DE29505070U1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms

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Description

Gleiss & Große
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart Berlin Hamburg
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms, insbesondere Luftvolumenstroms, mit einem Durchströmungsquerschnitt, in dem ein Drosselelement winkeleinstellbar angeordnet ist, wobei die Winkelstellung den Gasdurchsatz bestimmt- Derartige Vorrichtungen, die auch als Drosselvorrichtungen für gasförmige Medien bezeichnet werden können, sind bekannt. Einem Durchströmungsquerschnitt ist eine Drosselklappe zugeordnet, die mittels einer durchgehenden Welle oder aber auch mittels zweier Wellenstümpfe winkelverstellbar gelagert ist, so daß sie -je nach Winkelstellung- den Durchströmungsquerschnitt mehr oder weniger freigibt, wodurch eine gewünschte Gasstromdrosselung herbeigeführt werden kann. Die geschilderte Wellenlagerung ist relativ aufwendig und erfordert Mittel, die entweder eine Schwergängigkeit bewirken oder eine Feststellung ermöglichen, damit die Drosselklappe in der gewünschten Stellung -nach Kalibrierung beispielsweise einer lufttechnischen Anlage- verbleibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach und preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drosselelement über einander diametral gegenüberliegende, verformbare Materialstege mit dem Durchströmungsquerschnitt verbunden ist. Mit "einander diametral gegenüberliegenden" Material Stegen ist nicht nur eine Ausgestaltung gemeint, bei der diese Materialstege genau einander diametral gegenüberliegen, sondern auch etwa einander gegenüberliegende Materialstege sollen mit umfaßt sein, denn es ist lediglich wichtig, daß das Drosselelement über die Materialstege, vorzugsweise zwei Materialstege, derart mit dem Durchstromungsquerschnitt verbunden ist, daß es -unter Verformung der Materialstege- in eine gewünschte Winkelstellung verbracht werden kann. Dabei verformen sich die Materialstege plastisch, das heißt die eingestellte Winkelstellung bleibt erhalten. Auf diese Art und Weise ist nicht nur eine sehr einfache Ausgestaltung geschaffen, sondern gleichzeitig eine Winkellagen-Feststellung garantiert, ohne daß hierfür zusätzliche Mittel eingesetzt werden müssen. Durch die verformbaren Materialstege ist das Drosselelement verstellbar und wird überdies in der eingestellten Stellung gehalten. Sofern man Material für die Materialstege verwendet, das nicht spröde oder nicht allzu spröde ist, kann das Drosselelement mehrfach verstellt werden, ohne daß es zu Beschädi-
gungen oder einem Abbrechen der Materialstege kommt.
Die Materialstege sind vorzugsweise einstückig mit dem Drosseleleiaent ausgebildet.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Materialstege einstückig mit dem Durchstromungsquerschnitt ausgebildet sind.
Der Durchstromungsquerschnitt ist vorzugsweise als öffnung eines Blechs ausgebildet.
