DE29505070U1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines GasvolumenstromsInfo
- Publication number
- DE29505070U1 DE29505070U1 DE29505070U DE29505070U DE29505070U1 DE 29505070 U1 DE29505070 U1 DE 29505070U1 DE 29505070 U DE29505070 U DE 29505070U DE 29505070 U DE29505070 U DE 29505070U DE 29505070 U1 DE29505070 U1 DE 29505070U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- flow cross
- air guide
- slot
- guide tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 39
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 34
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 6
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 4
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/1486—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
Description
Gleiss & Große
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart Berlin Hamburg
Stuttgart Berlin Hamburg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms, insbesondere Luftvolumenstroms,
mit einem Durchströmungsquerschnitt, in dem ein Drosselelement winkeleinstellbar angeordnet
ist, wobei die Winkelstellung den Gasdurchsatz bestimmt- Derartige Vorrichtungen, die auch
als Drosselvorrichtungen für gasförmige Medien bezeichnet werden können, sind bekannt. Einem Durchströmungsquerschnitt
ist eine Drosselklappe zugeordnet, die mittels einer durchgehenden Welle oder aber auch mittels zweier Wellenstümpfe winkelverstellbar
gelagert ist, so daß sie -je nach Winkelstellung- den Durchströmungsquerschnitt mehr oder
weniger freigibt, wodurch eine gewünschte Gasstromdrosselung herbeigeführt werden kann. Die geschilderte
Wellenlagerung ist relativ aufwendig und erfordert Mittel, die entweder eine Schwergängigkeit
bewirken oder eine Feststellung ermöglichen, damit die Drosselklappe in der gewünschten Stellung -nach
Kalibrierung beispielsweise einer lufttechnischen Anlage- verbleibt.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sehr einfach und preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drosselelement über einander diametral gegenüberliegende,
verformbare Materialstege mit dem Durchströmungsquerschnitt verbunden ist. Mit "einander
diametral gegenüberliegenden" Material Stegen ist nicht nur eine Ausgestaltung gemeint, bei der
diese Materialstege genau einander diametral gegenüberliegen, sondern auch etwa einander gegenüberliegende
Materialstege sollen mit umfaßt sein, denn es ist lediglich wichtig, daß das Drosselelement
über die Materialstege, vorzugsweise zwei Materialstege, derart mit dem Durchstromungsquerschnitt
verbunden ist, daß es -unter Verformung der Materialstege- in eine gewünschte Winkelstellung verbracht
werden kann. Dabei verformen sich die Materialstege plastisch, das heißt die eingestellte
Winkelstellung bleibt erhalten. Auf diese Art und Weise ist nicht nur eine sehr einfache Ausgestaltung
geschaffen, sondern gleichzeitig eine Winkellagen-Feststellung garantiert, ohne daß hierfür zusätzliche
Mittel eingesetzt werden müssen. Durch die verformbaren Materialstege ist das Drosselelement
verstellbar und wird überdies in der eingestellten Stellung gehalten. Sofern man Material für
die Materialstege verwendet, das nicht spröde oder nicht allzu spröde ist, kann das Drosselelement
mehrfach verstellt werden, ohne daß es zu Beschädi-
gungen oder einem Abbrechen der Materialstege kommt.
Die Materialstege sind vorzugsweise einstückig mit dem Drosseleleiaent ausgebildet.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Materialstege einstückig mit dem Durchstromungsquerschnitt ausgebildet
sind.
Der Durchstromungsquerschnitt ist vorzugsweise als öffnung eines Blechs ausgebildet.
