/95
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine elektrische Drehkupplung für Leuchten und /oder Stromschienenadapter.
Bei elektrischen Leuchten oder Stromschienensystemen ist häufig ein den elektrischen Verbraucher tragender Teil der Leuchte bzw. des Adapters relativ zu einem Befestigungsteil schwenk- oder drehbar. Die Stromversorgung erfolgt in diesem Fall über flexible Kabel, die sich bei der Schwenk- oder Drehbewegung mehr oder minder verdrillen. Damit die Kabel nicht unbegrenzt aufgedrillt werden können, ist der Schwenk- bzw. Drehbereich generell durch Anschläge begrenzt. In den meisten Fällen ist der so erhaltene Schwenk- oder Drehbereich kleiner als 360°, da der Anschlag selbst einen gewissen Winkelbereich einnimmt. Es sind jedoch auch Konstruktionen bekannt, bei denen durch eine Schleppscheibe ein Schwenk- oder Drehbereich von 360' oder mehr erreicht wird.
In der Elektrotechnik sind grundsätzlich auch Drehkupplungen bekannt, mit denen beispielsweise über Schleifringe und Bürsten, ein oder mehrere elektrische Leiter eines Rotors mit entsprechenden Leitern eines Stators verbunden werden können. Herkömmliche Drehkupplungen dieser Art sind jedoch relativ aufwendig und sperrig, zumal zwischen den einzelnen elektrischen Leitern je nach der Spannung und Stromstärke, für die die Drehkupplung ausgelegt ist, bestimmte Luft- und Kriechstrecken vorhanden sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehkupplung für mindestens zwei elektrische Leiter zu schaffen, die unter Einhaltung der vorgeschriebenen Luft- und Kriechstrecken so kompakt aufgebaut ist, daß sie in ein Schwenk- oder Drehgelenk einer Leuchte oder eines Stromschienenadapters integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäj3 mit den in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
TERMEER-MULLER-STEINMEISTERaPARTNE1R ^ ^^ WSRPOl/95
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzuges Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Drehkupplung;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in Figur 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Drehkupplung; und 15
Fig. 4 die Drehkupplung in der Draufsicht.
Die in Figur 1 gezeigte Drehkupplung besitzt ein Gehäuse 10 aus Kunststoff und ein aus Metall hergestelltes hülsenförmiges Anschluß teil 12, das in einer Bodenwand 14 des Gehäuses 10 drehbar gelagert und axialfest aufgehängt ist. Das Anschluß teil 12 weist ein Außengewinde 16 auf, an dem beispielsweise ein Pendel oder ein Schwenkarm einer nicht gezeigten Leuchte so befestigt werden kann, daß die Leuchte mit dem Anschluß teil 12 relativ zu dem ortsfest montierten Gehäuse 10 drehbar oder schwenkbar ist. Für den elektrisehen Anschluß der Leuchte sind im gezeigten Beispiel drei isolierte Leiter 18, 20, 22 vorgesehen, die durch das Innere des zylindrischen Anschlußteils 12 in das Gehäuse 10 geführt sind.
Das Gehäuse 10 besitzt ein topfförmiges Unterteil 24, in dessen Bodenwand 14 das Anschluß teil 12 gelagert ist, und ein mit dem Unterteil 24 verrastetes deckelartiges Oberteil 26.
Das Unterteil 24 und das Oberteil 26 weisen jeweils drei gleichmäJ3ig auf dem Umfang verteilte Rastklauen 28, 30 mit dazwischenliegenden Ausnehmungen 32 auf.
Im Inneren des Gehäuses 10 sind zwischen der Stirnfläche des Anschluß teils
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12 und der gegenüberliegenden Innenfläche des Oberteils 26 drei Paare von Schleifringen 34, 36 angeordnet, die unter Zwischenfügung von ringförmigen Distanzstücken 38 zu einem Stapel 40 übereinandergelegt sind. Die Schleifringe 34, 36 sind koaxial mit dem hülsenförmigen Anschluß teil 12 ausgerichtet und bestehen aus elektrisch leitendem Material. Die Schleifringe 34. 36 jedes Paares liegen mit einer Hauptfläche flach aneinander, so daJ3 ein elektrischer Kontakt zwischen ihnen hergestellt wird. Durch eine Feder 42, die sich an dem Oberteil 26 abstützt, wird der Stapel 40 unter Spannung zusammengehalten und somit ein ausreichender Kontaktdruck sämtlicher Paare von Schleifringen gewährleistet.