Wenn die Materialstege als Blechstege ausgebildet sind und -wie vorstehend erwähnt- eine Einstückigkeit von Drosselelement, Blechstegen und dem den Durchstromungsquerschnitt aufweisenden Blech vorhanden ist, so liegt insgesamt ein einstückiges, leicht zu fertigendes Bauteil vor. Vorzugsweise erfolgt zur Erstellung eine Stanzbearbeitung. Wobei besonders bevorzugt nur ein gemeinsamer Stanzbearbeitungsvorgang durchgeführt wird, um ein Freischneiden des Drosselelements aus dem Blech vorzunehmen, wobei bei der Schnittführung Bereiche ausgespart werden, die die Materialstege bilden.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß das Drosselelement von mindestens einer Durchströmungsöffnung durchsetzt wird. Dies bedeutet, daß auch in der geschlossenen Stellung des Drosseleleiuents ein bestimmter Gasdurchsatz durch die Durchströmungsöffnung erfolgen kann, wobei die Durchströmungsöffnung (oder mehrere Durchströmungsöffnungen) vorzugsweise
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symmetrisch am Drosseleleinent ausgebildet sind, derart, daß die Strömung das sich in einer bestimmten Öffnungsstellung befindliche Drosselelement möglichst gleichmäßig beaufschlagt. Dadurch ist verhindert, daß eine selbsttätige, unbeabsichtigte Verstellung auftritt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß dem Durchströmungsquerschnitt ein Luftführungsrohr zugeordnet ist. Bei dem Luft führungsrohr kann es sich beispielsweise um einen Zuluftanschlußstutzen handeln, der mit dem den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Blech verbunden wird, so daß die Öffnung des Durchströmungsquerschnitts mit dem Rohrguerschnitt fluchtet, über dieses Luftführungsrohr kann beispielsweise Luft zugeführt werden, deren Volumenstrom in gewünschter Weise mittels des Drosselelements beeinflußbar ist. Die vorstehende Ausgestaltung kann Bestandteil eines Luftverteilkastens sein, jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige Ausgestaltungen beschränkt, sondern kann bei lufttechnischen Anlagen und auch gastechnischen Einrichtungen in beliebiger Ausgestaltung eingesetzt werden. So ist es vorzugsweise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Luftleitung anzuordnen, um eine Einstellmöglichkeit des Luftstroms zu haben.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Luftführungsrohr mittels einer gewindeartigen Verbindung an dem den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Blech befestigt ist. Zur Ausbildung dieser Verbindung sollen jedoch keine zusätzlichen Teile eingesetzt
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werde, sondern lediglich durch Arbeitsschritte Maßnahmen an den Teilen realisiert werde, wodurch die gewindeartige Verbindung entsteht. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, daß das Blech mindestens einen, vom Durchströmungsquerschnitt ausgehenden Verbindungsschlitz aufweist. Sofern der Durchströmungsquerschnitt kreisförmig ausgebildet ist, handelt es sich beim dem Verbindungsschlitz um einen Radialschlitz, wobei er nicht unbedingt genaue radiale Richtung aufweisen muß.
Das Luftführungsrohr weist an einem Ende einen Verbindungskragen auf, der mit mindestens einem mit dem Verbindungsschlitz zusammenwirkenden Gegenschlitz versehen ist. Der Verbindungskragen ist vorzugsweise einstückig an dem Luftführungsrohr durch Aufweiten des Rohrendes gebildet. Der Verbindungskragen wird vorzugsweise an einer Stelle des Umfangs geschlitzt, so daß auch hier ein Radialschlitz vorliegt. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Luftführungsrohr aus einem ebenen Blechmaterial durch einen entsprechenden Biegevorgang erstellt wird, wobei ein Teil der sich ergebenden Naht nicht geschlossen wird, wodurch der Gegenschlitz ausgebildet wird. Sofern sich die Enden im Bereich der Verbindung überlappen, kann ein Freischneidevorgang erfolgen, wodurch sich innerhalb eines bestimmten Abschnitts die Blechränder nicht überlappen, sondern nur einander gegenüberliegen und auf diese Art und Weise den Gegenschlitz bilden. Die sich überlappenden Bereiche können durch die sogenannte Knüpftechnik oder auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Um nun das Luftführungsrohr am mit Durchströmungsquerschnitt und Drosselelement versehenen Blech zu befestigen, werden Verbindungsschlitz und Gegenschlitz ineinander eingefädelt und anschließend das Luftführungsrohr um seine Längsmittelachse gedreht. Auf diese Art und Weise entsteht die vorstehend erwähnte gewindeartige Verbindung, wobei sich der Verbindungskragen, der für das Zusammenfügen von Luftführungsrohr und Blech der Vorderseite des Blechs zunächst zugeführt wurde und an die Rückseite dieses Blechs -berandet zum Durchströmungsquerschnittanlegt. Um ein Gegenlager zu schaffen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß beabstandet zum Verbindungskragen ein Gegenlager am Luftführungsrohr ausgebildet ist, das sich an der Vorderseite des Blechs -ebenfalls berandet zum Durchströmungsquerschnittanlegt. Dieses Gegenlager wird vorzugsweise von einer ringförmigen Ausformung -gebildet durch eine Sicke- geschaffen. Die Sicke wird in die Innenseite des Luftführungsrohres eingebracht, wodurch sich die Rohrmantelfläche entsprechend verformt und auf der Mantelaußenseite die erwähnte ringförmige Ausformung entsteht.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Blech mindestens zwei Aufnahmeschlitze für den Verbindungskragen aufweist. Der Verbindungskragen wird -vor dem Einfädeln von Verbindungsschlitz und Gegenschlitzzunächst in die mindestens zwei Aufnahmeschlitze eingeschoben, wodurch ein Abschnitt des Umfanges des Verbindungskragens auf die Rückseite des den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Bleches gelangt. Auf diese Art und Weise ist ermöglicht, daß