Wenn die Materialstege als Blechstege ausgebildet sind und -wie vorstehend erwähnt- eine Einstückigkeit
von Drosselelement, Blechstegen und dem den Durchstromungsquerschnitt aufweisenden Blech vorhanden
ist, so liegt insgesamt ein einstückiges, leicht zu fertigendes Bauteil vor. Vorzugsweise erfolgt
zur Erstellung eine Stanzbearbeitung. Wobei besonders bevorzugt nur ein gemeinsamer Stanzbearbeitungsvorgang
durchgeführt wird, um ein Freischneiden des Drosselelements aus dem Blech vorzunehmen,
wobei bei der Schnittführung Bereiche ausgespart
werden, die die Materialstege bilden.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß das Drosselelement von mindestens einer Durchströmungsöffnung
durchsetzt wird. Dies bedeutet, daß auch in der geschlossenen Stellung des Drosseleleiuents ein bestimmter
Gasdurchsatz durch die Durchströmungsöffnung erfolgen kann, wobei die Durchströmungsöffnung
(oder mehrere Durchströmungsöffnungen) vorzugsweise
-A-
symmetrisch am Drosseleleinent ausgebildet sind,
derart, daß die Strömung das sich in einer bestimmten
Öffnungsstellung befindliche Drosselelement möglichst gleichmäßig beaufschlagt. Dadurch ist
verhindert, daß eine selbsttätige, unbeabsichtigte Verstellung auftritt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß dem Durchströmungsquerschnitt
ein Luftführungsrohr zugeordnet ist. Bei dem Luft führungsrohr kann es sich beispielsweise
um einen Zuluftanschlußstutzen handeln, der mit dem den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden
Blech verbunden wird, so daß die Öffnung des Durchströmungsquerschnitts mit dem Rohrguerschnitt
fluchtet, über dieses Luftführungsrohr kann beispielsweise
Luft zugeführt werden, deren Volumenstrom in gewünschter Weise mittels des Drosselelements
beeinflußbar ist. Die vorstehende Ausgestaltung kann Bestandteil eines Luftverteilkastens
sein, jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige Ausgestaltungen beschränkt, sondern kann bei lufttechnischen
Anlagen und auch gastechnischen Einrichtungen in beliebiger Ausgestaltung eingesetzt
werden. So ist es vorzugsweise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Luftleitung anzuordnen,
um eine Einstellmöglichkeit des Luftstroms zu haben.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Luftführungsrohr mittels einer gewindeartigen Verbindung an dem
den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Blech befestigt ist. Zur Ausbildung dieser Verbindung
sollen jedoch keine zusätzlichen Teile eingesetzt
-5-
werde, sondern lediglich durch Arbeitsschritte Maßnahmen
an den Teilen realisiert werde, wodurch die gewindeartige Verbindung entsteht. Hierzu ist insbesondere
vorgesehen, daß das Blech mindestens einen, vom Durchströmungsquerschnitt ausgehenden
Verbindungsschlitz aufweist. Sofern der Durchströmungsquerschnitt kreisförmig ausgebildet ist, handelt
es sich beim dem Verbindungsschlitz um einen Radialschlitz, wobei er nicht unbedingt genaue radiale
Richtung aufweisen muß.
Das Luftführungsrohr weist an einem Ende einen Verbindungskragen
auf, der mit mindestens einem mit dem Verbindungsschlitz zusammenwirkenden Gegenschlitz
versehen ist. Der Verbindungskragen ist vorzugsweise einstückig an dem Luftführungsrohr
durch Aufweiten des Rohrendes gebildet. Der Verbindungskragen wird vorzugsweise an einer Stelle des
Umfangs geschlitzt, so daß auch hier ein Radialschlitz vorliegt. Insbesondere kann vorgesehen
sein, daß das Luftführungsrohr aus einem ebenen Blechmaterial durch einen entsprechenden Biegevorgang
erstellt wird, wobei ein Teil der sich ergebenden Naht nicht geschlossen wird, wodurch der Gegenschlitz
ausgebildet wird. Sofern sich die Enden im Bereich der Verbindung überlappen, kann ein
Freischneidevorgang erfolgen, wodurch sich innerhalb
eines bestimmten Abschnitts die Blechränder nicht überlappen, sondern nur einander gegenüberliegen
und auf diese Art und Weise den Gegenschlitz bilden. Die sich überlappenden Bereiche können
durch die sogenannte Knüpftechnik oder auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Um nun das Luftführungsrohr am mit Durchströmungsquerschnitt und Drosselelement versehenen Blech zu
befestigen, werden Verbindungsschlitz und Gegenschlitz ineinander eingefädelt und anschließend das
Luftführungsrohr um seine Längsmittelachse gedreht. Auf diese Art und Weise entsteht die vorstehend erwähnte
gewindeartige Verbindung, wobei sich der Verbindungskragen, der für das Zusammenfügen von
Luftführungsrohr und Blech der Vorderseite des Blechs zunächst zugeführt wurde und an die Rückseite
dieses Blechs -berandet zum Durchströmungsquerschnittanlegt.