Die unteren Schleifringe 36 jedes Paares sind am inneren Umfang mit je einer in Axialrichtung abgewinkelten Anschlußfahne 44 versehen, die mit dem absisolierten Ende eines der Kabel 18, 20, 22 verlötet ist. Die Enden der Kabei 18, 20, 22 liegen jeweils in einer separaten, axial verlaufenden Kammer 46 einer Isolierhülse 48, die drehfest mit dem Anschluß teil 12 verbunden ist und mit ihrem äußeren Umfang mit den Innenrändern der Schleifringe 34 in Gleitberührung steht. Jede der Kammern 46 ist nach außen im wesentlichen geschlossen und besitzt lediglich ein relativ kleines Fenster für die betreffende Anschlußfahne. Auf diese Weise werden die Anschlußfahnen 44 elektrisch gegenüber den übrigen Schleifringen isoliert, und zugleich wird sichergestellt, daß bei einer Drehung des Anschlußteils 12 und der Isolierhülse 48 die unteren Schleifringe 36 jedes Paares in Drehrichtung mitgenommen werden, so daß sie sich jeweils gleitend an dem zugehörigen oberen Schleifring 34 vorbeibewegen. Das Anschlußteil 12 und die daran angeschlossene Leuchte können somit beliebig gedreht werden, ohne daj3 sich die Kabel 18, 20, 22 verdrillen.
Die oberen Schleifringe 34 jedes Paares besitzen am äußeren Umfang je eine Anschlußfahne 50, durch die die elektrische Verbindung mit nicht gezeigten, fest in bezug auf das Gehäuse 10 angeordneten elektrischen Leitungen hergestellt wird. Im gezeigten Beispiel sind die Anschluß fahnen 50 axial in Richtung auf das Oberteil 26 des Gehäuses abgewinkelt, so daJ3 sie sich außen an dem Stapel 40 entlang in die Ausnehmungen 32 erstrecken. Hier können die Kabelschuhe der Adern eines axial abgehenden Kabels auf die Anschluß fahnen 50 aufgesteckt werden, so daJ3 sowohl die gehäuseseitigen elektrischen Zuleitungen als auch die mit dem Anschlußteil 12 drehbaren Kabel 18, 20, 22
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axial an die Drehkupplung angeschlossen sind. Auf diese Weise wird ein äußerst kleiner Außendurchmesser der Drehkupplung ermöglicht. Wahlweise ist es jedoch auch möglich, die gehäusefesten Anschluß fahnen 50 radial abgehen zu lassen.
5
Die elektrische Isolierung der Anschlußfahnen 50 gegenüber den Schleifringen 34, 36 der jeweiligen anderen Paare erfolgt durch von dem Oberteil 26 des Gehäuses ausgebildete Zwischenwände 52, die zugleich den Außenrändern der mit dem Anschluß teil 12 drehbaren Schleifringe 36 Führung geben und zusammen mit der Isolierhülse 48 die koaxiale Ausrichtung sämtlicher Schleifringe gewährleisten.
In Figuren 1 und 2 ist jeweils nur eine der insgesamt drei Anschlußfahnen 50 und Zwischenwände 52 gezeigt. Die Zwischenwand 52 bildet mit der Außenwand des Gehäuses eine Tasche, die die Anschlußfahne 52 umgibt und somit den zugehörigen Schleifring 34 gegen Verdrehen in dem Gehäuse 10 sichert.
Während im gezeigten Beispiel drei Paare von Schleifringen 34, 36 für eine Kupplung zwischen drei verschiedenen elektrischen Leitern vorgesehen sind, sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen lediglich zwei oder oder vier oder mehr Paare von Schleifringen vorgesehen sind. Die inneren Anschlußfahnen 44 und die äußeren Anschlußfahnen 50 sind jeweils in gleichmäßigen Winkelabständen auf dem inneren bzw. äußeren Umfang der Schleifringe verteilt.