• · t
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eine Teildrehung des Luftführungsrohres um seine Längsmittelachse ausreicht, um das Rohr festzulegen. Insbesondere ist durch die vorstehend erwähnte Ausgestaltung mittels der Aufnahmeschlitze sichergestellt, daß bei der Drehbewegung der Gegenschlitz am Verbindungskragen des Luftführungsrohres nicht an einem der Materialstege des Drosselelements vorbeigeführt werden muß, was zu einer Kollision führen würde, die eine Weiterführung der Drehbewegung auch nicht zuließe. Aufgrund der beiden Aufnahmeschlitze ist dennoch sichergestellt, daß das Luftführungsrohr über einen Teil seines Umfangs sicher am Blech gehalten ist, wobei sich der Verbindungskragen mit einem entsprechenden Abschnitt auf der Rückseite und die Ausformung oder dergleichen (Gegenlager) auf der Vorderseite des Blechs abstützt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungsschlitz und/oder der Gegenschlitz und/oder die Aufnahmeschlitze als Einschnitte ausgebildet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Blech mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstandete, vorzugsweise zueinander etwa diametral liegende, vom Durchströmungsquerschnitt ausgehende Aufnahmeschlitze aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß einem der Aufnahmeschlitze der Verbindungsschlitz mit Abstand zugeordnet ist. Mithin liegen vorzugsweise Verbindungsschlitz und Aufnahmeschlitz auf der einen Seite des Drosselelements
und der andere Aufnahmeschlitz auf der anderen Seite des Drosselelements, was einen Drehweg des Luftführungsrohrs beim Befestigungsvorgang am Blech von relativ großem Winkel, beispielsweise von nicht ganz 180° zuläßt. Sofern die erwähnten Schlitze, nämlich Aufnahmeschlitze, Verbindungsschlitz und Gegenschlitz jeweils den Materialstegen sehr dicht zugeordnet sind, ist erreicht, daß eine sehr großflächige Abstützung von Verbindungskragen und Gegenlager am Blech realisiert ist, wodurch eine im wesentlichen luftdichte Verbindung dieser Teile hergestellt wird. Zusätzliche Mittel, wie Dichtungen oder dergleichen, sind nicht erforderlich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Erleichterung der Einfädelvorgänge der Verbindungsschlitz und/oder der Gegenschlitz und/oder die Aufnahmeschlitze an jeweils einer Seite aufgebogen ausgebildet. Dies erlaubt es, die Blechstärke des zuzuordnenden Teils in den entsprechenden Schlitz einzuschieben.
Schließlich ist vorgesehen, daß nach dem Einstecken des Verbindungskragens in die Aufnahmeschlitze und anschließendem Einfädeln von Verbindungsschlitz und Gegenschlitz und nachfolgender Luftführungsrohrdrehung das Luftführungsrohr am den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Blech gehalten ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
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Figur 1 eine Draufsicht auf ein mit Drosselelement versehenes Blech,
Figur 2 eine Seitenansicht auf die Darstellung gemäß Figur 1, wobei das Drosselelement jedoch eine andere Winkelstellung aufweist,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 2,
Figur 4 eine Vorgangsskizze, die die Zuordnung eines Luftführungsrohrs zum mit Drosselelement versehenen Blech zeigt,
Figur 5 eine Draufsicht auf die zusammengefügte Vorrichtung und
Figur 6 eine Schnittansicht gemäß der Darstellung der Figur 5.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Einstellen eines Gasvolumenstroms. Die Vorrichtung 1 weist ein Blech 2 auf, das mit einem Drosselelement 3 versehen ist- Das Drosselelement 3 befindet sich innerhalb eines DurchströmungsquerSchnitts 4. Der Durchströmungsquerschnitt 4 ist kreisförmig ausgebildet, und das Drosselelement 3 weist ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei zwischen dem Außenrand des Drosselelements 3 und dem Rand des Durchströmungsquerschnitts 4 ein geringer Abstand vorhanden ist, damit es nicht zu Verklemmmungen kommt. Das Drosselelement 3 weist mehrere Durchströmungsöffnungen 5 auf, die symmetrisch über die
Fläche des Drosselelements 3 verteilt angeordnet sind. Diese Durchströmungsöffnungen 5 stellen sicher, daß auch in der in der Figur 1 dargestellten geschlossenen Stellung des Drosselelements 3 -das heißt, der Durchströmungsquerschnitt 4 wird vom Drosselelement 3 im wesentlichen abgedeckt- ein Mindestgasstrom das Drosselelement 3 passieren kann.