Um ein Gegenlager zu schaffen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß beabstandet zum Verbindungskragen ein Gegenlager am Luftführungsrohr
ausgebildet ist, das sich an der Vorderseite des Blechs -ebenfalls berandet zum Durchströmungsquerschnittanlegt.
Dieses Gegenlager wird vorzugsweise von einer ringförmigen Ausformung -gebildet durch eine Sicke- geschaffen. Die Sicke wird in
die Innenseite des Luftführungsrohres eingebracht, wodurch sich die Rohrmantelfläche entsprechend verformt
und auf der Mantelaußenseite die erwähnte ringförmige Ausformung entsteht.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Blech mindestens zwei Aufnahmeschlitze für den Verbindungskragen
aufweist. Der Verbindungskragen wird -vor dem Einfädeln von Verbindungsschlitz und Gegenschlitzzunächst
in die mindestens zwei Aufnahmeschlitze eingeschoben, wodurch ein Abschnitt des Umfanges
des Verbindungskragens auf die Rückseite des den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Bleches gelangt.
Auf diese Art und Weise ist ermöglicht, daß
• · t
-7-
eine Teildrehung des Luftführungsrohres um seine Längsmittelachse ausreicht, um das Rohr festzulegen.
Insbesondere ist durch die vorstehend erwähnte Ausgestaltung mittels der Aufnahmeschlitze sichergestellt,
daß bei der Drehbewegung der Gegenschlitz am Verbindungskragen des Luftführungsrohres nicht
an einem der Materialstege des Drosselelements vorbeigeführt werden muß, was zu einer Kollision
führen würde, die eine Weiterführung der Drehbewegung auch nicht zuließe. Aufgrund der beiden Aufnahmeschlitze
ist dennoch sichergestellt, daß das Luftführungsrohr über einen Teil seines Umfangs sicher
am Blech gehalten ist, wobei sich der Verbindungskragen mit einem entsprechenden Abschnitt auf
der Rückseite und die Ausformung oder dergleichen (Gegenlager) auf der Vorderseite des Blechs abstützt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungsschlitz und/oder der Gegenschlitz und/oder die Aufnahmeschlitze
als Einschnitte ausgebildet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Blech mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander
beabstandete, vorzugsweise zueinander etwa diametral liegende, vom Durchströmungsquerschnitt
ausgehende Aufnahmeschlitze aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß einem der Aufnahmeschlitze der Verbindungsschlitz
mit Abstand zugeordnet ist. Mithin liegen vorzugsweise Verbindungsschlitz und Aufnahmeschlitz
auf der einen Seite des Drosselelements
und der andere Aufnahmeschlitz auf der anderen
Seite des Drosselelements, was einen Drehweg des Luftführungsrohrs beim Befestigungsvorgang am Blech
von relativ großem Winkel, beispielsweise von nicht ganz 180° zuläßt. Sofern die erwähnten Schlitze,
nämlich Aufnahmeschlitze, Verbindungsschlitz und Gegenschlitz jeweils den Materialstegen sehr dicht
zugeordnet sind, ist erreicht, daß eine sehr großflächige Abstützung von Verbindungskragen und Gegenlager
am Blech realisiert ist, wodurch eine im wesentlichen luftdichte Verbindung dieser Teile
hergestellt wird. Zusätzliche Mittel, wie Dichtungen oder dergleichen, sind nicht erforderlich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Erleichterung der Einfädelvorgänge der Verbindungsschlitz
und/oder der Gegenschlitz und/oder die Aufnahmeschlitze
an jeweils einer Seite aufgebogen ausgebildet. Dies erlaubt es, die Blechstärke des
zuzuordnenden Teils in den entsprechenden Schlitz einzuschieben.