Wenn einer der an das Gehäuse 10 angeschlossenen elektrischen Leiter ein Schutzleiter ist, ist es auch möglich, den zugehörigen Schleifring 36, und zwar vorzugsweise den Schleifring 36, der dem Anschluß teil 12 am nächsten gelegen ist (und der in Figur 1 mit dem Kabel 18 verbunden ist) statt mit einem Kabel direkt mit einem elektrisch leitenden Rohr oder Gehäuseteil zu verbinden. In diesem Fall ist es auch möglich, daß das aus Metall bestehende drehbare Anschlußteil 12 unmittelbar die Funktion des betreffenden Schleifrings erfüllt.

Claims (10)

TER MEER - MOLLER - STEINMEISTER & PARTNER WSR POl/95 • · * 4 SCHUTZANSPRUCHE
1. Elektrische Drehkupplung für Leuchten und/oder Stromschienenadapter mit
- einem Gehäuse (10),
einem drehbar mit dem Gehäuse verbundenen Anschluß teil (12),
einem Stapel (40) aus mehreren durch isolierende Distanzstücke (38) getrennten Paaren flach aneinanderliegender, relativ zueinander um die Drehachse des Anschlußteils (12) drehbarer Schleifringe (34, 36), von denen jeweils einer (34) am äußeren Umfang einen gehäusefesten elektrischen Anschluß (50) und der andere (36) am inneren Umfang einen elektrischen Anschluß (44, 18, 20, 22) aufweist, der durch das hohle Innere des Stapels (40) hindurch zu dem Anschluß teil (12) geführt ist, und
einer Feder (42), die eine axiale Druckkraft auf den Stapel (40) ausübt.
15
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Anschlußteil (12) drehbar in einer Bodenwand (14) des Gehäuses (10) gelagert ist, daj3 sich der Stapel (40) auf einer im Inneren des Gehäuses (10) liegenden Stirnwand des Anschluß teils (12) abstützt und daß die Feder (42) am entgegengesetzten Ende des Stapels angeordnet ist und sich an einem Oberteil (26) des Gehäuses abstützt.
3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Gehäuse (10) ein mit dem Anschluß teil
(12) verbundenes Unterteil (24) und ein lösbar mit dem Unterteil verrastetes Oberteil (26) aufweist, das nach Entfernen den Zugang zu dem Stapel (40) freigibt.
4. Drehkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse am inneren Umfang der
Schleifringe (36) als einstückig mit dem betreffenden Schleifring ausgebildete, in Axialrichtung abgewinkelte Anschlußfahnen (44) ausgebildet sind, die elektrisch und mechanisch mit den abisolierten Enden von in das Anschlußteil (12) führenden Kabeln (18, 20, 22) verbunden sind.
35
TER MEER -MÜLLER- STEiNMElSJ1ER & PARJ^IER e# #>#< WSRPOl/95
V 6 -"
5. Drehkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (12) als Hülse ausgebildet ist, die die Kabel (18, 20, 22) umgibt und am äußeren Umfang mit mechanischen Befestigungsmitteln (16) für ein Leuchtenteil versehen ist.
6. Drehkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Stapels (40) eine Isolierhülse (48) angeordnet ist, die die zum Anschlußteil (12) führenden elektrischen Anschlüsse (44) elektrisch gegenüber den Schleifringen (34, 36) der jeweiligen anderen Paare isoliert.
7. Drehkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (48) drehfest mit dem Anschlußteil (12) verbunden ist und einen-Mitnehmer für die Anschlüsse (44) der Schleifringe (36) bildet.
8. Drehkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (48) mehrere gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte, axial verlaufende Kammern (46) aufweist, die jeweils einen der elektrischen Anschlüsse (44) aufnehmen.
9. Drehkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten elektrischen Anschlüsse (50) durch in einem Stück mit dem jeweils zugehörigen Schleifring (34) ausgebildete Anschlußfahnen (50) gebildet werden, die in Axialrichtung abgewinkelt und außen an dem Stapel (40) vorbeigeführt und durch eine Zwischenwand (52) des Gehäuses (10) gegenüber den Schleifringen (34, 36) der jeweiligen anderen Paare isoliert sind.
10. Drehkupplung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß fahnen (50) in nach außen offene Ausnehmungen (32) an einem Ende des Gehäuses (10) hineinragen, und daß die Ausnehmungen (32) in Umfangsrichtung verteilt zwischen Paaren von Rastklauen (28, 30) des Unterteils (24) und des Oberteils (26) des Gehäuses angeordnet sind.
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