Wie der Figur 1 deutlich zu entnehmen ist, wird das Drosselelement 3 dadurch gebildet, daß es aus dem Blech 2 freigeschnitten wird. Dieses erfolgt vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Stanzvorgänge. Hierbei werden etwa halbkreisförmige Freischnitte 6 und 7 im Blech 2 ausgebildet, wobei die beiden Freischnitte 6,7 sich mit ihren Enden 8 jedoch nicht berühren, sondern Abstände A belassen, wodurch Materialstege 9 ausgebildet werden, die Verbindungsbrücken zwischen dem Drosselelement 3 und den übrigen Bereichen des Blechs 2 bilden. Auf diese Art und Weise sind Blech 2, Materialstege 9 und Drosselelement 3 einstückig miteinander verbunden.
Es besteht nun -gemäß der Figuren 2 und 3- die Möglichkeit, durch Verformung der Materialstege 9 das Drosselelement 3 in eine gewünschte Winkelstellung zu verbringen, wobei eine plastische Verformung erfolgt, das heißt, die eingestellte Winkelstellung -die den Gasdurchsatz durch den Durchströmungsquerschnitt 4 bestimmt- festgelegt wird, ohne daß es zusätzlicher Mittel zu Sicherung dieser Winkelstellung bedarf. Die Materialstege 9 bilden so-
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mit einerseits eine Art Drehachse für das Drosselelement 3 und bilden andererseits eine Art Feststellelemente für die vorgegebene Winkelstellung. Vorzugsweise liegen -wie aus der Figur 1 ersichtlich- die beiden Materialstege 9 hinsichtlich des Drosselelements 3 diametral zueinander.
Der Figur 6 ist zu entnehmen, daß dem Blech 2 ein Luftführungsrohr 10 zugeordnet werden kann. Das Luftführungsrohr 10 wird mittels einer gewindeartigen Verbindung 11 am Blech 2 gehalten. Hierzu ist an einem Ende 12 des Luft führungsrohr s 10 ein nach außen weisender Verbindungskragen 13 ausgebildet, was auf einfache Weise durch Verformung geschehen kann. Mit Abstand zum Verbindungskragen 13 ist an der Innenseite 14 des Luftführungsrohres 10 eine Sicke 15 ausgebildet, die vorzugsweise über den gesamten Innenumfang des Luftführungsrohrs 10 verläuft. Durch die Sicke 15 wird -an der Außenmantelfläche des Luftführungsrohrs 10- ein Gegenlager 16 in Form einer Ausformung 17 gebildet, wobei die Ausformung 17 in Umfangsrichtung ringförmig über den gesamten Außenumfang verläuft. Auf diese Art und Weise wird zwischen Verbindungskragen 13 und Ausformung 17 eine Art umlaufende Tasche 18 ausgebildet, in die der Rand 19 des Durchströmungsquerschnitts 4 eingreift. Damit ist auf einfache Weise das Luftführungsrohr 10 am Blech 2 gehalten. Beispielsweise kann das Luftführungsrohr 10 als Zuluft-Anschlußstutzen ausgebildet sein, das heißt, über das Rohr wird ein Luftvolumenstrom beziehungsweise Gasvolumenstrom zugeführt, der entsprechend der Winkelstellung des Drosselelements 3 gedrosselt
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wird und dann zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks weitergeleitet wird.