Schließlich ist vorgesehen, daß nach dem Einstecken des Verbindungskragens in die Aufnahmeschlitze und
anschließendem Einfädeln von Verbindungsschlitz und Gegenschlitz und nachfolgender Luftführungsrohrdrehung
das Luftführungsrohr am den Durchströmungsquerschnitt aufweisenden Blech gehalten ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
-9-
Figur 1 eine Draufsicht auf ein mit Drosselelement
versehenes Blech,
Figur 2 eine Seitenansicht auf die Darstellung gemäß Figur 1, wobei das Drosselelement
jedoch eine andere Winkelstellung aufweist,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 2,
Figur 4 eine Vorgangsskizze, die die Zuordnung eines Luftführungsrohrs zum mit Drosselelement
versehenen Blech zeigt,
Figur 5 eine Draufsicht auf die zusammengefügte Vorrichtung und
Figur 6 eine Schnittansicht gemäß der Darstellung der Figur 5.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Einstellen eines Gasvolumenstroms. Die Vorrichtung 1 weist ein
Blech 2 auf, das mit einem Drosselelement 3 versehen ist- Das Drosselelement 3 befindet sich innerhalb
eines DurchströmungsquerSchnitts 4. Der Durchströmungsquerschnitt
4 ist kreisförmig ausgebildet, und das Drosselelement 3 weist ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei zwischen dem
Außenrand des Drosselelements 3 und dem Rand des Durchströmungsquerschnitts 4 ein geringer Abstand
vorhanden ist, damit es nicht zu Verklemmmungen kommt. Das Drosselelement 3 weist mehrere Durchströmungsöffnungen
5 auf, die symmetrisch über die
Fläche des Drosselelements 3 verteilt angeordnet sind. Diese Durchströmungsöffnungen 5 stellen sicher,
daß auch in der in der Figur 1 dargestellten geschlossenen Stellung des Drosselelements 3 -das
heißt, der Durchströmungsquerschnitt 4 wird vom Drosselelement 3 im wesentlichen abgedeckt- ein
Mindestgasstrom das Drosselelement 3 passieren kann.
Wie der Figur 1 deutlich zu entnehmen ist, wird das Drosselelement 3 dadurch gebildet, daß es aus dem
Blech 2 freigeschnitten wird. Dieses erfolgt vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Stanzvorgänge.
Hierbei werden etwa halbkreisförmige Freischnitte 6 und 7 im Blech 2 ausgebildet, wobei die
beiden Freischnitte 6,7 sich mit ihren Enden 8 jedoch nicht berühren, sondern Abstände A belassen,
wodurch Materialstege 9 ausgebildet werden, die Verbindungsbrücken zwischen dem Drosselelement 3
und den übrigen Bereichen des Blechs 2 bilden. Auf diese Art und Weise sind Blech 2, Materialstege 9
und Drosselelement 3 einstückig miteinander verbunden.
Es besteht nun -gemäß der Figuren 2 und 3- die Möglichkeit, durch Verformung der Materialstege 9
das Drosselelement 3 in eine gewünschte Winkelstellung zu verbringen, wobei eine plastische Verformung
erfolgt, das heißt, die eingestellte Winkelstellung -die den Gasdurchsatz durch den Durchströmungsquerschnitt
4 bestimmt- festgelegt wird, ohne daß es zusätzlicher Mittel zu Sicherung dieser Winkelstellung
bedarf. Die Materialstege 9 bilden so-
-11 -
mit einerseits eine Art Drehachse für das Drosselelement 3 und bilden andererseits eine Art Feststellelemente
für die vorgegebene Winkelstellung. Vorzugsweise liegen -wie aus der Figur 1 ersichtlich-
die beiden Materialstege 9 hinsichtlich des Drosselelements 3 diametral zueinander.