Im nachstehenden wird auf die gewindeartige Verbindung 11 näher eingegangen.
Der Figur 4 ist zu entnehmen, daß der Verbindungskragen 13 mit einem Gegenschlitz 20 ausgestattet ist. Der Gegenschlitz 2 0 weist eine erste Seite 21 und eine zweite Seite 22 auf. Die Seite 22 ist gegenüber der Seite 21 leicht in die Zeichenebene hineingebogen, wodurch sich -in der Darstellungeine V-förmige Schlitzgestalt ergibt. Alternativ ist es auch möglich, die Seite 21 gegenüber der Seite 22 leicht aus der Zeichenebene herauszubiegen oder beide Seiten 21, 22 in die Zeichenebene hinein- beziehungsweise aus der Zeichenebene herauszubiegen.
Der Figur 1 ist zu entnehmen, daß dem linksseitig liegenden Materialsteg 9 zwei Schlitze zugeordnet sind, die von dem Durchströmungsquerschnitt 4 ausgehen. Der oben liegende Schlitz bildet einen Verbindungsschlitz 23; der unten liegende Schlitz einen Aufnahmeschlitz 24.
Dem in der Figur 1 rechts liegenden Materialsteg 9 ist ein weiterer Aufnahmeschlitz 25 zugeordnet, der sich ebenfalls im unteren Bereich hinsichtlich des Materialstegs 9 befindet. Mithin liegen die beiden Aufnahmeschlitze 24 und 25 hinsichtlich der beiden Materialstege 9 auf der gleichen Seite.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die unten liegenden Seiten 26 der beiden Aufnahmeschlitze 24 und 25 derart aufgebogen sind, daß sie aus der Zeichenebene heraustreten. Die oben liegende Seite 27 des Verbindungsschlitzes 23 ist ebenfalls derart aufgebogen, daß sie aus der Zeichenebene der Figur 1 heraustritt. Die Aufbiegungen sind nur recht geringfügig ausgestaltet, gerade so, daß sie höchstens einer Blechstärke entsprechen.
Soll nun das Luftführungsrohr 10 dem Blech 2 zugeordnet werden, so wird -gemäß Figur 4- zunächst der Verbindungskragen 13 von oben her derart dem Blech 2 zugeordnet, daß er in die Aufnahmeschlitze 24 und 25 eintritt, wodurch sich ein Abschnitt des Verbindungskragens 13 an der Rückseite 28 des Blechs 2 anlegt. Hierbei wird darauf geachtet, daß sich der Gegenschlitz 20 auf gleicher Höhe wie der Verbindungsschlitz 23 befindet. Ist dieses Einschieben nach unten erfolgt, so wird das Luftführungsrohr 10 -gemäß Figur 5- in Richtung des Pfeiles 29 um seine Längsmittelachse 30 gedreht, wobei zuvor der Gegenschlitz 20 in den Verbindungsschlitz 23 eingefädelt wurde, das heißt, der aufgrund des Gegenschlitzes 20 ausgebildete Verbindungskragenanfang wurde in den Verbindungsschlitz 23 eingefädelt. Durch die Drehbewegung gelangt der entsprechende Abschnitt des Verbindungskragens 10 auf die Rückseite 28 des Blechs 2, wobei die Drehbewegung vorzugsweise so lange durchgeführt wird, bis eine Kante des Gegenschlitzes 20 gegen das mit 8' gekennzeichnete Ende 8 des entsprechenden Freischnitts 7 tritt, das heißt, hier wird die Drehbewegung aufgrund des
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rechtsseitig liegenden Materialstegs 9 begrenzt. Es ist allerdings nicht erforderlich, unbedingt bis in diese Endstellung zu drehen, es ist auch für eine Festlegung ausreichend, wenn ein kleinerer Drehwinkel durchgeführt wird- Vorzugsweise beträgt der Drehwinkel etwas weniger als 180°.