Der Figur 6 ist zu entnehmen, daß dem Blech 2 ein Luftführungsrohr 10 zugeordnet werden kann. Das
Luftführungsrohr 10 wird mittels einer gewindeartigen
Verbindung 11 am Blech 2 gehalten. Hierzu ist an einem Ende 12 des Luft führungsrohr s 10 ein nach
außen weisender Verbindungskragen 13 ausgebildet,
was auf einfache Weise durch Verformung geschehen kann. Mit Abstand zum Verbindungskragen 13 ist an
der Innenseite 14 des Luftführungsrohres 10 eine Sicke 15 ausgebildet, die vorzugsweise über den gesamten
Innenumfang des Luftführungsrohrs 10 verläuft.
Durch die Sicke 15 wird -an der Außenmantelfläche des Luftführungsrohrs 10- ein Gegenlager 16
in Form einer Ausformung 17 gebildet, wobei die Ausformung 17 in Umfangsrichtung ringförmig über
den gesamten Außenumfang verläuft. Auf diese Art und Weise wird zwischen Verbindungskragen 13 und
Ausformung 17 eine Art umlaufende Tasche 18 ausgebildet, in die der Rand 19 des Durchströmungsquerschnitts
4 eingreift. Damit ist auf einfache Weise das Luftführungsrohr 10 am Blech 2 gehalten. Beispielsweise
kann das Luftführungsrohr 10 als Zuluft-Anschlußstutzen ausgebildet sein, das heißt,
über das Rohr wird ein Luftvolumenstrom beziehungsweise Gasvolumenstrom zugeführt, der entsprechend
der Winkelstellung des Drosselelements 3 gedrosselt
-12-
wird und dann zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks
weitergeleitet wird.
Im nachstehenden wird auf die gewindeartige Verbindung
11 näher eingegangen.
Der Figur 4 ist zu entnehmen, daß der Verbindungskragen 13 mit einem Gegenschlitz 20 ausgestattet
ist. Der Gegenschlitz 2 0 weist eine erste Seite 21 und eine zweite Seite 22 auf. Die Seite 22 ist gegenüber
der Seite 21 leicht in die Zeichenebene hineingebogen, wodurch sich -in der Darstellungeine
V-förmige Schlitzgestalt ergibt. Alternativ ist es auch möglich, die Seite 21 gegenüber der
Seite 22 leicht aus der Zeichenebene herauszubiegen oder beide Seiten 21, 22 in die Zeichenebene hinein-
beziehungsweise aus der Zeichenebene herauszubiegen.
Der Figur 1 ist zu entnehmen, daß dem linksseitig liegenden Materialsteg 9 zwei Schlitze zugeordnet
sind, die von dem Durchströmungsquerschnitt 4 ausgehen. Der oben liegende Schlitz bildet einen Verbindungsschlitz
23; der unten liegende Schlitz einen Aufnahmeschlitz 24.
Dem in der Figur 1 rechts liegenden Materialsteg 9 ist ein weiterer Aufnahmeschlitz 25 zugeordnet, der
sich ebenfalls im unteren Bereich hinsichtlich des Materialstegs 9 befindet. Mithin liegen die beiden
Aufnahmeschlitze 24 und 25 hinsichtlich der beiden Materialstege 9 auf der gleichen Seite.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die unten liegenden
Seiten 26 der beiden Aufnahmeschlitze 24 und 25 derart aufgebogen sind, daß sie aus der Zeichenebene
heraustreten. Die oben liegende Seite 27 des Verbindungsschlitzes 23 ist ebenfalls derart aufgebogen,
daß sie aus der Zeichenebene der Figur 1 heraustritt. Die Aufbiegungen sind nur recht geringfügig
ausgestaltet, gerade so, daß sie höchstens einer Blechstärke entsprechen.