Auf diese Art und Weise ist somit etwa die eine Hälfte des Verbindungskragens 13 aufgrund der beiden Aufnahmeschlitze 24 und 25 auf die Rückseite 28 des Blechs 2 gelangt und -durch die erwähnte Drehbewegung- etwa die andere Hälfte des Verbindungskragens 13 in die entsprechend gleiche Position, nämlich auf die Rückseite 28 des Bleches 2 getreten. Nur in den Bereichen um die Materialstege 9 herum liegt dieser Hintergriff nicht vor. Auf der Vorderseite 31 des Bleches 2 stützt sich die Ausformung 17 des Luftführungsrohrs 10 ab, so daß eine feste und sichere Lagerung am Blech 2 erfolgt und auf diese Art und Weise das Luftführungsrohr 10 strömungstechnisch mit dem Durchströmungsquerschnitt 4 verbunden ist. Im Durchströmungsquerschnitt 4 ist verstellbar das Drosselelement 3 angeordnet, so daß nicht nur die erwähnte Verbindung hergestellt wird, sondern gleichzeitig eine Möglichkeit besteht, den Gasvolumenstrom, insbesondere Luftvolumenstrom, auf einen bestimmten Wert einzustellen. Dies erfolgt -wie vorstehend erwähnt- dadurch, daß der Monteur das Drosselelement 3 unter Verformung der Materialstege 9 in die gewünschte Stellung verdreht, in der es dann aufgrund der plastischen Verformung verbleibt.

Claims (20)

Gleiss & Große Patentanwaltskanzlei Stuttgart Berlin Hamburg Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms, insbesondere Luftvolumenstroms, mit einem Durchströmungsquerschnitt, in dem ein Drosselelement winkeleinstellbar angeordnet ist, wobei die Winkelstellung den Gasdurchsatz bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (3) über einander diametral gegenüberliegende, verformbare Materialstege (9) mit dem Durchströmungsquerschnitt (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (9) einstückig mit dem Drosselelement (3) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (9) einstückig mit dem Durchströmungsquerschnitt (4, dessen Rand 19) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmungsquerschnitt (4) als Öffnung eines Blechs (2) ausgebildet ist.
12 417 GR-H
23. Marc 1935
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (9) von Blechstegen gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (3) von einem Drosselblechteil gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (3) von mindestens einer Durchströmungsöffnung (5) durchsetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmungsquerschnitt (4) und/oder die Blechstege (9) und/oder das Drosselblechteil und/oder die Durchströmungsöffnung (5) mittels mindestens eines, vorzugsweise gemeinsamen Stanzarbeitsgangs erstellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchströmungsquerschnitt (4) ein Luft führungsrohr (10) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsrohr (10) mittels einer gewindeartigen Verbindung (11) an dem den Durchströmungsquerschnitt (4) aufweisenden Blech (2) befestigt ist.
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11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) mindestens einen, vom Durchströmungsquerschnitt (4) ausgehenden Verbindungsschlitz (23) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsrohr (10) an einem Ende (12) einen Verbindungskragen (13) aufweist, der mit mindestens einem mit dem Verbindungsschlitz (23) zusammenwirkenden Gegenschlitz (2 0) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand zum Verbindungskragen (13) an dem Luftführungsrohr (10) mindestens ein Gegenlager (16), insbesondere als Ausformung (17) der Luftfuhrungsrohrwand, ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) mindestens zwei Aufnahmeschlitze (24, 25) für den Verbindungskragen (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (23) und/oder der Gegenschlitz (20) und/oder die Aufnahmeschlitze (24, 25) als Einschnitt ausgebildet ist/sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstan-
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dete, vorzugsweise zueinander etwa diametral liegende, vom Durchströinungsquerschnitt (4) ausgehende Aufnahmeschlitze (24, 25) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Aufnahmeschlitze (24, 25) der Verbindungsschlitz (23) mit Abstand zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (23) und/oder der Gegenschlitz (20) und/oder die Aufnahmeschlitze (24, 25) an jeweils einer Seite aufgebogen ausgebildet ist/sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskragen (13) einstückig am Luftführungsrohr (10) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstecken des Verbindungskragens (13) in die Aufnahmeschlitze (24, 25) und anschließendem Einfädeln von Verbindungsschlitz (23) und Gegenschlitz (20) und nachfolgender Luftführungsrohrdrehung das Luftführungsrohr (10) an dem den Durchströmungsquerschnitt (4) aufweisenden Blech (2) gehalten ist.
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