Soll nun das Luftführungsrohr 10 dem Blech 2 zugeordnet werden, so wird -gemäß Figur 4- zunächst der
Verbindungskragen 13 von oben her derart dem Blech 2 zugeordnet, daß er in die Aufnahmeschlitze 24 und
25 eintritt, wodurch sich ein Abschnitt des Verbindungskragens 13 an der Rückseite 28 des Blechs 2
anlegt. Hierbei wird darauf geachtet, daß sich der Gegenschlitz 20 auf gleicher Höhe wie der Verbindungsschlitz
23 befindet. Ist dieses Einschieben nach unten erfolgt, so wird das Luftführungsrohr 10
-gemäß Figur 5- in Richtung des Pfeiles 29 um seine Längsmittelachse 30 gedreht, wobei zuvor der Gegenschlitz
20 in den Verbindungsschlitz 23 eingefädelt wurde, das heißt, der aufgrund des Gegenschlitzes
20 ausgebildete Verbindungskragenanfang wurde in den Verbindungsschlitz 23 eingefädelt. Durch die
Drehbewegung gelangt der entsprechende Abschnitt des Verbindungskragens 10 auf die Rückseite 28 des
Blechs 2, wobei die Drehbewegung vorzugsweise so lange durchgeführt wird, bis eine Kante des Gegenschlitzes
20 gegen das mit 8' gekennzeichnete Ende 8 des entsprechenden Freischnitts 7 tritt, das
heißt, hier wird die Drehbewegung aufgrund des
-14-
rechtsseitig liegenden Materialstegs 9 begrenzt. Es ist allerdings nicht erforderlich, unbedingt bis in
diese Endstellung zu drehen, es ist auch für eine Festlegung ausreichend, wenn ein kleinerer Drehwinkel
durchgeführt wird- Vorzugsweise beträgt der Drehwinkel etwas weniger als 180°.
Auf diese Art und Weise ist somit etwa die eine Hälfte des Verbindungskragens 13 aufgrund der beiden
Aufnahmeschlitze 24 und 25 auf die Rückseite 28
des Blechs 2 gelangt und -durch die erwähnte Drehbewegung- etwa die andere Hälfte des Verbindungskragens
13 in die entsprechend gleiche Position, nämlich auf die Rückseite 28 des Bleches 2 getreten.
Nur in den Bereichen um die Materialstege 9 herum liegt dieser Hintergriff nicht vor. Auf der
Vorderseite 31 des Bleches 2 stützt sich die Ausformung 17 des Luftführungsrohrs 10 ab, so daß eine
feste und sichere Lagerung am Blech 2 erfolgt und auf diese Art und Weise das Luftführungsrohr 10
strömungstechnisch mit dem Durchströmungsquerschnitt 4 verbunden ist. Im Durchströmungsquerschnitt
4 ist verstellbar das Drosselelement 3 angeordnet, so daß nicht nur die erwähnte Verbindung
hergestellt wird, sondern gleichzeitig eine Möglichkeit besteht, den Gasvolumenstrom, insbesondere
Luftvolumenstrom, auf einen bestimmten Wert einzustellen. Dies erfolgt -wie vorstehend erwähnt- dadurch,
daß der Monteur das Drosselelement 3 unter Verformung der Materialstege 9 in die gewünschte
Stellung verdreht, in der es dann aufgrund der plastischen Verformung verbleibt.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms,
insbesondere Luftvolumenstroms, mit einem
Durchströmungsquerschnitt, in dem ein Drosselelement winkeleinstellbar angeordnet ist, wobei die
Winkelstellung den Gasdurchsatz bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (3) über
einander diametral gegenüberliegende, verformbare Materialstege (9) mit dem Durchströmungsquerschnitt
(4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (9) einstückig mit
dem Drosselelement (3) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (9) einstückig mit dem Durchströmungsquerschnitt
(4, dessen Rand 19) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmungsquerschnitt (4) als Öffnung eines Blechs (2)
ausgebildet ist.
12 417 GR-H
23. Marc 1935
23. Marc 1935
-2-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege
(9) von Blechstegen gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement
(3) von einem Drosselblechteil gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (3) von mindestens einer Durchströmungsöffnung
(5) durchsetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmungsquerschnitt (4) und/oder die Blechstege (9)
und/oder das Drosselblechteil und/oder die Durchströmungsöffnung (5) mittels mindestens eines, vorzugsweise
gemeinsamen Stanzarbeitsgangs erstellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchströmungsquerschnitt (4) ein Luft führungsrohr (10) zugeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsrohr
(10) mittels einer gewindeartigen Verbindung (11) an dem den Durchströmungsquerschnitt (4)
aufweisenden Blech (2) befestigt ist.
-3-
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2)
mindestens einen, vom Durchströmungsquerschnitt (4) ausgehenden Verbindungsschlitz (23) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsrohr (10) an einem Ende (12) einen Verbindungskragen
(13) aufweist, der mit mindestens einem mit dem Verbindungsschlitz (23) zusammenwirkenden
Gegenschlitz (2 0) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand zum Verbindungskragen (13) an dem Luftführungsrohr
(10) mindestens ein Gegenlager (16), insbesondere als Ausformung (17) der Luftfuhrungsrohrwand, ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) mindestens zwei Aufnahmeschlitze (24, 25) für den
Verbindungskragen (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (23) und/oder der Gegenschlitz (20)
und/oder die Aufnahmeschlitze (24, 25) als Einschnitt ausgebildet ist/sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2)
mehrere, vorzugsweise zwei, voneinander beabstan-
-4-
dete, vorzugsweise zueinander etwa diametral liegende, vom Durchströinungsquerschnitt (4) ausgehende
Aufnahmeschlitze (24, 25) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einem der Aufnahmeschlitze (24, 25) der Verbindungsschlitz (23)
mit Abstand zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (23) und/oder der Gegenschlitz (20)
und/oder die Aufnahmeschlitze (24, 25) an jeweils einer Seite aufgebogen ausgebildet ist/sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskragen
(13) einstückig am Luftführungsrohr (10) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstecken
des Verbindungskragens (13) in die Aufnahmeschlitze (24, 25) und anschließendem Einfädeln
von Verbindungsschlitz (23) und Gegenschlitz (20) und nachfolgender Luftführungsrohrdrehung das Luftführungsrohr
(10) an dem den Durchströmungsquerschnitt (4) aufweisenden Blech (2) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505070U DE29505070U1 (de) | 1994-12-21 | 1995-03-25 | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445625 DE4445625C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten |
DE29505070U DE29505070U1 (de) | 1994-12-21 | 1995-03-25 | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505070U1 true DE29505070U1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6536477
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4447810A Expired - Fee Related DE4447810C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten |
DE4447811A Expired - Fee Related DE4447811C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten |
DE29505070U Expired - Lifetime DE29505070U1 (de) | 1994-12-21 | 1995-03-25 | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4447810A Expired - Fee Related DE4447810C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten |
DE4447811A Expired - Fee Related DE4447811C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE4447810C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141158A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-03-06 | Ltg Ag | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
WO2010110723A1 (en) * | 2009-03-27 | 2010-09-30 | Inventiair Ab | Air flow regulating device |
EP4390265A1 (de) | 2022-12-22 | 2024-06-26 | Systemair Production a.s. | Luftkammer mit verstellbarem element zur regulierung und/oder lenkung der strömung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1124470A (en) * | 1965-03-24 | 1968-08-21 | A I R Air Conditioning And Ref | Improvements in ventilating systems |
DE4400072C2 (de) * | 1994-01-04 | 1997-01-30 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Drosselvorrichtung für ein gasförmiges Medium |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3465666A (en) * | 1968-12-10 | 1969-09-09 | Kidde & Co Walter | Cleanroom filtering method |
DE2653161C2 (de) * | 1976-11-23 | 1981-09-24 | Schako Verwaltung Beck KG, 7790 Meßkirch | Luftverteilkasten für Belüftungs- und Klimaanlagen |
EP0149203B1 (de) * | 1984-01-07 | 1989-03-15 | Henryk Bernhardt | Ausströmdüsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte |
DE4213812A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Krantz H Gmbh & Co | Luftauslaß |
-
1994
- 1994-12-21 DE DE4447810A patent/DE4447810C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-21 DE DE4447811A patent/DE4447811C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-03-25 DE DE29505070U patent/DE29505070U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1124470A (en) * | 1965-03-24 | 1968-08-21 | A I R Air Conditioning And Ref | Improvements in ventilating systems |
DE4400072C2 (de) * | 1994-01-04 | 1997-01-30 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Drosselvorrichtung für ein gasförmiges Medium |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141158A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-03-06 | Ltg Ag | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
DE10141158B4 (de) * | 2001-08-17 | 2005-03-03 | Ltg Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms |
WO2010110723A1 (en) * | 2009-03-27 | 2010-09-30 | Inventiair Ab | Air flow regulating device |
EP4390265A1 (de) | 2022-12-22 | 2024-06-26 | Systemair Production a.s. | Luftkammer mit verstellbarem element zur regulierung und/oder lenkung der strömung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4447811C2 (de) | 2000-12-14 |
DE4447810C2 (de) | 2000-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0726400B1 (de) | Befestigungselement aus Kunststoff | |
DE2011409C3 (de) | Ventilschnellkupplung fur zwei gas- oder flussigkeitsfuhrende Leitungen | |
DE8429994U1 (de) | Schieberventil mit unterdruck-stellmotor | |
DE102008047038B4 (de) | Federbandschelle und Schlauchanordnung | |
DE2851178C2 (de) | Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102018003247A1 (de) | Festlegevorrichtung | |
DE29505070U1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms | |
DE3715496A1 (de) | Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile | |
DE69931693T2 (de) | Halter für ein Gleichlaufgelenk | |
DE2353418A1 (de) | Fassungsvorrichtung | |
EP0085374B1 (de) | Verankerungsvorrichtung, insbesondere von Zu- und Abluftventilen in Ventilationskanälen | |
EP0609973B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Deckenwinkeln | |
DE10141158B4 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Gasvolumenstroms | |
WO1996041979A1 (de) | Vorrichtung zur abdichtung zwischen beweglichen anlagenteilen | |
DE102020117305A1 (de) | Verstellbares Ringelement und Verwendung als Springformring | |
DE3303254A1 (de) | Schnellverschluss zur verbindung zweier mit koaxialen bohrungen versehener bauteile | |
DE4345103C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen | |
DE4201150A1 (de) | Befestigungsschelle | |
EP3614030B1 (de) | Leitungselement mit integriertem halter für fixierungsmittel | |
DE3041610C2 (de) | Halter für elektrotechnische Bauelemente | |
EP4110140B1 (de) | Stellvorrichtung für möbel und verfahren zur montage einer stellvorrichtung | |
DE4400072C2 (de) | Drosselvorrichtung für ein gasförmiges Medium | |
DE8911391U1 (de) | Lageranordnung für eine drehbare Welle | |
DE19548800C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Verbrennungsluftzufuhr für einen Gebläsebrenner | |
DE102006035118A1 (de) | Schlaufenförmige Schelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950629 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19970905 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980304 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F24F0013060000 Ipc: F24F0013100000 Effective date: 19980402 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980408 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010424 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030430 |
|
R071 | Expiry of right |